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Die Erfindung betrifft eine Laborvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
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Es ist bekannt, Räume zur Durchführung von Laborversuchen als vollständige Raumkonzepte in Gebäuden zu implementieren. Insbesondere in Lehreinrichtungen wie Schulen existieren daher Räume für theoretischen Lehrstoff und Räume für die praktische Lehre. Hiervon betroffen sind insbesondere naturwissenschaftliche Fachbereiche wie die Chemie, Biologie und Physik.
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In der Vergangenheit waren diese Lehrräume meist als Präsentationsräume ausgebildet, in welchen Versuche vorgeführt und gegebenenfalls von einzelnen Hörern mit durchgeführt wurden. Die weiteren Personen saßen im Auditorium.
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Nach heutigen pädagogischen Schwerpunkten verlagert sich die Lehre mehr hin zu aktiver Einbindung der Lernenden. Daher reduziert sich die Anzahl an ansteigenden Hörsälen hin zu flachen Versuchslaboren mit Einzel- oder Gruppenarbeitsplätzen für die Lernenden.
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Vor allem Schulen haben vielfach das Problem, dass in dem gleichen Raum unterschiedliche Arten von Unterricht stattfinden müssen. Je kleiner eine Schule ist, desto weniger lohnen sich spezielle Laborräume.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Laborvorrichtung zu entwickeln, welche die Nachteile des Standes der Technik beseitigt und auf einfache Art und Weise eine flexible Nutzung eines Laborraumes ermöglicht. Nach Möglichkeit soll die Laborvorrichtung einfach aufgebaut, robust ausgebildet, leicht handhabbar und kostengünstig sein.
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Hauptmerkmale der Erfindung sind im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 15.
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Die Erfindung betrifft eine Laborvorrichtung mit einem Schrank, welcher einen innenliegenden Schrankraum hat, wobei eine Laborbank, die Anschlüsse für Medien und/oder Daten aufweist, über eine Drehachse zumindest zwischen einer ersten Schwenkposition und einer zweiten Schwenkposition schwenkbar an dem Schrank gelagert ist, wobei die Laborbank in der ersten Schwenkposition im Schrankraum positioniert ist und in der zweiten Schwenkposition wenigstens teilweise außerhalb des Schrankraums angeordnet ist.
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Vorteilhaft an einer solchen Ausgestaltung ist, dass Unterrichts- bzw. Lehrräume mit einer solchen Laborvorrichtung eine Mehrfachnutzung mit unterschiedlichen Unterrichts- bzw. Lehrarten ermöglichen. Diese Unterrichtsarten sind unter anderem ein klassischer Frontalunterricht, die Arbeit in kleinen Arbeitsgruppen und die Arbeit in Versuchsgruppen in naturwissenschaftlichen Fächern.
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Zur Durchführung von Frontalunterricht kann die erfindungsgemäße Laborbank in dem innenliegenden Schrankraum des Schrankes verstaut werden. Der Schrank bildet sozusagen eine Garage für die Laborbank. Damit steht nahezu die volle Fläche des Raumes zur Verfügung. Tische und Stühle sind dann problemlos und zweckentsprechend stellbar, z.B. in Reihen.
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Gleichzeitig können alle Anschlüsse der Laborbank innerhalb des Schrankes vor Zugriff geschützt werden. Die Kombination aus Laborbank und Schrank hat zudem den Vorteil, dass eine komplette, aber auch sehr kompakte Einheit besteht. Bei Auf- und Abbau ist es nicht erforderlich vielmehr zu tun als die Laborbank zu verschwenken und gegebenenfalls Tische und Stühle zu verrücken. Die Anschlüsse der Laborbank können nämlich immer voll angeschlossen bleiben, z.B. Strom, Wasser, Abwasser, Gase, Medien, etc. Hierfür sollten alle Ver- und Entsorgungsleitungen und Kabel am Schrank angeschlossen werden. Vom Schrank über die Laborbank können diese zu den von der Laborbank vorgesehenen Armaturen und Einbausteckdosen geführt sein. Vorzugsweise führen die Leitungen und Kabel eng an der Drehachse vorbei oder sind durch die Drehachse hindurch geführt. Damit besteht eine klare Führung und die Haltbarkeit der Leitungen und Kabel ist kalkulierbar und hoch, ein Abknicken und ein Beschädigen durch Hantieren werden verhindert.
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Zur Sicherung der Laborbank in der zweiten Schwenkposition können ein Bremsmittel zwischen der Laborbank und dem Boden und/oder ein Rastmittel zwischen der Laborbank und dem Schrank vorgesehen sein.
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Die Ausgestaltung eines Schrankes umfasst üblicherweise eine Vorderseite, eine Rückseite, eine Oberseite, Seitenwände und eine Bodenseite. Ein Schrankboden ist nicht zwingend erforderlich, weil die Bodenseite von der Stellfläche verschlossen wird. Für erfindungsgemäße Laborvorrichtungen eignen sich als Schrankarten sowohl Sideboards als auch Highboards. Highboards bieten zusätzlichen Stauraum, insbesondere für Lehrmaterialien und Laborutensilien. Sie lassen sich jedoch meist nur an Wänden stellen. Sideboards sind flexibler im Raum stellbar, weil man bei entsprechender Höhe auch im Sitzen über diese hinwegsehen kann. Sideboards eignen sich daher zum Beispiel zum Stellen vor einer Wand, einer Fensterfront oder frei im Raum, z.B. in der Raumachse.
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In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Drehachse geodätisch vertikal ausgerichtet. Mithin lässt sich die Laborbank in der Horizontalen schwenken. Alle losen Gegenstände in, an oder auf der Laborbank müssen daher nicht vor einem Schwenken gesichert oder weggeräumt werden. Versuchsaufbauten können so bis zur nächsten Lehreinheit aufgebaut bleiben und mit in den Schrankinnenraum hinein verschwenkt werden. Damit ist der Versuchsaufbau im Schrank vor Zugriff schützbar. Auch überstehende Monitore, Schwenkarme und Ähnliches können einfach eingeklappt werden.
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Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Laborbank um wenigstens 80 Grad um die Drehachse schwenkbar ist. Damit steht die Laborbank sehr weit aus dem Schrank heraus und ist für Personen gut zugänglich. Insbesondere können auch mehrere Personen um die Laborbank herum angeordnet werden. Vorzugsweise ist ein Schwenken um wenigstens 90 Grad möglich.
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Gemäß einer speziellen Ausgestaltung weist die Laborbank ein Stützmittel zum Abstützen auf einem Boden (insbesondere dem Fußboden) auf, welches in der zweiten Schwenkposition außerhalb des Schrankraums angeordnet ist. Laborbänke können ein erhebliches Eigengewicht aufweisen. Zudem stützen sich Personen beim Arbeiten gerne auf einer Laborbank ab. Durch das Vorsehen eines Stützmittels kann die Drehachse und die Laborbank kostengünstig und mit geringer Steifigkeit ausgebildet werden. Außerdem wird ein Umkippen verhindert.
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Besonders bevorzugt weist die Laborbank Rollen zur Abstützung auf dem Boden auf, insbesondere dem Fußboden. Damit ist die Laborbank komfortabel schwenkbar. Außerdem ist die Laborbank in jeder Position zwischen der ersten und der zweiten Schwenkposition mit einer Rolle stützbar. Vorzugsweise sitzt die Rolle am der Drehachse gegenüberliegenden Ende der Laborbank. Optional weist die Laborbank wenigstens zwei Rollen auf, sodass sich zusammen mit der Drehachse wenigstens eine Dreipunktlagerung der Laborbank relativ zum Boden ergibt. Entsprechend steht die Laborbank dann stabil und neigt nicht zum Kippen. Bevorzugt wird eine Rolle mit einer Ausnehmung im Schrankboden oder einem bodenlosen Schrank kombiniert. Dann muss die Rolle beim Schwenken der Laborbank nicht über eine Stufe geführt werden.
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Ferner sehen verschiedene Varianten an Laborbänken vor, dass diese wenigstens einen der folgenden Anschlüsse aufweist: einen Stromanschluss, einen Wasseranschluss, einen Gasanschluss, einen Flüssigkeitsabfluss, einen Luftabzug oder ein Schaltelement (zum Beispiel ein Taster) und/oder eines der folgenden Merkmale aufweist: eine Arbeitsfläche, einen Wasserhahn, ein Becken, einen Gashahn oder ein Mikroskop. Optional ergänzt sein kann eine solche Laborbank um eine Arbeitsleuchte, einen Computer, einen Monitor, einen Netzwerkanschluss, einen Bildsignalanschluss, ein Schaltelement zum Schalten von Bildsignalquellen und/oder eine (Tisch-)Kamera.
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Eine Arbeitsfläche ist insofern optional, als diese auch von separaten Arbeitstischen der Laborvorrichtung bereitgestellt werden kann. Diese Arbeitstische sollten auch für Frontalunterricht geeignet sein. Gerade für chemische Versuche ist es allerdings hilfreich eine chemisch beständige Arbeitsfläche auf der Laborbank vorzusehen.
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Die meisten technischen Versuche im Schul-Physikunterricht dürften durchführbar sein, wenn eine Grundausstattung der Laborbank mit einem Stromanschluss bereitgestellt wird.
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Für den Biologie- und Chemieunterricht eignet sich eine Grundausstattung mit einem Stromanschluss, einem Wasseranschluss mit Wasserhahn, einem Flüssigkeitsabfluss, einem Becken und einem Gasanschluss. Ergänzt werden könnte diese Grundausstattung um einen Gasabzug, wenn auch Versuche durchgeführt werden, bei denen giftige oder unangenehme Gase entstehen könnten. Mikroskope können optional auch extern untergebracht und bei Bedarf aufgebaut werden. Stauraum hierfür kann der Schrank und oder die Laborbank bieten.
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Mithin ist die Laborbank derart ausgestaltbar, dass für den Unterricht in Naturwissenschaften alle nötigen Vorrichtungen bereitgehalten werden.
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Hilfreich bei der Durchführung von Versuchen ist oftmals eine Arbeitsleuchte, um welche die Laborbank optional ergänzt sein kann.
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Moderne Unterrichtsformen binden zunehmend neue Kommunikationsmittel in den Unterricht ein, sodass eine Ergänzung der Laborbank um einen Computer, einen Monitor, einen Netzwerkanschluss, einen Bildsignalanschluss, andere Bildsignal-Ein- und/oder Ausgänge, Schaltelemente zum Schalten von Bildsignalquellen und/oder eine Kamera sinnvoll sein kann. Wenn die Laborvorrichtung mehrere Laborbänke in einem Raum umfasst, kann über die Ausstattung mit Bildsignalanschlüssen, Kamera und Bildschirm vernetzt miteinander kommuniziert werden. Dadurch können einzelne Schüler oder der Lehrer Inhalte einfach teilen, z.B. Arbeitsanweisungen oder Ergebnisse. Vorzugsweise ist die Kamera an einem manövrierbaren Arm gehaltert, um flexibel positioniert werden zu können. Jede Laborbank kann beispielsweise mit bis zu 5 HDMI-Eingängen ausgestattet werden, an denen Schüler ein Notebooks oder Tabletcomputer anschließen können. Per Tastendruck könnten dann Inhalte beispielsweise mit anderen Wiedergabegeräten geteilt werden, wie zum Beispiel mit Monitoren der Laborbank, einem zentralen Raummonitor, einem Beamer oder einem Smartboard. Eine flexibel schwenkbare Kamera wäre unter anderem dazu geeignet, ein Echtzeitbild mit den einzelnen Arbeitsplätzen an der Laborbank, dem Lehrenden oder einem zentralen Raummonitor zu teilen. In der Laborbank sind Vorrichtungen zur kabellosen Übertragungen von Bild und Ton auf Basis der heutigen und zukünftigen Standards integrierbar, so zum Beispiel MiraCast, Apple TV oder WiDi.
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Ferner sieht eine weitere Ausführungsform der Erfindung vor, dass der Schrank eine Schranktür aufweist. Eine Schranktür eignet sich zur Herstellung einer harmonischen und hochwertigen Sichtseite der Laborvorrichtung. Hierfür sollte die Schranktür zumindest gemeinsam mit einer Wandung der Laborbank den Schrank verschließen können, ausgenommen hiervon sind allerdings vorgesehene offene Regalfächer im Schrank. Gemäß einer speziellen Gestaltung verdeckt die Schranktür die Laborbank in der ersten Schwenkposition, insbesondere komplett. Damit kann die Laborbank flexibel gestaltet werden, denn sie ist nicht als Verschlusselement für einen Teil des Schrankes erforderlich.
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Optional ist eine Ausführungsform, bei welcher der Schrank in der zweiten Schwenkposition der Laborbank zumindest teilweise mit der Schranktür verschließbar ist. Damit ist der Raumeindruck auch bei herausgeschwenkten Laborbänken hochwertig, weil man nicht in die Leere von offenen Schränken schaut. Gleichzeitig ist die Schranktür in einer nicht störenden Position und ermöglicht einen großen Arbeitsbereich um die Laborbank.
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Eine spezielle Variante der Erfindung sieht vor, dass die Schranktür aus mehreren Türelementen besteht. Dies können zwei Segmente sein. Dann ist beispielsweise eines der Segmente nach hinten wegklappbar, sodass das zweite Segment den Schrank in der zweiten Schwenkposition verschließen kann. Ein solcher Türtyp wird auch als Flügeltür bezeichnet. Es kann sich jedoch auch um eine mehrteilige Schiebetür handeln, die nach dem Ausschwenken der Laborbank wieder beigeschoben werden. Zudem sind Rolltore aus einer Vielzahl an Segmenten einsetzbar.
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Besonders platzsparend ist eine Variante der Laborvorrichtung, bei der die Drehachse auf einer Seite des Schrankes angeordnet ist und ein Scharnier der Schranktür auf der gegenüberliegenden Seite des Schrankes. Die Laborbank kann dann fast die gleiche Länge aufweisen, wie der Schrank breit ist. Somit lassen sich in einem begrenzt verfügbaren Laborraum mehrere Schränke mit Laborbank unterbringen und es stehen mehr Arbeitsplätze zur Verfügung.
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Ferner sieht eine optionale Ergänzung der Laborvorrichtung vor, dass die Schranktür eine Stützrolle zum Abstützen auf einem Boden aufweist, insbesondere dem Fußboden. Damit ist es möglich verhältnismäßige lange Türen stabil zu lagern, ohne den Schrank und das Türscharnier besonders steif ausbilden zu müssen. Weil die Laborbank herausgeschwenkt wird, bietet es sich an, die Schranktür nämlich ausschließlich auf einer Seite des Schrankes zu lagern, sodass sich die Schranktür über die gesamte Schrankbreite erstreckt.
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Weil zur Durchführung von Laborversuchen meist Utensilien benötigt werden, die über die reine Laborbank hinausgehen, ist eine Variante der Erfindung besonders günstig, bei welcher die Laborbank einen innenliegenden Stauraum aufweist.
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Ein besonders flexibles Raumkonzept bietet eine Laborvorrichtung, bei welcher die Laborbank eine Stellkante aufweist, an die in der zweiten Schwenkposition wenigstens ein Arbeitstisch anstellbar ist. Mithin ist zumindest ein Teil der Arbeitstische, welche bei einer Frontallehre notwendig sind, auch bei den praktischen Lehrinhalten an der Laborbank genutzt. Die Arbeitstische müssen folglich nicht beiseite geräumt werden. Außerdem wird verfügbare Arbeitsfläche genutzt, welche nicht Bestandteil der Laborbank sein muss. Entsprechend kompakt können die Laborbank und der Schrank ausgestaltet sein.
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Es bietet sich an, den oder die Arbeitstische mit Rollen auszustatten, insbesondere auf einer Seite, um die Raumumgestaltung der Laborvorrichtung möglichst schnell, einfach und mit wenigen Geräuschen durchführen zu können.
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Die äußere Form der Laborbank bestimmt den bevorzugten Tischtyp der Arbeitstische. Es eignen sich für die Laborbank insbesondere eine rechteckige Grundform oder beispielsweise ein regelmäßiges polygones Kopfende. Eine rechteckige Laborbank kann durch Anstellen von (klassischen) rechteckigen Arbeitstischen ergänzt werden. Bei einem polygonen Kopfende der Laborbank sind insbesondere trapezförmige Arbeitstische zum Anstellen geeignet, um eine geschlossene, polygone Arbeitsfläche um das Kopfende zu schaffen. Insbesondere können auch oktagonale Arbeitstische eingesetzt werden. Sofern es sich um eine Laborbank für den Frontalunterricht handelt, die also vorzugsweise vom Lehrenden genutzt wird, ist eine rechteckige Grundform die bevorzugte Wahl. Hier kann das (Lehrer-)Pult einfach angestellt werden. Runde bzw. polygonale Tischanordnungen sind für kleine Arbeitsgruppen besonders geeignet, weil hier jeder in etwa in gleichem Abstand zur Laborbank und Versuchsaufbau positioniert ist. Es gibt hierdurch weniger Konflikte um die besten Arbeitsplätze.
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Die Erfindung betrifft auch eine Laborvorrichtung, bei welcher die Laborbank eine Stellkante aufweist, an die in der zweiten Schwenkposition wenigstens ein Arbeitstisch angestellt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform sind mehrere Arbeitstische, insbesondere wenigstens 3 bis höchstens acht Arbeitstische, an der Stellkante bzw. den Stellkanten der Laborbank angestellt.
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Darüber hinaus sieht eine Ergänzung der Erfindung vor, dass wenigstens zwei Arbeitsstühle an dem oder den Arbeitstischen, welche an der Stellkante der Laborbank angestellt sind, positionierbar beziehungsweise insbesondere positioniert sind.
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Vorzugsweise ist die Arbeitshöhe der Laborbank wenigstens so hoch wie diejenige der angestellten Arbeitstische. Besonders flexible ist die Laborvorrichtung, wenn die Höhe der Laborbank einstellbar ist. Hierdurch kann sie an die Höhe von Arbeitstischen unterschiedlich alter Kinder angepasst werden.
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Weiterhin ist eine Variante der Erfindung besonders kompakt ausgestaltbar, bei welcher wenigstens eine Aufbaut auf der Laborbank flach umlegbar ausgestaltet ist, insbesondere durch eine flexible Kopplung oder ein Schwenkgelenk. Dies kann unter anderem einen Wasseranschluss, einen Wasserhahn, einen Luftabzug, eine Arbeitsleuchte, einen Monitor, oder eine Kamera betreffen.
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Eine besonders große Sicherheit wird erreicht, wenn der Schrank mit einem optionalen Schloss verschließbar ist, zum Beispiel mit einem Türschloss. Vor allem Kinder können dann nicht unbefugt die Laborbank benutzen und gegebenenfalls auf weitere Utensilien im Schrank zugreifen. Die Sicherheit lässt sich weiterhin dadurch erhöhen, dass die Laborvorrichtung zentral freigebbare Schalter und/oder Ventile aufweist. Der Lehrende könnte dann bedarfsgerecht die notwendigen Anschlüsse der Laborbank freigeben, zum Beispiel Strom, Gas und Wasser. Hierfür kann die Laborvorrichtung eine Steuereinheit aufweisen. An eine solche ist eine oder sind mehrere Laborbänke anschließbar. Die Steuereinheit sollte eine Sicherheitssperre aufweisen, z.B. einen Schlüssel, einen Kartenleser oder ähnliches. Eine automatische Abschaltung aller (sicherheitsrelevanten) Anschlüsse der Laborbank ist in der ersten Schwenkposition wünschenswert.
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Optional kann erfindungsgemäß in einem Schrank zusätzlich eine zweite Laborbank angeordnet sein. Auf diese Weise ist ein solcher Schrank für mehr Personen geeignet. Auch ist eine Laborvorrichtung derart ausgestaltbar, dass mehrere Schränke mit jeweils wenigstens einer Laborbank in einem Raum vorgesehen sind.
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Die Erfindung betrifft daher auch eine Laborvorrichtung umfassend einen Laborraum mit einem Schrank, welcher einen innenliegenden Schrankraum hat, wobei eine Laborbank über eine Drehachse schwenkbar an dem Schrank gelagert ist, wobei wenigstens zwei Arbeitstische und zwei Arbeitsstühle in dem Laborraum vorgesehen sind, und wobei
- • die Laborbank in einer ersten Schwenkposition um die Drehachse in dem Schrankraum positioniert ist und die Arbeitstische und Arbeitsstühle separat im Laborraum angeordnet sind, und wobei
- • die Laborbank in einer zweiten Schwenkposition um die Drehachse wenigstens teilweise außerhalb des Schrankraums angeordnet ist sowie die Arbeitstische und Arbeitsstühle um die Laborbank angeordnet sind, insbesondere an dieser angestellt sind.
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Diese weist die gleichen Vorzüge wie zuvor beschrieben auf, und kann mit sämtlichen zuvor beschriebenen Merkmalen kombiniert sein.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
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1 eine dreidimensionale Darstellung einer Laborvorrichtung mit einem Schrank, einer Laborbank in zweiter Schwenkposition und einem Arbeitstisch mit Arbeitsstuhl;
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2 eine dreidimensionale Darstellung der in 1 gezeigten Laborvorrichtung in der ersten Schwenkposition;
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3a eine dreidimensionale Darstellung des in 1 gezeigten Schrankes mit der Laborbank in der ersten Schwenkposition;
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3b eine dreidimensionale Darstellung des in 3a gezeigten Schrankes mit der Laborbank in einer Position zwischen der ersten und zweiten Schwenkposition;
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3c eine dreidimensionale Darstellung des in 3a und 3b gezeigten Schrankes mit der Laborbank in einer zweiten Schwenkposition;
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4a eine Aufsicht von 3a;
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4b eine Aufsicht von 3b;
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4c eine Aufsicht von 3c;
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5 eine dreidimensionale Darstellung einer Laborvorrichtung mit einem Schrank, einer Laborbank in zweiter Schwenkposition und sechs Arbeitstischen mit Arbeitsstühlen;
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6a eine dreidimensionale Darstellung des in 5 gezeigten Schrankes mit der Laborbank in der ersten Schwenkposition;
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6b eine dreidimensionale Darstellung des in 6a gezeigten Schrankes mit der Laborbank in einer Position zwischen der ersten und zweiten Schwenkposition;
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6c eine dreidimensionale Darstellung des in 6a und 6b gezeigten Schrankes mit der Laborbank in einer zweiten Schwenkposition;
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7a eine Aufsicht von 6a;
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7b eine Aufsicht von 6b;
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7c eine Aufsicht von 6c;
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8 eine dreidimensionale Darstellung einer Laborvorrichtung mit einem Schrank, einer Laborbank in zweiter Schwenkposition und fünf polygonal angeordneten Arbeitstischen mit Arbeitsstühlen;
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9a eine dreidimensionale Darstellung des in 8 gezeigten Schrankes mit der Laborbank in der ersten Schwenkposition;
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9b eine dreidimensionale Darstellung des in 9a gezeigten Schrankes mit der Laborbank in einer Position zwischen der ersten und zweiten Schwenkposition;
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9c eine dreidimensionale Darstellung des in 9a und 9b gezeigten Schrankes mit der Laborbank in einer zweiten Schwenkposition;
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10a eine Aufsicht von 9a;
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10b eine Aufsicht von 9b; und
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10c eine Aufsicht von 9c.
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Die 1, 5 und 8 zeigen jeweils eine dreidimensionale Darstellung einer Laborvorrichtung 1 mit einem Schrank 10, einer Laborbank 20 in zweiter Schwenkposition P2 und unterschiedlich viele Arbeitsplätze bestehend aus einem Arbeitstisch 50, 51, 52, 53, 54 und einem Arbeitsstuhl 70, 71, 72, 73, 74, 75. In der zweiten Schwenkposition P2 steht die Laborbank 20 in einem rechten Winkel von dem Schrank 10 ab.
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Der Schrank 10 hat jeweils einen innenliegenden Schrankraum (siehe hierzu Bezugszeichen 11 in den 3b, 6b, 9b), welcher von einer Vorderseite 12, einer Rückseite 13, einer Oberseite 14, Seitenwänden 15, 16 und einer Bodenseite 17 eingefasst ist. Man erkennt an der Bauhöhe des Schrankes 10 gegenüber den Arbeitsstühlen 70, 71, 72, 73, 74, 75 und Arbeitstischen 50, 51, 52, 53, 54, dass dieser jeweils als Sideboard ausgeführt ist. Die Höhe beträgt in etwa 1,1 Meter. Alternativ kann der Schrank auch als Highboard, zum Beispiel mit einer Höhe von über zwei Metern, ausgebildet werden.
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Die Laborbank 20 ist derart über eine Drehachse A (in den 1 und 3 von Aufbauten auf der Laborbank 20 verdeckt) schwenkbar an dem Schrank 10 gelagert, dass sie in einer ersten Schwenkposition um die Drehachse A in dem Schrankraum positionierbar ist und in der gezeigten zweiten Schwenkposition P2 um die Drehachse A außerhalb des Schrankraums 11 angeordnet ist. Hierfür ist die Drehachse A geodätisch vertikal ausgerichtet.
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Man erkennt, dass die Laborbank 20 ein Stützmittel 21, nämlich Rollen 22, 23, zum Abstützen auf dem (Fuß-)Boden B aufweist. Die Rollen 22, 23 sind in der zweiten Schwenkposition P2 außerhalb des Schrankraums 11 angeordnet, weil sie am der Drehachse A gegenüberliegenden Ende der Laborbank 20 angeordnet sind.
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Ferner sieht man, dass der Schrank 10 eine Schranktür 60 aufweist. Die Schranktür 60 besteht aus zwei Türelementen 61, 62 (das erste Türelement 61 ist in den 1, 5 und 8 verdeckt, ist jedoch in den 2, 3a, 3b, 4b, 4c, 6a, 6b, 7b, 7c, 9a, 9b, 10b, 10c gekennzeichnet). Das erste Türelement 61 ist über ein nach innen schlagendes Scharnier mit vertikaler Drehachse an dem zweiten Türelement 61 befestigt. Das zweite Türelement 62 wiederum ist über ein nach außen schlagendes Scharnier S mit vertikaler Drehachse an der ersten Seitenwand 15 angeschlagen. Es wird deutlich, dass die Drehachse A der Laborbank 20 und das Scharnier S der Schranktür 60 auf gegenüberliegenden Seiten an den Seitenwänden 15, 16 des Schrankes 10 angeordnet sind.
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In der gezeigten zweiten Schwenkposition P2 der Laborbank 20 verschließt die Schranktür 60 mit dem zweiten Türelement 62 den Schrank 10 bis zur Laborbank 20. Der übrige Bereich der Schrankvorderseite 12 wird von der Laborbank 20 verschlossen. Hierfür weist die Laborbank 20 eine nach oben überstehende Blende 26 auf. Die Blende 26 schließt bevorzugt wie gezeigt in der gleichen Höhe ab wie die Schranktür 60.
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Innerhalb der Laborbank 20 ist ein mit Türen verschließbarer Stauraum 24 vorgesehen. Die höheren Aufbauten 32, 33, 34, 36, 37, 38 auf der Laborbank 20, insbesondere diejenigen welche die Schrankhöhe überragen, sind derart ausgestaltet, dass sie zum Verstauen der Laborbank 20 in dem Schrank 10 flach umlegbar ausgestaltet sind.
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In 1 verfügt die Laborbank 20 über eine Arbeitsfläche 30, Stromanschlüsse 31, einen Wasseranschluss mit Wasserhahn 32, ein Becken 34 mit Flüssigkeitsabfluss 33, einen Gasanschluss mit Gashahn 35 und eine Arbeitslampe 36.
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Die Laborbank 20 hat eine Stellkante 25, an der in der gezeigten zweiten Schwenkposition P2 ein Arbeitstisch 50 und ein Arbeitsstuhl 70 angestellt ist. Eine so ausgestattete Laborvorrichtung 1 eignet sich zum Beispiel als einfache Demonstrationslaborfläche für einen Lehrenden.
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Gemäß 5 verfügt die Laborbank 20 über eine Arbeitsfläche 30, Stromanschlüsse 31, einen Wasseranschluss mit Wasserhahn 32, ein Becken 34 mit Flüssigkeitsabfluss 33, einen Gasanschluss mit Gashahn 35, eine Kamera 37 und Netzwerkanschlüsse 39.
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An einer Stellkante 25 der Laborbank 20 sind in der gezeigten zweiten Schwenkposition P2 sechs Arbeitstische 50, 51, 52, 53, 54 und sechs Arbeitsstühle 70, 71, 72, 73, 74, 75 in einer rechteckigen Tischformation angestellt. Eine so ausgestattete Laborvorrichtung 1 eignet sich zum Beispiel als Gruppenarbeitsplatz für bis zu sechs Lernende.
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Von 8 wird eine Laborbank 20 gezeigt, die über eine Arbeitsfläche 30, Stromanschlüsse 31, einen Wasseranschluss mit Wasserhahn 32, ein Becken 34 mit Flüssigkeitsabfluss 33, einen Gasanschluss mit Gashahn 35, eine Kamera 37, einen Bildschirm 38 und Netzwerkanschlüsse 39 verfügt.
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An einer Stellkante 25 am Kopfende der Laborbank 20, die eine regelmäßige hexagonale Grundform aufweist, sind in der gezeigten zweiten Schwenkposition P2 fünf trapezförmige Arbeitstische 50, 51, 52, 53, 54 und fünf Arbeitsstühle 70, 71, 72, 73, 74, 75 in polygonaler Tischformation angestellt. Eine so ausgestattete Laborvorrichtung 1 eignet sich zum Beispiel als Gruppenarbeitsplatz für bis zu fünf Lernende.
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2 zeigt eine dreidimensionale Darstellung der in 1 gezeigten Laborvorrichtung 1 in der ersten Schwenkposition P1. Der Arbeitstisch 50 und der Arbeitsstuhl 70 können flexibel im Raum aufgestellt werden und stehen hier vor dem Schrank 10. Der Schrank 10 ist mit der Schranktür 60 verschlossen, sodass die Laborbank 20 (hier nicht sichtbar) in der ersten Schwenkposition P1 komplett verdeckt im Schrankraum versteckt ist. Wie man sieht, wird der Bereich der Laborbank in der ersten Schwenkposition P1 von dem ersten Türelement 61 verdeckt. Die Schranktür 10 ist mit einem Schloss 64 verschließbar. Dieses sitzt im Bereich des Scharniers zwischen dem ersten und zweiten Türelement 61, 62. Hier insbesondere in dem ersten Türelement 61. Zur Beschreibung der weiteren Bezugszeichen sei auf die Beschreibung zu 1 verwiesen.
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In 3a erkennt man eine dreidimensionale Darstellung des in 1 gezeigten Schrankes 10 mit der Laborbank 20 in der ersten Schwenkposition P1. Durch Öffnen der Schranktür 60 und Ausschwenken der Laborbank 10 um die Drehachse A gelangt man in eine Position zwischen der ersten und zweiten Schwenkposition P1, P2, wie sie in 3b in dreidimensionaler Darstellung verdeutlicht wird. In dieser 3b erkennt man auch, dass der Schrank 10 keinen Schrankboden hat. 3c zeigt eine dreidimensionale Darstellung des in 3a und 3b gezeigten Schrankes 10 mit der Laborbank 20 in einer zweiten Schwenkposition P2. Durch Umklappen des ersten Türelements 61 hinter das zweite Türelement 62, kann die Schranktür 60 in der zweiten Schwenkposition P2 der Laborbank 20 wieder geschlossen werden. Die weiteren Bezugszeichen in den 3a, 3b und 3c werden obenstehend in der Beschreibung zu 1 erläutert. Man sieht, dass die höheren Aufbauten flach gelegt sind, damit sie in den Schrankraum 11 hineinbewegt werden können.
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4a ist eine Aufsicht von 3a, 4b eine Aufsicht von 3b und 4c eine Aufsicht von 3c. Insofern sei auf die Beschreibung zu den 1, 3a, 3b und 3c verwiesen. Als weiteres Detail erkennt man in den 4b und 4c, dass die Schranktür 60 eine Stützrolle 63 zum Abstützen auf dem (Fuß-)Boden aufweist.
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In 6a erkennt man eine dreidimensionale Darstellung des in 5 gezeigten Schrankes 10 mit der Laborbank 20 in der ersten Schwenkposition P1. Durch Öffnen der Schranktür 60 und Ausschwenken der Laborbank 10 um die Drehachse A gelangt man in eine Position zwischen der ersten und zweiten Schwenkposition P1, P2, wie sie in 6b in dreidimensionaler Darstellung verdeutlicht wird. In dieser 6b erkennt man auch, dass der Schrank 10 keinen Schrankboden hat. 6c zeigt eine dreidimensionale Darstellung des in 6a und 6b gezeigten Schrankes 10 mit der Laborbank 20 in einer zweiten Schwenkposition P2. Durch Umklappen des ersten Türelements 61 hinter das zweite Türelement 62, kann die Schranktür 60 in der zweiten Schwenkposition P2 der Laborbank 20 wieder geschlossen werden. Die weiteren Bezugszeichen in den 6a, 6b und 6c werden obenstehend in der Beschreibung zu 5 erläutert. Man sieht, dass die höheren Aufbauten flach gelegt sind, damit sie in den Schrankraum 11 hineinbewegt werden können.
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7a ist eine Aufsicht von 6a, 7b eine Aufsicht von 6b und 7c eine Aufsicht von 6c. Insofern sei auf die Beschreibung zu den 5, 6a, 6b und 6c verwiesen. Als weiteres Detail erkennt man in den 7b und 7c, dass die Schranktür 60 eine Stützrolle 63 zum Abstützen auf dem (Fuß-)Boden aufweist.
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Schließlich erkennt man in 9a eine dreidimensionale Darstellung des in 8 gezeigten Schrankes 10 mit der Laborbank 20 in der ersten Schwenkposition P1. Durch Öffnen der Schranktür 60 und Ausschwenken der Laborbank 10 um die Drehachse A gelangt man in eine Position zwischen der ersten und zweiten Schwenkposition P1, P2, wie sie in 9b in dreidimensionaler Darstellung verdeutlicht wird. In dieser 9b erkennt man auch, dass der Schrank 10 keinen Schrankboden hat. 9c zeigt eine dreidimensionale Darstellung des in 9a und 9b gezeigten Schrankes 10 mit der Laborbank 20 in einer zweiten Schwenkposition P2. Durch Umklappen des ersten Türelements 61 hinter das zweite Türelement 62, kann die Schranktür 60 in der zweiten Schwenkposition P2 der Laborbank 20 wieder geschlossen werden. Die weiteren Bezugszeichen in den 9a, 9b und 9c werden obenstehend in der Beschreibung zu 8 erläutert. Man sieht, dass die höheren Aufbauten flach gelegt sind, damit sie in den Schrankraum 11 passen.
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10a ist eine Aufsicht von 9a, 10b eine Aufsicht von 9b und 10c eine Aufsicht von 9c. Insofern sei auf die Beschreibung zu den 8, 9a, 9b und 9c verwiesen. Als weiteres Detail erkennt man in den 10b und 10c, dass die Schranktür 60 eine Stützrolle 63 zum Abstützen auf dem (Fuß-)Boden aufweist.
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Die Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar.
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Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Laborvorrichtung
- 10
- Schrank
- 11
- Schrankraum
- 12
- Vorderseite
- 13
- Rückseite
- 14
- Oberseite
- 15
- erste Seitenwand
- 16
- zweite Seitenwand
- 17
- Bodenseite
- 20
- Laborbank
- 21
- Stützmittel
- 22
- Rollen (Laborbank)
- 23
- Rollen (Laborbank)
- 24
- Stauraum (Laborbank)
- 25
- Stellkante (Laborbank)
- 26
- Blende
- 30
- Arbeitsfläche
- 31
- Stromanschluss
- 32
- Wasserhahn
- 33
- Flüssigkeitsabfluss
- 34
- Becken
- 35
- Gashahn
- 36
- Arbeitslampe
- 37
- Kamera
- 38
- Bildschirm
- 39
- Netzwerkanschlüsse
- 50
- erster Arbeitstisch
- 51
- zweiter Arbeitstisch
- 52
- dritter Arbeitstisch
- 53
- vierter Arbeitstisch
- 54
- fünfter Arbeitstisch
- 55
- sechster Arbeitstisch
- 56
- Tischrollen
- 60
- Schranktür
- 61
- erstes Türelement
- 62
- zweites Türelement
- 63
- Stützrolle (Schranktür)
- 64
- Schloss
- 70
- erster Stuhl
- 71
- zweiter Stuhl
- 72
- dritter Stuhl
- 73
- vierter Stuhl
- 74
- fünfter Stuhl
- 75
- sechster Stuhl
- A
- Drehachse
- B
- Boden
- P1
- erste Schwenkposition
- P2
- zweite Schwenkposition
- S
- Scharnier (Schranktür)