DE2512460C3 - Verfahren zur Herstellung von Betonformteilen, insbesondere Betonplatten, mit einer Kornschicht auf der Sichtseite aus nur unterseitig eingebundenen Kiesoder Splittkörnern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Betonformteilen, insbesondere Betonplatten, mit einer Kornschicht auf der Sichtseite aus nur unterseitig eingebundenen Kiesoder Splittkörnern

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DE2512460C3
DE2512460C3 DE19752512460 DE2512460A DE2512460C3 DE 2512460 C3 DE2512460 C3 DE 2512460C3 DE 19752512460 DE19752512460 DE 19752512460 DE 2512460 A DE2512460 A DE 2512460A DE 2512460 C3 DE2512460 C3 DE 2512460C3
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Karl-Eugen 7903 Laichingen Wagner
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RAWEI MASCHINEN WERKZEUGE VORRICHTUNGEN KARL-EUGEN WAGNER OHG 7903 LAICHINGEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B19/00Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon
    • B28B19/0007Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon for producing articles with exposed aggregate

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Betonformteilen, insbesondere Betonplatten, mit einer Kornschicht auf der Schichtseite aus nur unterseitig eingebundenen Kies- oder Spliltkörnern, bei dem auf einen verdichteten Formteilkern aus Beton vor dessen Abbinden eine Haftschicht aus feinkörnigem Haftmörtel mit einer weicheren Konsistenz, als sie der Beton des Formteilkemes aufweist, gleichmäßig aufgetragen und dann auf die Haftschicht eine die spätere Kornschicht bildende Lage aus losen Kies- oder Splittkörnern aufgebracht wird, die durch Druck mittels einer Walze oder Stempelplatte in die Haftschicht eingebettet werden.
Bei einem aus der US-PS 22 96 453 bekannten Verfahren dieser Art dient die Walze dazu, die Splittkörner in ihrer Orientierung so auszurichten, daß Me mit einer flachen Kornseite nach eben liegen, mit ihren Kornspitzen dagegen in die Haftschicht hineinra* gen, An diesen Walzvorgang schließt sich als Weiterer Bearbeitungsvorgang ein Einrütteln der in ihrer Lage ausgerichteten Splittkörner in die Haftschicht an, wobei das Einrütteln so weit geht, daß die Splittkörner mit ihren nach oben liegenden Korriseiten bündig mit der Oberfläche der Haftschicht abschließen. Die Splittkörner werden dabei vollständig in die Haftschicht eingebettet und von der Zementbrühe der Haftschicht überschwemmt Es ist daher erforderlich, in einem weiteren Arbeitsgang die Haftschicht wieder teilweise *i auszuwaschen, um die Splittkörner oberflächlich frei zu legen, soll eine Oberflächenstruktur erreicht werden, wie sie üblichem Waschbeton entspricht Das Auswaschen erfordert geschultes und erfahrenes Personal, das bedingt durch das Spritzwasser und die ausgewaschene
ίο feinkörnige Haftschichtmasse unter erheblicher Schmutzbelästigung arbeiten muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Arbeitsgang des oberflächlichen Auswaschens
is der Haftschicht entfallen kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Dicke der Haftschicht vor dem Einbetten der Körner höchstens die Hälfte des mittleren oder häufigsten Korndurchmessers der Kornschicht beträgt und eine Walze oder Stempelplatte verwendet wird, die an ihrer auf die Körner einwirkenden Fläche einen Gummi- oder Kunststoffbelag trägt
Die Dicke der Haftschicht und die Körnung der Kornschicht werden so aufeinander abgestimmt daß die Haftschicht auch die in sie bis auf den Formteilkern eingedrückten Körner nicht bedeckt, sondern von der Kornschicht etwa den halben mittleren Korndurchmesser frei und sichtbar läßt Auf diese Weise kann die teilweise freie Lage der oberflächlichen Körner und der
jo Grad ihrer Einbettung in die Haftschicht von vorn herein gewährleistet werden und es bedarf keines Waschvorganges mehr, um die Körner freizulegen. Da die Durchmesser der Körner nach Maßgabe des Kornspektrums streuen, können die Körner unter-
n schiedlich weit aus der Haftschicht hervorragen. Beim Eindrücken der Körner in die Haftschicht muß somit ein gewisser Höhenausgleich möglich sein, der durch die begrenzte Nachgiebigkeit des Gummi- oder Kunststoffbelages auf der Walze oder Stempelplptte geboten wird.
■"' Dieser Beiag ist einerseits elastisch genug, um die Masse der Körner mit mittlerem oder häufigstem Korndurchmesser in die Haftschicht bis auf den Formteilkern einzubetten und dabei größeren Körnern so weit nachzugeben, daß Kornzertrümmerungen vermieden
■f" werden, andererseits aber auch unelastisch genug, um Körner, die im Vergleich zum mittleren oder häufigsten Korndurchmesser wesentlich kleiner und jeweils von größeren Körnern umgeben sind, nicht wesentlich tiefer als diese größeren Köi ner in die Haftschicht einzudrükhen. Diese wenigen kleineren Körner ragen daher ebenfalls frei aus der Haftschicht hervor.
Im einzelnen empfiehlt es sich, den Kornaufbau des Betons des Formteilkemes so zu wählen, daß sich auch nach seiner Verdichtung keine vollkommen geschlosse-
^ ne Oberfläche ergibt, und die Haftschicht auf dem Formteilkern vor dem Aufbringen der Kornschicht zu verdichten. Auf diese Weise wird eine gute Haftung bzw. ein guter Verbund zwischen der Haftschicht und dem Formteilkern erreicht. Der Haftmörtel kann ein
w Zementmörtel von leicht klebriger Konsistenz sein, dem hafterhöhende Zusatzmittel, z. B. Kunststoffemulsionen, beigemischt sein könnet!. Um die Einbindung der Kornschicht in die Haftschicht zu erleichtern, können die Kies- oder Splittkörner' vor ihrem Aufbringen auf
'" die Haftschicht mit Wasser oder einem Haftmittel oder einer wäßrigen HaflmiltellösUng leicht befeuchtet werden, in jedem Fall muß der gesamte Herslellungs* Vorgang des Betonformteiles abgeschlossen sein, bevor
der Beton im Formteilkern und der Mörtel in der Haftschicht zu erstarren beginnt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Die Fig. 1 bis 4 zeigen in schematischer Darstellung aufeinanderfolgende Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der erste Arbeitsgang (Fig. 1) darin, daß in einem Formkasten 1 eine Platte aus Kern- oder Hinterbeton hergestellt wird. Dieser Formteilkern 2 wird in hier nicht näher zu beschreibender bekannter Weise ausreichend verdichtet. Der Kornaufbau dieses Fomteilkerns 2 wird so gewählt, daß sich bei der verdichteten Platte keine vollkommen geschlossene Oberfläche ergibt.
Auf den verdichteten frischen Fromteilkern 2 wird (F i g. 2) ebenfalls im Formkasten 1 eine Haftschicht 3 aus feinkörnigem Zementmörtel (mit Korngrößen in der Regel nicht über 2 mm) in gleichmäßiger Schichtdicke aufgetragen und ebenfalls verdichtet, damit ein guter Verbund mit dem Hinterbeton des Formteükerns 2 gewährleistet ist Der Haftmörtel hat einj leicht klebrige Konsistenz und ist »weicher« als der Kernoder Hinterbeton. Dem Haftmörtel können je nach Bedarf bzw. Erfordernissen hafterhöhende Zusatzmittel (z. B. Kunststoffemulsionen) beigegeben werden. Die Dicke der Haftschicht 3 richtet sich nach der Korngröße und nach der Menge der als später die Oberfläche bildende Kornschicht 4 aufgebrachten Kies- oder Splittkörner. Jedoch liegt die Dicke der Haftschicht 3 in der Regel nicht unter 3 mm; sie wird im einzelnen durch Versuche bestimmt Auf die Haftschicht 3 wird anschließend eine Kornschicht 4 loser Kies- oder Splittkörner der für den Oberflächeneindruck gewünschten Körnung (z. B. Korngruppe 4-8 mm oder 8-16 mm) gleichmäßig aufgebracht. Dies geschieht wieder im Formkasten t. Die Körner können, soweit ■i erforderlich, leicht mit Wasser oder einem Haftmittel oder einer wässrigen Haftmittellösung vor dem Aufbringen auf die Haftschicht 3 befeuchtet werden. Anschließend wird die Kornschicht 4 (Fig.3) in die Haftschicht 3 eingedrückt, beispielsweise durch Rütteln,
H) Stampfen, Pressen, Walzen oder durch eine Kombination dieser Arbeitsverfahren oder durch andere geeignete Maßnahmen. In der Regel wird man eine Stempelplatte 5 oder Walze benutzen, die auf ihrer der Kornschicht 4 zugewandten Fläche einen Gummi- oder Kunststoffbelag 6 von geeigneter Elastizität besitzt, um einerseits alle Körner der Kornschicht 4 gleichmäßig in die Haftschicht 3 einzudrücken, andererseits Kornzertrümmerungen zu vermeiden. Durch das Eindrücken der Körner in die Haftschicht 3 wird Haftmörtel verdrängt.
Die Haftschicht 3 muß daher in ihrer Picke so bemessen sein, daß sie auch nach dem Eindrucken der Körner diese nicht ganz bedeckt, sondern die Korner bis etwa zum halben mittleren Korndurchmesser frei und sichtbar läßt
-"> Nach dem Einpressen der Körner wird die Platte aus dem Formkasten 1 entfernt und zur Abbindung des Zementes gestapelt Die Platte kann aber auch bis zu ihrer ausreichenden Erhärtung im Formkasten belassen werden (F i g. 4).
nt Der gesamte Herstellungsvorgang der Platte muß abgeschlossen sein, bevor der Zement im Formteilkern 2 und der Haftschicht 3 abzubinden bzw. zu erstarren beginnt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Betonformteilen, insbesondere Betonplatten, mit einer KornschiclH auf der Sichtseite aus nur unterseitig eingebundenen Kies- oder Splittkörnern, bei dem auf einen verdichteten Formteilkern aus Beton vor dessen Abbinden eine Haftschicht aus feinkörnigem Haftmörtel mit einer weicheren Konsistenz, als sie der Beton des Formteilkerns aufweist, gleichmäßig aufgetragen und dann auf die Haftschicht eine die spätere Kornschicht bildende Lage aus losen Kies- und Splittkörnern aufgebracht wird, die durch Druck mittels einer Walze oder Stempelplatte in die Haftschicht eingebettet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Haftschicht (3) vor dem Einbetten der Körner höchstens die Hälfte des mittleren oder häufigsten Korndurchmessers der Kornschicht (4) beträgt und eine Walze oder Stempelplattp (5) verwendet wird, die an ihrer auf die Körner ein wirkenden Fläche einen Gummi- oder Kunststoffbelag (6) trägt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Kornaufbau des Betons des Formteilkerns (2) so gewählt wird, daß sich auch nach seiner Verdichtung keine vollkommen geschlossene Oberfläche ergibt, und daß die Haftschicht (3) auf dem Formteilkern (2). vor dem Aufbringen der Kornschicht (4) verdichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftmörtel ein Zementmörtel von leicht klebriger Konsistenz ist dem hafterhöhende Zusatzmikel, z. B. Xunststoffemulsionen, beigemischt sind
4. Verfahren nach einem der fi isprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kies- oder Splittkörner vor ihrem Aufbringen auf die Haftschicht (3) mit Wasser oder einem Haftmittel oder einer wässrigen Haftmittellösung leicht befeuchtet werden.
DE19752512460 1975-03-21 1975-03-21 Verfahren zur Herstellung von Betonformteilen, insbesondere Betonplatten, mit einer Kornschicht auf der Sichtseite aus nur unterseitig eingebundenen Kiesoder Splittkörnern Expired DE2512460C3 (de)

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DE2512460A1 DE2512460A1 (de) 1976-09-23
DE2512460B2 DE2512460B2 (de) 1978-05-11
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITTV20110055A1 (it) 2011-04-28 2012-10-29 Emanuele Ferronato Procedimento per la produzione di pannelli decorativi e di rivestimento protettivo e pannello ottenuto mediante tale procedimento.

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DE2512460A1 (de) 1976-09-23

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