DE2518680A1 - Bogen fuer saiteninstrumente - Google Patents

Bogen fuer saiteninstrumente

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DE2518680A1
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
    • G10D3/16Bows; Guides for bows; Plectra or similar playing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
S KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90
Eg/Αχ /FI/58
Köln, 25. April 1975
C.A.T. ARY-FRANCE, 814oo CARMAUX/Frankreich Bogen für Saiteninstrumente
Die Herstellung von Geigenbogen, insbesondere die Befestigung der Enden der Sehne am Kopf und an der verstellbaren Spannvorrichtung stellen bekanntlich sehr komplizierte Arbeitsgänge dar, die spezialisierte, äußerst geschickte und geschulte Arbeitskräfte erfordern, die in der heutigen Zeit immer seltener werden.
Die Verbesserungen, die den Gegenstand der Erfindung bilden, zielen insbesondere darauf ab, den vorstehend genannten Nachteil auszuschalten und die einfache und wirtschaftliche Herstellung von Geigenbogen zu ermöglichen, die wenigstens die gleiche Qualität wie bekannte Geigenbogen aufweisen.
Gemäß der Erfindung beginnt man die Befestigung der verdrallten Enden der Sehne am Kopf und am Frosch des Bogens damit, daß man in jeden der genannten Teile einen in geeigneter Weise profilierten Hohlraum oder eine Ausnehmung einarbeitet, in dieser Ausnehmung anschließend ein durch Formpressen hergestelltes hohles Formteil befestigt und schließlich das entsprechende verdrallte Ende der Sehne mit einem Klemmstück arretiert, das durch Festklemmen in der im Innern der vorstehend genannten Teile vorgesehenen Ausnehmung festgehalten wird.
Die im Kopf und im Frosch des Bogens vorgesehene Ausnehmung kann natürlich in sehr einfacher Weise mit
Hilfe eines üblichen Drehwerkzeugs (z.B. einer Fräse o.dgl.) hergestellt werden, ohne daß eine besondere Geschicklichkeit oder Fertigkeit erforderlich ist. Ferner läßt sich das in dieser Ausnehmung zu befestigende Formstück aufgrund seiner Herstellung durch Formpressen in jede gewünschte Form bringen und mit jedem gewünschten Profil versehen, wobei keinerlei Nachbearbeitung erforderlich ist. Ferner bietet die Einführung des Klemm- und VerriegelungsstUcks, das selbst vorteilhaft durch Formpressen hergestellt wird, als Folge der Genauigkeit der Profile dieses Klemmstücks und der im entsprechenden Teil vorgesehenen Ausnehmung keine besondere Schwierigkeit.
Die Erfindung wird zum besseren Verständnis nachstehend unter Bezugnahme auf die Abbildungen erläutert, die ihre Merkmale und die mit ihr erzielten Vorteile veranschaulichen.
Fig. 1 zeigt als Seitenansicht und teilweise als Längsschnitt den Frosch eines Geigenbogens gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, wobei jedoch der Frosch vor den Arbeitsgängen der Befestigung des Endes der Sehne dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt perspektivisch das Befestigungsstück und das entsprechende Klemmstück im getrennten Zustand.
Fig. 4 veranschaulicht als teilweiser Schnitt die Befestigung des Endes der Sehne am Kopf des Bogens.
In Fig. 1 und Fig. 2 bezeichnet die Bezugsziffer 1 den Frosch eines Geigenbogens gemäß der Erfindung. Dieser Frosch besteht aus einem Schaft 2 und einer am Ende des Schafts angeordneten Schraubmutter 3 für die übliche Regelung der Längsstellung des Frosches.
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Vor seiner Anbringung am Bogen wird in den Frosch 1, der aus Holz oder einem anderen Werkstoff von geeigneter Art besteht, durch Fräsen und entsprechende Bearbeitung eine Ausnehmung la eingearbeitet, die sich an der Seite des Frosches, die der gegen den Schaft 2 gelegten Seite gegenüberliegt, öffnet. Die Ausnehmung la verlängert sich nach vorn durch einen schrägen Schnitt Ib, dessen Längsränder bei Ic in geeigneter Weise verjüngt sind. Es ist ersichtlich, daß diese Bearbeitung des Frosches 1 mit üblichen Werkzeugen leicht möglich ist, ohne daß gut geschulte und qualifizierte Arbeitskräfte erforderlich sind.
Gemäß der Erfindung ist ferner eine Reihe von Teilen 5 (Fig. J3) so profiliert, daß sie sich an das Innere der Ausnehmung la jedes Frosches 1 eng anlegen. Ein solches Teil kann durch Formpressen beispielsweise aus einem Kunststoff von der Art des Polystyrols oder aus Metall hergestellt werden. Ein solches Herstellungsverfahren ermöglicht die Erzielung vollkommen genauer und gleichmäßiger Maße und Profile, da es genügt, die Form entsprechend auszubilden. Jedes Teil 5 weist eine Ausnehmung 5a auf, die an einer Seitenwand zweckmäßig gerieft ist, wie bei 5t> dargestellt. Die Außenwand des Teils, die nach dem Einsetzen in die Ausnehmung la des Frosches 1 nach hinten zeigen soll, ist ebenfalls mit Riefen oder Zähnen 5c versehen.
Die Befestigung des Teils 5 in der Ausnehmung la kann in beliebiger geeigneter Weise erfolgen. Vorteilhaft erfolgt die Befestigung durch Verkleben, wobei die Riefen 5c den Halteeffekt verstärken. Bei der Befestigung der Sehne 4 am Bogen wird das verdrallte Ende 4a der Sehne in die Ausnehmung 5a des Teils 5 eingeführt und durch ein Klemmstück 6 in seiner Lage gehalten. Das Klemm- und Verriegelungsstück 6 wird ebenfalls durch Formpressen hergestellt und weist einen abgerundeten
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hinteren Rand 6a und einen gerieften vorderen Rand 5b auf, der für den Eingriff mit den Riefen 5b des Teils bestimmt ist. Das Klemm- und Verriegelungsstück: 6 weist eine sehr hohe Maßgenauigkeit auf, so daß es durch einfaches Pestklemmen oder Festkeilen ohne jede vorherige Nacharbeitung in der Ausnehmung 5a festgehalten werden kann.
Die Fertigstellung des Frosches erfolgt in üblicher Weise, wobei die Plättchen 7 sich in die oben genannten Längs ausschnitte'^ legen. Der Zusammenbau wird durch einen Keil oder eine Beilage 9 vervollständigt, die als Halt für die Sehne 4 am Ausgang des Frosches dient und durch eine Metallschelle 8 in ihrer Lage gehalten wird.
Die Befestigung des entgegengesetzten Endes 4b (Fig. 4) der Sehne 4 am Kopf 10 des Bogens erfolgt in der gleiche! Weise, wie vorstehend im Zusammenhang mit dem Frosch 1 beschrieben. Man beginnt mit der Einarbeitung einer Ausnehmung 10a im Kopf 10. Im Innern der Ausnehmung wird anschließend ein Formstück 11 aus formgepreßtem Werkstoff befestigt. Das verdrallte Ende 4b wird in die Ausnehmung 11a dieses Formstücks 11 eingeführt und durch ein durch Verklemmen festgehaltenes Klemmstück 12 in seiner Lage gehalten. Auch hier können alle Arbeitsgänge in sehr einfacher Weise mit gewöhnlichen Arbeitskräften durchgeführt werden, da die Teile, die eine sehr große Präzision erfordern, d.h. die Teile 11 und 12, durch Formpressen hergestellt werden.
Die Befestigung des Stücks 11 in der Ausnehmung 10a kann durch Verkleben erfolgen. Um dem so gebildeten Kopf das Aussehen der üblichen Bogenköpfe zu verleihen, kann unter den überstehenden Seitenteilen 11b des Teils 11 eine aufgeformte Schicht oder ein Blatt Γ5 von schwarzer Farbe vorgesehen werden, das an den Seiten des Bogens sichtbar ist und das Aussehen des üblichen schwarzen Ebenholzes simuliert. Das Stück 11
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wird natürlich vorteilhaft aus einem Werkstoff hergestellt, der das Aussehen von Elfenbeim hat.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Iy Bogen für Saiteninstrumente, insbesondere für Geigen, in dessen Frosch und/oder Spitze je ein Einsatzstück eingesetzt ist, das eine Ausnehmung aufweist, in der ein Klemm- oder Verriege Lungs stück angeordnet ist, das sich gegen zwei einander gegenüberliegende Wände dieser Ausnehmung legt und die Sehne festhält, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemm- oder Verriegelungsstück (6, 12), das durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellt ist, in der Ausnehmung (5a, iia) durch Verkleben gehalten wird und sich direkt gegen die an der Innenseite des Bogens liegende Wand leg:; und die Sehne durch Klemmwirkung gegen die andere Wand preßt.
  2. 2. Bogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (6, 12) und/oier die Wand, die der die Sehne (4) einschließenden Ausnehmung (5, lla) gegenüberliegt, eine Klemmfläche aufweise.
  3. 3. Bogen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (6, 12) und die Wand der Ausnehmung (5a, lla), gegen die das Klemmstück sich direkt legt, durch Querriefen (5b, 6bv miteinander im Eingriff und verkeilt sind.
  4. 4. Bogen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das im Frosch (1) uni/oder in der Spitze (10) angeordnete Einsatzstück (5, 11) ebenfalls durch Querriefen (5c) darin verkeilt ist.
  5. 5. Bogen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (5c) und Riefen (5d)(6d) beiderseits des Klemmstücks (6, 12) angeordnet sind.
  6. 6. Bogen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (6, 12) durch Formpressen hergestellt ist.
    5 0 9 8 A 6 / 0 4 1 0 BAD original
  7. 7. Verfahren zur Herstellung von Bogen nach Anspruch 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Frosch und/
    eine
    oder/Spitze herstellt, worin man eine Ausnehmung bildet, diese Teile in üblicher Weise am Ende des Schaftes anbringt, Einsatzstücke durch Verkleben in die Ausnehmungen einsetzt, die Enden der Sehne in die Ausnehmungen der EinsatzstUcke einsetzt, Klemm- und Verriegelungsstücke in die Ausnehmungen einsetzt und hierdurch die Sehne festklemmt und ihre Spannung durch Einstellen des Frosches regelt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, daß man die Ausnehmung im Frosch und/oder in der Spitze mit einem Drehwerkzeug bildet.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß man durch Spritzgießen hergestellte Einsatzstücke und/oder Klemmstücke verwendet.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man durch Formpressen hergestellte rohe Einsatzstücke und/oder Klemmstücke verwendet.
    509846/0410
    Le e rs e
    ite
DE2518680A 1974-04-29 1975-04-26 Bogen für Saiteninstrumente Expired DE2518680C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7415306A FR2269166B1 (de) 1974-04-29 1974-04-29

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DE2518680A1 true DE2518680A1 (de) 1975-11-13
DE2518680C2 DE2518680C2 (de) 1983-06-16

Family

ID=9138397

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2518680A Expired DE2518680C2 (de) 1974-04-29 1975-04-26 Bogen für Saiteninstrumente

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US (1) US3979992A (de)
JP (1) JPS50147709A (de)
CA (1) CA1026130A (de)
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FR (1) FR2269166B1 (de)

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