DE251427C - - Google Patents

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DE251427C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/001Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for table cutlery
    • B24B19/002Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for table cutlery for knife blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 67a. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. September 1911 ab.
Die Erfindung betrifft Schleif- und Poliermaschinen, bei denen die zylindrischen Schleif- und Polierscheiben an Schwingarmen sitzen,, die so bewegt werden, daß sich die Scheiben einer durch das Messer gegebenen Mittellinie gleichmäßig nähern, worauf das Messer zwecks Bearbeitung an den Schleifscheiben entlang mittels eines einstellbaren Halters hin und her bewegt wird.
ίο Bei der Schleif- und Poliermaschine gemäß vorliegender Erfindung sind die die Schleifscheiben einander nähernden Schwingarme so an den entgegengesetzten Enden eines Doppelhebels r angelenkt, daß die Bewegung des einen Schwingarmes gegen das Werkstück hin und seine Verriegelung in der Schleif stellung die gleiche Wirkung auf den anderen Schwingarm hervorbringt. Die Bewegung des ersterwähnten Schwingarmes und seine Ausriegelung nach Beendigung der Schleifund Polierarbeit erfolgt durch mit einer gemeinsamen Steuerwelle sich drehende Daumen. Auf derselben Steuerwelle sind ferner zwei Hubscheiben angeordnet, die bei der Drehung der Welle mittels Doppelhebel die wagerechte Bewegung des Messerhalters sowie auch die senkrechte Bewegung desselben zwecks Änderung der Höhenlage des Messers herbeiführen. Bei der Schleif- und Poliermaschine gemäß vorliegender Erfindung werden also die sämtlichen Bewegungen von einer gemeinsamen Steuerwelle aus abgeleitet, wodurch die Bauart und Wirkungsweise der Maschine erheblich vereinfacht wird, abgesehen davon, daß durch die Einstellbarkeit der Daumen und Hubscheiben auf der Steuerwelle der Zeitpunkt der verschiedenen Bewegungen sowie der von den Arbeitsteilen zurückgelegte Weg genau bestimmt werden können.
In den Zeichnungen, in welchen eine Ausführungsform der neuen Maschine dargestellt ist, ist:
Fig. ι ein Grundriß der Maschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Rückansicht und
Fig. 4 eine teilweise Endansicht in der Richtung des Pfeiles α in Fig. 1.
Fig. 5 bis 9 sind Einzelteile in vergrößertem Maßstabe.
Die Schleif- und Polierscheiben 1 und 2 sitzen auf den Enden der Wellen 3 und 4, die in den oberen Enden von Schwingarmen 5 und 6 gelagert sind. Diese schwingen um AVellen 7,8 (Fig. 3 und 4) unterhalb des Bettes ia. Die Wellen 7,8 können in der Längsrichtung mittels Handräder 9, 10 so eingestellt werden, daß die Scheiben 1, 2 in einer und derselben senkrechten Ebene liegen; die Handräder 9, 10 sitzen auf Stellspindeln 1.1, 12, deren Gewindeenden, z.B. na (Fig.4), in Bohrungen mit Muttergewinde der zugehörigen Wellen, z.B. 8 (Fig. 4), eingreifen. . Eine Platte 13 mit der Rolle 16 (Fig. 1, 3 und 5) sitzt verschieblich und durch die Richtschraube 15 einstellbar an einem Konsol 14 (Fig. 3) des einen Schwingarmeso. Ein Daumen 17 der umlaufenden Welle 18 wirkt auf die Rolle 16 derart, daß er sie samt ihrer Platte 13, dem Konsol 14 und dem Schwingarm 6 der /Welle 4 mit der Polierscheibe 2 seitlich bewegt; mittels der Lenker 19, 20, die an die Lager der Schwingarme 5 und 6 auf
40
entgegengesetzten Seiten und an den Doppelhebel 21 (Fig. ι und 3) ang'elenkt sind,'werden die Schwingarme gegeneinander bewegt. Der Doppelhebel 21 schwingt um einen vom Konsol 23 am Maschinengestell getragenen senkrechten ortsfesten Zapfen 22. Wenn der Daumen 17 den Schwingarm 6, wie angegeben, nach innen bewegt hat, so geht der um eine Welle des festen Ständers 25 schwingbare Doppelhebel 24 (Fig. 1 und 5) mit Hilfe einer Feder 26 mit seinem inneren Ende nach oben und sperrt, sich vor die äußere Kante der Platte 13 legend, die Bewegung des Armes 6 nach außen (nach links in Fig. 3), wo-' durch ein unbeabsichtigtes Trennen der Scheiben während des Schleifvorganges verhütet wird. Sobald aber die Schleifarbeit vollendet ist, stößt ein zweiter Daumen 27 der Welle 18 an die Rolle 28 des Sperrhebels 24 an, um denselben auszulösen. Unter der Wirkung der Federn 29 und 30 (Fig. 1 und 3) werden dann die Schwingarme 5, 6 nach außen (nach rechts bzw. links in Fig. 3) getrieben und damit die Schleifscheiben voneinander getrennt. Der Daumen 27 kann zur Entsperrung des Hebels 24 zu beliebigen Zeitpunkten entsprechend der jeweiligen Messerlänge auf der Welle 18 eingestellt werden. Die Federn 29, 30 sitzen auf den mit Teilgewinde versehenen Stangen 31, 32, die mit ihren Innenenden am Konsol 23 angelenkt sind, während ihre Außenenden frei durch die Schwingarme 5 und 6 hindurchgehen. Die Muttern 33, 34 an den Stangen 31 und 32 dienen zur Einstellung der Spannung der Federn. Es ist zu beachten, daß der Abstand zwischen der Rolle und dem Daumen 17 durch die Einstellung der Platte 13 mittels der Stellschraube 15 verändert werden kann und ebenso, wie schon gesagt, die Lage des Daumens 27 zur Rolle 28 des Sperrhebels 24.-Diese Einstellbarkeit der Platte ist notwendig ■ für die Einstellung der Arbeitsdauer der Schleifscheiben. Die Schleifscheibenwellen 3, 4 werden unabhängig von ihrer Lage durch die Riemenscheiben 34s und 35 angetrieben. Zum Anhalten der Schwingarme 5 und 6 bei der Auswärtsbewegung durch die Federn 29, 30 sind Gummipuffer 36 hinter den Schwingarmen angeordnet. Die Fig. 1 und 4 zeigen
.50 nur einen dieser Puffer 36.
Die Drehung der Daumenwelle 18 wird mit gegenüber den Schleifscheibenwellen erheblich verminderter Drehgeschwindigkeit durch den Riemen 37 bewirkt, der die Scbleifscheibenwelle 3 mit der Festscheibe 38 auf der kurzen Welle 38** verbindet; von deren Stufenscheibe 39 aus wird durch den Riemen 40 (Fig. 3) clie Riemenscheibe 41 auf der Getriebewelle 42 bewegt, mit deren Zahnritzel das große Zahnrad 43 auf der Welle 18 kämmt.
Das an einem Ständer 45 am Maschinengestell senkrecht verschiebbare Gleitstück 44 trägt oben einen wäg'erechten Arm 46 mit Schieber 47 (Fig. 1 und 2), auf den wieder eine Platte 48 durch Schrauben 49 verstellbar befestigt ist. . Der Schieber 47 wird durch eine Gabel am einen Ende des wagerechten Doppelschwinghebels 50, die die lange Rolle 51 der Platte 48 umfaßt, gegenüber den Schleifscheiben bewegt, während das andere Ende des Hebels 50, der um einen Bolzen des Steines 54 schwingt, eine Rolle 52 trägt, die in eine Kurvennut einer Scheibe 53 der Welle 18 geführt wird. Der Bolzen des Steines 54 ist in einer Führung im oberen Teil des Ständers 55 in der Längsrichtung und damit im Schlitz 56 des Doppelhebels 50 einstellbar, so daß das Hebelvcrhältnis entsprechend der verschiedenen Länge der Messerklingen geändert werden kann. Der Ständer 55 ist noch in der Schlittenführung 57 seitlich einstellbar.
Eine Platte 58 ist einstellbar mit dem Gleitstück 44 verbunden, und an dieser Platte sitzt die Gabel 59,. die die beiden Schleifscheiben an der Schleifstelle umfaßt. An dieser Gabel sitzt die das Messer tragende Platte 60, an. der ein Doppelhebel 61 (Fig. 1, 2, 4 und 7) um einen Zapfen schwingbar angeordnet ist. Der Hebel trägt vorn einen Gabelstift 62, der in der Regel durch die Platte 60 hindurchtritt und das Messer 63 in seiner senkrechten Lage hält, bis seine Spitze von den Schleifscheiben erfaßt wird.
Der Messerträger 64, dessen gegabeltes Ende das Messer hält, sitzt auf der Platte 48, durch deren Bewegung das Messer in der Längsrichtung hin und zurück bewegt wird (s. Fig. 4). Dieses Gabelende des Trägers 64 geht über den Hebel 61 hinaus, so daß es sich, wenn das Gleitstück gegen die Schleifscheiben hin bewegt wird, an die Oberkante des schräg ansteigenden Hebels 61 anlegt, und zwar wenn die Messerspitze sich zwischen den Schleifscheiben befindet und ihn niederdrückt. Dabei tritt der Stift 62 unter die obere Fläche der Platte 60 und aus der Bahn des sich einwärts bewegenden Messerträgers 64, der sich dann den Scheiben so weit nähern kann, daß die ganze Messerfläche bearbeitet werden kann. Wenn das Gleitstück 48 zurückgegangen ist, geht der Hebel 61 in seine gewöhnliche aufrechte Lage zurück, und zwar unter der Wirkung der Feder 65 (Fig. 2 und 4). Diese Aufwärtsbewegung des Hebels bringt auch den Gabelstift 62 in seine gewöhnliche Lage über der Platte 60, in der er zur Aufnahme eines neuen Messers bereit ist.
Ein aus zwei Armen 66 und 67 bestehender Doppelhebel ist um den Zapfen 68 (Fig. 1 und 2) des Ständers 69 drehbar angeordnet. Der Arm 67 besitzt zwei überstehende Lappen
für Klemmschrauben Jo, deren Spitzen auf dem Hebel 66 aufliegen. Zum Zwecke der Bewegung des Gleitkopfes 44, der, wie schon gesagt, die Messertragplatte 60 trägt, in vertikaler Richtung, wobei also die senkrechte Stellung des Messers gegenüber den Schleifscheiben der Messerdicke entsprechend geregelt wird, umgreift das Gabelende des Armes 66 eine Rolle Ji des Konsoles72 am Gleitstück 44. Das äußere Ende des Hebels JJ trägt die Rolle 73, gegen die . die konische Hubscheibe 74 auf der Welle 18 anliegt, bei deren Drehung also der Doppelhebel 66, 67 in Schwingung gerät zu dem nachstehend näher erläuterten Zweck.
Der Anlaßhe'bel· 75 (Fig. 1 und 2) ist drehbeweglich an einem Ständer 76 angeordnet und trägt eine Stange JJ, die ihn mit dem um einen senkrechten Bolzen des Ständers Jg drehbaren Doppelhebel 78 verbindet. Das eine Ende dieses Hebels trägt an seinem abgebogenen Teil Finger 80, die den Riemen 37 umfassen und ihn auf die Festscheibe 38 oder die Losscheibe 81 legen. Das andere gegabelte Ende des Doppelhebels 78 ist mit einem aufrechten Arm 82 (Fig. 1 und 8) gelenkig verbunden, der oben einen Laufzapfen 83 trägt, der in die Spiralnuten 84 (Fig. 9) der Schneckenplatte 85 auf der Welle 18 eingreift. Die Muttern 86 (Fig. 8) der an dem Hebel 78 angelenkten Schrauben 87 bestimmen den Ausschlag, um den der Arm 82 auf die Welle 18 zu bewegt werden kann, und damit die Lage des Zapfens 83 in bezug zu der Spiralnut der Schneckenplatte.
Da die Drehung des Hebels 78 zum Bolzen 79 unter der Einwirkung einer nicht gezeichneten Feder und damit die Verlegung des Antriebsraumes 37 dann eintritt, wenn der in der ' Spiralnut 84 aufsitzende Zapfen 83 aus der Spiralnut herausgetreten ist, so ist die Lage des Zapfens 83 maßgebend für die Zahl der Umdrehungen, die die Welle 18 machen soll, ehe der Doppelhebel 78 geschwungen wird, um den Poliervorgang abzubrechen.
Der Arbeitsgang der Maschine soll im folgenden beschrieben werden.
Ist das Messer 63 (Fig. 4) in die gehörige Lage auf der Platte 60 gebracht worden, so wird der Anlaßhebel 75 umgelegt, um den Treibriemen 37 auf die Festscheibe 38 zu legen und durch die über die Scheiben 39 und 41 laufenden Rinnen 40 (Fig. 3) die Welle 18 anzutreiben, und der Zapfen 83 wird dabei' in dem gewünschten radialen Abstande von der Welle 18 in die Spiralnuten der Schneckenscheibe 85 eingesetzt. Die Hubscheibe 74 liegt mit Bezug auf die Rolle 73 so, daß diese ihre niedrigste. Stellung einnimmt, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Sobald die Hubscheibe 53 das das Messer führende Gleitstück 47 gegen die Schleifscheiben zu bewegen beginnt, gelangt die Rolle 73 an den ausgesparten Umfangsteil J4a der Hubscheibe 74. Das Gabelende des Hebels 66 geht dabei herunter und nimmt das Gleitstück 44 mit, um das Messer in seine tiefste Stellung zu bringen, so daß die Polierscheiben den oberen Teil der Klinge bearbeiten. Die Scheiben werden dazu durch den Daumen 17 der Welle 18 gegen die Klingenflächen geführt und durch den Sperrhebel 24 in dieser Arbeitslage gesperrt. Ist der Poliervorgang an dem oberen Klingenteil bei Einwärtsgang des Messers beendet, so wird die Rolle 73 von dem erhöhten Teil der Hubscheibe 74 heruntergedrückt, und der Doppelhebel 66, 6j bringt das senkrecht verschiebbare Gleitstück 44 in seine Hochlage, wobei der untere bisher unpolierte Teil der Messerklinge beim Rückgang des Messers von den Polierscheiben bearbeitet wird.
Um genügend Zeit für das Hochgehen des Gleitstückes 44 vor Beginn der Rückbewegung des Messers zu haben und eine gleichzeitige senkrechte und wagerechte Bewegung zu verhüten, die die bisher erzeugte Politur vernichten würde, ist die Rolle 52 am Hebel 50 so viel schmaler gemacht als die Nut in der Scheibe 53, daß der Hebel 50 eine entsprechende Zeit stillsteht, in der das Gleitstück aufsteigen kann, ohne daß also der Rückhub des Hebels beginnt. Nach Beendigung dieses Rückhubes des Hebels 50 entriegelt der Daumen 27 den Hebel 24, so daß die Polierscheiben unter der Wirkung der Feder 29, 30 sich voneinander entfernen können. Man kann den Laufzapfen 83 in der Spiralnut 84 der Schneckenplatte 85 so einstellen, daß der obige Poliervorgang sich wiederholt, ehe sich die Polierscheiben trennen und die Arbeitswelle zwecks Auswechselung des polierten Messers · gegen ein neues angehalten wird. Auch kann Scheibe 53 so angeordnet sein, daß die untere Hälfte der Messerklinge zuerst und danach die obere poliert wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Maschine zum Schleifen und Polieren von Messerklingen gleichzeitig auf beiden Seiten mittels zweier an Schwingarmen sitzender, gleichmäßig gegeneinander beweglicher zylindrischer Schleifscheiben, an denen entlang das Werkstück zwecks Bearbeitung selbsttätig auf einem einstellbaren Halter hin und her bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingarme (5,6) an den entgegengesetzten Enden eines Doppelhebels (21) angelenkt sind, so daß die Bewegung des einen Schwingarmes (6) und seine Entriegelung in der Schleif stellung, was von einer
    gemeinsamen Steuerwelle (18) aus durch mit dieser Welle sich drehende Daumen (17, 27) erfolgt, die gleiche Wirkung auch auf den anderen Schwingarm (5) ausübt, wobei von derselben Steuerwelle (18) aus durch mit ihr sich drehende Hubscheiben (53 und 74) und mittels Doppelhebel (50, 66 und 6y) sowohl die wagerechte Bewegung des Messerhalters (47,48) als auch dessen senkrechte Bewegung zwecks Verminderung der Höhenlage des Messers herbeigeführt werden.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1221916B (de) * 1964-05-15 1966-07-28 Eugen Dietrich Einrichtung zum gleichzeitigen Beschleifen gegenueberliegender Seiten eines Holzwerkstueckes, insbesondere zur Schalholz-Reinigung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1221916B (de) * 1964-05-15 1966-07-28 Eugen Dietrich Einrichtung zum gleichzeitigen Beschleifen gegenueberliegender Seiten eines Holzwerkstueckes, insbesondere zur Schalholz-Reinigung

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