DE2511162A1 - Ausgleichs- und spannvorrichtung fuer faeden und garne an textilmaschinen - Google Patents

Ausgleichs- und spannvorrichtung fuer faeden und garne an textilmaschinen

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DE2511162A1
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Horst Paepke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/20Co-operating surfaces mounted for relative movement
    • B65H59/22Co-operating surfaces mounted for relative movement and arranged to apply pressure to material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Looms (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Ausgleichs- und Spannvorrichtung
für Fäden und Garne an Textilmaschinen
Die amerikanische Patentschrift 3 753 535 bezieht sich auf eine Garnspannvorrichtung, bei welcher in einem vertikalen Schacht mit zwei Abstufungen eine Kugel auf einer am unteren Ende des Schachtes eingesetzten Fadendurchgangsöse aufsitzt« Die Kugel wirkt als Bremskörper auf einen von unten durch die Öse eingeführten und oben aus dem Schacht herausgeführten Faden. Die Kugel ist seitlich vollständig von der Schachtwandung umschlossen, die nur eine geringfügige Horizontalbewegung der Kugel erlaubt, wenn die Kugel in Kontakt mit dem als Kugelsitz dienenden ösenrand bleibt. Erst wenn die Kugel ein merkliches Stück in vertikaler Richtung von der Ösenöffnung abgehoben wird, erlaubt ein Schachtbereich mit größerem Durchmesser auch eine stärkere Seitenbewegung der Kugel«,
Diese bekannte Fadenspann- oder Fadenbremsvorrichtung hat den Nachteil, daß sich der Schacht sehr rasch mit Faserflug vollsetzt und das freie Spiel der Kugel behindert. Dadurch verliert diese Vorrichtung sofort ihren Vorteil, eine Fadenbremse mit einer durch das Kugelgewicht bestimmten und definierten Bremswirkung zu sein. Ein weiterer Nachteil der
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Vorrichtung ist ihre relativ große Bauhöhe und die Gefahr, daß trotzdem bei unsachgemäßer Behandlung die Kugel aus der Vorrichtung herausfallen kann.
Die Aufgabe, die mit der Erfindung gelöst wird, lautet, eine Ausgleichs- und Spannvorrichtung für Fäden und Garne mit einer vertikal ausgerichteten Fadendurchgangsöse und einer auf der oberen ösenöffnung als Belastungskörper aufsitzenden Kugel so auszubilden, daß sie einen dauernden ungestörten und wartungsfreien Betrieb bei raumsparender Bauweise gewährleistet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Vorrichtung seitlich mindestens auf zwei einander gegenüberliegenden Umfangsbereichen der Kugel nach außen offen ist und die Kugel durch ein oberes Sperrglied an einem seitlichen Abfallen vom Rand der oberen Öffnung der Fadendurchgangsöse gehindert ist«. Die Fadenbremsvorrichtung läßt sich mit kleiner Bauhöhe ausführen. Die Kugel ist unverlierbar und befindet sich in einem seitlich offenen Käfig, so daß sich kein Faserflug ansammeln und das freie Spiel der Kugel behindern kann. Dabei kann das obere Sperrglied durch den unteren Öffnungsrand einer zweiten und koaxial zur ersten angeordneten Fadendurchgangsöse gebildet sein. Dies ergibt den Vorteil, daß die Vorrichtung zwei unterschiedlich starke Fadenbelastungsstufen aufweist. Die untere Belastungsstufe ist erreicht, wenn der Faden durch die untere Fadendurchgangsöse an der aufsitzenden Kugel vorbei und anschließend seitlich aus der Vorrichtung heraus-
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geführt ist. Die zweite und stärker wirkende Belastungsstufe ist erreicht, wenn der Faden nicht seitlich aus der Vorrichtung herausgeführt wird, sondern auch noch die obere zweite Fadendurchgangsöse durchläuft.
Die sich beim Fadendurchlauf durch die Vorrichtung drehende und praktisch nur punktweise am Ösenrand abstützende Kugel wirkt spannungsausgleichend, wenn sich der Faden oder das Garn nicht mit gleichmäßigem Zug von einer Vorratsspule abziehen läßt, die Spule also zupft. Durch die beim Zupfen am Faden auf der Zufuhrseite der Vorrichtung auftretende größere Reaktionszugkraft wird ein stärkeres Aufschieben der Kugel auf den Rand des Kugelsitzes bewirkt. Dadurch wird der auf den Faden wirksame Kugelgewichtsanteil verringert, was einen Ausgleich der erhöhten Reaktionszugkraft am Faden bedeutet, so daß die Ablaufspannung des Fadens, mit welcher er die Vorrichtung verläßt, mindestens annähernd gleichbleibt.
Die Ausgleichs- und Spannvorrichtung läßt sich auf einfache Weise mit noch mehr unterschiedlich starken Ausgleichs- und Spannstufen ausbilden, indem sie mehrere mit Kugeln besetzte Fadendurchgangsösen aufweist, die nacheinander vom gleichen Faden durchlaufen werden können. Zweckmäßig werden dabei die mehreren Fadendurchgangsösen übereinander angeordnet, so daß die oberen Sperrglieder jeweils durch den unteren Rand der darüberliegenden Fadendurchgangsöse
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gebildet sind. Je nach gewünschter Bremswirkung kann ein Faden durch alle kugelbesetzten Ösen hindurchgeführt oder aber nach dem Durchlauf einer, zweier, dreier usw„ Fadendurchgangsösen seitlich aus der Vorrichtung herausgeführt werden.
Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Fadenausgleichs- und spannvorrichtung mit nur einer kugelbesetzten Fadendurchgangsöse.
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung mit zwei kugelbesetzten Fadendurchgangs ösen.
Fig. 5a + 5b zeigen in schematisierter Darstellung die in der Vorrichtung gefangene Kugel in zwei Extremstellungen, zwischen denen sie sich zum Fadenspannungsausgleich unter Änderung ihrer Spannwirkung verstellen kann.
Die Fig. 1 zeigt eine Ausgleichs- und Spannvorrichtung für Fäden und Garne, die mit einem Halteteil 1 auf eine Tragstange 2 aufgeschoben und dort mittels einer Schraube 5 festgespannt ist. Der Halteteil 1 ist mit einem Spannteil 4 verbunden, der einen Käfig für eine als Belastungskörper wirkende Metallkugel 5 bildete Die Metallkugel 5 sitzt auf der oberen Öffnung einer aus Sinterkeramik hergestellten Fadendurchgangsöse 6, die in vertikaler Ausrichtung in eine passende Bohrung des käfigartigen Spannteiles 4 der Vorrichtung eingesetzt
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ist. Oberhalb der Kugel 5 ist eine zweite Fadendurchgangsöse 7 koaxial zur unteren Fadendurchgangsöse 6 angeordnet.
Der käfigartige Spannteil 4 der Vorrichtung bildet auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Kugel 5 freie seitliche Austrittsöffnungen 8 und 9«. Ein Ausfallen der Kugel 5 durch diese seitlichen Öffnungen 8 und 9 wird durch die obere Fadendurchgangsöse 7 verhindert, deren Abstand von der den Kugelsitz bildenden unteren Fadendurchgangsöse 6 so gewählt ist, daß der untere Rand der Öse 7 ein Sperrglied für die Kugel 5 bildet, sobald die Kugel eine Horizontalverschiebung auf dem oberen Rand der unteren Fadendurchgangsöse 6 durchführt, die in die Größenordnung des Radius der Durchgangsöffnung der Ösen 6 und 7 kommt.
Die Käfigwirkung der beiden übereinander angeordneten Fadendurchgangsösen 6 und 7 und die Spannungsausgleichswirkung der Kugel sind aus den Fig. 3a und 3b ersichtlich. Fig. 3a zeigt die Kugel 5 in ihrer Ruhelage auf der oberen Öffnung 6a der Fadendurchgangsöse 6. In dieser Stellung ist der Mittelpunkt M der Kugel 5 auf der gemeinsamen Achse A der beiden Fadendurchgangsösen 6 und 7«, Aus dieser zentralen Ruhestellung läßt sich die Kugel 5 unter dem Zug eines durch die Vorrichtung hindurchgeführten Fadens seitlich bis in die aus Fig. 3b ersichtliche Endstellung verschieben, in welcher die Kugel oben
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gegen den unteren Rand 7a der oberen Fadendurchgangs— öse 7 stößt. Dabei hat die Kugel 5 ©ine Horizontalverschiebung a erfahren, die nahezu dem Radius r der freien Durchgangsöffnung der Öse 6 entspricht. Die Ösenränder sind zur Erleichterung des Kugelspiels und zur Schonung des Fadens 10 leicht gerundet.
Die Fadenspannwirkung der Vorrichtung wird in erster Linie durch den auf den Faden 10 einwirkenden Gewichtsanteil der Kugel 5 bestimmt, der in der Kugellage nach Fig. 3a am größten und in der Kugellage nach Fig. 3b am kleinsten ist. Zusätzlich ergibt sich eine Reibungswirkung auf den hindurchgeführten Faden in den Fadendurchgangsösen 6 und 7. Die Fadenspannwirkung läßt sich also einstellen, je nachdem, ob der Faden 10 durch beide Durchgangsösen 6 und 7 hindurchgeführt wird, oder - wie in Fig. 1 mit einer gestrichelten Linie 10a angedeutet ist - nur durch die untere Fadendurchgangsöse 6 hindurch, an der Kugel 5 vorbei und durch eine der seitlichen Öffnungen 8 oder 9 aus der Vorrichtung herausgeführt wird.
Die bei zupfendem Fadenablauf von einer Vorratsspule auftretende Spannungsausgleichswirkung der Vorrichtung wird durch das Verschieben der Kugel unter der Wirkung der einlaufseitigen Zupfzugspannungen des Fadens erreicht. Durch die Verstellung der Kugel in Richtung auf ihre aus Fig. 3b ersichtliche Extremstellung verringert sich der auf den Faden drückende
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Gewichtsanteil der Kugel. Die dadurch im Kugelbereich auftretende Verminderung der Fadenspannung kompensiert die durch die zupfende Spule auf der Einlaufseite ausgelöste Erhöhung der Fadenspannung.
Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Vorrichtung einen Käfigteil 11 für zwei vertikal übereinander angeordnete Belastungskugeln 12 und 13 aufweist. Jede der beiden Kugeln 12 und 13 sitzt auf einer Fadendurchgangsöse 14 oder 15 auf, wobei die Öse 15 gleichzeitig das Sperrglied für die untere Kugel 12 bildet, das sie an einem Ausfallen aus dem Käfigteil 11 hindert. Das Sperrglied für die obere Kugel 13 bildet eine dritte Fadendurchgangsöse 16, Diese Fadenausgleichs- und spannvorrichtung ist dreistufig und erlaubt drei verschiedene Führungen eines Fadens 20, die in der Zeichnung durch die drei oberen Fadenstrecken 20a, 20b und 20c angedeutet sind und auf denen sich jeweils eine unterschiedliche Spannwirkung auf den Faden 20 ergibt.
Mit den Ausgleichs- und Spannvorrichtungen lassen sich Fäden und Garne von sehr unterschiedlicher Beschaffenheit und Stärke mit gleichbleibender Spannwirkung führen, auch sogenannte Stretch-Fäden 21· Ein solcher Stretchfaden ist in Fig« 2 in seiner typischen Kräuselung eingezeichnet, die er bei Zugentlastung einnimmt. Die Vorrichtung mit ihren frei beweglichen Belastungskugeln gewährleistet eine sichere Entwirrung dieser Kräuselstrecken ohne die Gefahr von Knotenbildungen«,
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Claims (4)

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    Patentansprüche
    · Ausgleichs- und Spannvorrichtung für Fäden oder Garne an Textilmaschinen, mit einer vertikal ausgerichteten Fadendurchgangsöse und einer auf der oberen Ösenöffnung aufsitzenden Kugel als Belastungskörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung seitlich mindestens auf zwei einander gegenüberliegenden Umfangsbereichen der Kugel (5) nach außen offen (Öffnungen 8, 9) ist und die Kugel (5) durch ein oberes Sperrglied an einem seitlichen Abfallen vom Rand der oberen Öffnung (6a) der Fadendurchgangsöse (6) gehindert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Sperrglied durch den unteren Öffnungsrand (7a) einer zweiten und koaxial zur ersten angeordneten Fadendurchgangsöse (7) gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mehrere mit Kugeln (12, 13) besetzte Fadendurchgangsösen (14, 15) aufweist, die nacheinander vom gleichen Faden (20) durchlaufen werden können.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren FadendurchgangsÖsen (14, 15, 16) übereinander angeordnet sind und die oberen Sperrglieder jeweils durch den unteren Rand einer darüberliegenden Fadendurchgangsöse gebildet sind.
    5β Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das obere Sperrglied bestimmte horizontale Verstellbarkeit (a) der Bremskugel (5) aus ihrer Mittellage allseitig mindestens annähernd dem Innenradius (r) der Fadendurchgangsöse (6) entspricht, ihn jedoch nicht übersteigt.
    6ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der den Kugelsitz bildenden oberen Öffnung (6a) der Fadendurchgangsöse (6) in an sich bekannter Weise eine nach jeder Ablenkung der Kugel (5) ihr Zurückfallen auf die Öffnung gewährleistende Formgebung hat.
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DE19752511162 1975-03-14 1975-03-14 Ausgleichs- und spannvorrichtung fuer faeden und garne an textilmaschinen Pending DE2511162A1 (de)

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US05/562,242 US4017038A (en) 1975-03-14 1975-03-26 Tensioning device for traveling yarns and the like

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