DE202017001015U1 - Trennmöbel, insbesondere für Bürozwecke - Google Patents

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Abstract

Trennmöbel (2), insbesondere für Bürozwecke, umfassend ein im Wesentlichen quaderartiges hohles Korpuselement (4) sowie eine Trennwand (6) mit einer Anzahl von nebeneinander angeordneten Trennwandelementen (8), wobei die Trennwand (6) in Aufstellrichtung (10) des Trennmöbels (2) oberhalb des Korpuselements (4) angeordnet ist, wobei das Korpuselement (4) ausgestattet ist mit einem Rahmen (12), welcher Rahmen (12) eine Boden- und eine Deckplatte (19, 14) sowie eine linke und eine rechte Seitenplatte (17. 18) umfasst und eine vordere und hintere Rahmenöffnung (20) umrandet, und wobei das Korpuselement (4) weiterhin ausgestattet ist mit mindestens einer vorderen und mindestens einer hinteren Frontplatte (22, 23), welche Frontplatten (22, 23) die vordere bzw. hintere Rahmenöffnung (20) wenigstens teilweise abdecken, wobei mindestens eine der Rahmenöffnungen (20) öffenbar abgedeckt wird, wobei die Trennwandelemente (8) auf der Deckplatte (14) angeordnet sind und wobei zumindest ein Trennwandelement (8) entlang der Deckplatte (14) in einer quer zur Aufstellrichtung verlaufenden horizontalen Richtung (29) verschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Trennmöbel, insbesondere für Bürozwecke.
  • Büroräume sind häufig von unterschiedlicher Größe und entsprechend mit einem oder mehreren Schreibtischen oder Arbeitsplätzen eingerichtet. Ein Trend geht dahin, in einem Büro, beispielsweise einem Großraumbüro, Schreibtische zu 3er- oder 4er-Gruppen zusammenzufügen. Hierdurch soll zum einen der aufgrund hoher Mietpreise häufig in reduziertem Umfang zur Verfügung stehende Platz bestmöglich ausgenutzt werden, zum anderen soll die für eine effektive Büroarbeit notwendige Kommunikation befördert werden.
  • Den vorgenannten Vorteilen steht häufig der Wunsch des Einzelnen entgegen, ungestört arbeiten zu können, denn häufig ist bei einer derart „offenen” Bürostruktur eine akustische und optische Abtrennung der einzelnen Arbeitsplätze nicht vorgesehen.
  • Nach neueren arbeitspsychologischen und ergonomischen Erkenntnissen kann aber gerade das Bedürfnis des Einzelnen nach einer Schaffung von Einzelräumen individuelle Arbeitsprozesse befördern. Darum findet es bei der Bürogestaltung zunehmend Beachtung, einzelne Arbeitsplätze oder -areale durch bewegbare Stellwände von angrenzenden Bereichen oder Arbeitsplätzen abzutrennen. Derartige Trennwände sind entweder frei im Raum selbststehend oder boden- und/oder deckenseitig verankert. Es sind auch Lösungen bekannt, welche die dauerhafte Befestigung einer Trennwand an einem dafür speziell ausgestalteten Schreibtisch vorsehen.
  • Zwar können bekannte Trennwände eine optische und in gewissem Umfang auch eine akustische Abtrennung individueller Arbeitsbereiche ermöglichen, jedoch wird eine für eine kreative Arbeitskultur notwendige Kommunikation „von Angesicht zu Angesicht” erschwert. Ob der Einzelne in einem baulich abgegrenzten Einzelbüro vor einer Wand oder in einem Großraumbüro vor einer Trennwand sitzt, hat psychologisch denselben, nämlich hindernden, Effekt auf eine offene Kommunikation.
  • Bekannte Ansätze zur Lösung einer derartigen Kommunikationshinderung schlagen Trennwände vor, welche höhenverstellbar sind.
  • Aus der CA2310402A1 geht ein im Raum stehendes Trennwandsystem für ein Büro hervor. Das aus der CA2310402A1 hervorgehende Trennwandsystem umfasst einen ersten und zweiten Plattenabschnitt, wobei der zweite Plattenabschnitt in vertikaler Richtung verschiebbar ist.
  • Bekannte Produkte stellen höhenverstellbare Trennwände zur Verfügung, die nicht bodenverankert sind.
  • Als problematisch bei den bekannten höhenverstellbaren Trennwänden erweist sich, dass meist nur das Problem der Kommunikationshinderung starrer Trennwände gelöst wird. Weitere Funktionen, wie insbesondere die Schaffung eines Stauraums, werden durch höhenverstellbare Trennwände im Allgemeinen nicht zur Verfügung gestellt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein verbessertes Trennmöbel zu schaffen, mittels welchem die genannten Probleme auf konstruktiv einfache Weise gelöst werden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Trennmöbel, insbesondere für Bürozwecke, umfassend ein im Wesentlichen quaderartiges hohles Korpuselement sowie eine Trennwand mit einer Anzahl von nebeneinander angeordneten Trennwandelementen, wobei die Trennwand in vertikaler Aufstellrichtung des Trennmöbels oberhalb des Korpuselements angeordnet ist, wobei das Korpuselement ausgestattet ist mit einem Rahmen, welcher Rahmen eine Boden- und eine Deckplatte sowie eine linke und eine rechte Seitenplatte umfasst und eine vordere und hintere Rahmenöffnung umrandet, und wobei das Korpuselement weiterhin ausgestattet ist mit mindestens einer vorderen und mindestens einer hinteren Frontplatte, welche Frontplatten die vordere bzw. hintere Rahmenöffnung wenigstens teilweise abdecken, wobei mindestens eine der Rahmenöffnungen öffenbar abgedeckt wird, wobei die Trennwandelemente auf der Deckplatte angeordnet sind und wobei zumindest ein Trennwandelement entlang der Deckplatte in einer quer zur Aufstellrichtung verlaufenden horizontalen Richtung verschiebbar ist.
  • Die Erfindung realisiert, dass bekannte höhenverstellbare Trennwände für die vertikale Verschiebbarkeit der Trennwand eines vertikalen Verschieberaums bedürfen, in welche die Trennwand in ihrer tiefsten Verschiebeposition ungehindert eintauchen kann. Hierdurch wird das Integrieren eines bodennahen Stauraums in vertikaler Richtung unterhalb der Trennwand, bspw. zur Unterbringung von Kabeln, im Wesentlichen verhindert, da dieser für den Verschieberaum freigehalten werden sollte.
  • Die Erfindung erkennt die überraschend einfache Möglichkeit, dass mittels der Realisierung einer horizontalen Verschiebbarkeit einer Trennwand, sowohl eine Öffenbarkeit der Trennwand, als auch ein bodennaher Stauraum zur Verfügung gestellt werden kann, da der Raum vertikal unterhalb der Trennwand nicht als Verschieberaum freigehalten werden muss.
  • Das erfindungsgemäße Trennmöbel kann vorteilhaft zur akustischen und optischen Trennung bspw. zweier aneinander gestellter Schreibtische verwendet werden. Zur Schaffung eines akustisch und optisch abgetrennten Arbeitsbereichs wird das Trennmöbel beispielsweise mit einer seiner Frontplatten nahe an die breite Seite eines Schreibtischs gestellt, d. h. der am Schreibtisch arbeitende Nutzer blickt auf die Trennwand des Trennmöbels. Sollen zwei sich gegenüberstehende Schreibtische voneinander getrennt werden, kann jeder der Schreibtische an eine der Frontplatten eines einzigen Trennmöbels gestellt werden. Einer der Schreibtische stünde dann an der vorderen und der andere Schreibtisch an der hinteren Frontplatte. ,Vorne' und ,hinten' ergibt sich im Allgemeinen aus der Blickrichtung eines Betrachters, d. h. also, dass bei der vorgeschilderten Anordnung aus Sicht des an einem der Schreibtische Sitzenden ,sein' Schreibtisch jeweils an die vordere Frontplatte gestellt ist.
  • Das Trennmöbel besitzt eine vertikal Ausstellrichtung, in welcher das Korpuselement sich unterhalb der Trennwand befindet. Die Grundplatte des Korpuselements definiert hierbei die Aufstellfläche des Korpuselements und des Trennmöbels. Die Deckplatte befindet sich im aufgestellten Zustand des Trennmöbels oberhalb der Bodenplatte. Die zwei Seitenplatten befinden sich im aufgestellten Zustand links bzw. rechts der der Frontplatten. Links und rechts ergibt sich im Allgemeinen aus der Blickrichtung eines Benutzers, der an einem an dem Trennmöbel angeordneten Schreibtisch sitzt, wobei das Trennmöbel mit seiner vorderen Frontplatte nahe an die breite Seite eines Schreibtischs gestellt sei. Durch die Tiefe der Seitenplatten wird im Wesentlichen die Tiefe des Korpuselements definiert. Die in dieser Anmeldung verwendeten Begriffe ,über', ,unter', ,oberhalb', ,neben', ,Breite'; ,Höhe', ,Tiefe', orientieren sich in üblicher Weise an der oben definierten Aufstellrichtung des Trennmöbels.
  • Die Trennwand des Trennmöbels umfasst eine Anzahl von nebeneinander angeordneten Trennwandelementen, wobei diese vorteilhafterweise plattenartig ausgeführt sind. Durch die Anordnung der Trennwandelemente nebeneinander stellt sich die Trennwand im Wesentlichen als eine geschlossene, insbesondere blickdichte, Wand dar.
  • Die Trennwand kann ein oder mehrere Trennwandelemente umfassen, vorzugsweise sind aber mindestens zwei Trennwandelemente vorgesehen. Ausschlaggebend für die Erfindung ist nicht die Anzahl an Trennwandelementen, sondern dass zumindest eines der Trennwandelemente in horizontaler Richtung verschiebbar ist. Hierdurch wird es einem Nutzer ermöglicht, selbst zu entscheiden, ob er die Trennwandelemente aufeinander zuschieben und die Trennwand somit schließen möchte oder ob er die Trennwandelemente auseinander schieben möchte, um die geschlossene Trennwand wieder zu öffnen. Benötigt der Nutzer Ruhe kann er sich seinen geschlossenen Arbeitsbereich schaffen, indem er die Trennwand öffnet. Möchte er kommunizieren, schiebt er die Trennwandelemente auseinander und öffnet damit die Trennwand.
  • Die Erfindung sieht ein Korpuselement vor, welches als Stauraum bspw. zur Unterbringung von ansonsten lose herumliegenden Kabeln verwendet werden kann. Das hohle Korpuselement wird durch einen Rahmen und die Frontplatten gebildet, die so angeordnet sind, dass sie die vordere und die hintere Rahmenöffnung zumindest teilweise abdecken. Teilweise abdecken heißt, dass gegebenenfalls ein Spalt offen bleiben kann, so dass gewissermaßen statt eines geschlossenen Kastens ein halbgeschlossener Kasten gebildet wird. Das Korpuselement ist quaderartig ausgeführt, wobei ,quaderartig' nicht nur Formen umfassen soll, die streng den Bedingungen eines mathematischen Quaders genügen. Der Begriff ,quaderartig' soll zum Ausdruck bringen, dass die Form in erster Näherung mit einem Quader vergleichbar ist. D. h. auch Formen, die keine scharfen oder geraden Kanten haben sind von diesem Begriff umfasst.
  • Vorzugsweise haben die Platten eine rechteckige Form. Dies kann fertigungstechnisch besonders einfach realisiert werden. Es können aber auch andere Formen vorgesehen sein, bspw. um auf Kundenwunsch ein ausgefallenes Design zu realisieren.
  • Das Trennmöbel kann mit der Bodenplatte direkt auf den Boden gestellt werden. Es können aber beispielsweise auch höhenverstellbare oder rollfähige Füße an der Bodenplatte angebracht werden, so dass ein Aufstellen nicht direkt auf der Bodenplatte, sondern auf den entsprechenden Füßen erfolgt. Das Anbringen rollfähiger Füße kann z. B. sinnvoll sein, wenn eine einfache Verschiebbarkeit des Trennmöbels gewünscht ist. Ein Vorteil höhenverstellbarer Füße kann darin liegen, die Aufbauhöhe des Trennmöbels an die räumlichen Gegebenheiten anzupassen.
  • In Aufstellrichtung über der Bodenplatte befindet sich die Deckplatte. Die Deckplatte ist normalerweise deckungsgleich mit der Bodenplatte, was fertigungstechnisch unaufwendig zu realisieren ist. Um z. B. ein ausgefallenes Design zu realisieren, kann hiervon aber abgewichen werden.
  • Die Breite des Korpuselements wird im Wesentlichen durch die Breite der Frontplatten festgelegt. Wie schon beschrieben, wird zur Schaffung eines akustisch und optisch abgetrennten Arbeitsbereichs das Trennmöbel mit einer Frontplatte vorzugsweise nahe an die breite Seite eines Schreibtischs gestellt. Somit kann es sinnvoll sein, die Breite des Korpuselements an der individuellen Breite des Schreibtischs auszurichten.
  • Die Höhe des Korpuselements ist vorteilhafterweise geringer als die lichte Höhe eines Schreibtischs, so dass sich das Korpuselement nicht im Sichtfeld eines am Schreibtisch arbeitenden Nutzers befindet und sich das Korpuselement ohne die Gefahr eines Anstoßens an den Schreibtisch schieben lässt.
  • Die Verschiebbarkeit des mindestens einen verschiebbaren Trennwandelements kann technisch auf verschiedene Art realisiert werden. Beispielsweise kann ein geeignetes Schienensystem vorgesehen sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante wird zur Realisierung der Verschiebbarkeit eine in horizontaler Richtung verlaufende Nut in die Deckplatte des Korpuselements eingelassen, in welche das verschiebbare Trennwandelement mit seiner Unterkante eingreift. Die Nut kann hierbei sowohl als eine Materialausnehmung vorliegen, die die Deckplatte nicht komplett durchstößt. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, dass die Tiefe der Materialausnehmung größer ist als die Dicke der Deckplatte, dass die Nut also die Deckplatte gewissermaßen durchstößt. In diesem Fall könnte es auch vorgesehen sein, dass die Deckplatte im Bereich der Nut „dicker” ausgeführt und/oder verstärkt ist. Eine Nut ist eine produktionstechnisch besonders einfach und kostengünstig zu realisierende Weise, eine Verschiebbarkeit zu realisieren, da keine zusätzlichen Bauteile, wie bspw. Schienen, benötigt werden.
  • Die Anzahl von Trennwandelementen kann prinzipiell aus einem beliebigen Material, wie z. B. aus Holz oder einem transparenten Material, gefertigt werden. Hierbei kann es, beispielsweise aus Gründen eines ansprechenden Designs, auch vorgesehen sein, nicht jedes der Trennwandelemente aus der Anzahl von Trennwandelementen aus dem gleichen Material zu fertigen, so dass bspw. eines der Trennwandelemente aus dem einen Material und ein anderes der Trennwandelemente aus einem anderen Material gefertigt ist. Aus produktionstechnischen Gründen kann es aber vorteilhaft sein, jedes der Trennwandelemente aus dem gleichen Material zu fertigen.
  • In Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass für eine gute akustische Trennung von zwei Arbeitsplatzbereichen die Aufbauhöhe des Trennmöbels vorteilhafterweise bei über 160 cm liegen sollte. Das Trennmöbel kann aber auch eine niedrigere Aufbauhöhe besitzen. Für eine gute akustische Trennung, unabhängig von der Aufbauhöhe, kann die Trennwand z. B. ein schallabsorbierendes Material umfassen. In einer vorteilhaften Ausgestaltungsvariante ist die Anzahl von Trennwandelementen aus einer schallabsorbierenden Filzplatte gefertigt.
  • Mittels des Korpuselements wird ein bodennaher Stauraum zur Verfügung gestellt. Dieser wird insbesondere zum Verstauen von ansonsten lose herumliegenden Kabeln verwendet. Somit kann die Gesamtheit der für einen Arbeitsplatz anfallenden Kabel, das sogenannte Kabelmanagement, optisch sauber und sicher untergebracht werden. Ein Kabelsalat auf dem Boden, welcher als mögliche Stolperfalle fungiert, kann somit vermieden werden.
  • Um die Kabel jederzeit auf einfache Weise in dem Korpuselement unterbringen zu können, ist mindestens eine der Frontplatten nicht starr und unlösbar mit dem Rahmen verbunden. Stattdessen soll mindestens eine der Rahmenöffnungen öffenbar durch die entsprechende Frontplatte abgedeckt werden, so dass das Korpuselement im Bereich dieser mindestens einen Frontplatte öffenbar ist. Für die Öffenbarkeit kann es bspw. vorgesehen sein, dass die entsprechende Frontplatte temporär komplett von dem Rahmen entfernt wird. Hierfür kann die entsprechende Frontplatte z. B. mittels leicht lösbarer Befestigungsmittel an dem Rahmen befestigt sein. Eine komplette Entfernung der entsprechenden Frontplatte bedarf unter Umständen leichter Werkzeugmittel und meist muss die entfernte Platte irgendwie gehalten und verstaut werden, so dass dies von einem Nutzer in der Regel als unpraktisch und aufwendig empfunden wird.
  • Darum ist in einer bevorzugten Ausgestaltungsvariante für eine öffenbare Abdeckung mindestens bei einer der Rahmenöffnungen die entsprechende Frontplatte in Richtung der Bodenplatte aufklappbar. Hierfür ist die entsprechende Frontplatte bspw. entlang ihrer Unterkante mittels eines Scharniers an der Bodenplatte befestigt. Ein Nutzer kann hierdurch auf schnelle und unaufwendige Weise das Korpuselement öffnen, um z. B. neue Kabel darin zu verstauen. Beim Aufklappen wird die Frontplatte weiterhin an der Bodenplatte gehalten, so dass sich für den Nutzer nicht das Problem ergibt, die komplette Platte halten zu müssen. Durch die im aufgeklappten Zustand entstehende Öffnung kann unaufwendig der in dem Korpuselement verstaute Inhalt für einen Nutzer zugängig gemacht werden.
  • Für ein Fixieren der klappbaren Frontplatte kann bspw. ein Scharnierarm vorgesehen sein, welcher z. B. einerseits an einer Seitenkante der Frontplatte und andererseits an einer der entsprechenden Seitenkante der anliegenden Seitenplatte befestigt ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltungsvariante ist für ein Fixieren der klappbaren Frontplatte in einer Geschlossen-Stellung ein magnetisches Haltemittel im Bereich des Rahmens angebracht. Magnetische Haltemittel, bspw. in Form von Permanentmagneten sind üblicherweise sehr kostengünstige Bauteile.
  • Die Anzahl von Frontplatten, sowohl die der hinteren als auch die der vordere, kann durch eine einzige realisiert sein. Selbstverständlich kann aber jede der Frontplatten durch mehrere, vorzugsweise zwei, nebeneinander angeordnete Plattenelemente gebildet werden. Der Vorteil von zwei Plattenelementen ergibt sich besonders dann, wenn mehrere Schreibtische nebeneinander stehen, also quasi in Reihe aufgestellt werden. In diesem Fall wird die Erreichbarkeit des Korpusvolumens dadurch erleichtert, dass ein Benutzer sowohl von rechts als auch von links das Korpuselement öffnen kann, um bspw. Kabel darin zu verstauen.
  • Wie weiter oben schon erwähnt, kann das hohle Korpuselement als eine Art geschlossener Kasten vorliegen. Vorzugsweise ist er aber derart ausgebildet, dass mindestens eine der Frontplatten nicht bündig mit der Deckplatte abschließt, derart dass ein offener Spalt zwischen der Deckplatte und der entsprechenden Frontplatte ausgebildet wird. Durch diesen Spalt können die Kabel von auf dem Schreibtisch befindlichen Geräten, wie z. B. eines Computermonitors, eines Rechners oder einer Schreibtischlampe, auf einfache Weise vom Schreibtisch in das Korpuselement geführt werden.
  • Vorzugsweise wird im Inneren des hohlen Korpuselements ein an ein externes Stromnetz anschließbares internes Steckdosenmittel bereit gestellt. Vorteilhafterweise umfasst das interne Steckdosenmittel eine Anzahl von parallel geschalteten Steckplätzen. Hierdurch können die Kabelstecker der Kabel der auf dem Schreibtisch befindlichen Geräte, nach Art einer Mehrfachsteckdose, in die Steckplätze eingesteckt werden. Durch die Parallelschaltung dieser sind diese zentral über einen einzigen externen Stromanschluss bestrombar.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltungsvariante ist eine Lampe, insbesondere eine Stehlampe baulich integriert ist. Baulich integriert heißt, dass die Lampe fest mit dem Trennmöbel verbaut ist, dass also ein Verkauf des Trennmöbels mit der schon vorinstallierten Lampe erfolgt. Dies kann sich bspw. als vorteilhaft erweisen, wenn der Benutzer für seine Schreibtischarbeit ohnehin auf eine Schreibtischlampe zurückgreifen will und sich somit nicht mehr selber um die Anschaffung einer entsprechenden Lampe kümmern muss.
  • Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der beiliegenden Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Front-Ansicht einer ersten Ausführungsform.
  • 2 eine schematische Ansicht eines Trennmöbels mit integrierter Lampe
  • 3 einer Anordnung eines Trennmöbels zur Trennung von zwei Schreibtischen
  • Aus der 1 geht ein Trennmöbel 2 mit einem Korpuselement 4 und einer Trennwand 6 mit zwei Trennwandelementen 8 hervor. Wie gut erkennbar ist, ist die Trennwand 6 in Aufstellrichtung 10 oberhalb des Korpuselements 4, auf dessen Deckplatte 14 angeordnet. Die Deckplatte 14 bildet mit der Bodenplatte 19 und den Seitenplatten 17, 18 den Rahmen 12 des Korpuselements 4. Der Rahmen 12 ist hier aus Holz gefertigt. Wie gut erkennbar ist, ist die durch den Rahmen 12 gebildete Rahmenöffnung 20 durch zwei Frontplatten 22 abgedeckt, wobei aus der Darstellung nur die vorderen Frontplatten 22 ersichtlich sind. Die hinteren zwei Frontplatten decken die aus der Darstellung ebenfalls nicht ersichtliche hintere Rahmenöffnung ab. Wie gut erkennbar ist, schließen die Frontplatten 22 nicht bündig mit der Deckplatte 14 ab, so dass ein Spalt 24 offen liegt. An der Bodenplatte 19 sind in der dargestellten Ausführungsform höhenverstellbare Aufstellfüße 26 befestigt, so dass die Höhe 27 des Trennmöbels 2 verstellt werden kann. Die Breite 28 Trennmöbels 2 ergibt sich aus der Breite der Bodenplatte 19.
  • Mindestens eines der Trennwandelemente 8 ist in horizontaler Richtung 29 verschiebbar. Gemäß der dargestellten Ausführungsform sind beide Trennwandelemente 8 verschiebbar. Prinzipiell ist es aber auch möglich, dass nur eines der Elemente 8 entlang der Deckplatte 14 verschiebbar ist. Für ein Öffnen der Trennwand 6, werden die Trennwandelemente 8 komplett oder teilweise nach links oder rechts geschoben. Die Trennwandelemente 8 sind hierfür in eine in der Darstellung nicht sichtbare Nut der Deckplatte 14 gesteckt. Beide Trennwandelemente 8 liegen hier als eine schallabsorbierende Filzplatte 40 vor, so dass bei geschlossener Trennwand 6 eine sehr gute akustische Abtrennung eines Arbeitsplatzes gewährleistet werden kann. Zusätzlich ist durch die Materialkombination aus Filz der Trennwand 6 und Holz Deckplatte eine sehr gute Gleitfähigkeit gewährleistet.
  • 2 zeigt ein Trennmöbel 2 in einer weiteren Ausgestaltungsvariante mit baulich integrierter Lampe 44. Die Lampe 44 ist als eine Stehlampe 45 ausgeführt. Durch die aufgeklappte vordere Frontplatte 22 kann man gut in das Innere des Korpuselements 4 Einblick nehmen. Man sieht den Stehfuß 46 der baulich integrierten Stehlampe 45 sowie ein auf einem Sockel 48 befindliches Steckdosenmittel 50, welches nach Art einer Mehrfachsteckdose, mehrere Steckplätze 52 besitzt. In dieses Steckdosenmittel 50 können die Stromstecker der auf den Schreibtisch befindlichen Geräte, wie Computer, Drucker, etc. eingesteckt werden. Das Steckdosenmittel 50 selber kann zentral an eine externe Stromversorgung angeschlossen werden, so dass alle Steckplätze zentral bestrombar sind. Das hier gezeigte Ausführungsbeispiel steht mit seiner Bodenplatte 19 direkt auf dem Boden.
  • Weiterhin ist zu erkennen, dass in den Rahmen eine vertikale Strebe 54 eingelassen ist, wodurch die Rahmenöffnung 20 gewissermaßen in zwei im Wesentlichen gleich große Hälften 55 unterteilt wird. Jede der Hälften 55 ist durch eine der Frontplatten 22 abdeckbar. Die linke der in der Figur zu sehenden beiden Frontplatten 22 befindet sich, wie schon erwähnt, in einem aufgeklappten Zustand. Hierfür ist die Frontplatte 22 mittels eines Scharniers mit ihrer Unterkante 56 an dem Rahmen 12 angelinkt. Um die Frontplatte 22 bei einem Zuklappen in der Geschlossen-Stellung zu halten, ist an jeder der Seitenplatten 17, 18 sowie an der Strebe 54 ein Magnet 58 angebracht.
  • Die Trennwandelemente 8 der Trennwand 6 liegen in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel als transparente Paneele 60 vor.
  • 3 zeigt ein Trennmöbel 2, welches für eine akustische und optische Abtrennung zweier Schreibtische 62 zwischen diesen angeordnet ist. Hierfür ist einer der Schreibtische 62 mit seiner breiten Seite 64 an der vorderen Frontplatte 22 des Trennmöbels 2 und der andere Schreibtisch 62 an der hinteren Frontplatte 22 angeordnet. Hierdurch ist die Trennwand 6 zwischen den Schreibtischplatten 68 angeordnet. Wollen Nutzer an den Schreibtischen 62 in Ruhe arbeiten, können sie die Trennwand 6 schließen. Haben sie das Bedürfnis, miteinander zu kommunizieren können sie Trennwandelemente 8 auseinander schieben, so dass sich die Trennwand 6 öffnet, wodurch sie in Blick- und Höhrkontakt miteinander treten können. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst die Trennwand 6 drei Trennwandelemente 8 welche alle horizontal verschiebbar sind. In der Darstellung ist auch gut zu erkennen, wie ein Kabelkanal 70 von einem der Schreibtische 62 durch den Spalt 24 des Korpuselements 4 geführt wird, um Kabel, welche in dem Kabelkanal gebündelt geführt werden, um an ein, in dieser Darstellung nicht ersichtliches, Steckdosenmittel angeschlossen zu werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind Aufstellfüße 26 an der Bodenplatte 19 befestigt, so dass das Trennmöbel 2 nicht direkt mit seiner Bodenplatte 19 auf dem Boden aufgestellt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CA 2310402 A1 [0007]
    • CA 2310102 A1 [0007]

Claims (10)

  1. Trennmöbel (2), insbesondere für Bürozwecke, umfassend ein im Wesentlichen quaderartiges hohles Korpuselement (4) sowie eine Trennwand (6) mit einer Anzahl von nebeneinander angeordneten Trennwandelementen (8), wobei die Trennwand (6) in Aufstellrichtung (10) des Trennmöbels (2) oberhalb des Korpuselements (4) angeordnet ist, wobei das Korpuselement (4) ausgestattet ist mit einem Rahmen (12), welcher Rahmen (12) eine Boden- und eine Deckplatte (19, 14) sowie eine linke und eine rechte Seitenplatte (17. 18) umfasst und eine vordere und hintere Rahmenöffnung (20) umrandet, und wobei das Korpuselement (4) weiterhin ausgestattet ist mit mindestens einer vorderen und mindestens einer hinteren Frontplatte (22, 23), welche Frontplatten (22, 23) die vordere bzw. hintere Rahmenöffnung (20) wenigstens teilweise abdecken, wobei mindestens eine der Rahmenöffnungen (20) öffenbar abgedeckt wird, wobei die Trennwandelemente (8) auf der Deckplatte (14) angeordnet sind und wobei zumindest ein Trennwandelement (8) entlang der Deckplatte (14) in einer quer zur Aufstellrichtung verlaufenden horizontalen Richtung (29) verschiebbar ist.
  2. Trennmöbel (2) nach Anspruch 1, wobei die Anzahl von Trennwandelementen (8) durch mindestens zwei Trennwandelemente gebildet ist.
  3. Trennmöbel (2) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei zur Realisierung der Verschiebbarkeit eine in horizontaler Richtung (29) verlaufende Nut (30) in die Deckplatte (14) eingelassen ist, in welche Nut eine Unterkante des verschiebbaren Trennwandelements (8) eingreift.
  4. Trennmöbel (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anzahl von Trennwandelementen (8) aus einer schallabsorbierenden Filzplatte (40) gefertigt ist.
  5. Trennmöbel (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei für eine öffenbare Abdeckung mindestens einer der Rahmenöffnungen (20) die entsprechende Frontplatte (22, 23) in Richtung der Bodenplatte (19) aufklappbar ist.
  6. Trennmöbel (2) nach Anspruch 5, wobei für ein Fixieren der klappbaren Frontplatte (22, 23) in einer Geschlossen-Stellung ein magnetisches Haltemittel (58) im Bereich des Rahmens (12) angebracht ist.
  7. Trennmöbel (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens eine der Frontplatten (22, 23) nicht bündig mit der Deckplatte abschließt, derart dass ein offener Spalt (24) zwischen der Deckplatte (14) und der entsprechenden Frontplatte (22, 23) ausgebildet wird.
  8. Trennmöbel (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei im Inneren des hohlen Korpuselements (4) ein an ein externes Stromnetz anschließbares internes Steckdosenmittel (50) bereit gestellt wird.
  9. Trennmöbel nach Anspruch 8, wobei das interne Steckdosenmittel eine Anzahl von parallel geschalteten Steckplätzen (52) umfasst.
  10. Trennmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Lampe (44), insbesondere eine Stehlampe, baulich integriert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CA2310102A1 (en) 1998-09-15 2000-03-23 Gregory James Burger Syntheses of 5,5'-diformyl-2,2'difuran and derivatives thereof
CA2310402A1 (en) 1997-05-14 2001-11-30 Robert J. Bucher, Jr. Open office panel system

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