DE2510485A1 - Experimentiertisch - Google Patents

Experimentiertisch

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DE2510485A1
DE2510485A1 DE19752510485 DE2510485A DE2510485A1 DE 2510485 A1 DE2510485 A1 DE 2510485A1 DE 19752510485 DE19752510485 DE 19752510485 DE 2510485 A DE2510485 A DE 2510485A DE 2510485 A1 DE2510485 A1 DE 2510485A1
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DE
Germany
Prior art keywords
experiment table
projector
experiment
bench
housing
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19752510485
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English (en)
Inventor
Hermann Schaffitzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHAFFIZEL KG SCHULMOEBEL
Original Assignee
SCHAFFIZEL KG SCHULMOEBEL
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L9/00Supporting devices; Holding devices
    • B01L9/02Laboratory benches or tables; Fittings therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • Experimentiertisch Die Erfindung betrifft einen Experimentiertisch mit einer tisch platte, deren eine Stirnseite vorzugsweise mit einer Spüle ver -sehen ist und an deren andere, freie Stirnseite bündig eine Platte eines verfahrbaren Ansatztisches anstellbar ist Derartige B=perimentiertische werden in Schulräumen für den naturwissenschaftlichen Unterricht oder auch in Hörsälen benötigt. Der dabei zusätzlich vorhandene Ansatztisch dient dazu, daß die unterrichtende Person, insbesondere ein Lehrer, auf diesem Ansatztisch in einem Vorbereitungsraum einen Yersuchsaufbau vornehmen kann, der dann in den Unterrichtsraum gefahren wird.
  • Insbesondere für den naturwissenschaftlichen Unterricht in verstärktem Maße Tageslichtprojektoren eingesetzt, mit denen texte von i?ollen projiziert werden, die vorher odar während des Unterrichtes beschrieben werden. In vielen Bälle bereitet es schon räumliche Schwierigkeiten, diese Tageslichtprojektoren in den Räumen für den naturwi ssensc"naftlichP,n Unterricht unterzubringen.
  • Es hat sich gezeigt, daß es insbesondere in Schulen nicht empfehlenswert ist, einen derartigen Tageslichtprojektor frei zugänglich auaz-lsellen. Er wird deshalb häufig auf gesonderten Tischen angeordnet, die verfahrbar sind und die dem Experimentiertisch oder aem Ansatztisch noch beigestellt werden können. Bei dieser Lösung ist es ungünstig, daß der zusätzliche Tisch mit dem Tageslichtprojektor jedes Mal nach dem Unterricht aus dem Unterrichtsraum entfernt werden muß. Zu dem erhöhten Arbeitsaufwand kommt hinzu, daß sich die dabei auftretenden Erschütterungen, insbesondere bei noch warmen Geraten, auf deren Lebensdauer ungünstig auswirken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Experimentiertisch der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein TageslichtprojeKtor sicher und geschützt untergebracht werden kann, ohne daß er einen Versuchsaufbau stört und ohne daß er für jeden Versuchsaufbau oder vor- und nach dem Unterricht entfernt werden muß. Die Brfindung besteht darin, daß die freie Stirnseite mit einer Halterung für einen Tageslichtprojektor versehen ist, die zusammen mit dem Tageslichtprojektor stirnseitig in den Experimentiertisch oder in zen Ansatztisch hinein bewegbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird für die Unterbringung des Tageslichtprojektors ein bisher ungenutzter Raum verwendet, wobei nach wie vor ein ungehindertes Heranfahren eines Ansatztisches an den Experimentiertisch möglich ist, so daß deren beide Platten bündig aneinandersto3en.
  • Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist der ageslichtpXoåeRtor mit seiner vorzugsweise höhenverstellbaren Halterung in einem an die freie Stirnseite anscnlie32ndan STehau3e untergebracht, messen Außenabmessungen geringer gehalten sind, als die Innon?ronttir des Ansatztisches. Bei dieser Ausführungsform wird das Gehäuse mit dem Tageslichtprojektor in den bisher meist ungenutzten-unter der Platte des Ansatztisches befindlichen Raum hineingeschoben, ohne daß er die Fläche beeinträchtigt, die für einen Versuchsaufbau benötigt wird. Außerdem liegt er geschützt unterhalb dieser Fläche, so daß eine Gefahr von Beschädigungen vermieden ist. Um ihn vor unbefugten Benutzern zu schützen, ist es zweckmäßig, wenn das Gehäuse im Bereich seiner Oberseite einen abschließbaren Rolladen besitzt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Ansatztisch mit einem stirnseitig offenen Gehäuse versehen, das über den Tageslichtprojektor und seine an dem Experimentiertisch angebrachte Halterun2 schiebbar ist. Auch bei dieser Ausführungsform wird der unterhalb des Ansatztisches befindliche vorher im wesentlichen nicht genutzte Raum verwendet. Diese Ausführungsform ist konstruktiv sehr einfach, da ein beweglicher Deckel o.dgl. entfällt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird vorgesehen, daß der Tageslichtprojektor und seine Halterung auf einem in der Stirnseite des Experimentiertisches versenkbaren Einsatz untergebracht sind. Diese Ausführungsform, die technisch etwas aufwendigere Lösungen bedingt, hat den Vorteil, daß der DageslichtproaeR-tor und seine Halterung bei Nichtgebrauch völlig unsichtbar und ohne irgendwo herauszustehen untergebracht sind. Baulich vorteilhaft ist es dabei, wenn der Tageslichtprojektor mit seiner Halterung innen an einer Stirnwand des Korpus angebracht ist, die um eine vertikale, vorzugsweise in einer Tischecke liegende Achse herausklappbar ist. Bei dieser Ausführungsform läßt sich mit vertretbare: technischem Aufwand eine genügend genaue und stabile Schwenkachse schaffen, die die Gefahr von Schwingungen oder Vibrationen 0. 3. ausschließt, die sonst eventuell das zu projizierende Bild beeinträchtigen können. Darüberhinaus wird der Vorteil erhalten, daß bei dieser Ausführungsform der Tageslichtprojektor eingesetzt werden kann, ohne daß der Ansatztisch von dem Experimentiertisch weggefahren werden muß. ',Çeitere Nerkniale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen und den Unteransprüchen.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht eines Unterrichtsraumes einer Schule, der mit einem erfindungsgemäßen Experimentiertisch ausgerüstet ist, Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht eines erfindungsgemäßen Experimentiertisches und eines zugehörigen Ansatztisches von der Behrerseite aus und Fig. 3 eine teilweise Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Experimentiertisches ebenfalls von der Lehrerseite aus.
  • Ein Unterrichteraum für naturwissenschaftlichen Unterricht einer Schule weist meistens die in Fig. 1 dargestellte-grundsätzliche Raumaufteilung auf. Vor einer Stirnwand 1 ist eine Tafel 2 angebracht, zu der in Abstand ein Experimentiertisch 3 angeordnet ist.
  • In Abstand vor diesem Experimentiertisch 3 beginnen die meist ansteigend angeordneten Tische 4 und Sitze 5 für die Schüler. Der Experimentiertisch und die übrigen Geräte sind meistens so ausgebildet, daß sie besonders für eine Benutzung durch einen Rechtshänder geeignet sind. Dies bedeutet, daß von der Tafel aus gesehen links an den Experimentiertisch 3 eine Spüle 6 mit den dazugehörigen Armaturen 7 anschließt, während die rechte Seite für den Anbau eines gestrichelt angedeuteten Ansatztisches 8 freigelassen ist.
  • Dieser-Ansatztisch 8 ist verfahrbar und dient dazu, gewisse Versuchsaufbauten bereits vorher in einem gegenüber dem Unterrichtsraum durch eine Tür 9 abgetrennten Vorbereitungsraum zu erstellen, die dann zum Unterricht in den Unterrichtsraum hereingefahren werden. Der Experimentiertisch 3 besitzt eine Tischplatte, die aus Kunststoff oder Keramikfliesen o.dgl. hergestellt ist. Der Ansatztisch 8 enthält ebenfalls eine Platte, die bündig an die Tisch platte des Experimentiertisches 3 anschließt.
  • In einen naturwissenschaftlichen Unterricht wird es heute gemnscht, einen Dageslichtprojektor 10 einzusetzen, mit dem auf einer Folie aufgetragene Schrift oder Bilder o.dgl. auf eine Projektionswand 11 geworfen werden können. Da die Auslegung zweckmäßig für Rechtshänder erfolgt, ist es vorteilhaft, wenn dieser Uageslichtprojektor 10, ebenso wie die Projektionswand 11, rechts von der zwischen Tafel 2 und Experimentiertisch 3 befindlichen Lehrperson angeordnet werden. Die Proåektionswand 11 besitzt ein Schwenkgelenk 12, so daß ihre Neigung um eine vertikale und/oder horizontale Achse eingestellt werden kann.
  • Um den Uageslichtproåektor so anzuordnen, daß er bei Nichtbedarf nicht stört, nicht beschädigt werden kann und außerdem auf dem Experimentiertisch keinen Platz wegnimmt, ist er mit einer höhenverstellbaren Halterung 13 innen an einer Stirnwand 14 des Korpus 19 des Experimentiertisches 3 befestigt, die um eine vertikale Achse 15 aus dem Experimentiertisch 3 herausgeschwenkt werden kann. Zweckmäßigerweise sind Raststellungen für die verschiedenen Lagen der Stirnwand 14 vorgesehen, insbesondere für die geschlossene, die um 900 geöffnete und die um 1800 aufgeschwenkte, dargestellte Stellung.
  • Wird die Stirnwand 14 nur um 90° verschwenkt, so liegt der Tageslichtprojektor 10 bedienungsbereit für die Lehrperson an der rechten, freien Stirnseite des Experimentiertisches 3. Durch seine höhenverstellbare Halterung kann er so eingestellt werden, daß er entweder sitzend oder stehend bedient werden kann.
  • Zum Herausschwenken des Tageslichtprojektors 10 muß der Ansatztisch 8 zurückgefahren werden. Er muß von dem Experimentiertisch 3 auch entfernt bleiben, wenn die um 900 ausgeschwenkte Stellung eingenommen wird. Wenn sowohl der Ansatztisch 8 als auch der Tageslichtproåektor 10 benötigt werden, so kann der letztere um seine in einer Ecke des Experimentiertischs 3 liegende Achse 15 in die dargestellte Stellung verschwenkt werden, so daß die Stirnseite des Experitentiertisches 3 wieder für den Ansatztisch 8 frei ist.
  • ist auch möglich, die Schwenkachse 15 in die der Tafel 2 zugekehrte Ecke des Experimentiertisches 3 zu legen, jedoch besteht dann die Gefahr, daß der Abstand zur Projektionswand 11 zum Erzielen eines ausreichend großen Bildes zu klein wird. Es besteht auch die Möglichkeit, die vertikale Achse 15 mittig an der Stirnwand 14 und den Korpus des Experimentiertisches 3 anzubringen, jedoch ist dann die Möglichkeit nicht mehr gegeben, daß der Experimentiertisch 8 und der Tageslichtprojektor 10 gleichzeitig benutzt werden. Es könnte auch vorgesehen werden, daß der Gageslichtprojektor 10 mit -seiner Halterung 13 an einem schubkastenartig aus dem Experimentiertisch 3 herausziehbaren Einsatz angebracht wird.
  • Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist einem Experimentiertisch 3 ein auf Rollen 16 verfahrbarer Ansatztisch 8 zugeordnet.
  • Der Experimentiertisch 3, der eine Tischplatte 17, eine Armaturenzarge 18 und einen darunter liegenden Korpus 19 besitzt, ist stirnseitig mit einer höhenverstellbaren Halterung 13 versehen, in der ein tablettartiger Teil 20 geführt ist, der in verschiedenen Höhenlagen arretiert werden kann. Dieser tablettartige Teil 20 trägt einen Tageslichtprojektor 10, der mitsamt seiner Halterung 13 und dem tablettartigen Teil 20 von einem Gehäuse 21 abgedeckt werden kann, das Bestandteil des verfahrbaren Ansatztisches 8 ist. Dieses stirnseitig offene Gehäuse 21 wird über den Dageslichtprojektor 10 und seine Halterung 13 und 20 geschoben, wenn die Platte 22 des Ansatztisches 8 an die Tischplatte 17 bündig herangeführt wird. In dieser Position ist der Tageslichtprojektor 10 gegen Beschädigungen geschützt. Um ihn auch gegen unbefugtes Benutzen schützen zu können wird zweckmäßig vorgesehen, daß der Ansatztisch 8 bzw. sein Gehäuse 21 an dem Experimentiertisch 3 verriegelbar und verschließbar sind.
  • Hierzu ragen von dem Korpus 19 Laschen 23 ab, in die abschließbare Verriegelungen 24 des Gehäuses 21 einrastbar sind.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 2 ist baulich sehr einfach. Es kann jedoch der Tageslichtprojektor nur dann geschützt und verschlossen werden, wenn der Ansatztisch 8 an dan Experimentiertisch 3 herangefahren ist.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von der Aus-Sü.nungsform nach Fig. 2 im wesentlicnen dadurch, daß an dem Experimentiertisch 3 ein Gehause 25 angebracht ist, das in nicht näher dargestellter Weise eine höhenverstellbare Halterung für einen Tageslichtprojektor aufnimmt. Dieses Gehäuse 25 ist freie tragend derart an einer Stirnwand 26 des Korpus 19 befestigt und außerdem so bemessen, daß der verfahrbare Ansatztisch, der in Fig. 3 gestrichelt dargestellt ist, ohne weiteres an den Experimentiertisch 3 herangefahren werden kann und das Gehäuse 25 umgreift. Dies bedeutet, daß das Gehäuse 25 gegenüber der tisch platte 17 des Experimentiertisches nach unten um einen Betrag abgesetzt ist, der wenigstens der Höhe der Platte 22 des Experimentiertisches und darunterliegenden Querstreben entspricht, die die U-förmigen Rahmen 27 des Ansatztisches 8 unterhalb der Tischplatte 22 verbinden. Das Gehäuse 25 endet so hoch über dem Boden, daß auch in diesem Bereich ein Verfahren des Ansatztisches 8 nicht behindert wird. Um zu verhindern, daß auf einer unteren Platte 28 des Anfahrtisches Geräte oder Behälter o.dgl. abgestellt werden, die dann unter Umständen von dem Gehäuse 25 bei einem Einfahren heruntergeworfen werden könnten, ist die Platte 28 verkürzt, so daß sie nur den freien Bereich einnimmt. Auch bezüglich der Tiefe ist das Gehäuse 25 so bemessen, daß die U-förmigen Rahmen 27 an ihm seitlich vorbeigeführt werden können. Um das Einfahren zu erleichtern und ein Beschädigen zu verhindern, ist das Gehäuse 25 mit einer wulstförmigen Scheuerleiste 29 versehen, die bevorzugt aus einem elastischen Kunststoffprofil gebildet wird.
  • Um den Tageslichtprojektor in dem Gehäuse 25 zu schützen und dennoch zugänglich zu machen, ist in dem oberen Bereich ein Rolladen 30 angeordnet, der nach hinten weggeschoben werden kann. Dieser Rolladen 30 ist durch ein Schloß 31 verschließbar. Bei der Ausführungsforn nach Fig. 3 ist der Tageslichtprojektor auch dann geschützt, wenn der Ansatztisch 8 beispielsweise zur Vorbereitung eines Versuches in einen Vorbereitungsraum weggefahren worden ist.
  • Bei den Aus,ühnungsforxen nach Fig. 2 und 3 nehmen der vageslichtDroåektor 10 bzw. das Gehäuse 25 nur einen Teil des Raumes innerhalb des verfahrbaren weitgehend hohlen Ansatztisches 8 ein, so daß es ohne weiteres auch weiterhin möglich ist, unterhalb der Platte 22 des verfahrbaren Ansatztisches 8 beispielsweise ein Gebläse für eine Gasabsaugung oder weitere Hilfseinrichtungen anzubringen.

Claims (12)

  1. Patent- und Schutzansprüche
    =========================== 1. Experimentiertisch mit einer Tischplatte, deren eine Stirnseite vorzugsweise mit einer Spüle versehen ist und an deren andere, freie Stirnseite bündig eine Platte eines verfahrbaren Ansatztisches anstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Stirnseite mit einer Halterung (13, 14; 13, 20; 25) für einen Tageslichtprojektor (10) versehen ist, die zusammen mit dem Tageslichtprojektor stirnseitig in den Experimentiertisch (3) oder in den Ansatztisch (8) hinein bewegbar ist.
  2. 2. Experlinentiertisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tageslichtprojektor (10) mit seiner vorzugsweise höhenverstellbaren Halterung (13, 20) in einem an die freie Stiraseite anschließnden Gehäuse (25) untergebracht ist, dessen Außenabmessungen geringer gehalten sind als die Innenkontur des Ansatztisches (8).
  3. 3. Experimentiertisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an das Gehäuse (25) im Bereich seiner Oberseite einen abschließbaren Rolladen (30) besitzt.
  4. 4. Experimentiertisch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (25) eine vorzugsweise umlaufende Scheuerleiste (29) aus Kunststoff o.dgl. angebracht ist.
  5. 5. Experimentiertisch nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4 dadurch gekenazaichnet, daß der Ansatztisch (8) mit einer um die Lange des Gehäuses (25) verkürzten Bodenplatte (28) versehen ist.
  6. rnfferimentiertisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatztisch (8) mit einem stirnseitig offenen Geriause (21) versehen ist, das über den Tageslichtprojektor (10) und seine an dem Experimentiertisch (3) angebrachte Halterung (13, 20) schiebbar ist.
  7. 7. Experimentiertisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatztisch (8) insbesondere über sein Gehäuse (21) mit dem Experimentiertisch (3) verriegelbar und/oder verschließbar ist.
  8. 8. Experimentiertisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tageslichtprojektor (10) und seine Halterung (13) auf einem in der Stirnseite des Eerimentiertisches (3) versenkbaren EInsatz untergebracht sind.
  9. ?. Experimentiertisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für den Tageslichtprojektor (10) und seine Halterung (13) ein schubkastenartig aus der Stirnseite des Experimentiertisches (3) herausziehbarer Einsatz vorgesehen ist, der vorzugsweise an dem Experimentiertisch verriegelbar und/oder verschließbar ist.
  10. 10. Experimentiertisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tageslichtprojektor (10) mit seiner Halterung (13) innen an einer Stirnwand (14) des Korpus (19) angebracht -ist, die um eine vertikale, vorzugsweise in einer Tischecke liegende Achse (15) herausklappbar ist.
  11. 11. Experimentiertisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (14) in der oder den ausgeklappten Stellungen in Verriegelungen o.dgl. einrastet.
  12. 12. Experimentiertisch nach Anspruch 1G oder 119 dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand 14) in geschlossener Stellung mit dem Korpus (19) verriegelbar und/oder verschließbar ist.
DE19752510485 1975-03-11 1975-03-11 Experimentiertisch Withdrawn DE2510485A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2742640A1 (fr) * 1995-12-22 1997-06-27 Lerailler Jean Paul Mobilier avec espace technique pour poste de travail integre en milieu de laboratoire et industriel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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