DE2512460A1 - Verfahren zur herstellung von betonformteilen, insbesondere betonplatten nach art sogenannten waschbetons - Google Patents
Verfahren zur herstellung von betonformteilen, insbesondere betonplatten nach art sogenannten waschbetonsInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung von Betonformteilen, insbesondere Betonplatten nach Art sogenannten Wasehbetons.
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Betonformteilen, insbes. Betonplatten nach Art sog. Mfaschbetons mit einer Kornschicht auf der Sicht seite aus nur unterseitig eingebundenen Kies- oder Splittkörnern. Diese Kies- oder Splittkörner besitzen im wesentlichen etwa gleichen Korndurchmesser, bzw. ein nur sehr schmales Kornspektrum, um der Sichtseite des Betonformteiles das Erscheinungsbild einer gleichmäßigen Körnung zu verleihen.
- Es ist bekannt, derartige Waschbetonformteile dadurch herzustellen, daß die obere Kornlage der Sicht seite durch Bespritzen mit einem scharfen Wasserstrahl von der feinkörnigen Einbindungsmasse so weit ausgewaschen wird, daß die oberflächlich liegenden Körner nur noch an ihrer Unterseite eingebunden sind. Dazu wird entweder die Oberfläche der Platte vor dem Abbinden mit einem Abbindeverzögerer behandelt, der die Abbindung in einer Oberflächenschicht von einigen Millimetern verhindert, so daß die Auswaschung in der Dicke dieser Oberflächenschicht erfolgen kann, nachdem die Platte im übrigen abgebunden hat. Oder das Auswaschen der Oberflächenschicht erfolgt bereits vor dem Abbinden der Platte im ganzen, also bei noch frischer Platte, was aber eine sehr sorgfältige und vorsichtige Steuerung des Auswaschvorganges voraussetzt, damit die Auswaschung nicht zu tief greift und die Oberflächenkörner nicht vollständig abgelöst werden. In jedem Pall erfordert das Auswaschen geschultes und erfahrenes Personal, das - bedingt durch das Spritzwasser und die ausgewaschene feinkörnige Bindungsmasse -unter erheblicher Schmutzbelästigung arbeiten muß.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Arbeitsgang des Auswaschens der Oberflächenschicht entfallen kann.
- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß auf einen aus sog. Kern- oder Hinterbeton hergestellten und verdichteten Formteilkern vor seinem Abbinden eine Haftschicht aus feinkörnigem Haftmörtel gleichmäßig aufgetragen wird, der in seiner Konsistenz weicher als der Kern-- oder Hinterbeton eingestellt ist, und daß auf die Haft schicht eihe die spätere Kornschicht bildende Lage aus losen Kies- oder Splittkörnern aufgebracht wird, die durch Druck in die Haft schicht eingebettet werden, wobei die Dicke der Haft schicht vor dem Einbetten der Körner höchstens die Hälfte des mittleren oder häufigsten Korndurchmessers der Kornschicht beträgt. Im einzelnen müssen die Dicke der Haft schicht und die Körnung der Kornschicht so aufeinander abgestimmt werden, daß die Haftschicht auch die in sie bis auf den Kern- oder Hinterbeton eingedrückten Körner nicht bedeckt, sondern von der Kornschicht etwa den halben mittleren Korndurchmesser frei und sichtbar läßt. Auf diese Weise kann die teilweise freie Lage der oberflächlichen Körner und der Grad ihrer Einbettung von vorn herein gewährleistet werden und es bedarf keines Waschvorganges mehr, um die Körner frei zu legen.
- Im einzelnen empfiehlt es sich, den Kornaufbau des Korn-oder Hinterbetons so zu wählen, daß sich auch nach der Verdichtung keine vollkommen geschlossene Oberfläche ergibt, und darauf die Haft schicht vor dem Aufbringen der Kornlage zu verdichten. Auf diese Weise wird eine gute Haftung bzw.
- ein guter Verbund zwischen der Haftschicht und dem Hinterbeton erreicht. Der Haftmörtel kann ein Zementmörtel von leicht klebriger Konsistenz sein, dem hafterhöhenden Zusatzmittel (z. B. Kunststoffemulsionen) beigemischt sein können. Um die Einbindung der Kornschicht in die Haftschicht zu erleichtern, können die Kies- oder Splittkörner vor ihrem Aufbringen auf die Haft schicht mit Wasser oder einem Haftmittel oder einer wässrigen Haftmittellösung leicht befeuchtet werden. Die Körner können durch Rütteln, Stampfen, Pressen, Walzen oder dergl. in die Haft schicht eingedrückt werden. In der Praxis hat es sich bewährt, die Kies- oder Splittkörner mit Hilfe einer Stempelplatte oder Walze, die an ihrer den Körner anliegenden Fläche einen Gummi- oder Kunststoffbelag trägt, in die Haftschicht einzupressen. Die Elastizität des Gummi-oder Kunststoffbelages wird zweckmäßig so gewählt, daß einerseits eine ausreichende Anpassung an die vorhandenen Unterschiede im Korndurchmesser möglich ist, also alle Körner gleichmäßig in die Haftschicht eingedrückt werden, daß aber andererseits dabei die Gefahr von Kornzertrümmerungen vermieden wird.
- In jedem Fall muß der gesamte Herstellungsvorgang des erfindungsgemäßen Waschbetonformteils abgeschlossen sein, bevor der Zement sowohl im Formteilkern als auch in der Haftschicht zu erstarren beginnt.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Fig. 1 bis 4 zeigen in schematischer Darstellung aufeinanderfolgende Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens.
- Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiel besteht der erste Arbeitsgang (Fig. 1) darin, daß in einem Formkasten 1 eine Platte 2 aus Kern- oder Hinterbeton hergestellt wird. Diese Betonplatte 2 wird in geeigneter, hier nicht näher zu beschreibender bekannter Weise ausreichend verdichtet. Der Kornaufbau dieses Hinterbetons wird so gewählt, daß sich bei der verdichteten Platte 2 keine vollkommen geschlossene Oberfläche ergibt.
- Auf die verdichtete frische Hinterbetonplatte 2 wird(Fig. 2) ebenfalls in einem Formkasten 1 eine Haftschicht 3 aus feinkörnigem Zementmörtel (mit Korngrößen in der Regel nicht über 2 mm) in gleichmäßiger Schichtdicke aufgetragen und ebenfalls in geeigneter Weise verdichtet, damit ein guter Verbund mit dem Hinterbeton der Kernplatte 2 gewährleistet wird. Der Haftmörtel hat eine leicht klebrige Konsistenz und ist "weicher" als der Kern- oder Hinterbeton.
- Dem Haftmörtel können je nach Bedarf bzw. Erfordernissen hafterhöhende Zusatzmittel (z. B. Kunststoffemulsionen) beigegeben werden. Die Dicke der Haftschicht 3 richtet sich nach der Korngröße und nach der Menge der als später die Oberfläche bildende Kornschicht 4 aufgebrachten Kies-oder Splittkörner. Jedoch liegt die Dicke der Haft schicht 3 in der Regel nicht unter 3 mm, sie wird im einzelnen durch Versuche bestimmt. Auf die Haftschicht 3 wird anschließend eine Lage 4 loser Kies- oder Splittkörner der für den Oberflächeneindruck gewünschten Körnung (z. B.
- Korngruppe 4-8 mm oder 8-16 mm) gleichmäßig aufgebracht.
- Dies geschieht wieder zweckmäßiger Weise in einem Formkasten 1. Die Körner können, soweit erforderlich, leicht mit Wasser oder einem Haftmittel oder einer wässrigen Haftmittellösung vor dem Aufbringen auf die Haft schicht befeuchtet werden. Anschließend wird die Kornschicht 4 (Fig.
- 3) in die Haftschicht 3 eingedrückt, beispielsweise durch Rütteln, Stampfen, Pressen, Walzen, oder durch eine Kombination dieser Arbeitsverfahren oder durch andere geeignete Maßnahmen. In der Regel wird man eine Stempelplatte 5 oder Walze benutzen, die auf ihrer der Kornschicht 4 zugewandten Fläche einen Gummi- oder Kunststoffbelag 6 von geeigneter Elastizität besitzt, um einerseits alle Körner der Schicht 4 gleichmäßig in die Haft schicht 3 einzudrücken, andererseits Kornzertrümmungen zu vermeiden. Durch das Eindrücken der Körner 4 in die Haftschicht 3 wird Haftmörtel verdrängt. Die Haftschicht 3 muß daher in ihrer Dicke so bemessen sein, daß sie auch nach dem Eindrücken der Körner 4 diese nicht ganz bedeckt, sondern die Körner bis etwa zum halben mittleren Korndurchmesser frei und sichtbar läßt.
- Nach dem Einpressen der Körnung 4 wird die Platte aus dem Formkasten 1 entfernt und auf geeignete Weise zur Abbindung des Zementes gestapelt. Die Platte kann aber auch bis zu ihrer ausreichenden Erhärtung im Formkasten belassen werden (Fig. 4).
- Der gesamte Herstellungsvorgang der Platte muß abgeschlossen sein, bevor der Zement im Kern 2 und der Haftschicht 3 abzubinden bzw. zu erstarren beginnt.
Claims (5)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von Betonformteilen, insbesondere Betonplatten, nach Art sogenannten Waschbetons mit einer Kornschicht auf der Sichtseite aus nur unterseitig eingebundenen Kies- oder Splittkörnern, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen aus sog. Kern- oder Hinterbeton hergestellten und verdichteten Pormteilkern (2) vor seinem Abbinden eine Haftschicht (3) aus feinkörnigem Haftmörtel gleichmäßig aufgetragen wird, der in seiner Konsistenz weicher als der Kern- oder Hinterbeton eingestellt ist, und daß auf die Haftschicht (3) eine die spätere Kornschicht bildende Lage (4) aus losen Kies- oder Splittkörnern aufgebracht wird, die durch Druck in die Haft schicht (3) vor dem Einbetten der Körner höchstens die Hälfte des mittleren oder häufigsten Korndurchmessers der Kornschicht (4) beträgt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, daß der Kornaufbau des Hinterbetons so gewählt ist, daß sich auch nach der Verdichtung des Kernes (2) keine vollkommen geschlossene Oberfläche ergibt, und daß die Haftschicht (3) auf dem Kern (2) vor dem Aufbringen der Kornlage (4) verdichtet wird.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftmörtel ein Zementmörtel von leicht klebriger Konsistenz ist, dem hafterhöhende Zusatzmittel (z. B. Kunststoffemulsionen) beigemischt sind.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kies- oder Splittkörner vor ihrem Aufbringen auf die Haftschicht (3) mit Wasser oder einem Haftmittel oder einer wässerigen Haftmittellösung leicht befeuchtet werden.
- 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kies- oder Splittkörner mit Hilfe eier Stempelplatte (5) oder Walze, die an ihrer den Körnern anliegenden Fläche einen Gummi- oder Kunststoffbelag (6) trägt, in die Haftschicht (3) eingepresst werden.Leerseite
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DE19752512460 DE2512460C3 (de) | 1975-03-21 | 1975-03-21 | Verfahren zur Herstellung von Betonformteilen, insbesondere Betonplatten, mit einer Kornschicht auf der Sichtseite aus nur unterseitig eingebundenen Kiesoder Splittkörnern |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19752512460 DE2512460C3 (de) | 1975-03-21 | 1975-03-21 | Verfahren zur Herstellung von Betonformteilen, insbesondere Betonplatten, mit einer Kornschicht auf der Sichtseite aus nur unterseitig eingebundenen Kiesoder Splittkörnern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2512460A1 true DE2512460A1 (de) | 1976-09-23 |
DE2512460B2 DE2512460B2 (de) | 1978-05-11 |
DE2512460C3 DE2512460C3 (de) | 1978-12-21 |
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DE (1) | DE2512460C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITTV20110055A1 (it) * | 2011-04-28 | 2012-10-29 | Emanuele Ferronato | Procedimento per la produzione di pannelli decorativi e di rivestimento protettivo e pannello ottenuto mediante tale procedimento. |
-
1975
- 1975-03-21 DE DE19752512460 patent/DE2512460C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITTV20110055A1 (it) * | 2011-04-28 | 2012-10-29 | Emanuele Ferronato | Procedimento per la produzione di pannelli decorativi e di rivestimento protettivo e pannello ottenuto mediante tale procedimento. |
WO2012147111A1 (en) | 2011-04-28 | 2012-11-01 | Ferronato Emanuele | Process for manufacturing decorative and facing panels and panel manufactured thereby |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2512460B2 (de) | 1978-05-11 |
DE2512460C3 (de) | 1978-12-21 |
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