DE2512057A1 - Vorrichtung zum entladen fliessfaehiger feststoffe aus transportbehaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum entladen fliessfaehiger feststoffe aus transportbehaeltern

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    • B65G67/24Unloading land vehicles

Description

Vorrichtung zum Entladen fließfähiger Feststoffe aus Transportbehältern
(Priorität: 22. März 1974, USA, Nr. 453 769)
Die Erfindung "bezieht sich auf den Transport und die Verarbeitung von Schüttgut oder fließfähigen Feststoffen wie teilchenförmigen Material oder festen Mineralien, z. B. Eisenerz. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Transport und zur Verarbeitung von Material, das in einem Tankwaggon zum Bestimmungsort transportiert und dort an einer Entladestation aufgeschlämmt und entfernt wird.
Es ist bekannt, Schüttgut aus teilchenförmigem Material wie Mineralerze und dergleichen auf Eiseihahnwaggons zu transportieren und hierbei im trockenen Zustand zu be- und entladen. In der US-PS 3 799 620 v' wurde ein System zum Transportieren von Schüttgut der beschriebenen Art auf Eisenbahnwaggons vorgeschlagen, bei dem aus dem teilchenförmigen Material eine Aufschlämmung gebildet wird.Dabei wird das Material entweder im trockenen Zustand oder in Form einer Trübe auf den Eisenbahnwaggon verladen. Die Trübe wird dann dekantiert, so daß sich
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eine abgesetzte, ruhige Hasse für den Transport zum Bestimmungsort bildet. Am Bestimmungsort ist eine Entlade- und Aufschlämmungseinrichtung mit einer Düse und einem Trübe-Aufnahme sumpf vorgesehen, die mittels eines Wagens unter eine Entladeöffnung des Einsenbahnwaggons gefahren werden kann. Aus der Düse wird eine Flüssigkeit ausgespritzt, während die Düse durch die Entladeöffnung hindurch angehoben wird. Hierbei bildet sich eine Trübe aus dem Matenal, die dann in den Sumpf und zur nachfolgenden Verarbeitung in einen Sammelbehälter fließt.
Bei dem vorgeschlagenen System ist zwar eine wirtschaftliche, und schnelle Entladung des Materials aus den Eisenbahnwaggons möglich, gleichzeitig jedoch sind verhältnismäßig teure Einrichtungen an der Entladestelle notwendig. Weiter muß der Eisenbahnwaggon in besonderer Weise konstruiert sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein System zum Transport und zum Entladen von Schüttgut der beschriebenen Art zu schaffen, bei dem an der Entladestelle am Bestimmungsort eine weniger teure und komplizierte Einrichtung vorgesehen werden kann. Ferner sollen herkömmliche Tankwaggnns verwendet werden können, die keiner Abänderung bedürfen.
Erfindungsgemäß ist bei einem Behälter oder einem Tankwaggon mit einer oberen Einlaß- und einer unteren Auslaß öffnung, der zum Transport von teilchenförmigen! Gut zu einer Entladestation am Bestimmungsort beweglich ist, innerhalb des Behälters eine vertikale Zuführleitung mittels lagereinrichtungen drehbar befestigt, die innerhalb der Einlaß- und Auslaßöffnungen lösbar befestigt sind. Mit der Zuführleitung ist eine Düse verbunden, aus der ein Flüssigkeitsstrom in das im Behälter befindliche Material gespritzt wird, so daß sich eine Trübe oder ein Gemisch ergibt, das durch ein Gitter in der Entladeöffnung in einen Sammelbehälter an der Entladestation fließt. Eine unter hohem Druck stehende Flüssigkeit wird
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in einen Verteiler mit einer starren leitung geleitet, die zum Behälter hin und von diesem weg schwenkbar ist. Am von der starren Leitung aus anderen Ende ist ein flexibler Schlauch befestigt, dessen Auslaß mit einer drehbaren Leitung verbunden ist. Das untere Ende dieser drehbaren Leitung kann in fluiddichter drehbarer Antriebsverbindung mit dem oberen Ende der Speiseleitung gekuppelt werden. Ein auf der Verteilereinrichtung gelagerter Motor treibt die drehbare Leitung an, die ihrerseits die Düse in Drehung versetzt, so daß der Flüssigkeitsstrom längs eines kreisförmigen Weges abgegeben wird.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Tankwaggons, in dem eine erfindungsgemäße Entladevorrichtung vorgesehen ist; der !Eankwaggon ist in der Entlade st ellung an einer Entladestation längs einer Schienenstrecke gezeigt;
Fig. 2 die Draufsicht des Tankwaggons, der Vorrichtung und der Station der Fig. 2;
Fig. 3 den Schnitt 3-3 der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab; und
Fig. 4 den Schnitt 4-4 der Fig. 3 in vergrößertem Maßstab.
Die Figuren zeigen eine Vorrichtung 10 zum Transport und zum Entladen von Schüttgut oder fließfähigen Feststoffen, die in einer Flüssigkeit wie Wasser zu einem Gemisch oder einer Trübe dispergiert werden können. Die Vorrichtung 10 dient insbesondere zum Transport des Materials über Schienenwege. Dabei können Eisenbahn-Tankwaggons im wesentlichen herkömmlicher Art verwendet werden. Die Erfindung wird hauptsächlich angewandt beim Transport von mineralischen Feststoffen wie Eisenerzfiltraten oder -konzentraten oder anderen aufbereiteten mineralischen Feststoffen von einer Abbau- und Erz-Aufbereitungebehandlung zu einem Endverbraucher, einer Verarbeitungsstation oder einer Lagerfläche. Die Fracht kann direkt an der Abbaustelle in die Tankwaggons verladen, in einem Zug zum Bestimmungsort
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•Λ.
transportiert und dort mittels Vorrichtungen und Verfahren entladen werden, die eine verhältnismäßig kurze Entladezeit benötigen. Ferner wird die Erfindung angewandt bei der Reinigung der Innenwände von Tankwaggons, die zum Transport anderer Frachtgüter verwendet wurden, beispielsweise von Kali, Scheideschlamm, Melasse, Zuckerrübensirup, Rohöl und dergleichen.
Die Vorrichtung 10 enthält einen Eisenbahn-Tankwaggon mit einem zylindrischen Tank 11, der auf Drehgestellen 12 und 13 aufliegt. Diese laufen auf Schienen 14 und 1 5. An den einander gegenüberliegenden Enden sind nichtgezeigte Kupplungen vorgesehen, mittels deren mehrere Tankwaggons zu einem Zug verbunden werden können. Die in den Zeichnungen gezeigten Schienen verlaufen längs einer Entladestation 17, die am Bestimmungsort vorgesehen ist. Statt einer können auch mehrere, beispielsweise vier Entladestationen vorgesehen sein. Diese können beispielsweise hintereinander längs der Schienen angeordnet sein, so daß gleichzeitig vier miteinander gekuppelte Tankwaggons entladen werden können.
Der Tank 11 besteht aus einem langen, hohlen, zylindrischen Mantel 18, der an den einander gegenüberliegenden Enden durch schalenförmige Endwände 29 verschlossen ist. Längs des oberen Teils des Mantels 18 sind mehrere, beispielsweise drei Einlaßöffnungen 22, 23 und 24 ausgebildet. Von den Einlaßöffnungen ragt je ein Stutzen 26, 27 bzw. 18 nach oben, dessen obere Öffnung mittels abnehmbarer Deckel 30, 31 verschlossen sind. Das zu tranportierende teilchenförmige Material kann bei abgenommenem Deckeln durch die Einlaßöffnungen geladen werden. Es kann durch die Einlaßöffnungen auch als Trübe oder Gemisch eingeführt werden, wobei sich die Feststoffe absetzen können und die darüberschwimmende Flüssigkeit entfernt wird, so daß nur die abgesetzte Feststoffmasse im Tank verbleibt.
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Im unteren Teil des Tanks ist, vertikal mit der mittleren Einlaßöffnung 23 fluchtend, eine Auslaßöffnung 32 vorgesehen. An der äußeren Fläche des Mantels 18 ist rings um die Auslaßöffnung 32 eine ringförmige Platte 33 befestigt, unter der'ein Auslaßventil 34 angebracht ist. Das schematisch gezeigte Auslaßventil 34 kann einen Messerschieber enthalten, der mit der Kolbenstange eines DruckluftZylinders 35 gekuppelt ist. Unterhalb des Auslaßventils 34 ist ein nach unterfragendes Auslaßrohr 36 befestigt, durch das das ausströmende Gut nach unten gerichtet wird.
An der Entladestation 17 sind Einrichtungen zur Aufnahme des aus dem Kesselwagen fließenden Gutes vorgesehen. Diese enthalten vorzugsweise einen Behälter 37, beispielsweise einen festen oder rückziehbaren Aufnahmebehälter, der unter dem Gleis angebracht ist. Dieser ist nach oben offen und nimmt das aus dem Tankwaggon zwischen den Schwellen hindurchfließende Gut aus der Entladeöffnung des darüber befindlichen Tankwaggons auf. Von hier kann das Material zu einem nichtgezeigten Sumpf geleitet werden, von wo es zu einem Lager, einer Verarbeitungsstation oder in den Frachtraum eines Schiffes gepumpt werden kann.
Innerhalb des Tanks 11 ist eine Speiseleitung 38 angeordnet, die mittels eines oberen und unteren Lagers 39 bzw. 40 gelagert und um eine vertikale Achse drehbar ist. Die Lager 39 und 40 sind in den Auslaßöffnungen 23 bzw. 32 befestigt. Die Lager können schnell am Tankwaggon befestigt und wieder von diesem abgenommen werden. Das obere Lager 39 enthält eine Buchse 42 aus einem Material mit niedrigem Reibunskoeffizienten. Diese ist um das obere Ende der Speiseleitung 39 drehbar und zwischen den Flanschen zweier Lagerbunde 43 und 44 angeordnet, die an der Speiseleitung 38 befestigt sind.Eine zylindrische Lagerhalterung 46 umschließt die Buchse Sie ist mittels mehrerer flacher, nach oben stehender Tragarme und 48 mittig innerhalb des Stutzens 27 angeordnet. Die Tragarme 47 und 48 verlaufen von einem Tragring 49, dessen Außendurchmesser
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dem Innendurchmesser des Stutzens 27 entspricht, radial nach innen. Der Tragring 49 ist beispielsweise mittels mehrerer Klemmschrauben 51, die längs des Ringes in Abständen voneinander angeordnet sind, am Stutzen befestigt.
Am unteren Ende der Speiseleitung 38 ist eine Düse 52 befestigt. Diese ist vorzugsweise gemäß der US-PS 2 74-9 314 aufgebaut. Diese Düse ist speziell so aufgebaut, daß sie einen hohen Druck mit hohem Wirkungsgrad in eine hohe Geschwindigkeit umwandelt, so daß der aus der Düse heraustretende Flüssigkeitsstrahl mit starker Kraft auf die abgesetzten Peststoffe trifft, diese aufbricht und die Feststoffe zu einer Trübe dispergiert. Der Auslaß 53 der Düse 52 ist so angeordnet, daß der Flüssigkeitsstrom seitlich von der Speiseleitung 38 gelenkt wird, so daß bei deren Drehung der Strom innerhalb des Tanks eine Kreisbahn überstreicht.
Das untere Lager 40 umschließt einen Achsstift 54, der an der Düse 52 befestigt ist und längs der Achse der Speiseleitung 38 nach unten ragt. Am Ende des Achsstiftes 54 ist eine Buchse 56 aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten drehbar befestigt. Die Buchse wird mittels einer Lagerhalterung 57 gehalten, die zentral zur Auslaßöffnung sitzt. Die Lagerhalterung ist ihrerseits mittels mehrerer flacher, nach oben ragender Tragarme 58 und 59 befestigt, die von einem Tragring 61 radial nach innen verlaufen. Der Durchmesser des Tragringes 61 entspricht dem Innendurchmesser der Auslaßöffnung und der ringförmigen Platte 33. Am unteren Ende des Tragringes 61 ist ein kreisförmiger Flansch 62 ausgebildet, der an der Platte 33 anliegt, wenn das Auslaßventil 34 beispielsweise mittels einer Reihe von Schrauben in seiner Stellung befestigt ist. Bei entferntem Auslaßventil kann man die Lageranordnung 40 aus der Auslaßöffnung und vom Achsstift 54 nach unten fallen lassen, so daß die Speiseleitung vom Tank abgenommen werden kann. Ein vorzugsweise verhältnismäßig großmaschiges Sieb 63 überdeckt das obere Ende des Tragringes 61 und umschließt die Buchse 56. Das Sieb verhindert, daß Feststoffe oberhalb einer bestimmten Korngröße durch
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die Auslaß Öffnung hindurchtreten. Hierdurch werden Verstopfungen und Fehler des Transportsystems der Trübe, beispielsweise der Pumpe, vermieden. ■
Das obere Ende 64 der Speiseleitung 38 endet etwa in Höhe des oberen Randes des Stutzens 27. Die Leitung ist an dieser Stelle mit einer nichtgezeigten Nut versehen, die mit einer Kupplung 65 zusammenwirkt. Diese kann vorzugsweise schnell gekuppelt und entkuppelt werden und ergibt eine fluiddichte Dichtung mit einer drehbaren Leitung 67. Die drehbare Leitung ist von oben eingesetzt und bildet einen Teil einer an der Entladestation befindlichen Wasserverteilungseinrichtung 68. Das obere Ende der Speiseleitung ist ferner mit einer lösbaren Kraftübertragungseinrichtung versehen, beispielsweise einer nichtgezeigten Keil-Nut-Anordnung, durch die ein Drehmoment von der drehbaren Leitung 67 übertragen wird, so daß die Düse in Drehung versetzt werden kann.
An der Entlade stat ion wird von einer nichtgezeigten Pumpe eine unter Druck stehende Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, in ein Verteilerrohr 70 gespeist. Ein manuell betätigbares Steuerventil 71 dient zur Steuerung der Wasserzufuhr vom Verteilerrohr in die Wasserverteilungseinrichtung 68 durch eine geeignete Drehverbindung 72 und in ein Steigrohr 73. Die Drehverbindung erlaubt eine Drehung um die vertikale Achse und bildet dabei eine fluiddichte Dichtung. Der Druck im Steigrohr 73 kann mittels eines Manometers 74 überwacht werden. Über einen Krümmer 77 ist an das Steigrohr 73 eine starre horizontale Leitung 76 angeschlossen, an deren anderem Ende ein nach oben abgebogener Krümmer 78 vorgesehen ist. Die horizontale Leitung ist um die vertikale Achse schwenkbar. Sie ist mittels eines Spannseils 79 aufgehängt, das einerseits an einer Öse 81 an einer festen Stütze 82 und andererseits an einer am Krümmer 78 angebrachten Öse 83 befestigt ist. An das eine Ende des Krümmers 78 ist ein flexibler Hochdruckschlauch 84 angeschlossen, der U-förmig gebogen ist, so daß sein Auslaßende 86 nach unten weist. Gemäß Fig. 3 ist ein mit einem Flansch versehener Adapter 87
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mit einem Ende an das Auslaßende des Schlauches 84 angeschlossen. Sein anderes Ende ist mit dem oberen Ende 88 der drehbaren Leitung 67 über eine geeignete Drehverbindung 89 verbunden, die eine fluiddichte Verbindung gewährleistet und eine Drehung zwischen der Leitung und dem Adapter zuläßt. Das untere Ende der drehbaren Leitung 67 ist mit geeigneten Kupplungseinrichtungen, beispielsweise einer nichtgezeigten Keil-Nut-Anordnung versehen, die mit der zuvor beschriebenen Antriebsanordnung am oberen Ende der Speiseleitung zu*=· sammenwirkt. Das untere Ende der drehbaren Leitung 67 ist ebenfalls mit einer Nut versehen, die mit der Kupplung 65 zusammenwirkt und die erwähnte fluiddichte Verbindung mit der Speiseleitung gewährleistet.
Die Antriebseinrichtung enthält einen Antriebsmotor 91 , mit dem die Leitung und die Düse in Drehung versetzt werden. Er ist auf der Verteilungseinrichtung 68 über ein Gelenk 92 am äußeren Ende eines Bötätigungsarms 93 gelagert. Der Betätigungsarm ist an einem Träger 94 angelenkt, der von einem das äußere Ende der Verteilerleitung 76 umschließenden Ring 96 nach unten ragt. Das innere Ende des Betätigungsarms 93 ist mit einem Gegengewicht 97 versehen, das:.-zum Ausgleich des Gewichts des Motors, der drehbaren Leitung 67, des
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Schläuche und der anderen zugehörigen Bauteile dient. Der Ring 96 ist längs der Verteilerleitung 76 verschiebbar. Er kann mittels nichtgezeigter Spanneinrichtungen in einer gewählten Stellung an der Leitung festgelegt werden, so daß ein radialer Einstellbereich zur Bewegung des unteren Endes der drehbaren Leitung 67 in die geeignete Stellung zur Verfugung steht, bevor sie mit der Speiseleitung 38 gekuppelt wird. Durch die Anordnung sind Anpassungen an unterschiedliche Stellungen der Kesselwagen an der Entladestation und Anpassungen an die Größe und Form der Kesselwagen möglich.
Der Antriebsmotor 91 besteht vorzugsweise aus einem Elektromotor, der über Kabel 98 gespeist wird, die längs der Wasserverteilungseinrichtung 68 von der benachbarten Station verlaufen. Der Motor
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treibt ein im Gehäuse 99 angeordnetes Untersetzungsgetriebe an, das seinerseits zum Beispiel über ein Schneckenrad die leitung 67 antreibt. Das'Schneckenrad umschließt die leitung 67 und ist innerhalb eines Gehäuses 101 untergebracht." Es sei nun die Arbeitsweise der Vorrichtung beim Transport eines Mineralerzes beschrieben, beispielsweise von aufbereitetem Eisenerzkonzentrat. Zunächst werden mehrere Tankwagen der beschriebenen Art mit der erfindungsgemäßen Düsenanordnung versehen, indem zunächst der Deckel von der mittleren Einlaßöffnung entfernt und das Ventil 34 von der AuslaßÖffnung demontiert wird. Das untere Lager 40 wird dann in die Auslaßöffnung eingesetzt, wobei der äußere Ringflansch 62 an der Innenkante der Platte 32 anliegt. Das Auslaßventil 34 wird dann wieder auf der Platte 33 montiert. Damit wird das untere Lager in seine richtige Stellung gebracht. Die das obere Lager 39 tragende Speiseleitung wird dann durch den Stutzen 27 abgesenkt und so nach unten geführt, daß der Achsstift 54 in- die Buchse 56 des unteren Lagers fällt. Die Klemmschrauben 51 werden dann nach außen gedreht, so daß der Ring 49 am Stutzen 27 verklemmt wird. Der Tank 11 wird dann durch die Einlaßöffnungen mit trocknem Material oder einer Trübe beladen, worauf im letzteren Fall dekantiert wird, so daß im Tank eine abgesetzte Masse aus Feststoffen entsteht. Die drei Deckel werden dann wieder aufgesetzt und der Tankwagen wird zum Bestimmungsort transportiert. Am Bestimmungsort wird der Zug auf ein Gleis gefahren, längs dessen eine oder mehrere Entladestationen 17 angeordnet sind. Sind beispielsweise vier Stationen hintereinander längs des Gleises verlegt, so wird die erste Gruppe aus vier beladenen .Tankwagen mittels einer Rangierlok längs der Stationen in Stellung gebracht, wobei sich die EntladeÖffnungen je über einem Aufnahmebehälter 37 befinden. Der mittlere Deckel wird dann abgenommen und die Wasserverteilungseinrichtung wird nach außen über den Waggon geschwenkt. Falls notwendig, wird der Ring 96 längs der Verteilerleitung 76 verschoben, so daß die drehbare Leitung 67 zentral über dem Stutzen 27 liegt. Der Betätigungsarm 93 wird dann so geschwenkt, daß das untere Ende der drehbaren Leitung 97 am oberen Ende 64 der Speiseleitung 38 .anliegt.
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Bie fluidddichte Kupplung 65 wiitd dann an der Verbindungsstelle der beiden Leitungen vervollständigt. Das Entladeventil 34 wird durch. Betätigung des DruckluftZylinders 35 geöffnet. Ferner wird das Steuerventil 71 geöffnet und der Elektromotor 91 eingeschaltet. Im Verteilerrohr 70 herrscht ein Wasserdruck von etwa 17,6 bis 24,6 kp/cm . Das Wasser wird durch die Leitungen und den flexiblen Schlauch der Verteilereinrichtung 68 in die ärehbare Leitung 67 und die Speiseleitung 38 geleitet, aus der es über die Düse 52 seitlich ausgespritzt wird. Durch den mit hoher Geschwindigkeit ausströmenden Wasserstrom wird das Material durch Dispersion der festgesetzten Peststoffe, Aufbrechen und Suspension im Wasser zu einer Trübe aufbereitet. Diese Trübe fließt durch das Sieb 63 in die Auslaßöffnung und fallt in den Sammelbehälter 37, aus dem es zur weiteren Verarbeitung in einen Sumpf strömt. Während der Verarbeitung zu einer Trübe treibt der Elektromotor 91 die drehbare Leitung 67 an, -so daß sich auch die Speiseleitung 38 mit der Düse dreht, die in dem Material um eine vertikale Achse drehbar ist. Hierdurch bewegt sich der Wasserstrom innerhalb des Tanks längs einer kreisförmigen Bahn. Der Wasserstrom stößt auf einen Teil der gesetzten Feststoffe, dispergiert sie und bricht sie auf, so daß sie wie in einer Trübe im Wasser suspendiert werden. Während sich die Düse dreht (vorzugsweise mit einer Drehzahl von 1/4 bis 6 Umdrehungen/min) bewegt sich der Strom aus dem Stoßbereich zu einem angrenzenden Bereich weiter. Die zurückgelassene-, frisch gebildete Trübe wird gleichzeitig durch, die Auslaßöffnung entfernt. Hierdurch wird die Bildung stehenden Wassers vermieden. Die Schneidwirkung des Wasserstroms bleibt somit unvermindert erhalten. Bei weiterer Bewegung unterschneidet der Strom das Material und entfernt es über einen Beräch, der immer größer wird, bis das darüberliegende Material herabfällt und nachfolgend entfernt wird. Die Aufbereitung zu einer Trübe wird fortgesetzt, bis die gesamte Ladung entladen ist. Nachdem die Entladung beendet ist, werden das Steuerventil und das Auslaßventil 34 geschlossen, der Motor 91 wird ausgeschaltet. Die Kupplung 65 wird dann gelöst und die drehbare Leitung 67 wird von
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der Einlaßöffnung nach oben geschwenkt. Die Wasserverteilungseinrichtung 68 wird dann vom Tankwagen weggeschwenkt, nachdem alle vier Tankwagen der Gruppe in der beschriebenen Weise entladen sind, wird die nächste Gruppe von vier Wagen auf dem Gleis längs der Entladestation in Stellung gebracht. Diese Arbeitsgänge werden wiederholt, bis der gesamte Zug entladen ist.
Pat ent ansprliche
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum Entladen von zu einer Trübe.aufschlämmbaren Materialien aus Tanks, insbesondere aus Transporttanks mit wenigstens einer Einlaß- und einer im Boden des Behälters angeordneten Auslaßöffnung gekennzeichnet durch eine innerhalb des Tanks (11) angeordnete und von außen bewegliche Düse (52), und durch eine an der Entladestelle angeordnete Speiseeinrichtung (68), an die die Düse anschließbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (52) an eine innerhalb des Tanks (11) angeordnete, von außen zugängliche Speiseleitung (38) angeschlossen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (23) oberhalb der Auslaßöffnung (32) und mit dieser fluchtend angeordnet ist, und daß die Speiseleitung (38) axial zu den Öffnungen verläuft.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeich .net , daß die Speiseleitung mittels in der Ein- und Auslaß— öffnung (23, 32) angeordneter lager (39, 40) drehbar gelagert ist.
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    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (39, 40) lösbar in der Ein- und Auslaßöffnung (23, 32) befestigt sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß das in der Einlaßöffnung (23) angeordnete lager (39) als Führungslager und das in der Auslaßöffnung (32) angeordnete Lager (40) als Stützlager ausgebildet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (52) auf einem im in der Auslaßöffnung (32) angeordneten Lager (40) vorgesehenen Achsstift (54) aufliegt. -
    8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß in der Auslaßöffnung (32) ein Sieb (63) angeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Speiseeinrichtung (68) eine über den Tank(11) schwenkbare Leitung (76, 84) enthält.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am tankseitigen Ende (86) der schwenkbaren Leitung (76, 84) eine Drehkupplung (89) vorgesehen ist, an die eine mit der Speiseleitung (38) kuppelbare Verbindungsleitung (67) angeschlossen ist.
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    . Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (67) mit einem Motor (91) gekuppelt ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11 , dadurch gekennzeichnet , daß die schwenkbare Leitung aus einer starren Leitung (76) und einem am behälterseitigen Ende der starren Leitung vorgesehenen Schlauch (84) besteht.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 1 2, dadurch gekennzeichnet , daß an der starren Leitung (76) ein längs dieser verschiebbarer Betätigungsarm (93) befestigt ist, an dessen äußerem Ende der Antriebsmotor (91) und die Verbindungsleitung (67) aufgehängt sind.
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DE2512057A 1974-03-22 1975-03-19 Vorrichtung zum Entladen von flieBfähigen, mittels einer Flüssigkeit aufschlämmbaren Feststoffen aus einem fahrbaren Tankbehälter Expired DE2512057C3 (de)

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