DE250915C - - Google Patents

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DE250915C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C21/00Flasks; Accessories therefor
    • B22C21/10Guiding equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 31 c. GRUPPE
FRITZ von AU in BERLIN.
ohne Verletzung der Inneneinstellung.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. Juni 1911 ab.
Die Aufgabe, die Flächen von Formkastenhälften genau übereinanderzubringen, hat man bisher mittels der sogenannten Inneneinstellung oder Außeneinstellung zu lösen versucht. Indessen können bei der alleinigen Anwendung der Außenführung infolge der schon beim Abformen von der Modellplatte entstandenen Abweichungen und wegen der infolge des Verschleißes der Bohrungen eintretenden Verschiedenheiten der Durchmesser der Augen die Formkasten beim Zudecken nicht mehr in genaue Übereinstimmung gebracht werden. Verwendet man aber nur die Innenführung, so hat man den Nachteil, daß man sie nicht sieht und daher leicht stört.
Infolgedessen wird nach der Erfindung vorgeschlagen, eine Innen- und eine Außenführung gleichzeitig zu verwenden, wobei allerdings darauf achtgegeben werden muß, daß die innere Führung, mag sie nun aus Metall oder aus Sand hergestellt sein, mit ihren Abdrücken auf dem ersten größeren Teil des Zudeckungsweges nicht in Berührung kommt. Diese Wirkung kann man erreichen, wenn man die Außenführungsstifte so absetzt, daß auf dem ersten Teil des Zudeckungsweges ein kleinerer Spielraum zwischen den Schäften der Außenführungsstifte und den Bohrungen in den Augen des Formkastenrahmens verbleibt, um im letzten Teil des Zudeckungsweges, d. h. auf die Höhe von etwa 3 bis 4 mm, der Inneneinstellung die genaue Zudeckung des oberen Formkastenrahmens auf den unteren Formkastenrahmen selbst zu überlassen, ohne daß der Formkastenrahmen durch die äußere Stiftführung gehindert wird.
Dieses Verfahren, welches bezweckt, die beiden Vierecke der Formkastenrahmen genau miteinander so zusammenzudecken, wie sie von den Modellplattenrahmen abgeformt waren, kann noch weiter dadurch vervollständigt werden, daß man möglichst schon die Fehlerquelle beseitigt, welche beim Abformen von den Modellplatten entstand. Man kann die Modellplatten schon von vornherein mit einer Vorrichtung versehen, durch welche die Formkastenrahmen in die gleiche Lage gebracht werden. Diese Wirkung wird durch in seitlichen Lappen der Modellplatten eingesetzte, in achsialer Richtung unter Federwirkung stehende, mit kegelförmigen Spitzen versehene Stifte erreicht. Auch kann man bei diesem Verfahren Sandkegel anstatt der Metallkegel für die Inneneinstellführung verwenden, die den Vorzug der Billigkeit haben und jedesmal beim Abformen von der Modellplatte mit aufgeformt werden.
Um die Übereinstimmung zu erzielen, wird für die Herstellung der Modellplatte zunächst im Formkastenrahmen mittels Anwendung von Modellpyramiden ein Abdruck in dem einen Formkasten gemacht, der durch einen Abdruck im anderen Formkasten sich als Sandpyramide darstellt. Von den beiden so hergestellten Formkastenrahmen wird dann die Modellplatte abgegossen, nachdem die hohle Form des einen Formkastenrahmens mit einer Metallpyramide ausgelegt war.
Sind die Formkastenhälften von der Modellplatte abgeformt, so können sich beim Abdecken der alten Formkastenhälften gewisse Verschiebungen ergeben (Fig. 3), wo die Ver-
Schiebung in einem übertriebenen Maße angenommen ist. In diesem Falle sind auch die Mittelpunkte der Augen c, d, g, h gegeneinander versetzt, so daß bei Einführung eines glatten Stiftes infolge der dadurch eintretenden Verschiebung zwar erreicht werden würde, daß die Rahmen genau abgedeckt werden, aber auch die Fläche verschoben und der Sandabdruck der Innenführung zerstört würde.
ίο In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι und 2 zeigen die übereinanderzubringenden Formkastenrahmen,
Fig. 3 die beiden übereinandergelegten Formkastenrahmen nach Fig. 1 und 2 im Zustande einer gegenseitigen Verschiebung im größeren Maßstabe,
Fig. 4 und 5 zwei abgesetzte Außenführungsstifte,
Fig. 6 und 7 zwei Ausführungsformen von für die Modellplatten anzuwendenden Einstellstiften,
Fig. 8 bis 15 die Herstellung der Inneneinstellungsvorrichtung aus Sand.
Nach der Erfindung sollen die Formkastenrahmen I und II der Fig. 1 und 2 so genau übereinandergebracht werden, wie sie von der Modellplatte III und IV (Fig. 12 und 13) abgeformt worden waren. Zu diesem Zweck werden die Formkastenrahmen nur auf dem Anfang des Zudeckungsweges mittels der Außenführungsstifte übereinandergeführt, weil auf diesem Wege die Gefahr des Berührens der Sandabdrücke mit den Körpern der Innenführungen noch nicht zu befürchten ist. Auf dem letzten Teil des Zudeckungsweges sollen jedoch umgekehrt die Innenführungen das Übereinanderbringen der Formflächen übernehmen und die Außenführungsstifte außer Spiel bleiben.
Aus diesem Grunde sind die Außenführungsstifte nach Fig. 4 unter dem Kopfe i mit einem Hals k versehen, mit welchem sie in die Bohrungen der oberen (oder unteren) Augen eingesetzt sind. Unter dem Hals sind die Stifte auf die Länge ihres Restes abgesetzt. Dieser abgesetzte Teil I hat einen etwa 1 bis 2 mm schwächeren Durchmesser als das Bohrloch, so daß der obere Formkastenrahmen auf dem ganzen Zudeckungswege Spielraum hat.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 5 sind Außenführungsstifte für hohe Kerne dargestellt, bei welchen es darauf ankommt, den oberen Formkasten schon auf dem oberen Teil des Zudeckungsweges genau zu führen, um ein Schleifen der hohen Kerne zu verhindern. Zu diesem Zweck hat der obere Teil m1 denselben Durchmesser wie der untere Teil m, der in einem vertieften Untersatz ζ der Zulegeplatte u eingesetzt ist. Erst auf dem letzten Teil des Zudeckungsweges wird hier der Spielraum durch den Absatz η vergrößert, indem das Zudecken auf diesem Teil des Weges von der Inneneinstellung übernommen wird.
Der Unterschied der Durchmesser der Außenführungsstifte kann verhältnismäßig klein sein, wenn von vornherein, d. h. beim Abformen von der Modellplatte schön darauf geachtet wird, die beiden Formkastenhälften genau zu zentrieren. '
Nach Fig. 6 oder 7 können hierzu federnde Stifte dienen, welche in den Augen von Lappen der Modellplatte eingesetzt sind. Diese Stifte j sind nach Fig. 6 mit einem Kegel versehen, dessen Spitze d1 in die Bohrungen der Augen, z. B. d, der Formkastenrahmen eintritt; umgekehrt können die Stifte nach Fig. 7 mit einer runden Bohrung w versehen sein, in welche ein an den Lappen f der Formkasten angegossener Kegel ν von oben eingesetzt wird. Die Feder 0 des Stiftes j erhält ihr oberes Widerlager an dem Ansatz des Stiftschaftes und ihr unteres an einer Scheibe -p, welche in eine Aussparung q des Auges über der Bohrung r der Unterlagplatte u für die Modellplatte eingelegt ist. Zur Spannung der Feder dient die Mutter s. Bei Anwendung solcher federnden Führungsstifte werden auch die mit Bohrungen versehenen Augen auch bei eintretendem Verschleiß immer genau zentriert, und sie müssen nunmehr aufeinander passen, weil vorher die Achsen der Bohrungen der Modeplatten in genauer Übereinstimmung miteinander waren. Beim Übereinanderbringen oder Zudecken der Formkastenrahmen wird also jetzt nicht mehr der große Spielraum nötig sein wie sonst, sondern der Schaftteil η gemäß Fig. 5 kann einen größeren Durchmesser haben, als in Fig. 5 dargestellt ist.
Für die Inneneinstellung eignen sich Metall- und Sandkörper. Bei Sandkörpern müssen natürlich die Körper mit ihren vertieften Abdrücken in dem anderen Formkastenrahmen genau übereinstimmen. Sie haben übrigens gegenüber den Metallkörpern den Vorzug der Billigkeit und der besseren Anzugswirkung, weil immerhin mit der Möglichkeit gerechnet werden muß, daß die austauschbaren Metallkegel, die abgenutzt oder durch Stöße verletzt sein können, die Sandform verletzen. Umgekehrt muß die Herstellung einer Inneneinstellung aus Sand auf das sorgfältigste vorgenommen werden, vorausgesetzt, daß ihre Lage auf den Modellplattenhälften von vornherein sicher bestimmt wird.
Dabei verfährt man folgendermaßen:
Auf der Formkastenhälfte I (Fig. 8) befinden sich außer dem Modell an beliebigen Stellen noch zwei pyramidenförmige Körper 2, 3 vorzugsweise aus Metall. Auf der Grundfläche dieser Körper ist je eine kleine Pyramide 4, 5 aufgesetzt mit einem Kennzeichen an einer Seite zur richtigen Einstellung des Körpers in seinen Abdruck. Dieses Kennzeichen kann z. B. eine bestimmte Fläche dieser Einstellpyramide, ein
Kernpunkt ο. dgl. sein. Von den Modellen wird ein Abdruck mittels der Formkastenhälfte II genommen (Fig. 8). Nach Umdrehung der Formkastenhälften wird Hälfte I abgenommen, ausgeschlagen und leer wieder aufgesetzt, nachdem die Pyramiden aus der Hälfte II herausgenommen worden sind, so daß beim Einstampfen des Sandes in der Formkastenhälfte I gemäß Fig. 9 der Abdruck aus der vertieften Form
ίο in Gestalt zweier pyramidenförmiger Sandkörper 6, 7 entsteht. Nach Abnahme der Formkastenhälfte I von der Hälfte II legt man beide, mit dem Abdruck nach oben, nebeneinander (Fig. io und ii) und legt in die Vertiefung der Formkastenhälfte II wieder die pyramidenförmigen Körper 2, 3 mit den Einstellpyramiden 4, 5 nach oben, ein, und zwar unter Benutzung ihres Kennzeichens in der Stellung, wie man sie in die Formkastenhälfte I eingesetzt hat.
Die Formkastenhälften ι und II sind nunmehr zum Ausgießen der Modellplatten III und IV mit Gips fertig. Nach Trocknung des Gipses nimmt man beide Modellplatten III und IV von den Formkastenhälften I und II ab. Die Modellplatten haben nunmehr die aus Fig. 12 und 13 ersichtliche Beschaffenheit; auf der Modellplatte III nach Fig. 12 sitzen die Pyramidenkörper, die durch die Einstellpyramiden fest eingegipst sind- während die Modellplatte IV den Abdruck der Pyramidenkörper in Gips aufweist. Die Inneneinstellvorrichtung ist so auf der Modellplatte zum Abformen von Inneneinstellungen fertig.
Bei Benutzung dieser Einrichtungen wird das sonst unvermeidliche Gießen schiefer Gußteile vermieden und ein tadellos sauberer Guß und eine bedeutende Verringerung des Anteiles des Ausschusses gewährleistet. Außerdem ist dem ungeübten Arbeiter ein schnelles und sicheres Hantieren beim Auf- und Zudecken der Formkastenhälften ermöglicht.
Die beschriebene Einrichtung der Abformung der Formkastenhälften von Modellplatten mit Inneneinstellung ist beim Formenmascliinenbetriebe und der Handformerei anwendbar.
Bei Verwendung für die Handformerei erhalten die Kegel der Außeneinstellstifte je eine schaftähnliche Verlängerung t (in Fig. 6 punktiert angedeutet) in Stärke des Durchmessers der Bohrungen der Augen, welche als Führung beim Abheben der Formkastenhälften von der Modellplatte dient.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Ein Verfahren zum genauen Übereinanderbringen der Inneneinstellung von Formkastenhälften ohne Verletzung der Inneneinstellung, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl eine Inneneinstellung als auch eine Außenführung verwendet wird, von welchen die Inneneinstellung im letzten Teil des Zudeckungsweges allein die Flächeneinstellung übernimmt, so daß die Außenführungsstifte auf diesem Teil des Weges abgesetzt sein müssen.
2. Eine Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der metallenen Inneneinstellungsvorrichtungen Körper (Pyramiden) aus Sand hergestellt werden, welche beim Formen mit Modellplatten unmittelbar als selbständige Inneneinstellvorrichtungen abgeformt werden.
3. Eine Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Anwendung schwächerer Außenführungsstifte, dadurch gekennzeichnet, daß die abgesetzten Außenführungsstifte nur schwach abgesetzt sind, indem schon beim Abformen von der Modellplatte eine Zentrierung zum Zweck der Übereinstimmung der Bohrungen der Augen der beiden Formkasten dadurch hergestellt wird, daß die Modellplatten mit verstärkten Lappen zur Aufnahme von federnden Stiften (j) versehen sind, an welchen die Formkasten mittels Kegel (j1, v) zentriert werden, die sich entweder am Stift (j) oder an der unteren Fläche der Lappen (f) der Formkasten befinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008058764A1 (de) * 2008-11-14 2010-05-20 Herzog & Herzog Holding Und Service Gmbh Gusswerkzeug und Kernformmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008058764A1 (de) * 2008-11-14 2010-05-20 Herzog & Herzog Holding Und Service Gmbh Gusswerkzeug und Kernformmaschine
DE102008058764B4 (de) * 2008-11-14 2011-08-25 Herzog & Herzog Holding und Service GmbH, 70839 Gusswerkzeug und Kernformmaschine

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