DE2510701B2 - Verfahren zur herstellung eines modifizierten propylenpolymers und modifiziertes propylenpolymer, das als klebemittel verwendbar ist - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines modifizierten propylenpolymers und modifiziertes propylenpolymer, das als klebemittel verwendbar istInfo
- Publication number
- DE2510701B2 DE2510701B2 DE19752510701 DE2510701A DE2510701B2 DE 2510701 B2 DE2510701 B2 DE 2510701B2 DE 19752510701 DE19752510701 DE 19752510701 DE 2510701 A DE2510701 A DE 2510701A DE 2510701 B2 DE2510701 B2 DE 2510701B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- examples
- propylene polymer
- component
- parts
- weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F255/00—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of hydrocarbons as defined in group C08F10/00
- C08F255/02—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of hydrocarbons as defined in group C08F10/00 on to polymers of olefins having two or three carbon atoms
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F255/00—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of hydrocarbons as defined in group C08F10/00
- C08F255/02—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of hydrocarbons as defined in group C08F10/00 on to polymers of olefins having two or three carbon atoms
- C08F255/04—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of hydrocarbons as defined in group C08F10/00 on to polymers of olefins having two or three carbon atoms on to ethene-propene copolymers
Description
CH2=C-CH2-O-CH2-CH —
R1
CH,
CH2 = C-C-O
Me
0-CH2-C=CH2
C R,
/ V
N N
CH2=C-CH2-O-C C-O-CH2-C=CH2
(IU)
R5
R4
= C-C=CH2
/V
O CH2 CH2
CH2=C-C-N N-C-C=CH2
R8 CH2 O R7
(IV)
I!
CH2=C-C-O-(CH2)
R9
wobei Ri bis R5 jeweils ein Wasserstoff atom oder ein
Methylradikal, Me ein Metallatom aus den Gruppen 1,11, III und VIII des periodischen Systems und /eine
Zahl ist, die der Valenz des Metallatoms entspricht, während m und π die Ziffern O bzw. 1 repräsentieren,
wobei das Modifizierungsmittel, bezogen auf das kristalline Propylenpolymer in einer Menge von
0,1-7,0 Gew.-% benutzt worden ist, während das auf das Gewicht bezogene Mischungsverhältnis
zwischen der äthylenartigen ungesättigten organischen Verbindung [Komponente (2)] und dem
y-Methacryloyloxypropyl-trimethoxysilan [Kompo- do
nente(l)]im Bereich von 0,1 :1 bis 10:1 ausgewählt worden ist, wobei die Modifizierung bei einer
Temperatur stattgefunden hat, die unter dem thermischen Zersetzungspunkt, jedoch nicht unter
dem Schmelzpunkt des kristallinen Propylenpolymers liegt.
ICH2)T-OH
(V)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines modifizierten Propylenpolymers, das als Klebemittel
verwendbar ist, um verschiedene Gegenstände, die aus Metallen, beispielsweise Aluminium, Kupfer,
Eisen, Stahl oder Zink oder Papier, synthetischen Harzen, Glas und Keramik bestehen, miteinander zu
verkleben.
Kristalline Propylenpolymere, beispielsweise isotaktisches Polypropylen und isotaktische Propylen-Äthylen-Copolymere,
werden auf den verschiedensten Gebieten aufgrund ihrer ausgezeichneten chemischen, physikalischen
und elektrischen Eigenschaften eingesetzt. Propylenpolymere haben jedoch bisher aufgrund ihrer
geringen Klebeeigenschaften infolge der Nichtpolarität der Propylenpolymermoleküle keinen Einsatz als
Klebemittel gefunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines modifizierten Propylenpblymers,
das als Klebemittel verwendbar isi, zu schaffen, wobei das modifizierte Propylenpolymer
neben guten Klebeeigenschaften insbesondere ebenso wie nicht modifizierte kristalline Propylenpolymere
auch gute chemische, physikalische und elektrische Eigenschaften haben soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist da» erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß man ein
kristallines Propylenpolymer in Form von isotaktischem Polypropylen, unregelmäßigen Copolymeren oder
Blockpolymeren mit höchstens 30 Gew.-% mindestens eines «-Olefins, welches nicht Propylen ist, und einem
Rest von Propylen, Mischungen von höchstens 30 Gew.-% von mindestens einem Polymer eines ^-Olefins
welches nicht Propylen ist, mit einem Rest von isotaktischem Polypropylen, und Mischungen von zwei
oder mehreren dieser Polymere und Mischlingen gleichmäßig mit einer Modifizierungszuiammensetzung,
die aus mindestens einem organischen Peroxyd besteht, und mit einem Modifizierungsmittel vermischt
das aus einer Mischung von y-Methacryloy'oxypropyltrimethoxysilan
[Komponente (I)] und mindestens einer äthylenartigen ungesättigten organischen Verbindung
[Komponente (2)] der Formel (I) bis (V)
CH2-C-CH2-O-CH2-CH CH2
Il R2
-Mc (HJ
Jl
0-CH2-C = CH2
C R3
/ V
N N
CH2=C-CH2-O-C C-O-CH2-C =
CH2=C-C-O-<CH2fc;
(IH)
(IV)
(V)
wobei Ri bis Rg jeweils ein Wasserstoffatom oder
Methylradikal, Me ein Metallatom aus den Gruppen I1II,
UI und VIII des periodischen Systems und /eine Zahl ist, die der Valenz des Metallatoms Me entspricht, während
m und η die Ziffern 0 bis 1 repräsentieren, daß man das
Modifizierungsmittel, bezogen auf das kristalline Propylenpolymer, in einer Menge von 0,1-7,0 Gew.-%
einsetzt, daß das auf das Gewicht bezogene Mischungsverhältnis zwischen der äthylenartigen ungesättigten
organischen Verbindung [Komponente (2)] und deir y-Methacryloyloxypropyl-trimethoxysilan [Komponente
(I)] im Bereich von 0,1 :1 bis 10:1 liegt, und daß man
die Mischung auf eine Temperatur erhitzt, die unter dem thermischen Zersetzungspunkt, jedoch nicht unter dem
Schmelzpunkt des kristallinen Propylenpolymers liegt.
Das bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens erhaltene modifizierte kristalline Propylenpolymer
hat ausgezeichnete Klebeeigenschaften, wie sie bisher bei nicht modifizierten üblichen kristallinen Propylen
polymeren nicht vorhanden gewesen sind. Bei den ot-Olefin, welches nicht Propylen ist, handelt es siel
vorzugsweise um Äthylen oder Buten-1.
Als kristallines Propylenpolymer werden vorzugswei se unregelmäßige Copolymere und Block-Copolymerc
mit 2-15 Gew.-°/o Äthylen, Rest Propylen, unc Mischungen von 80 Gew.-% oder mehr des obener
wähnten unregelmäßigen oder Block-Copolymers mi einem Restanteil eines Polyäthylens hoher Dichti
verwendet.
Das verwendete kristalline Propylenpolymer sol vorzugsweise keine Zusatzstoffe enthalten, die durcl
das organische Peroxyd oder durch Wärme zersetz
(15 werden können und eine unerwünschte Färbung odei
unerwünschte Gerüche erzeugen, wenn das Polymer au eine Temperatur über seinem Schmelzpunkt erwärm
wird.
Das bevorzugt benutzte Modifizierungsmittel enthält y-Methacryloyloxypropyl-trimethoxysilan [Komponente
(I)] der Formel:
O
CH2=C-C-O-(CH2)T-Si-(OCH3).,
CH2=C-C-O-(CH2)T-Si-(OCH3).,
CH3
IO
Bei der Verbindung der Formel (I) handelt es sich entweder um Allylglycidyläther oder 2-Methylallylglycidyläther.
Bei den Verbindungen der Formel (II) ist das Metallatom Me ausgewählt aus der Gruppe von Na, K,
Cu, Mg, Ca, Ba, Zn, Al, Fe, Co und Ni. Die bevorzugte Verbindung der Formel (II) kann ausgewählt sein aus
der Gruppe von Acryl- und Methacrylsalzen von Na1Ca,
Mg, Zn, Al und Fe(III), d.h. Natriumacrylat, Natriummethacrylat, Calciumacrylat, Calciummethacrylat, Magnesiumacrylat,
Magnesiummethacryiat, Zinkacrylat, Zinkmethacrylat, Aluminiumacrylat, Aluminiummethacrylat,
Eisen(III)-Acrylat und Eisen(HI)-Methacrylat.
Bei der Verbindung der Formel (III) handelt es sich vorzugsweise um Tri-(allyloxy)-s-triazin oder Tri(2-methylallyloxy)-s-triazin.
Bei der Verbindung der Formel (IV) handelt es sich vorzugsweise um 1,3,5-Triacryloyl-hexahydro-s-triazin
oder 1,3,5-Trimethacryloyl-hexahydro-s-triazin.
Bei der Verbindung der Formel (V) handelt es sich vorzugsweise um
4-Acryloyloxyphenol,
4-(Acryloyloxymethyl)-phenol,
4-Acryloylbenzylalkohol,
4-Methacryloyloxyphenol,
4-(Methacryloyloxymethyl)-phenol,
4-Methacryloyloxybenzylalkoholund
4-(Methacryioyloxymeihyl)-bcnzylalkohol.
Die Verbindungen der Formel (I) bis (V) können allein oder als Mischung von zwei oder mehreren dieser
Verbindungen benutzt werden.
Das Modifizierungsmittel hat, wie beschrieben, ein auf das Gewicht bezogenes Mischungsverhältnis der
Verbindung der Formel (I), (11), (UI), (IV) oder (V) [Komponente (2)] zu y-Methacryloyloxypropyl-lrimethoxysilan
[Komponente (I)] in der Größenordnung von 0,1 :1 bis 10,0:1. Wenn die Komponente (1) mit der
Komponente (2) in einem davon abweichenden Verhältnis gemischt ist, erhält man ein modifiziertes
Propylenpolymer mit nur geringen Klcbecigenschaften. 5c
Das Modifizierungsmittel wird, bezogen auf das Gewicht des zu modifizierenden kristallinen Propylenpolymers,
in einer Menge von 0,1 -7%, vorzugsweise 0,5-5%, benutzt.
Das im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens ss
benutzte organische Peroxyd ist vorzugsweise aus Pcroxydverbindungcn ausgewählt, die eine Einminuten-Halbwerts-Tcmperatur
von etwa 160-2400C haben. Der Ausdruck »Einminulcn-Halbwerts-Tcmpcratur«,
wie er im vorliegenden Fall benutzt wird, bezieht sich do
auf eine Temperatur, bei der die Halbwertszeit des Peroxyds gleich einer Minute ist. Bei dem organischen
Peroxyd handelt es sich um tert.-Butylpcroxyisopropylcarbonat,
Di-lert.-butyl-di-peroxyphthalat, tcrt.-Butylpcroxy-acetat,
2,5-Dimcthyl-2,5-di-(bcnzoylperoxy)hc- <\s
xcn-3, tcrt.-Butylpcroxylaurat, tcrt.-Bulylpcroxymalcinsäure,
tert.-Butylperoxybcnzoat, Mcthyläthylkctonpcroxyd, Dicumylperoxyd, Cyclohcxanonpcroxyd, tcrt.-Butylcumylperoxyd
und Mischungen von zwei oder mehreren dieser Peroxydverbindungen. Die Menge des mit dem Modifizierungsmittel zu mischenden organischen
Peroxyds hängt von der Art des organischen Peroxyds, der Art des Modifizierungsmittels, dem
Schmelzflußindex des zu modifizierenden kristallinen Propylenpolymers und dem erwarteten Schmelzflußindex
des herzustellenden modifizierten kristallinen Propylenpolymers ab. Das organische Peroxyd wird im
allgemeinen in einer Menge von 0,1 Gew.-%, vorzugsweise 0,25 — 3,0 Gew.-°/o verwendet, und zwar bezogen
auf das zu modifizierende kristalline Propylenpolymer. Das organische Peroxyd sollte sich vorzugsweise bei der
Herstellung des modifizierten Propylenpolymers vollständig bei einer Temperatur nicht unter dem
Schmelzpunkt des kristallinen Propylenpolymers zersetzen. Dieses ist wichtig, um die Zersetzung des
modifizierten Propylenpolymers und eines gegebenenfalls vorhandenen Zusatzes, wie frisches kristallines
Propylenpolymer, Antioxydationsmittel und Pigmente, während des Klebeprozesses zu verhindern. Das
organische Peroxyd liegt in der Modifizierungszusammensetzung vorzugsweise in einer Menge zwischen 5
Gew.-% und etwa 80 Gew.-% vor, und zwar bezogen auf das Modifizierungsmittel.
Wenn das Modifizierungsmittel und das organische Peroxyd in geringeren Mengen vorhanden sind, als sie
oben durch die unteren Grenzen definiert sind, wird das kristalline Propylenpolymer nur unzureichend modifiziert,
so daß das resultierende modifizierte kristalline Propylenpolymer nur geringe Klebeeigenschaften haben
wird.
Wenn andererseits das Modifizierungsmittel und das organische Peroxyd in größeren Mengen, als es den
oben beschriebenen oberen Grenzen entspricht, vorliegt, wird die Klebekraft des modifizierten Propylenpolymers
nicht verbessert. Eine zu große Menge an Modifizierungsmittel führt in dem resultierenden
modifizierten Propylenpolymer zur Bildung eines Gels, das aus einem Polymer des Modifizierungsmittels selbst
besteht. Dieses Gel führt zu einer Verringerung der Klebekraft des modifizierten Propylenpolymers. Eine zu
große Menge an organischem Peroxyd führt zu einem übermäßig großen Schmelzflußindex des modifizierten
Propylenpolymers. Ein zu großer Schmelzflußindex führt zu Schwierigkeiten bei der Schmelzenformgebung
des modifizierten Propylenpolymers.
Die Modifizierungszusammensetzung wird mit dem kristallinen Propylenpolymer gleichmäßig in einem
üblichen Mischapparat vermischt, beispielsweise einem Kreiselmischer oder in einer Mischpumpe. Die Mischung
wird auf eine Temperatur erhitzt, die unter dem thermischen Zersetzungspunkt, etwa 270 —34O°C, aber
nicht unter dem Schmelzpunkt des kristallinen Propylenpolymers liegt, etwa 140—17O0C, um das kristalline
Propylenpolymer mit der Modifizierungszusammensetzung zu modifizieren. Die Modifizierung findet vorzugsweise
bei einer Temperatur von 180 —2500C statt, und
zwar wahrend eines Zeitraumes, der zum Modifizieren des Propylenpolymers ausreicht. Die Mischung wird in
einen Extruder gegeben, zum Schmelzen auf die obenerwähnte Temperatur erhitzt und dann durch ein
geeignetes Werkzeug cxtrudicrt. Die cxtrudicrte Schmelze verfestigt sich bei Abkühlung. Wenn die
Temperatur der Mischung während der Modifizicrungszeit unter dem Schmelzpunkt oder über dem thermischen
Zersetzungspunkt des zu modifizierenden kristallinen Propylenpolymers liegt, hat das resultierende
709 542/394
modifizierte Propylenpolymer nur sehr geringe Klebeeigenschaften.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein als Klebemittel verwendbares modifiziertes Propylenpolymer,
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es aus einem kristallinen Propylenpolymer in Form von
isotaktischem Polypropylen, unregelmäßigen Copolymeren oder Blockpolymeren mit höchstens 30 Gew.-%
mindestens eines Ä-Olefins, welches nicht Propylen ist,
und einem Rest von Propylen, Mischungen von höchstens 30 Gew.-% von mindestens einem Polymer
eines «-Olefins, welches nicht Propylen ist, mit einem Rest von isotaktischem Polypropylen, und Mischungen
von zwei oder mehreren dieser Polymere und Mischungen besteht, wobei das kristalline Propylenpolymer
mit einer Modifizierungszusammensetzung aus mindestens einem organischen Peroxyd und mit einem
Modifizierungsmittel modifiziert worden ist, das aus einer Mischung von y-Methacryloyloxypropyl-trimethoxysilan
[Komponente (I)] und mindestens einer äthylenartigen ungesättigten organischen Verbindung
[Komponente (2)] besteht, die ausgewählt ist aus Verbindungen der Formel (I) bis (V):
CH2-C-CH2-O-CH2-CH
CH2=C-C-O-
— Me
-CH,
Ο—CH2-C=CH2
C R3
/ V
N N
CH2=C-CH2-O-C^ C-O-CH2-C=CH2
(IH)
R5
O=C-C=CH2
I I
/V*
O CH2 CH2
CH2=C-C-N N-C-C=CH2
I \ / Il I
R8 CH2 O R7
R9 (VI)
wobei Ri bis Rs jeweils ein Wasserstoffatom oder ein
Methylradikal, Me ein Metallatom aus den Gruppen 1,11, MI und VIII des periodischen Systems und /eine Zahl ist,
die der Valenz des Metallatoms entspricht, während m und η die Ziffern 0 bzw. 1 repräsentieren, wobei das
Modifizierungsmittel, bezogen auf das kristalline Propylenpolymer in einer Menge von 0,1-7,0 Gew.-%
benutzt worden ist, während das auf das Gewicht bezogene Mischungsverhältnis zwischen der äthylenartigen
ungesättigten organischen Verbindung [Komponente (2)] und dem y-Methacryloyioxypropyl-trimethoxysilan
[Komponente (I)] im Bereich von 0,1 :1 bis 10:1 ausgewählt worden ist, wobei die Modifizierung
bei einer Temperatur stattgefunden hat, die unter dem thermischen Zersetzungspunkt, jedoch nicht unter dem
Schmelzpunkt des kristallinen Propylenpolymers liegt.
Das modifizierte kristalline Propylenpolymer hat einen Schmelzflußindex von vorzugsweise 120 oder
weniger und kann mit einer kleinen Menge eines
üblichen Zusatzes vermischt werden, beispielsweise einem Antioxydationsmittel, einem Weichmacher
einem antistatischen Mittel oder einem Farbstoff. Wcnr es schwierig ist, das modifizierte kristalline Propylcnpo
lymer aufgrund eines zu hohen Schmelzflußindex, dei
ss beispielsweise über 120 liegt, in die gewünschte Form zi
bringen, kann das modifizierte kristalline Propylcnpoly mer mit einer Menge von 50% oder weniger eines niclv
modifizierten kristallinen Propylenpolymers vermisch werden, und zwar bezogen auf das Gewicht dci
to modifizierten Polymers, um den Schmclzflußindo
herabzusetzen.
Das modifizierte kristalline Propylenpolymer kam auf mechanischem Wege, beispielsweise in einer Mühk
od. dgl., zerkleinert werden, um ein Pulver zu erhalten
(>S ηίάιΤ erhaltcne Propylenpolymer kann mittels eine
!Umbildenden Apparats zu einem dünnen Film gcforin
werden, wobei beispielsweise ein Extruder mit eine 1-Düse oder ein Filmblasverfahrcn henutzt werdet
kann. Das modifizierte kristalline Propylenpolyraer hat sowohl in Pulverform als auch als Film ausgezeichnete
Klebeeigenschaften, um verschiedene Gegenstände miteinander zu verbinden, die beispielsweise aus einem
Metall z. B. Aluminium, Kupfer, Zink, Blei, Nickel, Eisen, nichtrostender Stahl, Kohlenstoffstahl und Legierungen,
die ein oder mehrere der genannten Metalle enthalten, Papier, synthetische Harze, Glas, Schiefer, Sperrholz,
Leder, Textilien und keramisches Material bestehen. Das modifizierte kristalline Propylenpolymer kann als
Klebematerial in Form von Pulver oder in Form eines Filmes für die miteinander zu verklebenden Gegenstände
benutzt werden, odes es kann unter Vakuumbedingungen auf den jeweiligen Gegenständen abgelagert
werden.
Im allgemeinen läßt sich das nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellte Klebemittel bei handelsüblichen Metallplatten anwenden. Die Oberflächen von
handelsüblichen Metallplatten sind jedoch gewöhnlich mit Fett oder anderen Schmierstoffen verunreinigt. Aus
diesem Grunde ist es vorteilhaft, die Oberflächen der handelsüblichen Metallplatten, die miteinander verklebt
werden sollen, einer Vorreinigung zu unterwerfen. Ein derartiges Vorreinigen bzw. Entfernen kann in üblicher
Wehe durchgeführt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des modifizierten Propylenpolymers wird im folgenden
an Hand von Beispielen beschrieben, wobei das erfindungsgemäße Verfahren jedoch nicht auf diese
Beispiele beschränkt ist. In den Beispielen handelt es sich bei Fehlen eines anderen Hinweises stets um
Gewichtsangaben.
Der Schmelzflußindex (M. I.) wurde gemäß ASTM D-1238 bestimmt, während die Fugenfestigkeit des
Klebemittels bzw. der Widerstand des Klebemittels gegen T-Abheben bzw. T-Abschälen gemäß der Schäl-
und Abhebeprüfung nach ASTM D-1876 ermittelt wurde; der Widersland gegen ein Abschälen bzw.
Abheben unter einem Winkel von 180° wurde gemäß ASTM D-903 ermittelt.
B e i s ρ i e I e 1 bis 9
und Vergleichsbeispiele 1 bis 9
und Vergleichsbeispiele 1 bis 9
Bei jedem der Beispiele 1 bis 5 wurden 100 Gewichtsteile eines Äthylenpropylen-Block-Copolymers,
das aus 8 Gew.-% polymerisiertem Äthylen, Rest polymerisiertes Propylen, mit einem Schmelzflußindex
von 1,0 und einem Schmelzpunkt von etwa 1600C bestand, gleichmäßig mit tert.-Butylperoxybenzoat
(Beispiele 1 bis5)orier2,5-Dimethyl-2,5-di(benzoylperoxy)-hexcn-3
(Beispiele 6 bis 9) und einem Modifizierungsmittel aus y-Methacryloyloxypropyl-trimethoxysilan
[Komponente (I)] und Allylglycidyläther [Komponente (2)] in den in Tabelle 1 angegebenen Mengen
gemischt. Die Mlischung wurde in einem Extruder etwa 5 Minuten lang bei einer mittleren Temperatur von 2200C
geschmolzen, um das Block-Copolyme'r zu modifizieren.
Die modifizierte Schmelze des Block-Copolymers wurde durch eine geeignete Düse extrudiert und zu
Pellets von etwa 2 mm Durchmesser und 3 mm Länge
ίο geformt. 100 Teile der modifizierten Block-Copolymer-Pellets
wurden gleichmäßig mit 0,1 Teilen Tetrakis-[Methylen-3-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxyphenyl)-propionat]-methan
gemischt. Das Gemisch wurde anschließend einem Filmextruder mit einer T-Düse zugeführt. In
diesem Extruder wurde das Gemisch bei einer Temperatur von 2400C geschmolzen und die Schmelze
wurde durch die T-Düse extrudiert, um einen Film zu erhalten, der auf eine mittlere Dicke von 100 μ verzogen
wurde.
Zwei handelsübliche Aluminiumplatten mit einer Dicke von 0,1 mm wurden zum Entfernen von
Fettstoffen und Verunreinigungen bei einer Temperatür von 5O0C in Trichloräthylen getaucht und anschließend
bei Raumtemperatur getrocknet.
Der Film aus dem modifizierten Block-Copolymer
wurde dann zwischen die beiden Aluminiumplatten gelegt, um eine vorläufige Schichtplatte zu erhalten.
Die vorläufige Schichtplatte wurde anschließend einer Formpreßmaschine zugeführt, etwa eine Minute
lang auf eine Temperatur von 2200C vorerwärmt und dann bei der gleichen Temperatur etwa vier Minuten
lang mit einem Preßdruck von 10 kg/cm2 gepreßt. Nach Beendigung des Preßvorganges wurde die resultierende
Schichtplatte mit Wasser gekühlt. Die auf diese Weise erhaltenen Schichtplatten hatten die in Tabelle 1
aufgeführten Widerstandswerte gegen T-Abschälen.
Bei jedem der Vergleichsbeispiele 1 bis 5 wurde im wesentlichen in der gleichen Weise verfahren wie im
Beispiel 1, wobei jedoch tert-Butylperoxybenzoat öder
2,5-DimethyI-2,2-di-(benzoylperoxy)hexen-3- und
y-Methacryloyloxypropyl-trimethoxysilan in den in
Tabelle 1 angegebenen Mengen und kein Allylglycidyläther benutzt wurde. Bei jedem der Vergleichsbeispiele
6 bis 9 wurde im wesentlichen in der gleichen Weise
4> verfahren wie im Beispiel 1, wobei jedoch tert.-Butylperoxyben?AV«i
oder 2.5-Dimethyl-2.5-dt(benzoylperoxy)-hexen-3
und Altylglyetdyläther in den in Tabelle 1
angegebenen Mengen um! kein y-Methacryloyloxypropyl-trimethoxysilan
bcnuU.t wurden.
■w Die Widerstandswcrttf. der Verglcichs-Schichtplatten
gegen !'Abschälen sind in F.ibelle 1 enthalten.
Beispiel | Modifi/ierungszusiimmenset/ung Modifizierungsmittel |
Komponente (2) |
Organisches | lVroxyd | Widerstand gegen T-Ab schälen |
Komponente (I) |
((icw.-Teile) | Art der Verbindung |
Menge | ||
((Jew.-Teilc) | 0,5 | (Clew.-Teile) | (kg/cm) | ||
I | 0,5 | 0,5 | Λ | 0,5 | 7,5 |
2 | 2,5 | 1,5 | Λ | 0,5 | 7,3 |
3 | 1,5 | 2,5 | Λ | 0,5 | 8,5 |
4 | 0,5 | 2,5 | Λ | 0,5 | 8,3 |
5 | 2,5 | Λ | 0.5 | 8,3 |
13 | 25 1 | 0 701 | Komponente (2) |
Art der Verbindung |
D | Peroxyd | 14 | |
Fortsetzung | (Gew,-Teile) | Menge | ||||||
Beispiel | Modifizierungszusammensetzung Modifizierungsmittel Organisches |
0,5 | B | (Gew.-Teile) | Widerstand gegen T-Ab schälen |
|||
Komponente (D |
0,5 | B | 0,5 | |||||
(Gew.-Teile) | 2,5 | B | 0,5 | (kg/cm) | ||||
6 | 0,5 | 2,5 | B | 0,5 | 7,3 | |||
7 | 2,5 | 0,5 | 7,6 | |||||
8 | 0,5 | - | A | 7,5 | ||||
9 | 2,5 | - | A | 0,25 | 8,0 | |||
Vergleichs beispiel |
- | A | 0,5 | |||||
1 | 0,5 | - | B | 0,5 | 4,0 | |||
2 | 1,5 | - | B | (),2i | 4,1 | |||
3 | 2,5 | 0,5 | A | 0,5 | 3,3 | |||
4 | 0,5 | 1,5 | A | 0,25 | 3,5 | |||
5 | 2,5 | 2,5 | A | 0,5 | 4,0 | |||
6 | - | 0,5 | B | 0,5 | 0,5 | |||
7 | - | 0,25 | 0,5 | |||||
8 | - | 0,5 | ||||||
9 | - | 0,3 |
Bemerkung: A = tcrt.-Butylperoxybcnzoat.
B = 2,5-Dimethyl-2,5-di-(bcnzoylpcroxy)hcxen-3.
Die obigen Symbole A und B haben in den folgenden Beispielen die gleiche Bedeutung.
BeispieleiObis 16 und Vergleichsbeispiele 10 bis 14
Bei jedem der Beispiele 10 bis 16 wurde im wesentlichen in der gleichen Weise verfahren wie im
Beispiel 1, wobei jedoch als organisches Peroxyd tert.-Butylperoxybenzoat oder 2,5-Dimethyl-2,5-di(benzoylperoxy)-hexen-3
und ein Modifizierungsmittel, welches aus y-Methacryloyloxypropyl-trimethoxysilan
[Komponente (I)] und Zinkacrylat [Komponente (2)] bestand, in den in Tabelle 2 angegebenen Mengen
benutzt wurden.
Bei jedem der Vergleichsbeispiele wurde im wesentlichen in der gleichen Weise verfahren wie im Beispiel IC,
wobei jedoch auf y-Methacryloyloxypropyl-trimethoxy-
silan verzichtet wurde und die organischen Peroxyde und das Zinkacrylat in den ebenfalls in Tabelle 2
aufgeführten Mengen angewandt wurden.
Die Widerstandswerte der auf der vorliegenden Erfindung basierenden Schichtplattcn und der Ver-
glcichsplatten gegen T-Abschälen sind ebenfalls in Tabelle 2 enthalten.
Tabelle 2 | Modifizicrungszusnmmcnsctzung | Komponente | Organisches | Peroxyd | Widerstand |
Beispiel | Modifizierungsmittel | (2) | Art der | Menge | gegen T-Ab schulen |
Komponente | (Teile) | Verbindung | |||
(I) | 0,5 | (Teile) | |||
(Teile) | 0,5 | A | 0,5 | (kg/cm) | |
0,5 | 1,5 | A | 0,5 | 7,8 | |
10 | 2,5 | 2,5 | A | 0,5 | 8,0 |
11 | 1,5 | 2,5 | A | 0.5 | 8,3 |
12 | 0,5 | 0,5 | A | 0,5 | 7,9 |
13 | 2,5 | 2,5 | B | 0,5 | 8,6 |
14 | 0,5 | B | 0,5 | 7,5 | |
15 | 2,5 | 8.2 | |||
16 | |||||
l-orlMM/unt!
Beispiel Modirizierungs/usammenset/ung
Modifizierungsmittel Organisches l'eroxyd
Komponente Komponente ArI der Menge
Verbindung
(I)
(Teile)
(Teile)
Vergleichsbcispiel
H)
Il
12
13
1-4
(2)
(Teile) (Teile)
(Teile) (Teile)
Widerstand gegen Ί-Abschälen
(kg/cm)
0,5 | A | 0,25 | 2.H |
1,5 | Λ | 0.5 | 3,0 |
2,5 | Λ | 0,5 | 3,8 |
0,5 | B | 0,25 | 2,5 |
2,5 | Ii | 0,5 | 3,8 |
Be is pi e I c 17 bis 23
und Vergleichsbeispicle 15 bis 19
und Vergleichsbeispicle 15 bis 19
Bei jedem der Beispiele 17 bis 23 wurde im wesentlichen in der gleichen Weise verfahren wie im
Beispiel 1, wobei die gleichen organischen Peroxydverbindungen benut/.t wurden wie in den Beispielen 10 bis
und außerdem ein Modifizierungsmittel, das aus y-Methacryloyloxypropyl-trimethoxysilan [Komponente
(I)] und Zinkmethacrylat [Komponente (2)] in den jeweils in Tabelle 3 angegebenen Mengen bestand.
Bei jedem der V Tgleichsbeispiele 15 bis \9 wurde im
wesentlichen in der gleichen Weise verfahren wie in den as Beispielen 17 bis 23, wobei jedoch auf j'-Methacryloyloxypropyl-trimethoxysilan
verzichtet wurde.
Die Widerslandswerte der auf der vorliegenden Erfindung basierenden Schichiplatten und der Vergleichsplatten
gegen T-Abschälen sind in Tabelle 3 y>
aufgeführt.
Heispiel | Modifizierungszusammcnsctzung Modifizierungsmittel Organisches |
(Teile) | Art der Verbindung |
l'eroxyd | Widerstand gegen T-Ab- schälen |
Komponente Komponente (1) (2) |
0.5 | Menge | |||
(Teile) | 0,5 | A | (Teile) | (kg/cm) | |
17 | (1,5 | 1,5 | A | 0,5 | 7,5 |
18 | 2,5 | 2,5 | A | 0,5 | 8,0 |
\9 | 1,5 | 2,5 | 0,5 | 8,0 | |
20 | 0.5 | 0,5 | A | 0,5 | 8.2 |
21 | 2,5 | 2,5 | B | 0,5 | 8.3 |
22 | 0,5 | B | 0.5 | 7,2 | |
23 | 2,5 | 0,5 | 0,5 | 8.1 | |
Vergleichs- bcispiel |
1,5 | A | |||
15 | 2,5 | A | 0.25 | 3.0 | |
16 | - | 0,5 | A | 0.5 | 3,7 |
17 | - | 2.5 | B | 0.5 | 4,2 |
18 | B | 0.25 | 3.0 | ||
19 | (1.5 |
B e i s ρ i c 1 e 24 bis 30
und Vcrglcichsbeispiele 20 bis 24
und Vcrglcichsbeispiele 20 bis 24
Bei jedem der Beispiele 24 bis 30 wurde im wesentlichen in der gleichen Weise verfahren wie im
Beispiel 1, wobei die gleichen organischen Pcroxydverbindungen benutzt wurden wie in den Beispielen 17 bis
23 und auUcrdem ein Modifizierungsmittel aus y-Metl
acryloyloxypropyl-trimethoxysilan [Komponente (1 und Calciuniacrylat [Komponente (2)]; die jeweilige
Mengen sind in Tabelle 4 angegeben.
Bei den Vergleichsbeispielen wurde im wesentliche in der gleichen Weise verfahren wie in den Beispielen Ί
18
bis 30, wobei jedoch auf die Verwendung von y-Methacryloyloxypropyl-trimethoxysilan verzichtet
wurde.
Die Widerstandswerie der auf der Emndunr
basierenden Schichtplatten und der Vergle.chsplatien
sind ebenfalls in Tabelle 4 aufgeführt.
üeispit
Modirizierungszusamnienset/ung Modifizierungsmittel Organisches Peroxyd
Komponente
(Teile)
24
25
26
27
28
29
30
26
27
28
29
30
Vergleichsbeispiel
20
21
22
2i
24
21
22
2i
24
0,5
1,5
2,5
0,5
2,5
0,5
2,5
1,5
2,5
0,5
2,5
0,5
2,5
Komponente
(2)
(Teile)
0,5 1,5 2,5 0,5 0,5 2,5 2,5
0,5 1,5 2,5 0,5 1 5
Art der Verbindung
Λ Λ Λ B B B B
Λ Λ Λ B B
Menge
(Teile)
0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5
0,25
0,5
0,5
0,25
0,5
Widerstand gegen T-Ahsc h iil en
(kg/cm)
6,9
7,5 7,5 6,5 7,7 7,3 7,0
1.5 1,8 1,5 0,8 1,0
Beisp.ele31b.s37
undVergleichsbe.spiele25b.s29
und Aluminiumacrylat [Komponente (2)]; die jeweiligen Mengen sind in Tabelle 5 angegeben.
Bei den Vergleichsbeispielen 25 bis 29 wurde im
wesentlichen in der gleichen Weise vorgegangen wie ■•ι. ■ κ κ»; Hen BeisDielen 31 bis 37, wobei jedoch auf die
Bei den Beispielen 31 bis 37 wurde im wesentlichen .η 35 bei den Beisp xypropyl-trimethoxy
der gleichen Weise verfahren wie in den Beispielen 24 Verwendung ν 011J
bis 30, wobei die gleichen organischen PeroxydverbMv "'""^™ ttndswerte der auf der Erfindunj
düngen benutzt wurden wie in den Beispielen 24 bis 30 ^'e . Schichtplatten und der Vergleichsplatter
und außerdem ein Modifizierungsmittel aus y-Meth- basie n re"d A e"^
acryloyloxypropyl-trimethoxysilan [Komponente (I)] ^ gegenT-Abschalens.no 6
Modifizicrungszusanimensetzung | (2) | Organisches | Peroxyd | Widerstand | |
Beispiel | Modifizierungsmittel | (Teile) | Art der | Menge | gegen T-Ab- |
Komponente Komponente | 0,5 | Verbindung | schälen | ||
(D | 1,5 | (Teile) | |||
(Teile) | 2,5 | A | 0,5 | ||
0,5 | 0,5 | A | 0,5 | (kg/cm) | |
31 | 1,5 | 0,5 | A | 0,5 | 7,5 |
32 | 2,5 | 2,5 | B | 0,5 | 8,1 |
33 | 0,5 | 2,5 | B | 0,5 | 8,5 |
34 | 2,5 | B | 0,5 | 7,5 | |
35 | 0,5 | B | 0,5 | 8,0 | |
36 | 2,5 | 0,5 | 7,8 | ||
37 | i,5 | 8,0 | |||
Vergleichs- | 2,5 | A | 0,25 | ||
beispiel | - | 0,5 | A | 0,5 | |
25 | - | 2,5 | A | 0,5 | 3,2 |
26 | - | B | 0,25 | 3,5 | |
27 | - | B | 0,5 | 4,0 | |
28 | — | 3,0 | |||
29 | 3,5 | ||||
B e i s ρ i e I e JB bis 4b
und Vergleiehsbeispiele 30 bis 34
Bei den Beispielen 38 bis 46 wurde im wesentlichen in
gleichen Weise vorgegangen wie bei den Beispielen bis 9 wobei die gleichen organischen Peroxydverbin-'
benutzt wurden wie bei den Beispielen 1 bis 9 11 „..(Wripm ein Modifizierungsmittel aus y-Meth-
id außerdem ein Modifizierungsmittel •rvlovloxypropyl-trimethoxysilan [Kompu„u,it v.
id Tri-(allyloxy)-s-triazin [Komponente (2)]; di ■weils benutzen Mengen sind in Tabelle 6 angegeben.
Bei den Vergleichsbeispielen 30 bis 34 wurde im wesentlichen in der gleichen Weise verfahren wie bei
den Beispielen 38 bis 46, wobei aui die Verwendung von
>·■ Methaeryloyloxypropyl-trimethoxysilan verzichtet wurde.
Die Widerstandswerte der auf der Erfindung basierenden Schiehtplatten und der Vergleichsplatten
gegen T-Abschälen sind in Tabelle 6 aufgeführt.
Beispiel | Modifi/ierungSiUsanimensetzr | (2) | ng | Organisches | l'eroxyd | Widerstand gegen T-Ab |
Modifizierungsmittel | (Teile) | Art der | Menge | schälen | ||
Komponente Komponente | 0,5 | Verbindung | ||||
(D | 0,5 | (Teile) | ||||
(Teile) | 1,5 | A | 0,5 | (kg/cm) | ||
38 | 0,5 | 2,5 | Λ | 0,5 | 8,3 | |
39 | 2,5 | 2,5 | A | 0,5 | 7,8 | |
40 | 1,5 | 0,5 | A | 0,5 | 8,5 | |
41 | 0,5 | 0,5 | A | 0,5 | 8,2 | |
42 | 2,5 | 2,5 | B | 0,5 | 7,9 | |
43 | 0,5 | 2,5 | B | 0,5 | 7,8 | |
44 | 2,5 | B | 0,5 | 7,8 | ||
45 | 0,5 | B | 0,5 | 8,1 | ||
46 | 2,5 | 0,5 | 8,5 | |||
Vergleichs | 1,5 | |||||
beispiel | 2,5 | Λ | 0,25 | |||
30 | - | 0,5 | A | 0,5 | 0,1 | |
31 | _ | 2,5 | A | 0,5 | 0,1 | |
32 | B | 0,25 | 0,1 | |||
33 | B | 0,5 | 0,1 | |||
34 | - | 0,1 |
Beis pie I e47 bis55
und Vergleichsbeispiele 35 bis 39
Bei den Beispielen 47 bis 55 wurde im wesentlichen in
der gleichen Weise verfahren wie bei den Beispielen
bis 9, wobei das gleiche organische Peroxyd benutzt
wurde wie bei den Beispielen 1 bis 9 und außerdem ein
Modifizierungsmittel aus y-Methacryloyloxypropyl-tri-
methoxysilan [Komponente (I)] und 1,3,5-Triacryloylhexahydro-s-triazin
[Komponente (2)]; die jeweiligen
Mengen sind in Tabelle 7 angegeben.
Bei den Vergleichsbeispielen 35 bis 39 wurde in der gleichen Weise verfahren wie bei den Beispielen 47 bis
55, wobei jedoch auf die Verwendung von y-Methacryloyloxypropyl-trimethoxysilan
verzichtet wurde.
so Die Widerstandswerte der auf der Erfindung
basierenden Schiehtplatten und der Vergleichsplatten gegen T-Abschälen sind in Tabelle 7 aufgeführt.
labeiie / | Modifizierungszusammensetzung | (Teile) | Organisches | Peroxyd | Widerstand |
Beispiel | Modifizierungsmittel | Art der Verbindung |
Menge | gegen T-Ab | |
Komponente Komponente (1) (2) |
0,5 0,5 1,5 2,5 |
(Teile) | schälen | ||
(Teile) | 0,5 | ||||
/\ A A A |
0,5 0,5 0,5 |
(kg/cm) | |||
0,5 2,5 1,5 0,5 |
8,0 | ||||
47 48 49 50 |
7,5 7,8 8,0 |
||||
21
I''oilsct/ιιημ
Organisches l'ero.xvd
Modifizierungszusammeiisel/ung
Modifizierungsmittel
Komponente Komponente ArtiJ er
(1, (2) Verbmdung
(Teile) (Teile)
Menge
51 | 2,5 |
52 | 0,5 |
53 | 2,5 |
54 | 0,5 |
55 | 2,5 |
Vcrglcichs- | |
bcispicl | |
35 | -- |
36 | - |
37 | - |
38 | - |
39 |
2,5 0,5 0,5 2,5
0,5 1,5 2,5 0,5 2,5
Λ B B B
Λ Λ Λ B B (Teile)
0,5
0,5
0,5
0,5
0.5
0,5
0,5
0,5
0.5
0,25
0,5
0.5
0,25
0,5
Widerstand gegen T-Abschiilcn
(kg/cm)
7,5 7,9 8,1 8,3
X. 2
0,1 0,1 0,1
(U
0,1
Bei den Beispielen 56 bis 64 wurde im wesentlichen in der gleichen Weise verfahren wie bei den Beispielen
bis 9, wobei die gleichen organischen Peroxydverbindungen benutzt wurden wie bei den Beispielen 1 bis
und außerdem ein Modifizierungsmittel aus y-Methacryloyloxypropyl-trimethoxysilan
[Komponente (I)] und 4-Methacryloyloxyphenol [Komponente (2)]; die
jeweiligen Mengen sind in Tabelle 8 angegeben.
Beispie 1 e 56 bis 64 und Vergleichsbeispiele 40 bis 44
Bei den Vergleichsbcispielen 40 bis 44 wurde in
wesentlichen in der gleichen Weise verfahren wie be den Beispielen 56 bis 64, wobei jedoch auf die
Verwendung von y-Methacryloyloxypropyl-lrimethoxy
silan verzichtet wurde.
Die Widerstandswerte der auf der Erfindung basierenden Schichtplatten und der Vergleichsplatter
gegen T-Abschälen sind in Tabelle 8 aufgeführt.
rabellc 8 | Modirizierungszusammensctzung | (2) | Organisches | Peroxyd | Widerstand gegen T-Ab- |
Beispiel | Modifizierungsmittel | (Teile) | Art der | Menge | schälen |
Komponente Komponente | 0,5 | Verbindung | |||
(D | 0,5 | (Teile) | |||
(Teile) | 1,5 | A | 0,5 | (kg/cm) | |
0,5 | 2,5 | Λ | 0,5 | 7,9 | |
56 | 2,5 | 2,5 | A | 0,5 | 8,8 |
57 | 1,5 | 1,5 | Λ | 0,5 | 8,5 |
58 | 0,5 | 1,5 | Λ | 0,5 | 8,2 |
59 | 2,5 | 0,5 | Λ | 1,0 | 8,3 |
60 | 1,5 | 2,5 | B | 0,5 | 8,0 |
61 | 1,5 | 1} | 1,0 | 7,8 | |
62 | 2,5 | B | 1.0 | 8,0 | |
63 | 0,5 | 0,5 | 7,9 | ||
64 | 1,5 | ||||
Vergleichs | 2,5 | Λ | 0.25 | ||
beispiel | - | 1,5 | Λ | 0,5 | 4,8 |
40 | 1.5 | Λ | 0,5 | 5,8 | |
41 | Λ | 1.0 | 5,8 | ||
42 | B | 0.5 | 5,3 | ||
43 | 5,5 | ||||
44 | |||||
und Vergleichsbeispiele 45 bis 49
Bei den Beispielen 65 bis 73 wurde im wesentlichen in der gleichen Weise verfahren wie bei den Beispielen 1
bis 9, wobei die gleichen organischen Peroxydverbindungen benutzt wurden wie bei den Beispielen 1 bis 9
und außerdem ein Modifizierungsmittel aus y-Methacryloyloxypropyl-trimethoxysilan
[Komponente (I)] und 4-(Methacryloyloxymethyl)-phenol [Komponente (2)]; die Mengen sind in Tabelle 9 angegeben.
Bei den Verglcichsbeispielen 45 bis 49 wurde im wesentlichen in der gleichen Weise verfahren wie bei
den Beispielen 65 bis 73, wobei jedoch auf die Verwendung von y-Mcthacryloyloxypropyl-trimethoxysilan verzichtet wurde.
Die Widerstandswerte der auf der Erfindung
basierenden Schichtplatten und der Vergleichsplalten gegen T-Abschälen sind in Tabelle 9 aufgeführt.
Beispiel Modifizierungszusammensetzung
Modifizierungsmittel Organisches F'eroxyd
Komponente Komponente Art der Menge
Widerstand gegen T-Abschälen
(D | (2) | Verbindung | (Teile) | (kg/cm) | |
(Teile) | (Teile) | 0,5 | 7,5 | ||
65 | 0,5 | 0,5 | A | 0,5 | 8,3 |
66 | 2,5 | 0,5 | Λ | 0,5 | 8,2 |
67 | 1,5 | 1,5 | Λ | 0,5 | 8,0 |
68 | 0,5 | 2,5 | Λ | 0.5 | 8,0 |
69 | 2,5 | 2,5 | A | 1,0 | 8,2 |
70 | 1,5 | 1,5 | A | 0.5 | 7,5 |
71 | 1,5 | 1,5 | B | 1,0 | 8,0 |
72 | 2,5 | 0,5 | B | 1,0 | 7,6 |
73 | 0,5 | 2,5 | B | ||
Verglcichs- bcispiel |
0.25 | 4.5 | |||
45 | 0.5 | Λ | 0,5 | 5,5 | |
46 | 1 C | /\ | 0,5 | 5.6 | |
47 | 2.5 | A | 1.0 | 5,0 | |
48 | 1.5 | A | 0.5 | 5,3 | |
49 | 1,5 | B | Die Widerstandswerte der auf dei | ||
B e i s ρ i c I c 74 bis 76 und Vcrglcichsbcispicle 50 bis' |
Bei jedem der Beispiele 74 bis 76 wurden 100
Gewichtsteile des bei den Beispielen 1 bis 73
verwendeten Äthylen-Propylen-Block-Copolymers mit
einer Modifizicrungs/usammcnsctzung modifiziert, die aus 0.5 Teilen lcrt.Butylperoxyben/oat und einem
Modifizierungsmittel bestand, das γ Methaeryloyloxypropyl-trimethoxysilan
[ Komponente (1)| und AIIyIgIy cidylather [Komponente (2)\ in den in Tabelle 10
angegebenen Mengen enthielt; es wurde im wesentlichen
in der gleichen Weise verfahren wie heim Beispiel
I, wobei jedoch der Ι'.χΙιίκΙιτ die in Tabelli: 10
iinjjufrebenen Temperaturen hatte Das auf diese Weise
erhaltene modifi/ierle Block (opolymer wurde dann in
der im Beispiel 1 beschriebenen Weise /ti Pellets und
einem Klubcfilm geformt, und es wurden entsprechende
Schiclupiatien herf;.esiellt.
Bei jedem der Vernleiclisheispicle r>(! bis 52 wurde im
wesentlichen in der hIck-Ihüi Weise verfahren wie bei
Jen Beispielen /4 bis /h, wobei jedoch auf die
Verwendung von Allyli'lycidylaihcr verzichtet wurde.
Bei dv.n Ven.'leiehsbeispielcn 'i! bis 'ir>
wurde ebenfalls in wesentlichen in der !'!eichen Weise verfahren wie bei
Ich Beispielen U Ins /h. wobei ledoch kein -/-Methaerylovlownionvl
inniciliov:vsiliin verwendet wurde;.
p ergleichs
gegen T-A bschälen sind in Tabelle 10 aufgeführt.
Tabelle 10
Beispiel Vlod
Beispiel Vlod
ill/KTiiiiiisiniltfl IVmpi'ia- Wider-
Uli ill's sliinil
pn· Kompiv l· xirmli'ts μι;μι·η
■ I I) m-nii' (.1I T- Λ Iv
ιΜ ι IViIiM ( ι ι (kij/rni
■.ι | I.o | i.o | KSO | 7.'! |
7 s | i.o | 1.0 | 220 | S. 3 |
7(ι | 1.0 | H) | 240 | ~ ;■ |
Verijleiclls- | ||||
beispiel | ||||
SO | 1.0 | ISO | ι ί | |
SI | I.u | 220 | 4,(1 | |
52 | i.o | 210 | 3,0 | |
S3 | 1.0 | ISO | 0.7 | |
.Vt | I.o | 220 | o.s | |
5 s | I.o | 2411 | 11.3 |
/ι γ
Beispi e I e 77 bis 79
und Vergleichsbeispiele 56 bis 61 Bei den Beispielen 77 bis 79 wurde im wesentlichen in
der gleichen Weise verfahren wie bei den Beispielen 74 bis 76, wobei jedoch an Stelle des Äthylen-Propylen-Block-Copolymers
ein Propylen-Homopolymer mit einem Schmelzflußindex von 0,1 und einem Schmelzpunkt
von 165°C benutzt wurde.
Bei den Vergleichsbeispielen 56 bis 58 wurde im wesentlichen in der gleichen Weise verfahren wie bei
den Beispielen 77 bis 79, wobei jedoch kein Allylglycidyläther benutzt wurde.
. Bei den Vergleichsbeispielen 56 bis 61 wurde im wesentlichen in der gleichen Weise verfahren wie bei
den Beispielen 77 bis 79, wobei jedoch kein y-Methacryloyloxypropyl-trimethoxysilan
benutzt wurde.
Die Widerstandswerte der auf der Erfindung basierenden Schichtplatten und der Vergleichsplatten
gegen T-Abschälen sind in Tabelle 11 aufgeführt.
Tabelle 11 | Modifizierungsmittel | Kompo | Tempera | Wider |
Beispiel | nente (2) | tur des | stand | |
Kompo | Extruders | gegen | ||
nente (1) | (Teile) | T-Ab | ||
1,0 | schälen | |||
(Teile) | 1,0 | CC) | (kg/cm) | |
;,o | 1,0 | 180 | 5,5 | |
77 | 1,0 | 220 | 5,8 | |
78 | 1,0 | 240 | 5,0 | |
79 | - | |||
Vergleichs | - | |||
beispiel | 1,0 | - | 180 | 2,8 |
56 | 1,0 | 1,0 | 220 | 3,0 |
57 | 1,0 | 1,0 | 240 | 2,5 |
58 | - | 1,0 | 180 | 0,1 |
59 | - | 220 | 0,3 | |
60 | - | 240 | 0,1 | |
61 | ||||
B e i s ρ i e 1 e 80 bis 82 und Vergleichsbeispiele 62 bis 64
Bei den Beispielen 80 bis 82 wurde im wesentlichen in der gleichen Weise verfahren wie bei den Beispielen 74
bis 76, wobei jedoch Zinkacrylat an Stelle von Allylglycidyläther benutzt wurde.
Bei den Vergleichsbeispielen 62 bis 64 wurde im wesentlichen in der gleichen Weise verfahren wie bei
den Beispielen 80 bis 82, wobei jedoch auf die Verwendung von )'-Methacryloyloxypropyl-trimethoxysilan
verzichtet wurde.
Die Widerstandswerte der auf der Erfindung basierenden Schichtplatr.cn und der Verglcichsplattcn
gegen T-Abschälen sind in Tabelle 12 aufgeführt.
Tiibellc 12
Heispiel
ModiH/.ieriimjsmillel Tempera- Wider-
tui- des sland
Kompo- Kompo- Extruders gegen
I-Abschälen
nente (I) nente (2)
(Teile)
(Teile)
(kg/cm)
80 | 1,0 | 1,0 | 180 | 7,5 |
81 | 1,0 | 1,0 | 220 | 8,3 |
K2 | 1,0 | 1,0 | 240 | 8,0 |
Beispiel | Modifizierungsmittel | Kompo | Tempera | Wider |
nente (2) | tur des | stand | ||
Kompo | Extruders | gegen | ||
nente (1) | (Teile) | T-Ab | ||
schälen | ||||
(Teile) | ( C) | (kg/cm) | ||
Vergleichs | 1,0 | |||
beispiel | 1,0 | |||
62 | - | 1,0 | 180 | 2,8 |
63 | - | 220 | 3,0 | |
63 | - | 240 | 2,5 | |
B e i s ρ i e I e 83 bis 85
und Vergleichsbeispile 65 bis 67
und Vergleichsbeispile 65 bis 67
Bei den Beispielen 83 bis 85 wurde im wesentlichen in der gleichen Weise verfahren wie bei den Beispielen 80
bis 82, wobei jedoch Calciumacrylat an Stelle von Zinkacrylat benutzt wurde.
Bei den Vergleichsbeispielen 65 bis 67 wurde im wesentlichen in der gleichen Weise verfahren wie bei
den Beispielen 83 bis 85, wobei jedoch auf die Verwendung von y-Methacryloyloxypropyl-trimcthoxysilan
verzichtet wurde.
Die Widerstandswerte der auf der Erfindung basierenden Schichtpiatten und der Vergleichsplatten
gegen T-Abschälen sind in Tabelle 13 aufgeführt.
Beispiel | Modifizierungsmittel | Kompo | Tempera | Wider |
nente (2) | tur des | sland | ||
Kompo | Extru | gegen | ||
nente (1) | (Teile) | ders | T-Ab | |
1,0 | schälen | |||
(Teile) | 1,0 | (0C) | (kg/cm) | |
83 | 1,0 | 1,0 | 180 | 6,8 |
84 O C |
1,0 | 220 | 7,2 | |
85 Vergleichs |
1,0 | 1,0 | 240 | 7,0 |
beispiel | 1,0 | |||
65 cc |
- | 1,0 | 180 | 0,5 |
66 f'\ |
— | 220 | 1,0 | |
O/ | — | 240 | 0.8 | |
B e i s ρ i e 1 e 8b bis 88
und Verglcichsbcispielc68 bis 70
und Verglcichsbcispielc68 bis 70
Bei den Beispielen 86 bis 88 wurde im wesentlichen in ocr gleichen Weise verfahren wie bei den Beispielen 80
bis 82, wobei jedoch Aluminiunwcrylat an Stelle von zinkacrylat benutzt wurde.
Bei den Verglcichsbeispielcn 68 bis 70 wurde im wesentlichen in der gleichen Weise verführen wie bei
, " llcisP'clcn 86 bis 88, wobei jedoch kein y-Methacryloyloxypropyl-irimcthoxysilan
benutzt wurde.
iJie Widerstandswertc der aiii der Erfindung
basierenden Schichtpiatten und der Vcrgleichsplattcn gegen T-Abschälen sind in Tabelle 14 iuifecführl.
27 | Kompo | Tempera | 25 | 10 701 | 5 | '5 | < J 28 | 16 | Modifizierungsmittel | Tempera | Wider | |
nente (2) | tur des | tur des | stand | |||||||||
Tabelle 14 | Modifizierungsmittel | Extru | Tabelle | Kompo- Kompo | Extru | gegen | ||||||
Beispiel | (Teile) | ders | Wider | Beispiel | nente (1) nente (2) | ders | T-Ab | |||||
Kompo | 1,0 | stand | IO 92 |
schälen | ||||||||
nente (1) | 1,0 | co | gegen | 93 | (Teile) (Teile) | CC) | (kg/cm) | |||||
1,0 | 180 | T-Ab | 94 | 1,0 1,0 | 180 | 4,5 | ||||||
(Teile) | 220 | schälen | 1,0 1,0 | 220 | 5,1 | |||||||
1,0 | 240 | (kg/cm) | 1,0 1,0 | 240 | 5,3 | |||||||
86 | 1,0 | 1,0 | 7,9 | |||||||||
87 | 1,0 | 1,0 1,0 |
8,2 | |||||||||
88 | 180 | 8,0 | B e i s ρ i e I e 95 bis 97 | |||||||||
Vergleichs | 220 240 |
und Vergleichsbeispiele 74 bis 76 | ||||||||||
beispiel | - | |||||||||||
68 | _ | 3,0 | ||||||||||
69 70 |
3,3 3,9 |
|||||||||||
BeispieI e89bis91
und Vergleichsbeispiele 71 bis 73
und Vergleichsbeispiele 71 bis 73
Bei den Beispielen 89 bis 91 wurde im wesentlichen in der gleichen Weise verfahren wie bei den Beispielen 77
bis 79, wobei Zinkacrylat an Stelle von Allylglycidyläther benutzt wurde.
Bei den Vergleichsbeispielen 71 bis 73 wurde im wesentlichen in der gleichen Weise verfahren wie bei
den Beispielen 89 bis 91, wobei jedoch auf die Verwendung von y-Methacryloyloxypropyl-trimethoxysilan
verzichtet wurde.
Die Widerstandswerte der auf der Erfindung basierenden Schichtplatten und der Vergleichsplatten
gegen T-Abschälen sind in Tabelle 15 aufgeführt.
Tabelle 15 | Modifizierungsmittel | Kompo | Tempera | Wider |
Beispiel | nente (2) | tur des | sland | |
Kompo | Extru | gegen | ||
nente (1) | (Teile) | ders | T-Ab- | |
1,0 | schiilcn | |||
(Teile) | 1,0 | (0C) | (kg/cm) | |
1,0 | 1,0 | 180 | 4,2 | |
89 | 1,0 | 220 | 4,7 | |
W | 1,0 | 240 | 5,0 | |
91 | 1,0 | |||
Vcrglciehs- | 1,0 | |||
bcispicl | - | 1,0 | 180 | 2,5 |
71 | - | 220 | 3,3 | |
72 | - | 240 | 2,9 | |
73 | ||||
B c i s ρ i c I c 92 bis 94
Bei den Beispielen 92 bis 94 wurde im wesentlichen in
der gleichen Weise verfahren wie bei den Beispielen 77 bis 79, wobei Zinkmcthacrylat an Stelle von Allylglycidylathcr
benutzt wurde.
Die resultierenden Schichtplatten hatten die in Tabelle 16 angegebenen Widerstandswerte gegen
T-Abschillen.
Bei den Beispielen 95 bis 97 wurde im wesentlichen in der gleichen Weise verfahren wie bei den Beispielen
bis 79, wobei Aluminiumacylai an Stelle von Allylglycidyläther benutzt wurde.
Bei den Vergleichsbeispielen 74 bis 76 wurde im wesentlichen in der gleichen Weise verfahren wie bei
den Beispielen 95 bis 97, wobei jedoch kein y-Methacryloyloxypropyl-trimethoxysilan
verwendet wurde.
Die Widerstandswerte der auf der Erfindung basierenden Schichtplatten und der Vergleichsplatter
gegen T-Abschälen sind in Tabelle 17 aufgeführt.
Tabelle 17 | Modifizierungsmittel | B e i s ρ i | •Compo- | Tempera | Wider |
Beispiel | nentc (2) | tur des | stand | ||
Kompo | Extru | gegen | |||
nente (1) | Teile) | ders | T-Ab | ||
,0 | schälen | ||||
(Teile) ( | ,0 | ("C) | (kg/cm) | ||
1,0 | ,0 | 180 | 4,3 | ||
95 | 1,0 | 220 | 5,0 | ||
96 | 1,0 | 240 | 5,1 | ||
97 | ,0 | ||||
Verglcichs- | ,0 | ||||
beispiel | - | ,0 | 180 | 2,0 | |
74 | - | c I c 98 bis | 220 | 2,5 | |
75 | und Vergleichsbeispielc | 240 | 2,2 | ||
76 | 100 | ||||
77 bis 79 | |||||
Bei den Beispielen 98 bis 100 wurde im wesentliche in der gleichen Weise verfahren wie bei den Beispiele
74 bis 76, wobei Triallyloxy-s-triazin an Stelle vo Allylglycidylathcr benutzt wurde.
Bei den Vcrgleichsbcispielcn 77 bis 79 wurde ii
wesentlichen in der gleichen Weise verfahren wie bi den Beispielen 98 bis 100, wobei auf die Vcrwcnduii
von y-Mclhacryloyloxypropyl-trimcthoxysilan vcr/.id
tcl wurde.
Die Widerstandswerte der auf der Krfindun
basierenden Schichtplattcn und der Vcrglcichsplatte gegen T-Abschälen sind in Tabelle 18 aufgeführt.
29 | Kompo | Tempera | 25 | 10 | 701 | / lf\ | 30 | Kompo | Tempera | Wider | |
nente (2) | tur des | nente (2) | tur des | stand | |||||||
Tabelle 18 | Modifizierungsmittel | Extruders | Tabelle 20 | Modifizierungsmittel | Extruders | gegen | |||||
Beispiel | (Teile) | Wider | Beispiel | (Teile) | T-Ab- | ||||||
Kompo | 1,0 | stand | Kompo | 1,0 | schalcn | ||||||
nente (1) | 1,0 | (0C) | gegen | .S | nente (1) | 1,0 | (°C) | (kg/cm) | |||
1,0 | 180 | T-Ab- | 1,0 | 180 | 3,9 | ||||||
(Teile) | 220 | sehälcn | (Teile) | 220 | 4,8 | ||||||
1,0 | 240 | (kg/cm) | 1,0 | 240 | 4,5 | ||||||
98 | 1,0 | 1,0 | 8,2 | IO | 104 | 1,0 | 1,0 | ||||
99 | 1,0 | 1,0 | 8,5 | 105 | 1,0 | 1,0 | |||||
100 | 1,0 | 180 | 8,0 | 106 | 1,0 | 180 | 0 | ||||
Vergleichs | 220 | Vergleichs | 220 | 0 | |||||||
beispiel | - | 240 | I C | beispiel | - | 240 | 0 | ||||
77 | - | 0,5 | • J) | 83 | - | ||||||
78 | - | 0,1 | 84 | - | |||||||
79 | 0,1 | 85 | |||||||||
Beispiele 101 bis 103
und Vergleichsbeispiele 80 bis 82
und Vergleichsbeispiele 80 bis 82
Bei den Beispielen 101 bis 103 wurde im wesentlichen in der gleichen Weise verfahren wie bei den Beispielen
74 bis 76, wobei 1,3,5-Triacryloyl-hexahydro-s-triazin an
Stelle von Allylglycidyläther benutzt wurde.
Bei den Vergleichsbeispielen 80 bis 82 wurde im wesentlichen in der gleichen Weise verfahren wie bei
den Beispielen 101 bis 103, wobei jedoch kein y-Methacryloyloxypropy'-trimethoxysilan benutzt wurde.
Die Widerstandswerte der aul der Erfindung basierenden Schichtplatten und der Vergleichsplatten
gegen T-Abschälen sind in Tabelle 19 aufgeführt.
Beispie Ie 107 bis 109
und Vergleichsbeispiele 86 bis 88
und Vergleichsbeispiele 86 bis 88
Bei den Beispielen 107 bis 109 wurde im wesentlichen
in der gleichen Weise verfahren wie bei den Beispielen 77 bis 79, wobei 1,3,5-Triacrylol-hexahydro-s-triazin an
Stelle von Allylglycidyläther benutzt wurde.
Bei den Vergleichsbeispielen 86 bis 88 wurde im
wesentlichen in der gleichen Weise verfahren wie bei den Beispielen 107 bis 109, wobei y-Methacryloyloxypropyl-trimethoxysilan
aus dem Modifizierungsmittel weggelassen wurde.
Die Widerstandswerte der auf der Erfindung basierenden Schichtplaltcn und der Vergleichsplatlen
gegen T-Abschälcn sind in Tabelle 21 aufgeführt.
Modifizierungsmittel | Kompo | Tempera | Wider | 35 Tabelle 21 | Modifizierungsmittel | Kompo | Tempera | Wider | |
Tabelle 19 | nente (2) | tur des | stand | nente (2) | tur des | stand | |||
Kompo | Extruders | gegen | Beispiel | Kompo | Extruders | gegen | |||
Beispiel | nente (1) | (Teile) | T-Ab- | nente (1) | (Teile) | T-Ab- | |||
schiilcn | schiilcn | ||||||||
(Teile) | 1,0 | (°C) | (kg/cm) | (Teile) | 1,0 | (0C) | (kg/cm) | ||
1,0 | 1,0 | ||||||||
1,0 | 1,0 | 180 | 7,9 | 1,0 | 1,0 | 180 | 3,0 | ||
1,0 | 220 | 8,2 | 1,0 | 220 | 3,5 | ||||
1,0 | 240 | 7,7 | 107 | 1,0 | 240 | 3,3 | |||
101 | 1,0 | '· 108 | 1,0 | ||||||
102 | 1,0 | 109 | 1,0 | ||||||
103 | - | 1,0 | 180 | 0,1 | Vcrgleichs- | - | 1,0 | 180 | 0 |
Vcrglcichs- | - | 220 | 0,1 | bcispicl | - | 220 | 0 | ||
bcispicl | - | 240 | 0,1 | so 8(l | - | 240 | 0 | ||
80 | ■ 87 | ||||||||
81 | 88 | ||||||||
82 | |||||||||
Beispiele 104 bis 106 '
und Vcrgleichsbcispiclc 83 bis 85
Bei den Beispielen 104 bis 106 wurde im wesentlichen in der gleichen Weise verfahren wie bei den Beispielen
77 bis 79, wobei Triallyloxy-s-triazin an Stelle von (>o
Allylglycidyläthcr benutzt wurde.
Bei den Vcrglcichsbeispiclcn 83 bis 85 wurde im
wesentlichen in der gleichen Weise verfahren wie bei den Beispielen 104 bis 106, wobei kein y-Methacryloyloxypropyl-trimethoxysilan
verwendet wurde. (>s
Die Widerstandswerte der auf der Krfindung
basierenden Schichtplaltcn und der Vergieichspiatten gegen T-Abschalcn sind in Tabelle 20 aufgeführt.
Beispiele 110 bis 112
und Vcrgleichsbcispiclc 89 bis 91
und Vcrgleichsbcispiclc 89 bis 91
Bei den Beispielen 110 bis 112 wurde im wesentlichen
in der gleichen Weise verfahren wie bei den Beispielen 74 bis 76, wobei 4-Methacryloyloxy-phenol an Stelle von
Allylglycidyläther benutzt wurde.
Bei den Vcrglcichsbeispiclcn 89 bis 91 wurde im
wesentlichen in der gleichen Weise verfahren wie bei den Beispielen 110 bis 112, wobei das Modifizierungsmittel
jedoch kein j'-Methaeryloyloxypropyl-trimcthoxysilan
enthielt.
Die Widerstandswerte der auf der Krfinilung
basierenden Schich'.platlen und der Vcrgleichsplallen gegen T-Abschälen sind in Tabelle 22 aufgeführt.
31 | Kompo | Tempera | 25 10 | 701 | / | Kompo | Tempera | Wider | |
nente (2) | tur des | nente (2) | tur des | stand | |||||
Tabelle 22 | Modifi/ierungsnvHel | Extruders | Tabelle 24 | (Teile) | Extruders | T-Ab- | |||
Beispiel | (Teile) | Wider | Beispiel | schälen | |||||
Kompo | stand | 1,0 | (0C) | (kg/cm) | |||||
nente (1) | 1,0 | CC) | gegen ς | Modifizierungsmittel | 1,0 | ||||
1,0 | T-Ab- | 1,0 | 180 | 6,0 | |||||
(Teile) | 1,0 | 180 | schälen | Kompo | 220 | 6,5 | |||
220 | (kg/cm) | nente (1) | 240 | 6,3 | |||||
1,0 | 240 | 116 | (Teile) | 1,0 | |||||
110 | 1,0 | 1,0 | 8,0 '° | 117 | 1,0 | ||||
111 | 1,0 | 1,0 | 8,3 | 118 | 1,0 | 1,0 | 180 | 4,0 | |
112 | 1,0 | 180 | 8,0 | Vergleichs- | 1,0 | 220 | 4,5 | ||
Vcrgleichs- | 220 | beispie! | 1,0 | 240 | 4,0 | ||||
beispicl | - | 240 | 95 | ||||||
89 | - | 5,5 '5 | 96 | ||||||
90 | - | 6,0 | 97 | - | |||||
91 | 5,8 | _ | |||||||
— | |||||||||
Beispiele113bis115
und Vergleichsbeispiele 92 bis 94
und Vergleichsbeispiele 92 bis 94
Bei den Beispielen 113 bis 115 wurde im wesentlichen
in der gleichen Weise verfahren wie bei den Beispielen 74 bis 76, wobei 4-(Methacryloyloxymethyl)-phenol an
Stelle von Allylglycidyläther benutzt wurde.
Bei den Vergleichsbeispielen 92 bis 94 wurde im wesentlichen in der gleichen Weise verfahren wie bei
den Beispielen 113 bis 115, wobei das Modifizierungsmittel
jedoch kein y-Methacryloyloxypropyl-trimethoxysilan
enthielt.
Die Widerstandswerte der auf der Erfindung basierenden Schichtplatten und Vergleichsplatten gegen
T-Abschälen sind in Tabelle 23 aufgeführt.
Beispiele H9bis 12)
und Vergleichsbeispiele 98 bis 100
Bei den Beispielen 119 bis 121 wurde im wesentlichen
in der gleichen W .ise verfahren wie bei den Beispielen 77 bis 79, wobei jedoch 4-(Methacryloyloxymethyl)-phenol
an Stelle von Allylglycidyläther benutzt wurde.
Bei den Vergleichsbeispielen 98 bis 100 wurde im wesentlichen in der gleichen Weise verfahren wie bei
den Beispielen 119 bis 121, wobei das Modifizierungsmittel
jedoch kein y-Methacryloyloxypropyl-trimethoxysilan
enthielt.
Die Widerstandswerte der auf der Erfindung basierenden Schichtplatten und der Vergleichsplatten
gegen T-Abschälen sind in Tabelle 25 aufgeführt.
Tabelle 23 | Modifizierungsmittel | <ompo- | Tempera | Wider | (S Tabelle 25 | 4° | 119 | Modifizierungsmittel | Kompo | Tempera | Wider |
icntc (2) | tur des | stand | Beispiel | A~ 120 | nente (2) | tur des | stand | ||||
Beispiel | Kompo | Extruders | gegen | 121 | Kompo | Extruders | gegen | ||||
nente (1) ι | Teile) | T-Ab- | Vergleichs- | nente (1) | (Teile) | T-Ab- | |||||
schiilen | beispicl | schälcn | |||||||||
(Teile) ( | ,0 | CC) | (kg/cm) | (Teile) | 1,0 | CC) | (kg/cm) | ||||
,0 | 5 99 | 1,0 | |||||||||
1,0 | ,0 | 180 | 7,9 | 100 | 1,0 | 1,0 | 180 | 6,2 | |||
1,0 | 220 | 8,1 | 1,0 | 220 | 6,5 | ||||||
113 | 1,0 | 240 | 8,0 | 1,0 | 240 | 6,0 | |||||
114 | ,0 | 1,0 | |||||||||
115 | ,0 | 1,0 | |||||||||
Vergleichs | - | ,0 | 180 | 5,2 | - | 1,0 | 180 | 3,8 | |||
beispiel | - | 220 | 5,5 | - | 220 | 4,2 | |||||
92 | - | 240 | 5,6 | - | 240 | 4,0 | |||||
93 | |||||||||||
94 | |||||||||||
Beispiele 116 bis 118
und Vergleichsbeispiele 95 bis 97
und Vergleichsbeispiele 95 bis 97
Bei den Beispielen 116 bis 118 wurde im wesentlichen
in der gleichen Weise verfahren wie bei den Beispielen 77 bis 79, wobei 4-Methacryloyloxy-phenol an Stelle von
Allylglycidyläther benutzt wurde.
Bei den Vergleichsbeispielen 95 bis 97 wurde im wesentlichen in der gleichen Weise verfahren wie bei
den Beispielen 116 bis 119, wobei das Modifizierungsmittel
jedoch kein y-Methacryloyloxypropyl-trimethoxysilan
enthielt.
Die Widerstandswerte der auf der Erfindung basierenden Schichtplatten und der Vergleichsplatten
eeeen T-Abschälen sind in Tabelle 24 aufgeführt.
Vergleichsbeispiele 101 bis 106
Bei den Vergleichsbeispielen 101 bis 103 wurde im wesentlichen in der gleichen Weise verfahren wie bei
den Beispielen 74 bis 76, wobei jedoch ein Modifizierungsmittel benutzt wurde, das nur Zinkmethacrylat in
(,0 den in Tabelle 26 angegebenen Mengen enthielt.
Bei den Vergleichsbeispielen 104 bis 106 wurde im wesentlichen in der gleichen Weise verfahren wie bei
den Beispielen 77 bis 79, wobei jedoch ein Modifizierungsmittel benutzt wurde, das nur Calciumacrylat in
ds den in Tabelle 26 angegebenen Mengen enthielt. Die
resultierenden Vergleichs-Schichtplatten hatten die in Tabelle 26 angegebenen Widcrstandswerte gegen
T-Abschälen.
709 542/394
Vergleiehsbcispiel
Art der Menge
Verbindung
(Teile)
Widersland liegen 1 -Ab- \rt der Verbindung Menge schulen
^onipiinenle (2)
(Teile) (kg/cm)
Calcium- 1,0
acrylat 1,0
1,0
180 220 240
(kg/cm)
2,7 3,5 3,0
0,5 0,8 0,5
Vergleichsbeispiele 107 bis 125 Bei jedem der Vergleichsbeispiele 107 bis 125 wurden
100 Gewichtsteile des beim Beispiel 1 benutzten Äthylen-Propylen-Block-Copolymers in einem trockenen
Zustand während eines Zeitraumes von 3 Minuten bei einer Temperatur von 20°C mit 0,5 Gewichtsteilen
tert.-Butylperoxybenzoat und einem Modifizierungsmittel gemischt, das in der in Tabelle 27 angegebenen
Weise y-Methacryloyloxypropyl-trimethoxysilan [Komponente
(I)] und eine äthylenartige ungesättigte Verbindung [Komponente (2)] enthielt. In Tabelle 27
sind auch die Mengen der Komponente (1) und (2) angegeben. Die Mischung wurde in einen Reaktionsbehälter
gegeben, in dem die atmosphärische Luft durch Stickstoffgas ersetzt wurde. Um das modifizierte
Block-Copolymer zu modifizieren und die organische Peroxydverbindung vollständig zu zersetzen, wurde die
Mischung anschließend 6 Stunden lang auf einer konstanten Temperatur von 130° C gehalten. Das
resultierende modifizierte Block-Copolymer wurde aus dem Reaktionsbehälter entnommen und unter Anwendung
der im Beispiel 1 beschriebenen Verfahrensweise zu einem Film mit einer Dicke von 100 μ geformt. Der
Film wurde dazu benutzt, zwei Aluminiumplatten in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise miteinander zu
verbinden. Die resultierenden Schichtplatten hatten bei jedem dieser Vergleichsbeispiele die in Tabelle 27
angegebenen Widerstandswerte gegen T-Abschälen.
*·) 4
*♦*) 4
*♦*) 4
Aluminiumacrylat
Triallyloxy-s-triazin
Triallyloxy-s-triazin
1,0
1,0
1,0
1,0
1,0
1,0
35-Triacryloylhexahydro-s-triazin.
35-Triacryloylhexahydro-s-triazin.
'Methacryloyloxyphenol.
äethacryloyloxymethyD-phcnol.
äethacryloyloxymethyD-phcnol.
1,0 1,0
1,0
1,0 1,0
1,0
1,0
1,0
1,0 1,0
0,2 1,2
1,0
3,0
0,8 2,8
1,3 2.0
0,1 1,5
25
30
• u hP^hriebenen Beispiele und Vergleichsbei-Die
oben beschneben ^ ^ ^ ^
SpieleZM8rfif?zie ungsmittel, welches aus y-Methacryeinem
Modrfiz.e™gsm, .,an [KompOnente (I)] und
loyl-oxypropyl-mmetho y Lnar ngesäuigtCT
der jeweils angegebenen a y modifiziert
VerbHin n dU:? C KlebeeS^nschaften hat als das
worden ist bessere Modifizierungsmittel
Propylenpolymer, das mit y-Methacry-
m0difiziert worden -t,das entw^ ^ J^
1ον'-ΟΧ^χε ηgesättigten Verbindungen be-
-eiterhin ersichtlich, daß ein Propylenpoly-.
das in der erfindungsgemäßen Weise be. einer r, aas »ι ">-' . t j,- unter dem
r. .,ntPr "Anwendung des erfindungsgemäßen
VerfahrenshergeSe modifizierte Propylenpolymer
Vertanrens nc'B „!„„„schäften bei den ver-
Temperatur modifiziert worden ist. d. lk'^
Ver- | Modifizierungsmittel | Komponente (2) | Menge | Wider stand |
gleichs- bcispiel |
Kompo | Art der Verbindung | (Teile) | gegen T-Ab- |
nente (1) |
schälen | |||
V 1Z | 1 0 | (kg/cm) | ||
(Teile) | Allylgly-idyläther | 1,U 1,0 |
||
107 | 1,0 | 1,0 1,0 |
2,5 0 1 |
|
108 109 |
1,0 | Zinkacrylat | 0.0. | 1,0 |
110 111 |
- | Zinkmeihacrylat | 1,0 1,0 |
0,3 1,3 |
112 113 |
1,0 | Calciumacrylat | 0.3 0,9 |
|
114 H1S |
1.0 | 0,1 1,0 |
||
Ti Die folgenden Bezugsbeisich
im Detail auf der Herstellung von G^dcjunter^endung
des modifizierten
Anwendungsbeispiele 1 bis 6
Beim Anwendungsbeispiel 1 wurde ein aus dem modifizierten Propylenpolymer bestehender und gemäß
Beispiel 1 hergestellter Film mit einer mittleren Dicke von 100 μ zwischen eine Aluminiumplatte und einer
Eisenplatte gelegt; die Alumir.iumplatte und die Eisenplatte hatten die in Tabelle 28 angegebenen
Dicken. Die vorläufige Schichtplatte wurde 3 Minuten auf eine Temperatur von 220°C erwärmt und dann 2
Minuten lang einem Heißpreßvorgang bei einer Temperatur von 220° C und einem Druck von 10 kg/cm2
unterworfen. Die resultierende Schichtplatte hatte den in Tabelle 28 angegebenen Widerstandswert gegen ein
Abschälen unter einem Winkel von 180°.
dl
Bei den weiteren Anwendungsbeispielen 2 bis 6 wurde im wesentlichen in der gleichen Weise wie beim
Bezugsbeispiel 1 verfahren, wobei jedoch die in Tabelle 28 jeweils angegebenen Platten miteinander verklebt
wurden. Die Widerstandswerte der Platten gegen Abschälen unter einem Winkel von 180° sind ebenfalls
in Tabelle 28 enthalten.
Tabelle 28 | Material | Dicke | Art | Dicke | Wider |
An | stand | ||||
wendungs- | Art | gegen | |||
beispiel | Abschälen | ||||
(mm) | (mm) | unter | |||
0,2 | Eisenplatte | 1,0 | 180° | ||
0,2 | PoJypropylenpiatte | 2,0 | (kg/cm) | ||
Aluminiumplatte | 0,2 ■ | nichtrostende Stahlplatte | 1,0 | 8,9 | |
1 | desgl. | 0,3 | Eisenplatte | 1,0 | 8,9 |
2 | desgl. | 0,3 | Polypropylenplatte | 2,0 | 10,0 |
3 | nichtrostende Stahlplatte | 0,3 | Aluminiumplatte | 1,0 | 17,7 |
4 | desgl. | 13,4 | |||
5 | desgl. | 17,7 | |||
s
O |
|||||
Anwendungsbeispiel 7 bis
Beim Anwendungsbeispiel 7 wurde im wesentlichen in der gleichen Weise verfahren wie beim Anwendungsbeispiel 1, wobei jedoch eine 0,2 mm dicke Aluminiumplatte und eine 4 mm dicke Asbestschieferplatte benutzt
wurden.
Die resultierende Schichtplatte wurde einem Test unterworfen, um die Scher- bzw. Schubfestigkeit zu
ermitteln. Diese Schubfestigkeit wurde in Übereinstimmung mit ASTM D-1002 ermittelt, wobei die Reckgeschwindigkeit
jedoch 1,0 m/min betrug. Für die Schichtplatte gemäß Beispiel 7 ergab sich eine Schub- bzw.
Scherfestigkeit von 12 kg/cm2. In diesem Zusammenhang ist es erwähnenswert, daß bei dem Schertest nur
die Asbestschieferplatte zerbrochen wurde, während die Klebstoffschicht intakt blieb.
Bei den Anwendungsbeispielen 8 bis 17 wurde im wesentlichen in der gleichen Weise verfahren wie im
Bezugsbeispiel 7, wobei jedoch jeweils die in Tabelle 29 angegebenen Platten und Plattendicken verwendet
wurden. Die Schub- bzw. Scherfestigkeiten der einzelnen Schichtplatten sind ebenfalls in Tabelle 29
angegeben. Bei den Anwendungsbeispielen 8 bis 14 wurden jeweils die an den Metallplatten festgeklebten
Materialplatten zerbrochen, während die Klebstoffschichten intakt blieben; bei den Anwendungsbeispielen
15 bis 17 blieben die Schichtplatten selbst bei Scherkräften von 200 kg/cm2 unbeschädigt. Schub- bzv/.
Scherki äfte, die größer waren als 200 kg/cm2 sind durch das Zeichen »
> 200« gekennzeichnet.
Tabelle 29 | Material | Dicke | Art | Dicke | Wider |
An | stand | ||||
wendungs- | Art | (mm) | (mm) | gegen | |
beispiel | 0,2 | Asbestschiefer | 4 | Abscheren | |
0,2 | Sperrholz | 3 | (kg/cm2) | ||
Aluminiumplatte | 0,2 | künstliches Leder | 2 | 12 | |
7 | desgl. | 0,2 | Baumwollstoff | 0,3 | 17 |
8 | desgl. | 0,2 | Spanplatte | 20 | 4 |
9 | desgl. | 0,3 | Sperrholz | 3 | 7 |
10 | desgl. | 0,3 | natürliches Leder | 2 | 8 |
11 | nichtrostende Stahlplatte | 0,3 . | Baumwollstoff | 0,3 | 17 |
12 | desgl. | 4,0 | Aluminiumplatte | 4,0 | 21 |
13 | desgl. | 4,0 | nichtrostende Stahlplatte | 3,0 | 7 |
14 | Aluminiumplatte | 3,0 | desgl. | 3,0 | >200 |
15 | desgl. | >200 | |||
16 | nichtrostende Stahlplatte | >200 | |||
17 | |||||
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines modifizierten Propylenpolymers, das als Klebemittel verwendbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß man ein kristallines Propylenpolymer in Form von isotaktischem
Polypropylen, unregelmäßigen Copolymeren oder Blockpolymeren mit höchstens 30 Gew.-%
mindestens eines a-Olefins, welches nicht Propylen ist, und einem Rest von Propylen, Mischungen von
höchstens 30 Gew.-% von mindestens einem Polymer eines a-Olefins, welches nicht Propylen ist,
mit einem Rest von isotaktischem Polypropylen, und Mischungen von zwei oder mehreren dieser
Polymere und Mischungen gleichmäßig mit einer Modifizierungszusammenselzung, die aus miride
stens einem organischen Peroxyd besteht, und mit einem Modifizierungsmittel vermischt, das aus einer
Mischung von y-Methacryloyloxypropyltrimethoxysilan
[Komponente (I)] und mindestens einer äthylenartigen ungesättigten organischen Verbindung
[Komponente (2)] der Formel (1) bis (V)
CH2=C-CH2-O-CH2-CH CH2
R1
CH2=C-C-O
Me
(H)
0-CH2-C=CH2
A *·
N N
CH2=C-CH2-O-C C-O-CH2-C=CH
R5
(IH)
O = C-C=CH2 R4
O CH2 CH2
CH2=C-C-N N-C-C=CH2
R8 CH2 O R7
(Vl)
(V)
wobei Ri bis R9 jeweils ein Wasserstoffatom oder ein
Methylradikal, Me ein Metallatom aus den Gruppen I, II, III und VIII des periodischen Systems und /eine
Zahl ist, die der Valenz des Metallatoms Me entspricht, während m und η die Ziffern O bis 1
repräsentieren, daß man das Modifizierungsmittel, bezogen auf das kristalline Propylenpolymer, in
einer Menge von 0,1 - 7,0 Gew.-% einsetzt, daß das auf das Gewicht bezogene Mischungsverhältnis
zwischen der äthylenartigen ungesättigten organischen Verbindung [Komponente (2)] und dem
nente (I)] im Bereich von 0,1 : 1 bis 10: 1 liegt, und
daß man die Mischung auf eine Temperatur erhitzt, f'5
die unter dem thermischen Zersetzungspunkt, jedoch nicht unter dem Schmelzpunkt des kristallinen
Propylenpolymers liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mischung auf 180-2500C
erhitzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein organisches Peroxyd
benutzt, das eine Einminuten-Halbweristemperatur von etwa 160- 1400C hat.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Olefin,
welches nicht Propylen ist, entweder Äthylen oder Buten-1 verwendet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche ! bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Modifizierungsmischung in einem Extruder erwärmt.
6. Modifiziertes Propylenpolymer, das als Klebemittel verwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
es aus einem kristallinen Propylenpolymer in Form
25 IO
isotaktischem Polypropylen, unregelmäßigen
lvmeren oder Blockpolymeren mit höchstens
Gew.-°/o mindestens eines a-Olefins, welches
Propylen ist, und einem Rest von Propylen,
' hungen von höchstens 30 Gew.-% von minde-
einem Polymer eines a-Olefins, welches nicht
' vlen ist, mit einem Rest von isotaktischem
vniropylen, und Mischungen von zwei oder
fieren dieser Polymere und Mischungen besteht.
wobei das kristalline Propylenpolymer mit einer Modifizierungszusammensetzung aus mindestens
einem organischen Peroxyd und mit einem Modifizierungsmittel modifiziert worden ist, das aus einer
Mischung von y-Methacryloyloxypropyl-lrimethoxysilan
[Komponente (I)] und mindestens einer äthylenartigen ungesättigten organischen Verbindung
[Komponente (2)] besteht, die ausgewählt ist aus Verbindungen der Formel (1) bis (V):
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP49029193A JPS5124556B2 (de) | 1974-03-15 | 1974-03-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2510701A1 DE2510701A1 (de) | 1975-09-25 |
DE2510701B2 true DE2510701B2 (de) | 1977-10-20 |
DE2510701C3 DE2510701C3 (de) | 1978-06-08 |
Family
ID=12269352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2510701A Expired DE2510701C3 (de) | 1974-03-15 | 1975-03-12 | Verfahren zur Herstellung eines modifizierten Propylenpolymers und modifiziertes Propylenpolymer, das als Klebemittel verwendbar ist |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4032592A (de) |
JP (1) | JPS5124556B2 (de) |
CA (1) | CA1048686A (de) |
DE (1) | DE2510701C3 (de) |
FR (1) | FR2264041B1 (de) |
GB (1) | GB1463452A (de) |
IT (1) | IT1034281B (de) |
SE (1) | SE416958B (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5825684B2 (ja) * | 1974-12-04 | 1983-05-28 | 古河電気工業株式会社 | カキヨウコウブンシノセイゾウホウ |
JPS5166465A (en) * | 1974-12-05 | 1976-06-09 | Stanley Electric Co Ltd | Chojoshikidengenno denatsuseigyohoshiki |
DE2736003C2 (de) * | 1977-08-10 | 1985-10-03 | kabelmetal electro GmbH, 3000 Hannover | Verfahren zur Herstellung extrudierfähiger und feuchtigkeitsvernetzbarer gummiähnlicher Thermoplaste |
JPS59186089U (ja) * | 1983-05-30 | 1984-12-10 | ニチモウ株式会社 | 長尺海苔の予備剥ぎ装置 |
DE3327149A1 (de) * | 1983-07-28 | 1985-04-04 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Verfahren zum herstellen von halbzeugen bzw. formteilen aus polypropylen |
GB2202226A (en) * | 1987-03-19 | 1988-09-21 | Gerald Scott | Bound antioxidant masterbatches |
US4812519A (en) * | 1987-10-15 | 1989-03-14 | Hercules Incorporated | Crosslinking of vinyl silane and azidosilane modified thermoplastic polymers by moisture |
GB8818880D0 (en) * | 1988-08-09 | 1988-09-14 | Research Corp Ltd | Modified polymers |
US5331049A (en) * | 1990-06-22 | 1994-07-19 | Exxon Chemical Patents Inc. | Water-curable, hot melt adhesive composition |
US6855771B2 (en) * | 2002-10-31 | 2005-02-15 | Grant Doney | Process for making block polymers or copolymers from isotactic polypropylene |
US20050211275A1 (en) * | 2004-03-26 | 2005-09-29 | Yar-Ming Wang | Surface-cleaning to remove metal and other contaminants using hydrogen |
JP2008519110A (ja) * | 2004-11-08 | 2008-06-05 | クィーンズ ユニバーシティー アット キングストン | 官能化ポリオレフィン、湿分硬化型(moisturecurable)ポリオレフィン樹脂およびそれらを製造する方法 |
WO2009088033A1 (ja) * | 2008-01-11 | 2009-07-16 | Mitsui Chemicals, Inc. | 変性プロピレン樹脂 |
BR112017015146B1 (pt) * | 2015-02-04 | 2021-11-16 | Borealis Ag | Processo para produzir um polímero de olefina, e, produtos de polipropileno |
US20220143965A1 (en) * | 2020-10-12 | 2022-05-12 | Horton World Solutions, Llc | System for manufacturing composite structured laminate |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3699186A (en) * | 1971-03-30 | 1972-10-17 | Dart Ind Inc | Polyolefins modified with unsaturated glycidyl compounds and polyacrylate compounds |
-
1974
- 1974-03-15 JP JP49029193A patent/JPS5124556B2/ja not_active Expired
-
1975
- 1975-02-26 SE SE7502139A patent/SE416958B/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-02-26 GB GB805275A patent/GB1463452A/en not_active Expired
- 1975-02-27 US US05/553,439 patent/US4032592A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-03-04 CA CA75221236A patent/CA1048686A/en not_active Expired
- 1975-03-12 DE DE2510701A patent/DE2510701C3/de not_active Expired
- 1975-03-14 IT IT21270/75A patent/IT1034281B/it active
- 1975-03-14 FR FR7508122A patent/FR2264041B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2510701C3 (de) | 1978-06-08 |
SE7502139L (de) | 1975-09-16 |
JPS50129693A (de) | 1975-10-14 |
DE2510701A1 (de) | 1975-09-25 |
CA1048686A (en) | 1979-02-13 |
GB1463452A (de) | 1977-02-02 |
IT1034281B (it) | 1979-09-10 |
JPS5124556B2 (de) | 1976-07-24 |
US4032592A (en) | 1977-06-28 |
FR2264041B1 (de) | 1977-04-15 |
FR2264041A1 (de) | 1975-10-10 |
SE416958B (sv) | 1981-02-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2510701C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines modifizierten Propylenpolymers und modifiziertes Propylenpolymer, das als Klebemittel verwendbar ist | |
DE2747032C3 (de) | Masse auf Basis von modifizierten Polyolefingemischen mit verbesserter Klebefähigkeit an Substraten und die damit erhaltenen Verbundmaterialien | |
DE3313607C2 (de) | Klebstoffmischungen und deren Verwendung zur Herstellung von Verbundstoffen | |
DE3305684C2 (de) | ||
DE3140987C2 (de) | ||
DE2658547B2 (de) | Thermoplastische Formmasse mit verbesserter Adhäsion an polaren festen Materialien | |
DE2316614A1 (de) | Schmelzkleber, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung | |
DE3243318A1 (de) | Klebstoffmischungen und damit hergestellte verbundwerkstoffe | |
DE2426972A1 (de) | Verstaerkte polyolefinmassen | |
DE2141912B2 (de) | Haftschmelzkleber | |
DE3306447C2 (de) | ||
DE2744527C2 (de) | Modifizierte Polyolefingemische mit verbesserter Klebfähigkeit an verschiedenen Substraten | |
DE2741928A1 (de) | Klebstoff | |
EP0323650B1 (de) | Verfahren zur Pfropfung von Polyolefinmischungen und Verwendung der Pfropfcopolymermischung als Haftvermittler und zur Herstellung von Ionomeren | |
DE2508633C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines modifizierten kristallinen Propylenpolymers und nach dem Verfahren hergestelltes Erzeugnis | |
DE60103408T2 (de) | Verfahren zur umsetzung von polyvinylbutyral(pvb)-abfall zu verarbeitbaren granulaten | |
DE1769422B2 (de) | Verfahren zum verkleben oder beschichten von werkstoffen | |
DE2409237C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Verbundplatte | |
DE2244684A1 (de) | Polyolefinmasse und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2721475A1 (de) | Modifizierte polyolefingemische mit verbesserter klebfaehigkeit | |
EP0547504B1 (de) | Verfahren zur Heissversiegelung mit einem heisssiegelfähigen Beschichtungsmittel | |
DE2917531A1 (de) | Polymere klebstoffe auf der grundlage von modifizierten mischpolymerisaten von aethylen und vinylestern oder acrylestern und/oder modifizierten ataktischen polyolefinen sowie klebmassen, die derartige substanzen enthalten | |
EP0440840B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten des Ethylens mit hoher Schälfestigkeit | |
DE4435803A1 (de) | Reaktiv-Plastisole auf Polyethylenbasis | |
DE3639564A1 (de) | Peroxidfreie pfropfung von homo- bzw. copolymerisaten des ethylens mit dichten gleich oder groesser als 0,930 g/cm(pfeil hoch)3(pfeil hoch) und verwendung der pfropfcopolymeren zur herstellung in ionomeren oder haftvermittlern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |