DE2518544A1 - Herbizid wirksame s-(allyloxy)- thiocarbamat-verbindungen - Google Patents
Herbizid wirksame s-(allyloxy)- thiocarbamat-verbindungenInfo
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Description
Stauffer Chemical Company, Westport
(Connecticut, USA)
Herbizid wirksame S-(Allyloxy)-thiocarbamat-Verbindungen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neuartige Gruppe
herbizid wirksamer Verbindungen, die man allgemein als
S-(Allyloxy)-thiocarbamate bezeichnen kann. Die erfindungsgemässen Verbindungen entsprechen der allgemeinen Formel
herbizid wirksamer Verbindungen, die man allgemein als
S-(Allyloxy)-thiocarbamate bezeichnen kann. Die erfindungsgemässen Verbindungen entsprechen der allgemeinen Formel
R0 0
2 Il
CH9=CCH9OSCNr
z z ^—R
z z ^—R
worin R und R1 unabhängig voneinander Niederalkyl mit 2 bis
4 Kohlenstoffatomen oder Cyclohexyl bedeuten oder gemeinsam eine heterocyclische Ringstruktur mit 4 bis 10, vorzugsweise
5 bis 9, Kohlenstoffatomen bilden und R Wasserstoff oder
Methyl bedeuten.
Methyl bedeuten.
Die erfindungsgemässen Verbindungen können im allgemeinen hergestellt
werden durch Oxydation eines S-AlIylthiolcarbamats
in Methylenchlorid als Lösungsmittel mit einem leichten Ueberschuss an m-Chlorperbenzoesäure bei einer Anfangstemperatur
von -15°C, wobei man dann die Temperatur auf 15 C ansteigen lässt. Das Gemisch wird auf 5°C abgekühlt und filtriert, um
ausgefallene m-Chlorbenzoesäure zu entfernen. Das Filtrat wird
509846/1104
zwecks Entfernung der gesamten gelösten Säure mit Natriumcarbonatlösung
und darauf mit Wasser gewaschen und schliesslich Über MgSO^ getrocknet. Nach Verdampfung des Lösungsmittels
ergibt sich das Allyloxythiocarbamat.
Zur Erläuterung der Erfindung dienen die nachstehenden Beispiele:
' Beispiel 1
Herstellung von Allyloxy-N-cyclohexyl-N-isopropylthiolcarbamat:
. . : . ...
Zu 7j2 g (0,03 Mol) Allyl-N-cyclohexyl-N-isopropylthiolcarbamat
in 30 ml Methylenchlorid wurde eine Lösung von 6,3 g (0,031 Mol 85 $-igen Materials) m-Chlorperbenzoesäure in
l40 ml des gleichen Lösungsmittels bei -15 C gegeben. Man liess
das Gemisch sich auf 15°C erwärmen und rührte 45 Minuten bei
dieser Temperatur. Das Gemisch wurde dann auf -5°C abgekühlt und filtriert. Das Piltrat wurde mit 3 Anteilen 5 %-±ger
Natriumcarbonatlösung, zweimal mit Wasser gewaschen und dann
getrocknet. Nach Entfernung des Lösungsmittels im Vakuum blieben 6,4 g des Produktes zurück, das als gelbes OeI in
einer Ausbeute von 83 % der Theorie vorlag. Das Infrarot-Spektrum zeigte, dass das Produkt die angegebene Struktur
aufwies.
509846/1 104
Beispiel 2 Herstellung von Methallyloxy-N.jN-diisobut.ylthio.lcarbainat:
Zu 7,6 g (0,031 Mol) Methallyl-NjN-diisobutylthiolcarbamat
in 40 ml Methylenchlorid wurden 6,7 g (0,033 Mol) 85 55-iger
m-Chlorperbenzoesäure in 90 ml Methylenchlorid, wie in Beispiel
1 beschrieben, hinzugefügt. Die Umsetzung wurde fortgesetzt und das Produkt entsprechend dem vorstehenden Beispiel 1
aufgearbeitet. Das Produkt stellte 7,5 g eines hellgelben Oeles dar. Die Ausbeute betrug 93 % der Theorie. Die Infrarot-
und Kernresonanzspektren stimmten mit der angegebenen Struktur überein.
Beispiel 3 Herstellung von S-Allyloxy-N-äthyl-N-butylthio.lcarbamat:
Zu 10,1 g (0,050 Mol) S-Allyl-N-äthyl-N-butylthiolcarbamat, gelöst
in 20 ml Methylenchlorid, wurden 10,7 g (0,0525 Mol) 85 $-iger m-Chlor-perbenzoesäure in fünf gleichen Anteilen
hinzugefügt. Das Gemisch aus Thiocarbamat und Methylenchlorid wurde zunächst in einem Trockeneis-Isopropanol-Bad auf -15°C
abgekühlt. Nach vollständigem Ablauf der-Umsetzung wurde das Produkt, wie im obigen Beispiel 1 beschrieben, aufgearbeitet.
Das Produkt bestand aus 9,3 g eines Oeles (ni? = 1,4858J Ausbeute
: 9,3 g). Das Infrarotspektrum zeigte, dass das Produkt die angegebene Struktur aufwies.
509846/1 1 OA
Weitere Verbindungen wurden in analoger Weise ausgehend von
entsprechenden Ausgangsmaterialien, wie oben angegeben, hergestellt. Die nachfolgende Tabelle I zeigt Verbindungen, die typische Vertreter im Rahmen der vorliegenden Erfindung darstellen. Die Nummern der Verbindungen gelten für die gesamte folgende Beschreibung.
entsprechenden Ausgangsmaterialien, wie oben angegeben, hergestellt. Die nachfolgende Tabelle I zeigt Verbindungen, die typische Vertreter im Rahmen der vorliegenden Erfindung darstellen. Die Nummern der Verbindungen gelten für die gesamte folgende Beschreibung.
■ Tabelle I
CH,
R9 0
I I! ^-R
Verbindung Nr. |
R | 7 | ** Vsxi r\ | Rl | R2 |
1 | n-CH- | H-C3H7 | -CH3 | ||
2 | -CH2 | -CH2 | -H | ||
CH2 | |||||
-CH2 | |||||
3 | -C3H7 | -C3H7 | ■ ■;■ -η | ||
4 | -C2H5 | -C4H9 | -H | ||
5 | -C2H5 | -H | |||
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Verbindung | R | -CH | 2"9H2 | Ri | R2 |
Nr. | I CH0 I |
C, | |||
CH9 I |
|||||
6 | -CH | 2-CH2 | -CH3 | ||
n~c4H9 | |||||
1-C4H9 | |||||
. 7 | -C2H5 | -C2H5 | -CH3 | ||
8 | 1-C4H9 | n-C3H7 | -H | ||
9 | 1-C4H9 | -<H> - | -CH3 | ||
10 | 1-C4H9 | 1-C4H9 | -H | ||
11 | 1-C4H9 | 11-C3H7 | -CH3 | ||
12 | 1-C3H7 | -C2H5 | -CH3 | ||
13 | SeC-C4H9 | see | 1-C4H9 | -CH3 | |
14 | SeC-C4H9 | sec. | X-G3H7 | -H | |
15 | !-C3H7 | -C4H9 | -H | ||
16 | X-C3H7 | -C4H9 | -CH3 | ||
17 | X-C3H7 | - | 1-C3H7 | -CH3 | |
18 | -(H) · | -H | |||
19 | -(U) | -CH3 |
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Herbizide Screening-Versuche : ■ .
Wie eingangs erwähnt, besitzen die vorliegend beschriebenen neuartigen Verbindungen phytotoxische Wirkung und sind zur
Bekämpfung verschiedener Pflanzensorten brauchbar und wertvoll. Die erfindungsgemässen Verbindungen werden in folgender
Weise als Herbizide geprüft:
Herbizider Vorauflauf-Screening-Versuch:
Unter Verwendung einer analytischen Waage wurden 20 mg der zu prüfenden Verbindung auf einem Stück Pergamin-Abwiegepapier
ausgewogen. Das Papier und die abgewogene Verbindung werden in eine 30 ml-Weithals flasche eingebracht, und es werden 3 ml
Aceton enthaltend 1 % "Tween 20" hinzugegeben, um die Verbindung
zu lösen. Wenn das Material in Aceton nicht löslich ist, wird stattdessen ein anderes Lösungsmittel, wie Wasser, Alkohol
oder Dimethylformamid (DMP), verwendet. Wenn man DMF
benutzt, werden nur 0,5 ml oder weniger davon verwendet, um die Verbindung zu lösen, und ein anderes Lösungsmittel wird
benützt, um das Volumen auf 3 ml aufzufüllen. Die 3 ml der
Lösung werden gleichmässig auf den Boden, der sich in einer kleinen Styropor-Schale befindet, aufgesprüht, und zwar einen
Tag nach dem Bepflanzen des Bodens in der Schale mit Unkrautsamen. Es wird ein Zerstäuber vom Typ "DeVilbiss No. 152"
verwendet, um den.Sprühauftrag unter Verwendung von Pressluft
mit einem Druck von 0,35 kg/cm aufzubringen. Die Aufwandmenge beträgt 8,95 kg/ha und das Sprühvolumen 1340 l/ha.
Am Tage vor der Behandlung wird die Schale, die 17»8 cm lang,
12,7 cm breit und 7,0 cm tief ist, bis zu einer Tiefe von 5,1 cm mit lehmigem Sandboden gefüllt. Samen von sieben verschiedenen
Unkrautarten werden in einzelnen Reihen unter Verwendung jeweils einer Species pro Reihe über die Breite der
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Schale eingesät. Die Einsaat wird mit Boden bedeckt, so dass die Pflanztiefe 1,27 cm beträgt. Die verwendeten Samen sind:
Pingergras (Digitaria sariguiriälis), Blaugrüne Borstenhirse
(Setaria glauca), Hühnergras (Echinochloä crusgalli), Rispenhafer
(Avena sativa), Gemeiner Amaranth (Amaranthus retrof Iexus),
Indischer Senf (Brassica juricea) und Krauser Ampfer
(Rumex crispus). Die Samen werden so reichlich eingepflanzt, dass sich 20 bis 50 Sämlinge pro Reihe nach dem Auflaufen in
Abhängigkeit von der Grosse der Pflanzen ergeben.
Nach der Behandlung werden die Schalen in ein Gewächshaus bei
21,1 bis 29,^ C eingebracht und.durch Besprengen bewässert.
Zweieinhalb Wochen nach der Behandlung wird der Grad der Schädigung bzw. Bekämpfung durch Vergleich mit unbehandelten
Kontrollpflanzen gleichen Alters bestimmt. Die Bewertung der Schädigung von 0 bis 100 % wird für jede Pflanzenspecies als
prozentuale Bekämpfung aufgezeichnet, wobei 0 % fehlende Schädigung und 100 % vollständige Abtötung bedeuten.
Herbizider Nachauflauf-Screening-Versuch:
Samen von sechs Pflanzenarten, d.h. Pingergras, Hühnergras, Rispenhafer, Senf, Krauser Ampfer und Pintobohnen (Phaseolus
vulgaris) werden wie oben für den Vorauflaufversuch beschrieben,
in Glasfaser-Schalen eingepflanzt. Die Schalen werden in ein Gewächshaus bei 21,1 bis 29,^0C gestellt und mit einer
Sprengvorrichtung täglich bewässert. Etwa 8 bis 12 Tage nach dem Bepflanzen,wenn sich die Keimblätter der Bohnenpflanzen
fast vollständig entfaltet und die Bildung der ersten dreizähligen
Blätter gerade begonnen hatte, werden die Pflanzen besprüht. Der Spray wird hergestellt, indem man 20 mg der zu
prüfenden Verbindung einwiegt, in 5 ml Aceton enthaltend 1 %
"Tween 20" löst und dann 5 ml Wasser hinzugibt. Die Lösung
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wird unter Verwendung eines Zerstäubers vom Typ "DeVilbiss
No. 152" mit einem Luftdruck von 0,35 kg/cm auf das Blattwerk
aufgesprüht. Die Sprühkonzentration beträgt 0,2 und die ' Aufwandmenge 9,95 kg/ha. Das Sprühvolumen beträgt 4470 l/ha.
Die Bewertung der Schädigung wird zweieinhalb Wochen nach der Behandlung aufgezeichnet. Das Bewertungssystem ist das
gleiche, wie es vorstehend für den Vorauflauf-Versuch beschrieben
wurde.
Die Ergebnisse dieser Versuche gehen aus der Tabelle II hervor;
• Tabelle II
Herbizide Wirksamkeit - Ergebnisse der Screening-Versuche
Herbizide Wirksamkeit - Ergebnisse der Screening-Versuche
prozentuale Bekämpfung bei 9,95 kg/ha
Nachauflauf
63 0
37 18 33 23 20 48 13 51 42 40
43 26 14
Verbindung | Vorauflauf |
Nr. | |
1 | 91 |
2 | 54 |
3 | 99.4 |
4 | 99 |
5 | 87 |
6 | 82 |
7 | 90 |
8 | 99.7 |
9 | 99 |
10 | 100 |
11 | 100 |
12 | 96 |
13 | 99 |
14 | 22 |
15 | 35 |
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•Verbindung Vorauf lauf Nachauflauf
16 50 35
17 68 32
18 54 27
19 53 37
Die erfindungsgemässen Verbindungen lassen sich in jeder geeigneten Form verwenden. Die Verbindungen können also zu
emulgierbaren Flüssigkeiten, emulgierbaren Konzentraten, Flüssigkeiten, benetzbaren Pulvern, Pulvern, Granulaten
oder irgendeiner anderen geeigneten Zubereitungsform formuliert
und auf den Boden zwecks Bekämpfung unerwünschter Vegetation aufgebracht werden.
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Claims (1)
- .P. a t e. η .t. a η s. ρ r ü c h e[1. jHerbizid wirksame Verbindung der FormelR0 O 2 tfCH2=CCII2OSCN;worin R und R, unabhängig voneinander Niederalkyl mit bis k Kohlenstoffatomen oder Cyclohexyl bedeuten oder gemeinsam eine heterocyclische Ringstruktur mit 4 bis Kohlenstoffatomen bilden und R Wasserstoff oder Methyl bedeutet.2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R und R n-Propyl und R Methyl bedeuten.3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ' R und R1 gemeinsam den Rest der Formel-CH2-CH2 CCH2—CHp-und R2 Wasserstoff bedeuten.509846/11044. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R und R1 Propyl und Rp Wasserstoff bedeuten.5. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R Aethyl, R Butyl und R Wasserstoff bedeuten.6. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R Aethyl, R /ΓΛ und R? Wasserstoi>f bedeuten.Jj/7. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R und R-. gemeinsam den Rest0-CH0
2 j 2CH2
-Ch2-CH2und R Methyl bedeuten.3. Verbindung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, dass R η-Butyl, R1 Aethyl und R2 Methyl bedeuten.9. Verbindung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R Isobutyl, R1 n-Propyl und R Wasserstoff bedeuten.10. Verbindung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, dass R Isobutyl, R1 _/ΓΛ und R Methyl bedeuten.11. Verbindung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, dass R und R, Isobutyl und Rp Wasserstoff bedeuten.509846/110412. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R Isobutyl, R1 n-Propyl und Rp Methyl bedeuten.13. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R Isobutyl, R1 Aethy1 und R„ Methyl bedeuten.14. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R und R-, Isobutyl und R? Methyl bedeuten.15. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R und R1 Isopropyl und R„ Wasserstoff bedeuten.16. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R und R-. sec. Butyl und R? Wasserstoff bedeuten.17. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R und R-. sec. Butyl und R? Methyl bedeuten.18. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R und R1 Isopropyl und R„ Methyl bedeuten.19. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassR Isopropyl, Rn _/Γ"Λ und R_ Wasserstoff bedeuten.XÜ/ ά20. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R Isopropyl, R -\(-j\ und Rp Methyl bedeuten.21. Verfahren zum Bekämpfen von Unkräutern, dadurch gekennzeichnet, dass man auf den Ort ihres Vorkommens eine
herbizid wirksame Menge einer herbizid wirksamen Verbindung der FormelI2 IlCH9=CCH0OS CN509 846/1104worin R und R, unabhängig voneinander Niederalkyl mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Cyclohexyl bedeuten oder gemeinsam eine heterocyclische Ringstruktur mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen bilden und R2 Wasserstoff oder Methyl bedeutet, aufbringt.22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass man eine herbizid wirksame Verbindung verwendet, worin R und R, n-Propyl und R„ Methyl bedeuten.23· Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass man eine herbizid wirksame Verbindung verwendet, worin R und R-, gemeinsam den Rest der Formel-CH2-CH2
CH0I 2und R2 Wasserstoff bedeuten.24. Verfahren wach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass man eine herbizid wirksame Verbindung verwendet, worin R und R1 Propyl und R Wasserstoff bedeuten.25. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass man eine herbizid wirksame Verbindung verwendet, worin R Aethyl, R1 Butyl und R2 Wasserstoff bedeuten.509846/1 10426. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass man eine herbizid wirksame Verbindung verwendet, worin R Aethyl, R1 -/u\ und R2 Wasserstoff bedeuten.27. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass man eine herbizid wirksame Verbindung verwendet, worin R und R, gemeinsam den Rest-CH2-CH2-CH2-CH2und Rp Methyl bedeuten.28. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass man eine herbizid wirksame Verbindung verwendet, worin R η-Butyl, R1 Aethyl und R3 Methyl bedeuten.29· Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass man eine herbizid wirksame Verbindung verwendet, worin R Isobutyl, R1 n-Propyl und Rp Wasserstoff bedeuten.30. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass man eine herbizid wirksame Verbindung verwendet, wprin R Aethyl, R-, -/u\ und Rp Methyl bedeuten.509846/110431. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass man eine herbizid wirksame Verbindung verwendet, worin R und R1 Isobutyl und Rp Wasserstoff bedeuten.32. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass man eine herbizid wirksame Verbindung verwendet, worin R Isobutyl, R, n-Propyl und Rp Methyl bedeuten.33. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass man eine herbizid wirksame Verbindung verwendet, worin R Isobutyl, R-, Aethyl und R Methyl bedeuten.'34. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass man eine herbizid wirksame Verbindung verwendet, worin R und R-. Isobutyl und R2 Methyl bedeuten.35. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass man eine herbizid wirksame Verbindung verwendet, worin R und R1 Isopropyl und R„ Wasserstoff bedeuten.36. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass man eine herbizid wirksame Verbindung verwendet, worin R und R, sec. Butyl und Rp Wasserstoff bedeuten.37· Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass man eine herbizid wirksame Verbindung verwendet, worin R und R-, sec. Butyl und Rp Methyl bedeuten.38. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass man eine herbizid wirksame Verbindung verwendet, worin R und R1 Isopropyl und Rp Methyl bedeuten.509846/110 439· Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass man eine herbizid wirksame Verbindung verwendet, worin R Isopropyl, R1 ~\H/ un(^ ^p Wasserstoff bedeuten.JJO. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass man eine herbizid wirksame Verbindung verwendet, worin R Isopropyl, R, -(Uj) und R„ Methyl bedeuten.509846/1104
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