DE2518724A1 - Kieferorthopaedisches, elastisches band - Google Patents
Kieferorthopaedisches, elastisches bandInfo
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- A61C7/00—Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
- A61C7/12—Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
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Description
35 96 19 Telex 07256610 smru
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
Melvin Wallsheiη, 8645 Bay Parkway, Brooklyn, New York/USA
Die Lrfindung betrifft ein kieferorthopädisches, elastisches
band, das zwischen kieferorthopädischen Klammern, die auf entfernt sitzenden Zähnen befestigt sind, angebracht
ist, wobei die Klammern öffnungen oder Kanäle besitzen, die zur Aufnahme des elastischen Bandes dienen.
Lin solches Band dient dazu, die Zähne nit Hilfe der
Klammern und unter Zug zu korrigieren. Bisher verwendete Bänder für diesen Zweck bestehen vielfach aus einem gestreckten
elastischen Band mit glatter Oberfläche; dabei ist es schwierig mit einem solchen Band ir.i Mund des Patienten
umzugehen. Lies wird besonders dann der Fall sein, wenn sich im Mund bereits andere kieferorthopädische Korrekturelemente
befinden und das Band während der ganzen Behandlung in gleichmäßig gespanntem Zustand gehalten bzw.
befestigt werden soll. Mißlingt dies, nuß möglicherweise die Behandlung von vorne beginnen. Bin weiterer Gesichtspunkt
besteht darin, daß das Band nach dem Anlegen an den Lnden fest verspannt werden muß, wozu es üblicherweise
verknotet wird.
Durch die Schlüpfrigkeit des Bandes, die eine Folge der ilundfeuchte und der Materialeigenschaften des Bandes
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selbst ist, werden die genannten Schwierigkeiten noch gesteigert.
Aus den genannten Gründen müssen also in aller Regel zwei Personen für eine entsprechende Behandlung zur Verfügung
stehen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Nachteile der bekannten elastischen Bänder zu vermeiden und ein Band anzugeben,
das eine einfache handhabung gestattet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das elastische Band in Längsrichtung aus aufeinanderfolgenden Abschnitten
besteht, deren Querschnitt senkrecht zur Längsachse zwischen zumindest zwei Abmessungen wechselt, von denen der
erste Querschnitt so klein gewählt ist, daß er mit Sicherheit kleiner oder gleich der Querschnittsgröße der öffnungen
oder Kanäle der Klammern ist und von denen der zweite Querschnitt so groß gewählt ist, daß das elastische
Band im gespannten Zustand mit dem jeweils zweiten Querschnitt an der Kante einer Öffnung bzw. Kanals einer
Klammer fest anliegt und gegen ein Entspannen gesichert ist.
Ein Vorteil dieses erfindungsgemäßen elastischen Landes
besteht darin, daß es auch in Zusammenhang mit bisher üblichen Klammern und sonstigen Korrekturmitteln zusammen
verwendbar ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können den Patentansprüchen sowie dert nachfolgenden Beschreibung der
beigefügten Zeichnungen entnommen werden.
Fig. 1 Zeigt eine Frontansicht einer Vielzahl von Zähnen die mit Klammern versehen sind, zwischen
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denen sich ein Drahtbügel spannt und die von einem erfindungsgemäßen, kieferorthopädischen
elastischen Eand gezogen werden,
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 mit einer Klammer,
Fig. 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 4 zeigen v/eitere Ausführungsbeispiele der Lrfindung,
bis 6
Fig. ?a, stellen ebenfalls Ausführungsbeispiele des er-,
/Ui- -Findungsgemäßen elastischen Bandes dar ^
Fig. 10 zeigt eine Teilansicht einer in Verbindung mit der Lrfindung verwendeten Klammer.
Fig. 11 zeigt ein Anwendungsbeispiel einer Ausführungsforrn
der Erfindung.
In Fig. 1 sind eine Anzahl von Zähnen 1 dargestellt, an denen in üblicher Weise Klammern 2 befestigt sind. Die
Fig. 2 und 10 zeigen Teilansichten von typischen Klammern 2 und 14, wie sie an den Zähnen 1 befestigt sind.
Die Klammern 2 besitzen öffnungen 3 (Fig. 2) in die ein
Drahtbügel 4 gemäß Fig. 1 eingelegt wird. Der Drahtbügel 4 wird mit Drähten 5, die um den Drahtbügel 4 herumgelegt
sind in den Öffnungen 3 festgehalten, wobei die Drähte 5 durch dio öffnungen 6 und 7 geführt sind. Die
Lnden der Drähte 5 sind, wie Fig. 1 zeigt, verdrillt und halten so den Drahtbügel 5 in den öffnungen 3 der Klammern.
Us können auch elastische Ringe zum Festhalten des
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Drahtbügels benutzt v/erden. Wie in Fig. 10 gezeigt ist, bildet eine andere, bekannte Klammer 14 eine öffnung
bzw. einen Kanal 15 mit dem Zahn 1 una eine öffnung 16
mit dem Zahn und dem Sperrstift 17. liier können die öffnungen
15 und 16 aazu dienen, das elastische Band gemäß vorliegender Erfindung aufzunehmen.
Wenn, v/ie in Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, der Drahtbügel 4 in die öffnungen 3 der Klammern 2 eingelegt ist, dann
v:ird durch die öffnungen 6 und 7 der Klammern 2 ein kieferorthopädisches,
elastisches Band 8 gewissermaßen gewoben und zwar unter Spannung, wodurch die Klammern unter dem
Linfluß von kieferorthopädischen Kräften stehen. Die Klammern sitzen ja fest auf den Zähnen 1 und die Zähne
werden in die gewünschte Richtung gezogen. Um das Anbringen
des vorgespannten, elastischen Bandes 8 zu erleichtern, ist dieses Band 8 mit einer sich in axialer Richtung ändernden
Oberfläche versehen, wobei dies zumindest für eine Ebene in axialer Richtung zutrifft. Die äußere
Gestalt des Bandes gestattet es der behandelnden Person, die Spannung des Bandes an einem Ende zu lockern, ohne
daß sich das Band 8 über seine gesamte Länge entspannt, wenn es zuvor mit den Klammern 2 verbunden wurde. Der
Grund dafür ist, daß die aufgeweiteten bzw. verdickten Abschnitte des elastischen Bandes fest an den Enden der
öffnungen 6 oder 7 der Klammern 2 anliegen, d.h. das Band kann nun nicht mehr unter Kachlassen der Spannung durch
die öffnungen 6 oder 7 hindurchgleiten, wie dies bei den bekannten Anordnungen der Fall v/ar.
Fig. 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
wobei das elastische Band 8 seilartige glatte Teile 9 aufweist und außerdem Verdickungen oder Ausbuchtungen 10,
die entlang des Bandes vorhanden sind.
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Die Veruickungen 10 können z.B. integral an das Seil 9
angeformt sein, sie können aber auch nachträglich angebracht werden; vorzugsweise sind sie aber integral mit
dem Seil 9 verbunden, wobei beide Teile 9 und 1O aus
einem elastischen Material wie zum Beispiel Gummi oder
Kunststoff bestehen können. Prinzipiell brauchen die verdickungen 10 nicht aus elastischem Material zu bestehen,
auch ist es nicht erforderlich, daß die Vercickungen wie in Fig. 3 rund ausgebildet sind. Die genaue
Form der Verdickungen 10 ist weitgehend unwesentlich, cl.h. r>ie können auch so ausso'-.en, wie c'ie Verdickung^n
IC" i- Fig. 6. Wichtig ist, daß die Verdickungen so ausgebildet sind, daß die vorspringenden Teile des Seiles
oder Bandes 8 an den Enden der öffnungen 6 und 7 der Klammern 2 einrasten und ein Kindurchgleiten des Bandes
verhindern.
In ^bereinstiiiiirung mit dem Prinzip der Erfindung ist es
nicht unbedingt erforderlich, daß die Verdickungen 10 einen größeren Durchmesser als die Öffnungen der Kanäle
6 und 7 in den Klammern 2 haben. Der Grund dafür ist, wie Fig. 1 zeigt, daß das elastische Band 8 insgesamt so
mit den Klammern verbunden ist, daß das Band 8 die öffnungen der Kanäle 6 und 7 stets unter einem solchen
Winkel verläßt, daß das Band 8 stets gegen den unteren Teil des Kanales G, 7 der Klammer 2 gepreßt wird. Auf dieser
liegt die wellenförmige oder unregelmäßige Oberfläche des Landes 3 stets so an der Kante eines Kanales der
Klair-mer, uaß das Band daran gehindert ist, aus dem gespannten
Zustand herauszukommen. Weiterhin ist es so, daß wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, die Klammerkanäle 6 und
7 bereits mit einem Draht 5 oder einem den Drahtbügel haltenden
elastischen Ring belegt sind, bevor das elastische band 8 an den Klammern befestigt wird. Da der Draht 5 bzw.
der den Drahtbügel haltende elastische Ring den Kanal 6
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und 7 teilweise ausfüllen, wird so das Band 8 gemäß der Erfindung zusätzlich in den Kanälen der Klammern
eingeklemmt und auch nach dem Loslassen der Spannkräfte
an den Landenden bleibt die Bandspannung erhalten, selbst wenn die Größe der Verdickungen kleiner als der Querschnitt
der Kanäle 6 und 7 ist.
Weiterhin wird durch das Vorhandensein der Verdickungen das Binden eines Knotens 11 an den freien Enden des elastischen
Bandes 8 erleichtert. Sobald die erste Knotenschleife gelegt ist, liegen die Verdickungen 10 eng aneinander
und verhindern ein Lösen während die behandelnde Person den zweiten Sicherheitsknoten schlingt. Zuvor, d.h. bei
den bekannten elastischen Bändern mit glatter Oberfläche mußte die behandelnde Person zusätzlich Werkzeuge haben,
um zu verhindern, daß sich der erste Knoten löst und die Bandspannung verloren geht. Diese Gefahr besteht nunmehr
mit dem erfindungsgemäßen Band nicht mehr.
Fig. 4' zeigt eine abgewandelte Ausbildung des elastischen Bandes gemäß der Erfindung, wobei die Verdickungen 10'
enger beieinanderliegen als in Fig. 3 gezeigt ist. Die Wirkung dieser Ausbildung ist derjenigen nach Fig. 3
ähnlich.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 5. Dabei besteht
das elastische Band aus engbenachbarten Verdickungen 11. Die Verdickungen können aus einem Stück geformt
sein, z.B. durch entsprechendes Gießen, sie können aber auch als Einzelelemente hergestellt sein, die durch
Wärmebehandlung aneinandergeschweißt sind. Die Verdickungen bestehen insgesamt aus einem elastischen Material,
um den beabsichtigten Zweck zu erfüllen.
Eine v/eitere Ausführungsform, die ähnlich derjenigen in
Fig. 5 ist, kann mit einer sägezahnförmigen Oberfläche
ausgestattet sein.
Auch in Fig. 7 ist ein mögliches Ausführungsbeispiel der
i-jrf indung gezeigt, wobei die Oberf lächenf orni durch das
Verseilen von zwei Strängen 12 und 13 (Fig. 76) entstanden ist. h'ach dem. Verseilen wird die Anordnung durch
Erhitzen miteinander verschmolzen, wodurch dann diese Konfiguration stabilisiert wird (Fig. 7a).
Lxperiir.entelle Untersuchungen haben zwar ergeben, daß
die verseilte Ausführung in der Wirkung nicht ganz so gut ist vie die der vorher beschriebenen Länder, aber
durch -ie Tatsache, daß die wellenförrpicre /ausbildung
in jeder bene senkrecht zur Längsachse vorhanden ist, ergibt sich doch noch ein ausreichender Rückhalteeffekt
in Zusammenhang nit den Kanälen 6 und 7 (Fig. 2) und
15, 16 (Iig. 10) der Klammern und auch die Knoten haben
eine noch ausreichende Festigkeit. Hinsichtlich der "Taterialv/ahl gelten die vorher erwähnten Gesichtspunkte.
L'ei der in Fig. 8 gezeigten Ausführung ist ein elastisches
üand mit rechteckigem Querschnitt verwendet, das in Abständen ruit Veraickungen 19 versehen ist. Diese Form wird
auch durch Lrhitzen stabilisiert. Die Verdickungsabschnitte
können durch mehrmaliges Verdrehen gebildet werden, vobei es darauf ankommt, daß an diesen Stellen ein verringerter
Querschnitt des Landes entsteht.
In den vorstehenden Beschreibungen der einzelnen Ausführung
sforiien ist man davon ausgegangen, daß der größte
Querschnitt des Bandes senkrecht zur Längsachse kleiner ist als der Querschnitt der Kanäle 6 und 7 der Klammern 2,
aas ist aber nicht unbedingt erforderlich, natürlich kann der entsprechende Querschnitt der Verdickungen auch größer
sein. Wenn nun der größte Querschnitt größer als
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derjenige der Kanäle ist, dann ist es vorteilhaft, wenn zwischen den Verdickungen oder Vorsprüngen dünnere
Zwischenstücke 9 oder 91, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, liegen, die so dünn sein sollen, daß sie leicht in den
Kanälen 6 und 7 der Klammer aufgenommen werden. Auch kann
es sein, daß trotz des größeren Querschnittes der Verdickungen diese beim Auseinanderziehen eine Querschnittsverkleinerung erleiden, aufgrund derer sie dann in die
Kanäle 6, 7 oder 15, 16 eingelegt werden können.
Line v/eitere Ausbildung der Erfindung zeigt Fig. 11; die
zwei benachbarten kieferorthopädischen Klammern 2 sind
z.L·. auf zv/ei benachbarten Zähnen angebracht. Bei diesem
Beispiel greifen die Verdickungen 20 an den Seiten der Klammern 2 an, die sich gegenüberliegen und die durch
ein elastisches Zwischenstück 21 verbunden sind. Dieses Zwischenstück 21 verläuft in jeder Klammer ■ lurch den oberen
Kanal, dann um die äußeren Teile der Klammer herum und dann durch den unteren Kanal der Klammer. Die Ausführungsfonn
kann dazu dienen, die Spannung zwischen zwei Klammern zu erhöhen, deren Abstand etwa so groß wie aer
des Zwischenstückes ist. Dabei sind die Verdickungen allgemein größer als der Querschnitt der Kanäle um ein
Nach- bzw. Durchrutschen mit Sicherheit auszuschließen.
Diese Forderung entfällt natürlich, wenn bereits andere kieferorthopädische Vorrichtungen in den verschiedenen
Kanälen liegen und so den lichten Querschnitt der Kanäle verringern.
In den Fig. 3-6 werden Verdickungen mit symmetrischem Querschnitt gezeigt. Wie Fig. 9 zeigt, ist es auch möglich,
unsymmetrische oder unregelmäßige Verdickungen vorzusehen, ohne daß das Prinzip der Erfindung verlassen wird.
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Claims (13)
- Patentansprüche( 1 J Kieferorthopädisches, elastisches Band, das zwischen kieferorthopädischen Klammern, die auf entfernt sitzenden Zähnen befestigt sind, angebracht ist, wobei die Klammern öffnungen oder Kanäle besitzen, die zur Aufnahme des elastischen Bandes dienen, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Band (8) in Längsrichtung aus aufeinanderfolgenden Abschnitten besteht, deren Querschnitt senkrecht zur Längsachse zwischen zumindest zwei Abmessungen wechselt, von denen der erste Querschnitt (9) so klein gewählt ist, daß er mit Sicherheit kleiner oder gleich der Querschnittsgröße der öffnungen oder Kanäle (6, 7) der Klammern (2) ist und von denen der zweite Querschnitt (10, 10', 10") so groß gewählt ist, daß das elastische Band (8) im gespannten Zustand mit dem jeweils zweiten Querschnitt (1O, 10', 10'') an der Kante einer Öffnung bzw. Kanals (6, 7) einer Klammer (2) fest anliegt und gegen ein Entspannen gesichert ist (Fig. 3-6)
- 2. Kieferorthopädisches, elastisches band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die /abschnitte geringen Querschnittes (9) seilartig und die Abschnitte mit größerem Querschnitt (1O, 10', 1O") als Verdickungen knotenartig ausgebildet sind.
- 3. Kieferorthopädisches, elastisches Land nach Anspruch 1, oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickungen kugelförmig ausgebildet sind (Fig. 3 - 5).
- 4. Kieferorthopädisches, elastisches Band nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seilartigen Abschnitte (9) länger sind als der Durchmesser der kugelartigen Verdickungen (10) (Fig. 3) .609843/0263
- 5. Kief erort'iopädisches, elastisc'es Band nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seilartigen Abschnitte (91) gleich oder kürzer sind als der Durchmesser der kugelartigen Verdickungen (1O1) (Fig. 4).
- 6. Kieferorthcpädisches, elastisches Dand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte mit größerem Querschnitt durch VorSprünge gebildet werden, die sich rechtwinklig zur Längsachse des Bandes (8) erstrecken und zumindest über einen Bereich des Bandumfanges in einer zur Längsachse des Bandes (8) senkrechten Lbene liegen " (Fig. 9) .
- 7. Kieferorthopädisches, elastisches Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickungen (10) dicht beieinanderliegen und die Ebene an der Grenze zweier benachbarter Verdickungen den Abschnitt mit kleinerem Querschnitt bildet (I'ig. 5) .
- 8. Kieferorthopädisches, elastisches Band nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickungen kugelförmig sind.
- 9. Kieferorthopädisches, elastisches Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band eine in Längsrichtung wellenförmige Oberfläche hat (Fig. 7a).
- 10. Kieferorthopädisches, elastisches Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band einen im wesentlichen symmetrisch verlaufenden Umfang in jeder Ebene senkrecht zur Längsachse des Bandes aufweist.
- 11. Kieferorthopädisches, elastisches Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umfang des Bandes in jeder Lbene senkrecht zur Längsachse unsymmetrisch ist.609843/02*3 11
- 12. Kieferorthopädisches, elastisches Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (13) in aufeinanderfolgenden Abschnitten durch Verdrehen (19) um die Längsachse unterteilt ist und an den Stellen des Verdrehens einen geringeren Querschnitt aufv?eist (Fig. 8a).
- 13. Kieferorthopädisches, elastisches Band nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (18) einen rechteckigen Querschnitt besitzt.609843/0263
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/566,752 US3961421A (en) | 1972-11-29 | 1975-04-10 | Orthodontic elastic band with varying outer periphery |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2518724A1 true DE2518724A1 (de) | 1976-10-21 |
Family
ID=24264224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752518724 Withdrawn DE2518724A1 (de) | 1975-04-10 | 1975-04-26 | Kieferorthopaedisches, elastisches band |
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JP (1) | JPS51121997A (de) |
DE (1) | DE2518724A1 (de) |
FR (1) | FR2325354A1 (de) |
Cited By (1)
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DE102017104813A1 (de) | 2017-03-08 | 2018-09-13 | Gunter Halke | Retainer |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1975-04-26 DE DE19752518724 patent/DE2518724A1/de not_active Withdrawn
- 1975-04-28 JP JP50051972A patent/JPS51121997A/ja active Pending
- 1975-04-28 FR FR7513282A patent/FR2325354A1/fr active Granted
-
1977
- 1977-04-21 US US05/789,458 patent/USRE29686E/en not_active Expired - Lifetime
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---|---|---|---|---|
DE102017104813A1 (de) | 2017-03-08 | 2018-09-13 | Gunter Halke | Retainer |
DE102017104813B4 (de) | 2017-03-08 | 2024-02-01 | Gunhild Halke | Retainer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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USRE29686E (en) | 1978-07-04 |
JPS51121997A (en) | 1976-10-25 |
FR2325354A1 (fr) | 1977-04-22 |
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