DE2511998B2 - Speicher, vorzugsweise fuer akten und formulare - Google Patents
Speicher, vorzugsweise fuer akten und formulareInfo
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- A47B63/06—Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like with parts, e.g. trays, card containers, movable on pivots or on chains or belts
- A47B63/065—Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like with parts, e.g. trays, card containers, movable on pivots or on chains or belts with trays revolving on a horizontal axis
Description
Die Erfindung betrifft einen Speicher, vorzugsweise zur Aufbewahrung von Akten und Formularen, der aus
einer Trommel besteht, die mittels einer waagerechten Achse drehbar gelagert ist, deren Innenraum durch
radial angeordnete Trennwände in Sektoren unterteilt ist und die zumindest teilweise eine Zugänglichkeit zu
einem Fach oder mehreren Fächern ermöglichend offen ist.
Ein derartiger Speicher ist bekannt. Er ist als Kartothek ausgebildet, wobei die durch die Trennwände
gebildeten Sektoren an den Seiten und an ihrem der Drehachse zugewandten Teil in einer der Kartengröße
entsprechenden Tiefe geschlossen, am Umfang jedoch offen sind und die Karten jeweils von oben in den
betreffenden Sektor eingesteckt werden, durch ein im Bereich unterhalb der Drehachse sich über die
Kartenabteile erstreckendes endloses Band wird das Herausfallen der Karten beim Drehen der Trommel
verhindert (DT-PS 8 42 488). Seine Einsatzmöglichkeit ist beschränkt, da er ein eng begrenztes Fassungsvermögen
hat. Bei größeren Durchmessern ist nämlich der Raum bis zur Drehachse nicht nutzbar, da er nicht
zugänglich ist.
Ferner sind trommelartige Behälter bekannt, deren Fächer von einer offenen Seite her zugänglich sind
(US-PS 33 89 944). Diese Behälter sind um eine senkrechte Achse schwenkbar. Die aus Tragarmen und
einem gefalteten Gut-Träger gebildeten Trennwände sind bis in den Bereich der Achse reichend vorgesehen;
die Fächer sind dem einzulegenden Gut anpaßbar. Zur Verwendung bei waagerechten Achsen sind diese
Trommeln nicht ohne weiteres geeignet, weil dann die gelenkig an der Tromrr.elachse befestigten Tragarme
das Bestreben hätten, nach unten zu schwenken und dadurch den gefalteten Gut-Träger im oberen Bereich
der Trommel straffzuziehen, so daß das eingelegte Gut seitwärts herausgeschleudert würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Speicher der eingangs genannten An. dahingehend zu
verbessern, daß sein Fassungsvermögen größer und trotzdem eine Bedienung vom Arbeitsplatz aus möglich
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Umfang der Trommel völlig geschlossen isl, daß
die Zugänglichkeit von mindestens einer der Seiten der Trommel vorgesehen ist und daß die von den
Trommelwänden gebildeten Fächer dem einzulegenden Gut anpaßbar sind.
Hierdurch wird erreicht, daß einerseits der gesamte Innenraum der Trommel vom Umfang bis zur
Drehachse als Speicherraum benutzbar ist und daß andererseits dem eingelegten Gut ein aureichender Halt
gegeben wird, so daß es beim Drehen der Trommel nicht durcheinanderwirbelt. Die Bedienung ist dabei in
einfacher Weise vom Arbeitsplatz aus möglich.
Für die Brauchbarkeit eines Speichers ist nicht nur dessen Speichervolumen, sondern auch die Schnelligkeit
und Genauigkeit des Wiederauffindens eines bestimmten Speicherplatzes von entscheidender Bedeutung.
Hier ist nun der erfindungsgemäße Speicher, sofern er elektrisch angetrieben wird, für die Anwendung einer
Positionierungssteuerung mit elektronischem Speicher besonders geeignet, weil durch entsprechende Codiersysteme
nicht nur die Anwahl eines bestimmten Trommelsektors, sondern auch die Anwahl eines
bestimmten Faches innerhalb des Sektors möglich ist. Hierzu werden auf dem Umfang der Trommel
Codierungen, beispielsweise in Form von Metallstreifen, aufgebracht und neben der Trommel den Codierungen
zugeordnete abfragende Geber einer Positionierungssteuerun«
vorgesehen. Auf diese Weise ist es möglich, der Trommel jeweils durch entsprechende Vorwahl eine
solche Drehbewegung zu erteilen, daß die gesuchten Fächer nacheinander mit großer Genauigkeit hinter
einer Eingabe- bzw. Ausgabeöffnung erscheinen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn den Ausgabeöffnungen jeweils
eine Auswurfvorrichtung zugeordnet ist, die den gespeicherten Gegenstand ganz oder teilweise aus der
Trommel hinausstößt, sobald sich das angesteuerte Fach hinter der betreffenden Ausgabeöffnung befindet. Wenn
sich der gespeicherte Gegenstand selbst nicht zum Ausstoßen eignet, kann die Anordnung dahingehend
abgewandelt werden, daß der gesuchte Gegenstand zusammen mit der Trennwand, auf der er aufliegt,
ausgestoßen wird.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind koaxial mit dem Trommelumfang Zwischenwände
derart vorgesehen, daß sich mehrere Fächer in Richtung des Radius hintereinander ergeben. Dadurch ist es
möglich, auch bei großen Trommeln das Trommelvolumen weitestgehend als Speicherraum zu nutzen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Speicher mit einseitig offener Trommel in der Ansicht auf die offene Trommelseite,
F i g. 2 desgleichen, jedoch in der Ansicht auf den Trommelumfang,
F i g. 3 einen Speicher mit mehreren in Richtung des Radius hintereinanderliegenden Fächern in der Ansicht
auf die offene Trommelseite,
F i g. 4 eine Detaildarstellung radialer Trennwände,
F i g. 5 desgleichen, jedoch mit anders ausgebildeten Trennwänden,
F i g. 6 einen Speicher mit Verkleidung,
F i g. 7 einen geschoßhohen Speicher,
Fig.8 einen Speicher nach Abnahme der Verkleidung
in der Ansicht von vorn mit schematischer Darstellung von Elementen einer radialen Positionierungssteuerung,
F i g. 9 desgleichen, jedoch in der Ansicht von oben und mit einer Umfangs-Positionierungssteuerung,
Fig. 10 einen Speicher mit verkleideter Doppeltrom-
mel in der Draufsicht
In F i g. 1 und 2 ist mit 1 eine Trommel bezeichnet, die
am Umfang 2 und an einer Seite 3 geschlossen, an der anderen Seite jedoch offen ist Die Trommel 1 ist mittels
einer waagerechten Achse 4 drehbar gelagert. Der Innenraum der Trommel 1 ist durch radial angeordnete
Trennwände 5 in Sektoren unterteilt; die dadurch gebildeten Fächer dienen der Aufnahme der zu
speichernden Gegenstände. Die Tiefe der Trommel 1 wird hei der Speicherung von Akten zweckmäßigerweise
annähernd gleich der Längsseite des Papierformats DIN C 4 gewählt.
Die Trommel 1 kann statt nur auf einer Seite auch auf
beiden Seiten offen sein, beispielsweise für den Fall, daß die Bedienbarkeit von beiden Seiten gewünscht wird.
Dann ist es jedoch zur Erhöhung der Stabilität zweckmäßig, mindestens drei auf den Umfang gleichmäßig
verteilte Trennwände 5 unveränderbar anzuordnen.
F i g. 3 zeigt eine Trommel 6 mit größerem Durchmesser, die durch koaxial mit dem Trommelumfang 7
angeordnete Zwischenwände 8 und 9 derart unterteilt ist, daß sich mehrere Fächer in Richtung des Radius
hintereinander ergeben. Zweckmäßigerweise wird der Abstand der koaxialen Zwischenwände untereinander
und zum Trommelumfang entsprechend der Breite eines Aktenordners gewählt.
Aus F i g. 4 ist ersichtlich, daß die Trennwände 5 in Nuten 10 und 11 der Trommelwandungen geführt sind
und daß ihr gegenseitiger Abstand der Dicke des zu speichernden Gegenstandes durch einfaches Umstekken
angepaßt werden kann. Daß sich der Abstand benachbarter Trennwände 5 in Richtung zur Achse 4
verringert, entspricht der Erfahrung, daß Ordner zwar stets eine bestimmte Rückenbreite haben, aber ihre
Dicke zur entgegengesetzten Seite hin abnimmt. Für solche Gegenstände, deren Höhe erheblich geringer als
die Höhe der Trennwände 5 ist, sind besondere Trennwände 12 vorgesehen, die mindestens einen zur
Achse 4 parallelen Steg 13 aufweisen, durch den der Aufnahmeraum für den zu speichernden Gegenstand
verkleinert bzw. unterteilt wird. Bei Verwendung entsprechend gestalteter Aktenordner ist es auch
möglich, ohne Trennwände auszukommen, indem die Ordner selbst in die Nuten 10 und 11 eingeführt werden.
Es ist ferner möglich, Schienen für die Hefter von Pendel- und Hängeregistraturen vorzusehen, wobei die
der Aufhängung abgewandte Seite der Hefter ebenfalls in den Nuten 10 geführt sein kann. Die Schienen
erhalten zweckmäßigerweisc Begrenzungen, beispielsweise in Form von Sicken, um ein Verschieben der
Hefter beim Drehen des Speichers zu vermeiden.
In F i g. 5 ist eine Ausführungsform des erlindungsgemäßen Speichers dargestellt, die für die Speicherung
von dünnen Heftern, Formularen und ähnlichen Gegenständen besonders geeigne· ist. Hierbei sind
außer den in Nuten geführten Trennwänden 5 weitere, etwas niedrigere Trennwände 14 vorgesehen, die .in der
Innenseite der äußeren Trommelwandung angelenkt sind und durch geeignete Mittel 15, wie z. B.
Druckfedern, gegen die in den Nuten geführten fio Trennwände 5 gedrückt werden. Auf diese Weise
werden die zwischen den Trennwänden gespeicherten Gegenstände festgeklemmt, so daß sie auch beim
Drehen des Speichers ihre Lage innerhalb desselben nicht verändern können.
Bei einem offenen Speicher ist der Speicherinhalt stark dem Verstauben ausgesetzt. Auch besteht beim
Drehen des Speichers eine gewisse Unfallgefahr. Es ist daher zweckmäßig, die Trommel mit einer Verkleidung
zu umgeben, die an der Bedienungsseite der Trommel mindestens eine öffnung zur Eingabe bzw. Entnahme
der zu speichernden Gegenstände aufweist
Fig.6 zeigt eine Trommel 16, die von einer
Verkleidung 17 umgeben ist Da die dargestellte Trommel 16 eine koaxial mit dem Trommelumfang
angeordnete Zwischenwand ίβ aufweist, sind in der
Verkleidung 17 zwei öffnungen 19 und 20 erforderlich, durch welche die zu speichernden Gegenstände
eingegeben und auch wieder entnommen werden. Es ist vorteilhaft, den Speicher derart anzuordnen, daß die
öffnungen 19 und 20 in Arbeitshöhe liegen. Wird der Speicher beispielsweise neben einem Schreibtisch
aufgestellt, so sollten sich die Unterkanten der öffnungen etwa in Höhe der Oberfläche des Schreibtisches
befinden. Bei einer gesonderten Aufstellung des erfindungsgemäßen Speichers, beispielsweise in besonderen
Aktenräumen, kann es jedoch, je nach Speichergröße, zweckmäßig sein, die öffnungen oberhalb der
Drehachse senkrecht übereinander anzuordnen
Hat der Speicher eine Trommel mit einem Durchmesser von annähernd doppelter Schreibtischtiefe, so kann
er neben zwei sich gegenüberstehenden Schreibtischen aufgestellt werden. Dann ist es vorteilhaft, außer den
öffnungen 19 und 20 für den einen Schreibtisch zwei weitere öffnungen 21 und 22 für den anderen
Schreibtisch vorzusehen, so daß der Speicher von zwei Arbeitsplätzen wechselweise benutzt werden kann.
Es ist ferner möglich, den Speicher geschoßhoch oder auch noch größer auszubilden. Er wird dann zweckmäßig
an einer Gebäudewand aufgestellt bzw. in die Gebäudewand eingelassen. Fi g. 7 zeigt einen geschoßhohen
Speicher. Auch hier kann es vorteilhaft sein, zusätzlich zu den Eingabe- bzw. Entnahmeöffnungen 23
bis 26 weitere öffnungen 27 bis 30 vorzusehen, um den Weg des jeweils gesuchten Faches zur öffnung und
damit auch die Zugriffszeit zu verkürzen. Es muß jedoch dann in geeigneter Weise signalisiert werden, in welcher
Öffnungsreihe das gesuchte Fach zugriffsbereit ist.
Anstelle oder zusätzlich zu einer auf dem Trommelumfang aufgebrachten Codierung können auch auf der
Bedienungsseite der Trommel, beispielsweise auf den Schmalseiten der Trennwände, und/oder auf der
Trommelrückwand Codierungen aufgebracht sein, die durch geeignet angeordnete Geber der Positionierungssteuerung abgefragt werden. Es ist auch möglich, die zu
speichernden Gegenstände mit einer Codierung zu versehen. Mit dieser Radial-Codierung können weitere
Daten, wie z. B. Zeichnungsnummern, Postleitzahlen oder ähnliche Merkmale, erfaßt werden. So ist es
beispielsweise möglich, die Umfang-Codierung nach dem Alphabet vorzunehmen und die Radial-Codierung
nach Terminen. Es können dann mittels der Umfang-Codierung die zu einem bestimmten Buchstaben
gehörenden Akten erfaßt werden, während mittels der Radial-Codierung zu Arbeitsbeginn nacheinander alle
Akten hinter die Ausgabeöffnung gebracht werden können, deren Bearbeitungstermin an diesem Tag fällig
ist.
In Fig. 8 ist ein elektrisch angetriebener Speicher
nach Abnahme der Verkleidung in der Ansicht von vorn dargestellt, in F i g. 9 desgleichen in der Ansicht von
oben. In der beispielsweise als Hohlwelle ausgebildeten Drehachse 31 der Trommel 32 ist ein selbsthemmender
Geiriebemolor 33 angeordnet. Auf dem Umfang der Trommel 32 sind drei Codierstreifen 34 aufgebracht, die
durch drei Geber 35 einer nicht dargestellten Positionie-
rungssteuerung abgefragt werden. Vor der offenen Trommelseite sind drei weitere Geber 36 vorgesehen,
die diejenigen Codierungen 37 abfragen, die auf den Schmalseiten der radialen Trennwände aufgebracht
sind. Auf der Rückseite der Trommel 32 sind drei geeignete Auswurfvorrichtungen 38 vorgesehen, die
durch entsprechend angeordnete Löcher in der Trommelrückwand hindurch jeweils den gesuchten
Gegenstand nach vorn ausstoßen, sobald sich dieser hinter einer Ausgabeöffnung befindet.
Bei einem Speicher mit Elektroantrieb kann eine Ruhestellung vorgesehen werden, in der die Entnahme
von gespeicherten Gegenständen nicht möglich ist. Wird in dieser Stellung außerdem die Steuerung z. B.
mittels eines Schlüsselschalters außer Betrieb gesetzt, so ist nach Abziehen des Schlüssels der Speicherinahit
gegen Diebstahl und unbefugte Einsichtnahme geschützt.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann der Speicher derart ausgebildet sein, daß zwei
Trommeln auf derselben Drehachse derart nebeneinander angeordnet sind, daß ihre geschlossenen Seiten von
einer gemeinsamen Wand gebildet werden. Jede der beiden Trommeln kann einem anderen Arbeitsplatz
oder sogar einem anderen Raum zugeordnet sein. Zur Vermeidung von Unglücksfällen bei der Bedienung
dieses Speichers sollte eine gegenseitige Verriegelung vorgesehen sein, so daß der Speicher nicht gleichzeitig
von beiden Seiten aus bedient werden kann. Es ist deshalb zweckmßig, für diese Ausführungsform einen
Speicher mit elektrischem Antrieb vorzusehen.
Fig. 10 zeigt in der Draufsicht einen Speicher 39 mit
einer Doppeltrommel 40, die aus zwei Trommeln mit
ίο gemeinsamer Rückwand 41 entstanden ist. Zu beiden
Seilen des Speichers steht je ein Schreibtisch 42, über dem sich jeweils die Bedienungsöffnungen 43 befinden.
Wenn im vorstehenden vor allem die Speicherung von Akten und Formularen erwähnt ist, so ist dennoch
der erfindungsgemäße Speicher in keiner Weise auf die Aufbewahrung und automatische Ausgabe von Büro-Unterlagen
beschränkt. Vielmehr läßt er sich vorteilhaft auch für die Speicherung anderer Gegenstände, wie
beispielsweise Arzneimittel, einsetzen. Auch kann er als Verkaufsautomat für abgepackte Ware, wie z. B.
Damenstrümpfe in verschiedenen Farben und Größen, Zigaretten in breiter Auswahl, Glückwunschkarten für
alle Anlässe usw., ausgebildet werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:I.Speicher, vorzugsweise für Akten und Formulare, bestehend aus einer Trommel die mittels einer waagerechen Achse drehbar gelagert ist, deren Innenraum durch radial angeordnete Trennwände in Sektoren unterteilt ist und die zumindest teilweise eine Zugänglichkeit zu einem Fach oder mehreren Fächern ermöglichend offen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang (2 bzw. 7) der Trommel (1 bzw. 6) völlig geschlossen ist, daß die Zugänglichkeit von mindestens einer der Seiten der Trommel (1 bzw. 6) vorgesehen ist und daß die von den Trennwänden (5 bzw. 12) gebildeten Fächer dem einzulegenden Gut anpaßbar sind.
- 2. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial mit dem Trommelunifang (7) Zwischenwände (8, 9) derart vorgesehen sind, daß sich mehrere Fächer in Richtung des Radius hintereinander ergeben.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752511998 DE2511998C3 (de) | 1975-03-19 | Speicher, vorzugsweise fur Akten und Formulare | |
NL7602835A NL165918C (nl) | 1975-03-19 | 1976-03-18 | Opberginrichting voor dossiers en formulieren met een om een horizontale as draaibare trommel, die in vakken is verdeeld. |
FR7607864A FR2304483A1 (fr) | 1975-03-19 | 1976-03-18 | Classeur, de preference pour dossiers et formulaires |
SE7603445A SE409279B (sv) | 1975-03-19 | 1976-03-19 | Forvaringsanordning |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752511998 DE2511998C3 (de) | 1975-03-19 | Speicher, vorzugsweise fur Akten und Formulare |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2511998A1 DE2511998A1 (de) | 1976-09-30 |
DE2511998B2 true DE2511998B2 (de) | 1977-01-13 |
DE2511998C3 DE2511998C3 (de) | 1977-08-25 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10164517A1 (de) * | 2001-12-19 | 2003-07-17 | Siemens Ag | Strombegrenzender Niederspannungs-Leistungsschalter |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10164517A1 (de) * | 2001-12-19 | 2003-07-17 | Siemens Ag | Strombegrenzender Niederspannungs-Leistungsschalter |
DE10164517B4 (de) * | 2001-12-19 | 2004-02-19 | Siemens Ag | Strombegrenzender Niederspannungs-Leistungsschalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL165918C (nl) | 1981-06-15 |
NL165918B (nl) | 1981-01-15 |
FR2304483A1 (fr) | 1976-10-15 |
FR2304483B1 (de) | 1979-03-23 |
SE7603445L (sv) | 1976-09-20 |
SE409279B (sv) | 1979-08-13 |
DE2511998A1 (de) | 1976-09-30 |
NL7602835A (nl) | 1976-09-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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