DE2518569A1 - Verfahren zur isomerisierung von isopropylnaphthalinalkylatgemischen - Google Patents

Verfahren zur isomerisierung von isopropylnaphthalinalkylatgemischen

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DE2518569A1
DE2518569A1 DE19752518569 DE2518569A DE2518569A1 DE 2518569 A1 DE2518569 A1 DE 2518569A1 DE 19752518569 DE19752518569 DE 19752518569 DE 2518569 A DE2518569 A DE 2518569A DE 2518569 A1 DE2518569 A1 DE 2518569A1
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ipn
alpha
catalyst
naphthalene
isomerization
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DE19752518569
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Herbert Rudolph Conrad Kemme
Edward Jonathan Scharf
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American Cyanamid Co
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • C07C5/27Rearrangement of carbon atoms in the hydrocarbon skeleton
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    • C07C5/2732Catalytic processes
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von ß-Isopropylnaphthalin in hoher Ausbeute und Reinheit aus Gemischen aus alpha- und ß-Isopropylnaphthalin, die hohe Konzentrationen an alpha-Isomer enthalten. Sie bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren zur Behandlung von aus irgendeiner Quelle erhaltenen Gemischen aus Isopropylnaphthalineft, um auf diese Weise deren Gehalt an ß-Isopropylnaphthalin zu erhöhen, und zwar durch eine absatzweise oder kontinuierliche Isomerisierung in Gegenwart eines durch seltene Erdmetalle ausgetauschten kristallinen Aluminosilicatkatalysators vom sogenannten Y-Typ. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Disproportionierung höherer Alkylate von Naphthalinen, wie Diisopropylnaphthalin, unter den gleichen Bedingungen, um auf »diese Weise die ß-Isomeren in diesen Gemischen anzureichern.
509848/1072
_ 2 —
Die Alylierung von Naphthalin mit Propylen in Gegenwart eines synthetischen kris.tallinen Aluminosilicatkatalysators (Zeolith) zur Herstellung von Isopropylnaphthalin ist aus US-PS .3 251 897 bekannt. Bei den zur Erreichung eines hohen Molverhältnisses aus ß/alpha-Isomeren im Isopropylnaphthalin erforderlichen Bedingungen kommt es aufgrund einer Teerbildung und Polymerisation von Propylen jedoch zu Ausbeuteverlusten an Isopropylnaphthalin. Durch die Bildung dieser Nebenprodukte wird ferner auch die Lebensdauer des Katalysators verkürst. Arbeitet man andererseits bei Alkylierungsbedingungen, bei denen die Teerbildung geringer ist, die Polymerisation von Propylen niedriger liegt und der Katalysator über eine längere Lebensdauer verfügt, was beispielsweise bei niedrigeren Reaktionstemperaturen der Fall ist, dann ist das Verfahren ineffizient und führt nur zu geringen Ausbeuten an gewünschtem ß-Isopropylnaphthalin. Es gibt daher kein Verfahren einer direkten Alkylierung von Naphthalin mit Propylen, das zu einer hohen Ausbeute an Isopropylnaphthalin und einem hohen Gehalt an ß-Isomer unter wirtschaftlichem Einsatz eines Katalysators führt. Soweit bekanntgilt diese Feststellung anabhängig von dem jeweils verwendeten Katalysator.
Es besteht daher der Wunsch nach einem Verfahren zur Herstellung von ß-Isopropy!naphthalin in hoher Ausbeute.
lEfindungsgemäß wird nun ein Verfahren zum Isomerisieren von Gemischen aus alpha- und B-Isopropylnaphthalinen geschaffen, die niedrige Konzentrationssi an B-Isopropyl™ saaphthalin enthalten s wie rasa sis beispielsweise ohne
durch HiederteKiperatcaraikylierung von Naphthalin Propylen erhält, wodu"Gfi. a<aa as Gemischen gelangt, die Konzentrationen aivß=Isa.pEfopyIaaphthalia enthalten»
ans alpha·= und S-ZrapröpyleagiithaliiLaii mit ®iasni niedrigen
r; π· '■■■ P ■' r?*/
Ό) ü t■ fe -. l:': Ο
Verhältnis aus ß/alpha-Isomer, die im wesentlichen propylenfrei sind, unter solchen Bedingungen isomerisiert, daß sich das Verhältnis aus ß/alpha-Isomer auf 90 % ß-Isopropylnaphthalin erhöht. Die Isomerisierung kann absatzweise oder kontinuierlich durchgeführt werden, wodurch man eine ausgezeichnete Umwandlung zu einem hohen Gehalt an ß-Isomer unter gleichzeitiger Erhöhung der Lebensdauer des Katalysators erhält.
Bei einem kontinuierlichen Verfahren wird das alpha-Isomer in das Isomerisationsgefäß rückgeleitet, und höhere Alkylate, wie Diisopropy!naphthalinef werden mit Naphthalin zu Isopropylnaphthalinen disproportioniert, die ebenfalls in das Isomerisationsgefäß zurückgeleitet werden.
Die Isomerisierung von Gemischen mit einem niedrigen Verhältnis aus ß/alpha-Isopropylnaphthalin kann absatzweise oder kontinuierlich durchgeführt werden; die kontinuierliche Arbeitsweise wird jedoch bevorzugt.
Der für die Isomerisierungsreaktion verwendete Katalysator ist ein durch seltene Erdmetalle ausgetauschtes kristallines synthetisches Aluminosilicat vom sogenannten Y-Typ. Solche Katalysatoren sind in US-PS 3 251 897 beschrieben. Bevorzugte Katalysatoren dieser Art sind solche, die ein durch seltene Erdmetalle ausgetauschtes Aluminosilicat vom Y-Typ als aktive Komponente auf einer amorphen Aluminiumoxidmatrix enthalten. Ein derartiger Katalysator mit einem Gehalt von etwa 7 bis etwa 15 % an aktiver Komponente (bezogen auf einer SE2O3-Analyse, worin SE seltene Erdmetalle bedeutet) ist im Handel erhältlich.
Das zu isomerisierende Gemisch wird mit einer Dosierpumpe unter einer Raumgeschwindigkeit (S.V.) von etwa 0,1 bis 4 Stunden (S.V. = m an Aromaten . Stunden /m Katalysatorbettvolumen) von unten nach oben durch einen Festbettkatalysator
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geleitet. Beträgt die Raumgeschwindigkeit weniger als etwa 0,1 Stunden"* , dann ist die Umsetzung unwirtschaftlich und macht zu große Anlagen erforderlich. Ist die Raumgeschwindigkeit größer als etwa 4 Stunden" , dann ist das Ausmaß der Umwandlung zu niedrig. Vorzugsweise wird daher bei Raumgeschwin-
—1 —1
digkeiten von 0,3 Stunden bis 1,0 Stunden gearbeitet.
Die Temperatur bei der Isomerisierung sollte zwischen 200 und 325 0C liegen. Temperaturen von über 325 0C führen zu einer übermäßigen Teerbildung und einer durch Verunreinigung bedingten kürzeren Katalysatorlebensdauer. Bei einer Temperatur unter etwa 200 0C ist die Isomerisierungsreaktion zu langsam. Der bevorzugte Temperaturbereich liegt zwischen etwa 225 und 275 0C. Mit zunehmender Reaktionstemperatür sollte man zweckmäßigerweise auch die Raumgeschwindigkeit erhöhen, wodurch die Teerbildung minimal gehalten wird und sich die Lebensdauer des Katalysators verlängert. Eine Kombination aus niedriger Arbeitstemperatur und niedriger Raumgeschwindigkeit wird bevorzugt .
Um die Strömung durch den Reaktor aufrechtzuerhalten und die Lebensdauer des Katalysators zu verlängern, ist ein Arbeiten bei positivem Druck erforderlich. Ein Arbeiten bei atmosphärischem Druck neigt zu einer Verkürzung der Katalysatorlebens-
dauer. Drücke von 14,1 bis 35,2 kg/cm (200 - 500 psi) werden bevorzugt, um das System in flüssiger Phase zu halten.
Das Äquivalentverhältnis aus Naphthalin und Propylen (N/P) ist ein wichtiger Faktor bei der Isomerisierung. Die zu isomerisierenden Gemische enthalten Naphthalin, Isopropylnaphthalin und Diisopropylnaphthalin. Die zur Isomerisierung verwendete Grundbeschickung sollte etwa 1 bis 10 Äquivalent Naphthalin pro Äquivalent Propylen enthalten, wobei man· alle alkylierten und unalkylierten Arten berücksichtigt. Ein N/P-Verhältnis von etwa 2 bis 4 wird bevorzugt. Niedrige
509846/1072
N/P'-Verhältnisse begünstigen eine Bildung hoher Konzentrationen an Diisopropy!.naphthalin während der Isomerisierung. Hohe N/P-Verhältnisse führen zu einer niedrigeren Reaktionseffizienz.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert .
Beispiel 1
Unter Verwendung eines handelsüblichen durch seltene Erdmetalle ausgetauschten Aluminosilicatkatalysators vom Y-Typ als aktiver Komponente auf einer amorphen Aluminiumoxidmatrix mit ei-
(R) nem Gehalt von 12,5 % SE3O3 (Aerocat TS-150-Katalysator) führt man eine Reihe von Alkylierungen von Naphthalin mit Propylen durch. Die hierzu angewandten Reaktionsbedingungen und die dabei erhaltenen Ergebnisse gehen aus Tabelle I hervor.
509846/1072
Tabelle Direkte Alkylierung von Naphthalin mit Propylen
Versuch Nr.
1 2 3 4 5
10 11 12 13
Verhältnis aus Raumgeschwindigkeit Temperatur Ausbeute % an ß-IPN, bezogen auf das Prozent an
-1
6 12 6 6 6
12
12
12
9.
in Stunden C in Prozent
0,72 225 97,6
2,5 225 97,7
2,5 225 96,7
2,5 225 94,3
0,72 235 98,4
0,72 160 99,6
2,5 160 99,2
0,72 160 99,8
2,5 160 100
0,72 225 100
0,72 160 99,99
1,6 193 99,6
2,5 160 99,96
gesamte IPN im Alkylat
83,4 87,3 88,3 91,7 80,5
37,1 39,0 33,5 38,2 37,5 32,4 47,2 60,0
Teerstoffen
2,82 hohe Teer
3,11 bildung
3,85
6,5 OS
1,96.
0,02"
0,23
0,13 niedrige
0 Teer·-
Ό bildung
ο,ΐ'ι
0,37
(D
In die Alkylierungsapparate eingespeistes Molverhältnis aus Naphthalin und Propylen
— 6 ~
K>
cn
OD
cn
CJ)
co
Die in Tabelle I angeführten Werte zeigen, daß man bei den höheren Temperaturen zwar sehr hohe Ausbeuten an ß-Isomer erhält, die dabei auftretende relativ hohe Bildung an Teer jedoch den Katalysator überzieht, wodurch aktive Stellen des Katalysators blockiert werden und sich die Lebensdauer des Katalysators verringert. Bei niedrigeren Arbeitstemperaturen kommt es demgegenüber zur Bildung von nur relativ niedrigen Teermengen, wodurch sich die Lebensdauer des Katalysators erhöht.
Beispiel 2 Kontinuierliche Isomerisierung
Die folgenden Alkylierungsgemische werden kontinuierlichen Isomerisierungsverfahren (Versuche 1 bis 10) unter den in Tabelle II beschriebenen Bedingungen unterzogen.
Die Alkylierungsgemische A, B und C stammen von einer unter Verwendung von BF3-H3PO4-Katalysator durchgeführten Umsetzung.
Das Alkylierungsgemisch D setzt sich aus folgenden Bestandteilen zusammen:
33 000 Teile stammen aus einer Alkylierung unter Verwendung eines Aero-25-Katalysators (25 % Aluminiumoxid - 75 % Siliciumdioxid) ,
5000 Teile stammen von einer Alkylierung unter Verwendung eines Aero-8030-Katalysators (80 % Aluminiumoxid - 20 % Siliciumdioxid) , und
118 000 Teile stammen von einer Alkylierung unter Verwendung eines TS-150-Katalysators.
509846/1072
Tabelle
II
Alkylie- Raumge Kontinuierliche Isomerisierung unter Verwendung Druck
in 2
Zusammensetzung der Beschickung %alpha DIPN % ß 59,0 von TS-150-Katalysator % %alpha Produkts % ß
rungs-
ge-
schwin
digkeit
kg/cm % IPN IPN alpha+ß 59,0 Zusammensetzung des N IPN IPN alpha+ß
Ver
such
mische in Std." Tempe
ratur in
35,2 N 12,5 18,2 59,0 59,0 70,2 1,92 28,4 DIPN 93,7
Nr. C 1,0 °C 21,1 69,3 14,6 25,4 59,0 52,8 3,18 35,7 l,O2 91,8
1 A 1,0 200 21,1 57,0 14,6 25,4 59,0 58,1 2,16 37,7 1,13 94,6
cn
O 2
A 1,0 225 21,1 57,0 14,6 25,4 12 59,0 61,0 1,89 35,0 3,30 94,9
S 3 A 1,0 250 21,1 57,0 9,8 14,2 12 59,0 59,3 l,6O 31,9 4,04 95,2
*- 4
o>
B 0,5 275 21,1 64,0 9,8 14,2 59,0 59,9 1,53 32,5 5,64 95,5
**«* 5 B 0,5 250 35,2 64,0 10,9 9,16 7,7 45,7 73,2 2,1 20,6 5,60 90,9
o 6 D 2,0 250 21,1 71,3 9,8 14,2 12 68,5 2,15 34,3 3,5 94,1
io 7 B 2,0 200 21,1 64,0 9,8 14,2 12 60,2 3,7 25,3 7,9 87,2
8 B 3,0 250 21,1 64,0 9,8 14,2 12 63,5 4,6 24,9 8,5 84,4
9 B 4,0 250 64,0 8,7
10 250
cn co co
Den in Tabelle II enthaltenen Werten kann entnommen werden, daß man durch Disproportionierung von DIPN zu IPN Produkte mit hohem Gehalt an ß-Isopropy!naphthalin erhält.
Beispiel 3
Kontinuierliche Isomerisierung unter Verwendung einer angereicherten Beschickung
Es wird eine Reihe kontinuierlicher Isomerisationsverfahren (Versuche 1 bis 15), wobei man unter einem sogenannten stationären Zustand arbeitet, durchgeführt, bei denen der in das Isomerisationsgefäß eintretende Beschickungsstrom angereichert wird, d. h. der außer einem durch direkte Alkylierung erhaltenen Beschickungsstrom einen Beschickungsstrom, der reich an Dxisopropylnaphthalin ist, das durch Disproportionierung mit Naphthalin zu Isopropylnaphthalin umgewandelt werden soll, und ferner einen anderen Beschickungsstrom, der reich ist an rückgeleiteten Isopropylnaphthalinen (beiden Isomeren), enthält, und die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengefaßt.
2 Der Arbeitsdruck beträgt bei allen Versuchen 35,2 kg/cm
(500 psig).
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Tabelle
III
a = Alkylatorstrom b = mit DIPN angereichert c «= rückgeleitetes IPN
Bestandteile des Beschickungsstroms Zusammensetzung des Beschickungsstroms Molverhältnis
Versuch r Nr. % % % % % ßlPN
cn
CD
(a) N alpha
IPN
β
IPN
IPN DIPN alpha+
ßlPN
CD
OO
1 2 (b) 89,2 8,8 4,4 13,2 1,3 33,9
cn
^^
(C) 0,1 0,5 4,4 4,9 72,6 89,5
^^ (a) 0,1 99,3
σ
3 (b) 83,2 8,3 6,7 15,0 1,3 4,3
NJ (c) 0,1 0,5 0,6 96,5 82,5
(a) 0,8 14,2 83,9 98,1 0,2 85,5
4 (b) 85,8 8,3 4,3 12,6 1,3 35,0
(C) 0,1 0,5 0,6 96,5 82,5
(a) 0,8 13,3 85,8 99,1 86,5
(b) 83,6 8,3 4,1 12,4 1,3 32,8
(C) 0,1 0,5 0,6 96,5 82,5
0,4 13,3 85,5 97,1 86,4
Raum- ßlPN äquivalen-
ge- tes MoI-
schwin- Tem- alpha verhält-
alpha
IPN
ß
IPN
DIPN IPN
ßlPN N DIPN
alpha+ IPN IPN
ßlPN
dig- pe- + nis
keit ra- β aus
in l our IPN % N/P
Std. L °C
72,3 8,0 14,6 2,2 22,6 64,0 4,25 0,079 0,602 200-206 76,5 4,6 ·
50,9 8,1 26,7 8,0 34,8 77,0 1,94 0,183 0,277 194-201 84,7
53,7 9,4 28,7 4,3 38,1 78,1 1,86 0,09 0,280 267-303 90,9
41,1 9,1 44,2 2,2 53,3 82,7 1,02 0,037 0,359 200-209 88,4 1,98
- lo - cn cn co
Tabelle III (Fortsetzung)
Bestandteile des Beschickungsstroms
Zusammensetzung des Beschickungsstroms Molverhältnis
cn
ο
co
Ver- % % ßlPN % % ßlPN
such % alpha β % % alpha+ % alpha β % % alpha+
Nr. N IPN IPN IPN DIPN ßlPN N IPN IPN DIPN IPN ßlPN
5(a) 88,0 9,2 4,7 13,9 1,4 33,7 59,0 8,7 25,8 3,3 34,5 75,2
(b) 0,1 0,04 0,4 0,5 102 89,5
(C) 98,0
6(a) 85,1 9,0 5,1 14,1 1,6 35,7 55,4 9,7 29,1 2,5 38,8 75,0 1,9 0,063 0,673
(b) 0,1 0,5 0,5 102 92,0
(C) 15,5 81,5 97,0 84,0
7(a) 81,6 8,6 4,3 12,9 1,3 34,8 68,9 7,4 15,1 4,5 22,5 67,0 4,07 0,016 0,627
(b) 0,1 0,5 0,5 102 92,0
(c) 0,4 11,7 81,2 92,9 87,7
8(a) 83,6 8,9 4,1 13,0 1,4 31,6 36,3 8,4 45,2 5,9 53,6 84,4 0,9 0,088 0,377
(b) 0,1 0,5 . 0,6 96,5 83,0
(c) 0,5 10,7 83,3 94,0 0,2 88,5
Raum- Tempe ßlPN äquivalen
ge- ratur alpha tes Mol
schwin- + verhält
dig- °C β nis
keit 199-207 IPN % aus
N DIPN in , 81.9 N/P
IPN IPN Std. 2.92
2.26 0,077 0,701
299-305 92,1
296-300 92,5
277-300 91,4
2,64
3,96
1,7
- 11 -_A
cn cn co
Tabelle III (Fortsetzung) Bestandteile des Beschickungsstroms
Zusammensetzung des Beschickungsstroms
Molverhältnis
Versuch
Nr.
alpha
IPN
β
IPN
IPN DIPN
9(a) 86,2 8,7 4,0 12,7 1,2
(b) 0,9 0,9 108,7
(C) 14,5 81,8 96,3
10(a) 84,2 8,4 4,4 12,8
(b) o,4 0,4
(c) 0,1 11,5 84,5 96,0 ll(a) 85,3 8,5 4,0 12,5
(b) 0 -O 0,4 0,4
(c) 0,6 10,6 86,1 96,7 12(a) 83,6 7,7 4,3 12,0
(b) 0,9 0,9
(C) 0,2 100
1,2 96,0
1,6
96,0
0,5
1,5
95,5
ßlPN alpha+ ßlPN
% % ßlPN
alpha β % % alpha+ IPN IPN DIPN IPN ßlPN
DIPN Raum- Tempe ßlPN äquivalen
IPN ge- ratur alpha tes Mol
0.093 schwin- + verhält
dig- 0C ß nis
keit 247-251 IPN ß aus
N in 92.3 N/P
IPN Std. 2.94
2.4 0.488
84,8
34,2 57,8 9,0 27,6 3,8 36,6 75,4 2,1 0,083 0,470 249-254 91,1 2,74
87,3
88,1
32,1 68,9 7,9 15,7 4,3 23,6 66,5 3,86 0,148 0,633 247-251 90,7 3,86
89,0
36,5 51,9 8,9 28,7 7,0 37,6 76,4 1,84 0,151 0,269 200-212 86,8
85,2 2,30
- 12
Tabelle III (Fortsetzung)
Zusammensetzung
Bestandteile des Beschickungsstroms des Beschickungsstroms Molverhältnis
Raum-
ge- äquivalen-
" 1^ schwin- βIPN tes MoI-
dig- Tempe- alpha verhält-
Ver- % % BIPN % % ßlPN keit ratur + nis
such % alpha ß % % alpha+ % alpha β % % alpha+ N DIPN in ß aus
Nr. N IPN IPN IPN DIPN ßlPN N IPN IPN DIPN IPN ßlPN IPN IPN Std. °C IPN ß N/P
O 13(a) 86,6 8,5 5,6 14,1 1,5 39,8 59,1 8,7 26,8 3,2 35,5 75,5 2,2 0,071 0,686 201-212 78,7 2,86
S »>> "97,0
£j (c) 0,3 95,0 86,2
"*·» 14(a) 81,4 7,2 4,8 12,0 1,3 39,9 66,1 7,9 16,7 3,9 24,6 68,1 3,57 0,158 0,601 297-302 90,6 3,59
O (b) 97,0
^ (c) 0,2 99,4 85,1
15(a) 81,5 8,5 4,8 13,3 1,6 36,2 36,9 10,1 44,2 5,1 54,3 81,0 0,933 0,094 0,401 292-300 90,7 1,72
(b) 0,9 . 0,9 95,5
(C) 0,1 98,5 85,1
Es ist zu ersehen, daß sich bei einem Arbeiten nach den in Tabelle III angegebenen Bedingungen der Gehalt an ß-IPN des Beschickungsstroms wesentlich erhöht.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Isomerisierung von Isopropylnaphthalinalkylatgemischen zur Erhöhung des Gehalts an ß-Isopropylnaphthalin bei einem im wesentlichen aus Naphthalin, alpha- und ß-Isopropylnaphthalin und Diisopropylnaphthalin bestehenden Gemisch, dadurch gekennzeichnet, daß man dieses Gemisch mit einem durch seltene Erdmetalle ausgetauschten synthetischen kristallinen Aluminosilicatkatalysator vom sogenannten Y-Typ bei einer Temperatur von etwa 200 bis 325 0C, einer Raumgeschwindigkeit von etwa 0,1 bis 4 Stunden" und einem Druck
    2 von etwa 14,1 bis 35,2 kg/cm (200 - 500 psi) zusammenbringt, wobei das Gemisch ein Äquivalentverhältnis aus Naphtalin zu Propylen von etwa 1 bis 10 hat.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einer Temperatur von etwa 22 C, einer Raumgeschwindig-
    —1
    keit von etwa O,5 Stunden , einem Druck von etwa 35,2 kg/cm (500 psig) und einem Verhältnis aus Naphthalin zu Propylen von etwa 3 arbeitet.
    509846/1072
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