DE266898C - - Google Patents

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DE266898C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/02Moulds with adjustable parts specially for modifying at will the dimensions or form of the moulded article

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zur Herstellung von im Querschnitt quadratischen öder rechteckigen Zementkörpern. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß in der Form konisch verlaufende, in der Längsrichtung verschiebbare und an den Längswänden anliegende Einsatzstücke vorgesehen sind.
Bei ähnlichen bekannten Vorrichtungen bestehen die Formlängsteile aus je zwei einen Winkel miteinander bildenden Formflächen, wobei die eine der Formflächen keilförmig, die andere aber rechteckig gestaltet ist, so daß, je nachdem die eine oder die andere Winkelfläche als Formwand verwendet wird, den verschiedenen Formflächen entsprechend verschieden gestaltete Körper entstehen. Es sind ferner auch Vorrichtungen bekannt, bei denen auf einen Formteil, welcher in der Längsrichtung konisch verläuft, ein Aufsatzstück gesetzt wird und hierdurch eine Formfläche entsteht; mit welcher man parallel laufende, in der Längsrichtung gleich starke Körper herstellen kann.
Die Erfindung gemäß Fig. 1, 2 und 3 unterscheidet sich von den angeführten Ausführungen dadurch, daß an der rechtwinklig ausgebildeten Formwand eine in der Längsrichtung konisch verlaufende Wand f aus Blech, Holz ο. dgl. in beliebiger Weise angebracht wird, Ohne Benutzung dieser Einlagewand können nur in der Längsrichtung parallel laufende, also gleich starke Körper hergestellt werden, durch ^Einfügen der konischen Einlagewände werden aber in der Längsrichtung konisch verlaufende Körper erzeugt. Die Verwendung derartiger Einlagewände hat somit noch den wesentlichen Vorteil, daß mittels Verschiebung der Einlagewände Formlinge beliebiger Stärke und Konizität in einer Form hergestellt werden können. Fig. 1 zeigt z. B. das Einlagestück mit dem rechten Ende der Form abschneidend, wodurch ein konischer Formling von geringer Stärke erzielt wird. Fig. 2 zeigt hingegen das Einlagestück nach rechts verschoben, wodurch ein wesentlich stärkeres ionisches Formstück erzeugt wird.
Durch Verwendung derartiger beliebiger konischer Einlagestücke kann man mehr oder weniger stark konisch verlaufende Zement- so körper herstellen, wodurch man in den Stand gesetzt ist, beispielsweise Zementsäulen, Lichtmaste usw. in jeder beliebigen Stärke, Länge und Konizität herzustellen. Fig. 3 zeigt den Querschnitt einer derartigen Stampfform.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Form zur Herstellung von Körpern aus Eisenbeton o. dgl., gekennzeichnet durch in der Längsrichtung der Form konisch verlaufende, in der Längsrichtung verschiebbare und an den Längswänden (e) anliegende Einsatzstücke (f).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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