DE2512733A1 - Fussgymnastik-sandale - Google Patents

Fussgymnastik-sandale

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DE2512733A1
DE2512733A1 DE19752512733 DE2512733A DE2512733A1 DE 2512733 A1 DE2512733 A1 DE 2512733A1 DE 19752512733 DE19752512733 DE 19752512733 DE 2512733 A DE2512733 A DE 2512733A DE 2512733 A1 DE2512733 A1 DE 2512733A1
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DE
Germany
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toe
foot
sandal
sole
big toe
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Withdrawn
Application number
DE19752512733
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English (en)
Inventor
Werner Gnass
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SCHOLL WERKE GmbH
Original Assignee
SCHOLL WERKE GmbH
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Publication date
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Priority to PT64705A priority patent/PT64705B/pt
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Priority to NL7600436A priority patent/NL7600436A/xx
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/10Low shoes, e.g. comprising only a front strap; Slippers
    • A43B3/108Low shoes, e.g. comprising only a front strap; Slippers characterised by the sole
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/26Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with toe-spacers or toe-spreaders

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • "Fußgymnastik-Sandale" Fußgymnastik-Sandalen, die zur Aktivierung der Fußmuskulatur und damit zur Vorbeugung, Linderung und Behebung von Fehlbildungen des Fußes dienen, sind bereits bekannt. Derartige Fußgymnastik-Sandalen weisen gewöhnlich eine, durch einen Riemen am Fuß gehaltene, Laufsohle auf, deren dem Fuß zugewandte Oberfläche dem Fußgewölbe angepaßt ist. Der Riemen ist über dem Rist des Fußes angebracht, so daß die Sohle nur von dem Rist des Fußes aus mit der Sohle des Fußes in Beruhrung gebracht wird.
  • Bei einer bekannten Art der Fußgymnastik-Sandale erstreckt sich unterhalb der Zehenwölbung über die ganze Breite der Laufsohle ein bogenförmig verlaufender Wulst, um welchen beim Gebrauch der Sandale beim Gehen die Zehen herumgreifen und so die Zehen zu einer aktiven Betätigung anregen. Eine solche Greifbewegung der Zehen, die zu der gewünschten Stärkung der Zehen- und Fußmuskulatur führt, wird bei der Benutzung der Sandale ganz zwangsläufig durchgeführt, da es andernfalls nicht möglich ist, die Sandale in Kontakt mit der Fußsohle zu halten und ein Abfallen der Sandale zu verhindern. Derartige Fuß gymnastik-Sandalen besitzen jedoch noch schwerwiegende Nachteile.
  • Eine Weiterentwicklang dieser Fußgymnastik-Sandale sah daher vor, daß der Zehengreifwulst modifiziert wurde. Bei diesen bekannten Fußgymnastik-Sandalen ist der Wulst so ausgebildet, daß er von der fußaußenseitig liegenden Außenkante der Sohle ausgehend zunächst nach der mittleren Zehe hin ansteigt und dann verhältnismäßig steil abfallend in die bekannte, auf der Sohle im Bereich des Großzehenballens vorgesehene, als Ballenbett dienende Vertiefung einmündet. Bei Verwendung einer derartigen Fußgymnastik-Sandale wird erreicht, daß bei einwärts gerichteter Großzehe (hallux valgus), diese durch den in das Großzehenballenbett verhältnismäßig steil abfallenden Wulst von der benachbarten Zehe seitlich abgedrückt wird. Dadurch wird dem genannten Fußleiden entgegen gearbeitet. Bei Verwendung dieser bekannten Fußgymnastik-Sandalen ist aber die Gefahr nicht auszuschließen, daß im Bereich der Großzehe eine Verdrehung stattfindet, insbesondere wenn die Fußmuskulatur des Trägers schwächer als normal ausgebildet ist. Dadurch kann das Tragen der Fußgymnastik -Sandale mit einem zusätzlichen Gefühl der Unbequemlichkeit verbunden sein, oder es ist sogar bei besonders ausgedehntem Gebrauch der Sandalen das Auftreten von Schmerzen nicht auszuschließen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Fußgymnastik-Sandale die einerseits eine optimale GymnastiR-wirkung auf die Füße des Trägers ausübt, andererseits jegliche eventuell auftretenden nachteiligen Einwirkungen vermeidet oder auf ein Minimum beschränkt.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Fußgymanstik-Sandale mit einer durch ein- oder mehrteiligen Riemen am Vorderfuß gehaltenen Sohle, die auf ihrer am Fuße anliegenden und dem Fußgewölbe angepaßten Oberseite mit einem bogenförmigen ZehengreifirJulst versehen ist, der von der Fußaußenseite ausgehend ansteigt und dann abfällt, und im Bereich vor dem Bett des Großzehenballens eine Vertiefung für die Zehenbeere der Großzehe aufweist, die nun dadurch gekennzeichnet ist, daß der Zehengreifwulst, der unterhalb der kleinen Zehen Fünf bis Zwei, vorzugsweise Vier bis Zwei, verläuft, zwischen der Zehe Zwei und der Großzehe über eine abgerundete Kante abfällt und dabei eine in Richtung zur Au.ßenseite der Sandale bogenförmig verlaufende Auskehlung bildet und in die Vertiefung für die Großzehe einmündet.
  • Durch diese Ausbildung des Fußbettes ist gewährleistet, daß die -Gr-oßzehe beim Stehen oder Auftreten des Trägers völlig gerade bleibt, ohne daß eine Verdrehung bzw. Verwringung zu befürchten ist, während für die übrigen Zehen, insbesondere auch für die der Großzehe benachbarten Kleinzehe Zwei eine optimale Ausnützung der Gymnastikwirkung durch den Zehengreifwulst ermöglicht wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Zehengreifwulstes wird außerdem die Großzehe in völlig gerader Lage fixiert und dadurch sehr wirksam einer Hallux-Valgus-Tendenz in verstärktem Maße entgegengewirkt.
  • Die Fig. 1 bis 3 erläutern bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Fußgymnastik-Sandale näher.
  • Die Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Sandale für den linken Fuß, bei der der Riemen lediglich angedeutet wurde.
  • Die Figur 2 ist ein Längsschnitt durch die in Figur 1 gezeigte Sandale in Richtung II - II, wobei die Pfeile in Figur 1 die Blickrichtung anzeigen.
  • Die Figur 3 ist ein Querschnitt durch die in Figur 1 gezeigte Sandale in Richtung III - III, wobei die Pfeile die Blickrichtung anzeigen.
  • Figur 1 stellt eine Draufsicht auf die Laufsohle 1 dar. Es ist ersichtlich, daß die dem Fuß zugewandte Oberseite der Laufsohle 1 dem Fußgewölbe angepaßt ist. Im Fersenteil der Sandale befindet sich eine flache Vertiefung 2 für die Ferse. Von der Ferse her gesehen liegt vor dem Zehengreifwulst 3 vorzugsweise eine Vertiefung für die Ballen der Zehen. Der Zehengreifwulst 3 beginnt fußaußenseitig entweder unterhalb der Zehe Fünf oder vorzugsweise unterhalb der Zehe Vier. Zwischen der Zehe Zwei und der Großzehe fällt der Zehengreifwulst 3 ab. An dieser Stelle des Zehengreifwulstes befindet sich eine abgerundete Kante 4', unterhalb von der eine zur Außenseite des Fußes verlaufende Auskehlung 4 folgt, die in die Vertiefung 5 für die Großzehe einmündet. - Die Form der Auskehlung ist nicht entscheidend.
  • Sie kann kreisbogenartig, ellipsenförmig oder unregelmäßig rund gestaltet sein. Die Tiefe der Auskehlung istselbMwerständlich etwas von dir Gesamtausdehnung des Zehengreifwulstes abhang und ist ztwaO,5 bis 8 mm ausgehend von der Senkrechten vom äussersten fußinmenseitig liegenden Punkt der abgerundeten ICante des Zehengreifamlstes. Vorzugsweise erstreckt sich die Auskehlung 1 bis 4 mm, insbesondere 1,5 bis 3,5 mm, Zwecksmäßig verläuft die Auskehlung gleichmäßig über die gesamte Breite des Zehengreifwulstes.
  • In der Vertiefung 5 liegen der Großzehenballen und die Großzehenbeere an der Lauf sohle 1 auf. Zweckmäßig hat diese Vertiefung die tiefste Stelle unter dem Großzehenballen des Fußes.
  • Das Sohlenstück kann zum Beispiel Nylon-verstärktsein,z.B.mit festen Metallstäben oder Bändern, um es verhältnismäßig starr zu machen, oder aus anderen harten Kunststoffmaterialien bestehen. Auf der Oberflache kann eine etwa 2 bis 4 mm dicke Schicht aus einem elastischen Material, wie z.B. Leder, Gummi oder Kunststoff, das gegebenenfalls verschäumt - wie Polyurethanschaum - sein kann, aufgetragen werden. Ein solcher elastischer Überzug kann über die gesamte Sohlenfläche oder nur teilweise, wie z.B. über den Teil der Ferse unter dem Fußgewölbe, aufgebracht sein.
  • Die Laufsohle 1 ist mit einem Riemen 7 versehen, der in der Zeichnung abgebrochen dargestellt ist. Der Riemen 7 wird in zwei Teilen dargestellt, die jeweils durch Schrauben oder andere Mittel, wie z.B. Nägeln, an der Seite der Sohle befestigt sind. Beide Teile werden mit einer Schnalle geschlossen. Der Riemen kann auch aus einem Stück bestehen. Es kann ein beliebiger Riemen sein, nur muß er so beschaffen sein, daß beim Tragen der Sandale der Sohlenteil an dem Rist des Trägers hängt, wobei die Plantaroberfläche im Bereich der Metatarsalknöpfe und Wölbung mit der Oberseite der Sohle in Kontakt gebracht wird. Der Riemen kann mit einem anderen austauschbar sein und kann leicht entfernbar sein aufgrund der Stift- bzw.
  • Schraubverbindungen, mit denen der Riemen an der Sohle befestigt ist.
  • In der Figur 2, die - wie bereits angegeben, einen Längsschnitt durch die Figur 1 darstellt, haben die Bezugszeichen die gleiche Bedeutung wie in Figur 1. Vorzugsweise ist die Laufsohle 1 an der Unterseite mit einem Belag 6 versehen.
  • In der Figur 3 ist ein Querschnitt durch die in Figur 1 gezeigte Sandale dargestellt, in der die Bezugszeichen dieselbe Bedeutung wie in Figur 1 und 2 haben.
  • Wie die Figur 3 zeigt, verläuft der Zehengreifwulst 3 von der Sohlenaußenkante her zunächst in Richtung zur Körpermitte hin ansteigend und fällt dann ab. Der weitere Verlauf des Zehengreifwulstes 3, d.h. der Abfall über eine abgerundete Kante 4', bis zur Einrnündung in die Vertiefung 5 für die Großzehe ist wie bereits oben beschrieben. Dadurch wird es ermöglicht, daß durch das Ballenbett die Großzehe völlig waagerecht gelagert wird. Beim Gebrauch der Sandale können also keinerlei Torsionskräfte auf die Großzehe einwirken, dadurch wird auch die geringste Verwringung völlig vermieden, was eine beschwerdefreie Dauerbenutzung der erfindungsgemäßen FußgJmnastik-Sandale ermöglicht.
  • Der Wulst erstreckt sich von der Außenseite des Sohlenstückes oder angrenzend an die Außenseite des Sohlenstückes unter der kleinen Zehe, quer über das Sohlenstück, vorzugsweise in einer Wölbung verlaufend entsprechend dem Metatarsalbogen unter den Zehen und steigt dann zur rechten Großzehe hin an.Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, kann der Wulst zur Großzehe hin breiter werden.
  • Die erfindungsgemäße Sandale weist vorzugsweise eine einstückige Laufsohle auf, die Laufsohle kann aber auch aus mehreren Stücken bestehen und/oder mit einem Absatz versehen sein. Die Laufsohle kann z.B. aus Holz, Kunststoff, wobei letzterer mit Verstärkungselementen, wie z.B. Glasfasern oder Metall, versehen sein kann, bestehen.
  • Auf der unteren Laufseite kann ein Belag,z.B. aus den üblichen für Schuhe verwendeten Sohlenmaterialien oder aus anderen rutschhemmenden Stoffen, wie Leder, Gummi, Kautschuk, Kunstleder oder Kunststoff, vorzugsweise poröses Gummi, wie z.B. Zellkrepp, angebracht sein.
  • Der ein- oder mehrteilige Riemen kann aus allen in der Schuhherstellung üblichen Materialien, wie Leder, Kunstleder, Gummi, Kunststoff, Stoff bzw. Textilien, pflanzlichen Stoffen (Stroh) oder auch biegsamen Metallbändern bestehen. Er kann mit einer Schnalle oder ähnlichen Vorrichtungen (Druckknöpfe) zu schließen sein.

Claims (1)

Patentanspruch
1. Fußgymnastik-Sandale mit einer durch einen ein- oder mehrteiligen Riemen am Vorderfuß gehaltenen Sohle, die auf ihrer am Fuße anliegenden und dem Fuß gewölbe angepaßten Oberseite mit einem bogenförmigen Zehengreifwulst versehen ist, der von der Fußaussenseite ausgehend ansteigt und dann abfällt, und im Bereich vor dem Bett des Großzehenballens eine Vertiefung für die Zehenbeere der Großzehe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zehengreifwulst, der unterhalb der kleinen Zehen Fünf bis Zwei, vorzugsweise Vier bis Zwei, verläuft, zwischen der Zehe Zwei und der Großzehe über eine abgerundete Kante (4') abfällt und dabei eine in Richtung zur Außenseite der Sandale bogenförmig verlaufende Auskehlung (4) bildet und in die Vertiefung (5) für die Großzehe einmündet.
DE19752512733 1975-01-17 1975-03-22 Fussgymnastik-sandale Withdrawn DE2512733A1 (de)

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NZ179777A NZ179777A (en) 1975-01-17 1976-01-16 Exercise sandal sole toe contour
SE7600423A SE7600423L (sv) 1975-01-17 1976-01-16 Fottreningssandal
FR7601121A FR2297580A1 (fr) 1975-01-17 1976-01-16 Sandale a semelle d'exercice pour le pied
PT64705A PT64705B (fr) 1975-01-17 1976-01-16 Sandale orthopedique
GB1831/76A GB1523971A (en) 1975-01-17 1976-01-16 Foot exercise sandal
NL7600436A NL7600436A (nl) 1975-01-17 1976-01-16 Voetoefensandaal.
AT27076A ATA27076A (de) 1975-01-17 1976-01-16 Sohlenelement fuer eine fussgymnastiksandale
DK17476*#A DK17476A (da) 1975-01-17 1976-01-16 Ortopedisk sandal
CH52276A CH598777A5 (de) 1975-01-17 1976-01-16

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT395802B (de) * 1988-11-16 1993-03-25 Soder Feichtenschlager Ferdina Fussbett

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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