DE2509136A1 - Elektro-ofen - Google Patents

Elektro-ofen

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DE2509136A1
DE2509136A1 DE19752509136 DE2509136A DE2509136A1 DE 2509136 A1 DE2509136 A1 DE 2509136A1 DE 19752509136 DE19752509136 DE 19752509136 DE 2509136 A DE2509136 A DE 2509136A DE 2509136 A1 DE2509136 A1 DE 2509136A1
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electrode
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Heath Alfred Rutledge
Myron Austin Smith
Paul Francis Spremulli
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Corning Glass Works
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Corning Glass Works
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Description

Die Erfindung betrifft einen Elektro-Ofen zum Schmelzen von
tliermoplastischem Material, G-las und dergl. mit einer Bodenwand und aufrechten, symmetrisch um eine Mittellinie angeordneten Seitenwänden, sowie in den Wänden angebrachten,
untereinander und mit einer Mehrphasenwechselstromquelle verbundenen Elektroden.
Die US-PS 3,524-,206 beschreibt einen Schmelzofen zum Erschmelzen von Glasansätzen und dergl. Das Bestreben geht jedoch dahin, das Volumen und den Durchsatz zu erhöhen. Dies erfordert Schmelzkammern mit gröi3erariDurchmesser und die Versorgung mit weit größeren elektrischen Energiemengen. Dabei ist es zweckmäßig, die in der dort beschriebenen Anordnung verwendeten
flachen Elektroden durch Stabelektroden zu ersetzen.
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Bei der Vergrößerung des Ofendurchmessers, der erforderlichen Energiesteigerung und "Vermehrung der Elektrodenzahl entsteht das Problem der gleichmäßigen Erhitzung des thermoplastischen Materials und der Temperaturregelung, insbesondere im Bereich der Seitenwände, sowie der übermäßigen Beanspruchung und Korrosion dieser Ofenteile und der Elektroden.
Weitere Schwierigkeiten entstehen durch die an sich günstige konische Form der Schmelzzone zwischen dem Ansatzmaterial und der bereits geschmolzenen Masse. Die konische Form der Schmelzzone ist wesentlich, weil die Schmelzrate und der Glasdurchsatz bzw. -ausstoß des Ofens von der Kontaktfläche zwischen dem Ansatzmaterial und der Schmelze abhängt. Schwierigkeiten entstehen aber durch eine Störung der Läuterungszone des Ofens durch ungeschmolzenes oder nur teilweise geschmolzenes Ansatzmaterial. Die ruhige Läuterungszone liegt nahe der Bodenwand der Schmelzkammer. Die Temperaturverteilung ist hier in waagerechter Richtung verhältnismäßig gleichmäßig, während in senkrechter Richtung ein Temperaturgefälle herrscht, wobei sich der kühlste Teil in Bodennähe befindet. Eine Störung dieser Zone kommt vor, wenn die Schmelzlinie zwischen dem Ansitz und der Schmelze zu weit nach unten verläuft und das Ansatzmaterial in diese Zone absinkt oder durch Konvektionsströme entlang der Seitenwand des Tanks zwischen benachbarten Elektroden nach unten gezogen wird. Für jede Durchsatzrate muß daher einmal die Temperatur im peripheren Ofenbereich so hoch gehs.lteii werden,
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daß keine nach unten gerichteten Konvektionsströme entstehen und kein ungeschmolzenes oder ungeläutertes Glas in diesen Bereich gezogen wird; zum anderen muß aber auch die Temperatur in der Mitte der Schmelzzone so hoch gehalten werden, daß sie sich nicht zu weit ausdehnt.
In bekannten Schmelzofen, z.B. nach den US-PS 3,585,861, 3,524,206, 3,440,321 und 2,993,079 erzeugen die meist auf der gleichen Höhe vorgesehenen Elektroden entweder intraphasige, kreuzweise zündende Stromwege, oder intraphasige peripher zündende Stromwege, aber nicht beides. In den lediglich mit intraphasig kreuzweise zündenden Stromwegen arbeitenden Öfen kann die nach unten gerichtete Konvektionsströmung zwischen den Elektroden nur durch Erhöhung der Temperatur in der Nähe der Elektroden verhindert werden. Das verkürzt die Lebensdauer der Elektroden und der Ofenwände, und verringert die Kontaktfläche zwischen dem Ansatzmaterial und dem geschmolzenen Material, und damit die Schmelzrate und den Durchsatz.
Aber auch in den nur mit intraphasig peripher zündenden Stromwegen arbeitenden Öfen muß zur Erzeugung ausreichender Wärmeenergie in der Ofenmitte und zur Verhinderung der unerwünschten Abwärtsströmung von Ansatzmaterial in die Läuterungszone die Elektroden-Temperatur gesteigert werden. Dies führt ebenfalls zu erhöhter Korrosion der Elektroden und der benachbarten Ofenwände. Außerdem wird durch Steigerung der Temperaturen in der
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Randzone oder Peripherie der hier befindliche Teil der Abdeckung des Ansatzmaterials weggeschmolzen und es geht Wärmeenergie durch die so geöffneten Stellen verloren.
Die Erfindung hat einen Elektro-Ofen zur Aufgabe, der bei hohem Durchsatz eine längere Lebensdauer von Elektroden und Ofenwänden und gute Wärmeökonomie bietet, und eine unerwünschte Störung der Läuterungszone durch abwärts fließendes Ansatzmaterial vermeidet.
Die Aufgabe wird durch den Elektro-Ofen der Erfindung dadurch gelöst, daß die Elektroden eines ersten Elektrodensatzes im gleichen gegenseitigen Abstand angeordnet und in einer durch das thermoplastische Material wenigstens drei kreuzweise zündende, nahe der Mittellinie einander schneidende Stromwege ergebenden Weise geschaltet sind, die Elektroden eines zweiten Elektrodensatzes symmetrisch um die Mittellinie angeordnet und in einer, durch das thermoplastische Material wenigstens sechs intraphasige, peripher zündende Stromwege ergebenden Weise geschaltet sind, die Elektroden des ersten Satzes von einer Spannungsquelle versorgt werden, welche intraphasige Spannungen gleicher Größen und relativer Phasen mit den Spannungsvektoren, den kreuzweise zündenden Stromwegen entsprechend erzeugt, die Elektroden des zweiten Satzes von einer zweiten Spannungsquelle versorgt werden, welche intraphasige Spannungen gleicher Größen und relativer Phasen mit den Spannungsvektoren, den peripher zündenden Stromwegen entsprechend,
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erzeugt und außerdem Spannungen gleicher Größe für intraphasige Stromwege zwischen entsprechenden, nicht durch die kreuzweise oder peripher zündenden Stromwege verbundenen Elektrodenphasen erzeugt.
An Hand der Zeichmingen sei die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Die Figur 1 im Längsschnitt eine Ausbildung des erfindungsgemäßen Elektro-Ofens;
Figur 2 die Anordnung im Querschnitt und die Schaltung der Elektroden im Ofen der Figur 1;
Figur 3 im Teilschnitt und schematisch die Anordnung von einem ersten und einem zweiten Elektrodensatz in verschiedenen Ebenen der gleichen Heizzone;
Figur 4 im Teilschnitt und schematisch eine Elektrodenanordnung, in der der erste Satz kreuzweise zündender Elektroden auf der gleichen Höhe wie der zweite Satz der peripher zündenden Elektroden angeordnet ist;
Figur 5 ein Diagramm des Verhältnisses der Spannungen der verschiedenen Elektrodengruppen, wobei die Größe der Spannungen der intraphasigen kreuzweise zündenden Elektroden gleich der der peripher zündenden Elektroden ist;
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Figur 6 ein Diagramm der Spannungsverhältnisse, wobei die intraphasig kreuzweise zündenden Elektrodenspannungen größer als die der peripher intraphasig zündenden Elektrodenspannungen ist.
Der in der beispielhaften Ausbildung der Figuren 1-3 gezeigte Ofen entspricht im wesentlichen dem Ofen der US-PS 3,524,206, mit gewissen Abänderungen der Form, Anordnung und Zahl der Elektroden und der Stromversorgungsschaltung.
Die kreisrunde Ofenkammer 14 hat eine Bodenwand 16 und aufrechte Seitenwände 18 aus geeignetem feuerfesten Material. Das Ansatzmaterial 22 wird durch geeignete Aufgabemittel, z.B. einen Ansatzbehälter mit Rührwerk, von oben in den Ofen gegeben. Das Ansatzmaterial 22 bildet eine Ansatzabdeckung oder Krone 25, die das meiste oder alles geschmolzene Material bedeckt. Der Ansatz wird vorzugsweise kontinuierlich in den Ofen gegeben und geschmolzenes Material ebenso kontinuierlich am Auslaß 20 in der Mitte der Ofenbodenwand entnommen. Der Ansatz bildet eine Schmelazone oder Schmelzlinie 23 konischer Gestalt in der Schmelze 24.
In der Kammer 14 befinden sich in einer gegebenen Heizzone mehrere Elektrodenmittel oder Elektrodengruppen 1 - 12, die jeweils aus einer oder mehreren flachen oder stabförmigen Elektroden bestehen. Die Größe, Eintauchtiefe mici Anordnung
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der Stabelektroden ist je nach Größe xind Form der Ofenkammer sowie je nach dem zu schmelzenden thermoplastischen Material verschieden. Die Elektrodengruppen 1-6 bilden einen ersten, kreuzweise zündenden Elektrodensatz, wobei jede Gruppe vorzugsweise drei Stabelektroden a, b, c enthält. Die Elektrodengruppen 7-12 bilden einen zweiten, peripher zündenden Elektrodensatz, wobei jede Gruppe vorzugsweise aus nur einer Elektrode besteht, aber auch mehrere Elektroden enthalten kann.
Wie die Figuren 3 und 4 zeigen, können die Elektroden a, b, c des ersten Satzes 1 - 6 in der gleichen Heizzone über der Bodenwand 16 angebracht sein. Entsprechend der Figur 3 kann jede der Elektroden des zweiten Satzes 7 - 12 in einer Hohe unterhalb dem ersten Satz, oder entsprechend der Figur 4 auch in der gleichen Höhe wie die Elektroden des ersten Satzes 1-6 angeordnet sein.
Wie aus der Figur 2 ersichtlich, sind die Elektroden b des ersten Satzes jeweils in dem im Aufriß gesehen geometrischen Mittelpunkt C. der Elektrodengruppen angeordnet, und der erste Satz 1-6 ist so um den Umfang der Kammer 14 gruppiert, daß die geometrischen Mittelpunkte G., oder die Elektroden b, jeder der Elektrodengruppen 1 - 6 im gleichen Abstand von den Mittelpunkten der beiden benachbarten Gruppenmitten liegen,,
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Da nach, der "bevorzugten Ausbildung die Elektrödengruppen des zweiten Satzes nur eine Elektrode d enthalten, liegt die im Aufriß gesehen geometrische Mitte C2 des zweiten Satzes an den geometrischen Mittelpunkten der Elektroden. Jede Gruppe des zweiten Satzes liegt in der Kammer 14 peripher in der Mitte zwischen den geometrischen Mittelpunkten des ersten Satzes, sodaß jeder der Mittelpunkte Cp des zweiten Satzes im gleichen Abstand von benachbarten Mittelpunkten O1 des ersten Satzes liegt. In dieser Ausbildung liegen die Mitten Cg auch in gleichen Winkeln zwischen den benachbarten Mitten
Die beiden Elektrodensätze werden von einer mehrphasigen Stromquelle, z.B. dem Netz (meist Dreiphasenstrom) versorgt, in der Figur 2 als Beispiel mit L.., L2, L~ bezeichnet.
Die Stromzufuhr erfolgt über eine Versorgerschaltung mit zwei unabhängig voneinander arbeitenden Spannungsregelungen, sodaß der erste Elektrodensatz und der zweite Satz unabhängig voneinander versorgt werden kann. Der erste Satz Spannungsquellen dieser Schaltung liefert intraphasige, kreuzweise zündende Stromwege entsprechend den gestrichelten Linien der Figur 2 zwischen diametral gegenüberliegenden Elektrodengruppen 5 und 2, 1 und 4, 5 und 6 des ersten Satzes. Der zweite Satz Spannungsquellen dieser Schaltung liefert intraphasige, peripher
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zündende Stromwege zwischen den übernächsten Elektrodengruppen des zweiten Satzes, also, entsprechend den durchgehend gezeichneten Linien der Figur 2 zwischen den Elektrodengruppen 7 und 9, 7 und 11, 8 und 10, 8 und 12, 9 und 11 und 12 und 10. Die Versorgerschaltung enthält vorzugsweise auch Regelmittel zur Änderung der Spannungen für den ersten Elektrodensatz unabhängig von der Spannungsversorgung des zweiten Satzes. Diese unabhängigen Regelmittel ermöglichen die relative Steigerung oder Senkung der Stromdichte der kreuzweise zündenden und der peripher zündenden Elektrodenstromwege. Damit kann die Temperatur im peripheren Bereich der Kammer unabhängig von den Temperaturen im mittleren Bereich und umgekehrt geregelt werden. Außerdem bleiben in allen Einstellungen die intraphasigen und interphasigen Spannungen zwischen allen Elektrodengruppen symmetrisch um die Mittellinie 17 der Kammer 14.
Der erste Satz Spannungsquellen enthält vorzugsweise einen ersten Transformatorsatz T1 mit drei mit den Hauptleitungen L1, L2, L3 in Deltaschaltung verbundenen Primärwindungen 21, 23, Die Sekundärwindungen 22, 24, 26 dieses Transformators T1 sind mit den diametral gegenüberliegenden Elektrodengruppen des ersten Satzes verbunden, also 22 mit 1 und 4, 24 mit 3 und 6, 26 mit 5 und 2. In jeder Gruppe sind die Elektroden a, b, c den Sekundarwindungen parallel geschaltet.
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Der zweite Satz Spannungsquellen enthält einen zweiten Transformatorsatz T2 mit drei, mit den Hauptleitungen L1, L2, L3 in Deltaschaltung verbundenen Primärwindungen 27, 30 und 33. Die Sekundärwindungen 28, 29, 31, 32, 34 und 35 des Transformators T2 sind in doppelter· Deltaschaltung mit dem zweiten Elektrodensatz verbunden und zwar unter umgekehrter Phasenrotierung zwischen den beiden Deltaschaltungen, sodaß die Sekundärwindungen 29, und 35 eine Deltaschaltung und die Sekundärwindungen 28, 31, die andere Deltaschaltung mit umgekehrter Phasenrotierung bilden, d.h. die erste Gruppe Sekundärwindungen ist mit Elektrodengrupen 10 und 8, 12 und 10, 8 und 12, und die zweite Sekundärwindungsgruppe mit Elektrodengruppen 7 und 9, 9 und 11, 11 und 7 geschaltet.
Die Sekundärwindungen der Transformatoren T1 und T2 können einstellbare Stufenanschlüsse mit Servomotoren zur Mehrfacheinstellung des ersten Satzes Spannungsquellen unabhängig vom zweiten Satz Spannungsquellen und umgekehrt enthalten. Es können aber auch geeignete Regelmittel wie Drosselspulen oder veränderliche Äutotransformatoren zwischen die Transformatoren T1 und T2 und die Leitungen L1, L2 und L3 geschaltet sein, um die Stromversorgung der Transformatoren, unabhängig voneinander zu regeln. Damit die an die Elektrodengruppen der beiden Elektrodensätze gelegten Phasenspanmmgeii aber gleichmäßig und symmetrisch zur Mittellinie 17 sind, werden durch entsprechende Auswahl des Windungsverhältnisses der Primär und Sekundärwindungen der Transformatoren T1 und T2 Spannungen gleicher Größe an die
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Sekundarwindungen des Transformators T1, und Spannungen gleicher Größe an die Sekundärwindungen des Transformators T2 gelegt, wobei die letztere ähnlich aber nicht notwendigerweise gleich der ersten Spannung ist.
Die Sekundarwindungen 22, 24, 26 liefern gleiche, durch die Vektoren V1, V2 und V, der Figuren 5 und 6 dargestellte kreuzweise zündende Spannungen gleicher Größe. Die Vektoren entsprechen den Spannungen jeweils der Gruppen 5 und 2, 1 und 4, 3 und 6. Ebenso sind die Spannungen der Sekundarwindungen 29, 32, 35 des Transformators T2 entsprechend den Spannungsvektoren V-, V^ und Vg gleich groß. Schließlich sind die Spannungen der Sekundarwindungen 28, 31 und 34 einander und den Spannungen der Sekundarwindungen 29, 32, 35, entsprechenden Vektoren V7, Vg, V„ gleich.
Das Spannungsvektordiagramm der Figuren 5 und 6 zeigt nicht nur die Symmetrie der intraphasig kreuzweise zündenden Spannungen entsprechend den Vektoren V« * und der intraphasig peripher zündenden Spannungen entsprechend den Vektoren V^n» sondern auch die Symmetrie der interphasigen Spannungen um den Mittelpunkt 0 zwischen den Elektrodengruppen des ersten Satzes, teilweise dargestellt durch V-, und V,, zwischen den Elektrodengruppen des zweiten Satzes, teilweise gargestellt durch V„ und V , zwischen den Elektrodengruppen des ersten und des zweiten Satzes, dargestellt durch V_, Vn, V . Wie die Figur 5 mit erhöhten Vektoren
el O θ
V1 - zeigt, bleiben die intraphasigen und interphasigen
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Spannungsvektoren symmetrisch zum Mittelpunkt 0, obwohl die Spannungsgrößen der kreuzweise zündenden Stromwege zwischen den Elektroden des ersten Satzes unabhängig von der Spannungsgröße der peripher zündenden Stromwege der Elektroden des zweiten Satzes erhöht wurden.
Wie aus den Figuren 5 und 6 ersichtlich ist, schneiden die kreuzweise zündenden Spannungsvektoren V., V2 und V~ einander am
Punkt 0 unter Winkeln von 60°. Die von den Vektoren V. c ,, ,
4—υ und.
y„ q gebildeten Figuren entsprechen den beiden gleichseitigen Dreiecken, deren Spitzen im gleichen Abstand zwischen den Vektoren V^ ~ liegen. Eine diese Spitzen mit dem Punkt 0 verbindende Gerade 1 wird von benachbarten kreuzweise zündenden Vektoren also um 30° getrennt» Die Figuren 5 und 6 zeigen die Verhältnisse der iivterphasigen Spannungen zwischen den Elektrodengruppen. Die Größe der interphasigen Spannungen V - V kann mit bekannten, die Seitenlängen der Dreiecke bestimmenden Formeln errechnet werden. So kann beispielsweise die Spannungsgröße V0
zwischen beliebigen benachbarten Elektroden nach der Formel berechnet werden:
worin V^ der Größe der Vektoren V^, Vp und V, gleich ist, und V „ der Größe der Vektoren V, „ gleich ist. Entsprechend kann
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auch die Größe der interphasigen Vektoren V^ bis VQ als Funktion der Vektorengrößen V- und V „, d.h. der Spannungsgrößen der Sekundärwindungen der Transformatoren T1 und 22 bestimmt werden.
Zur Erhaltung einer symmetrischen Verteilung der intraphasig kreuzweise zündenden und peripher zündenden Stromwege und der interphasigen Stromwege zwischen den zwölf Elektrodengruppen um die Mittellinie 17 entsprechend der Figur 2 ist die Gleichheit der Polygone der die Elektrodengruppen 1, 7, 2, 8, 3, 9, 4, 10, 5, 11, 6, 12 (Figuren 5 und 6) verbindenden gestrichelten Linien und des olygon entsprechend der Figur 4, mit peripher äußerst gelegenen interphasigen Spannungsvektoren V_, nicht
"" CL
unbedingt einzuhalten. Vielmehr können die Spannungsgrößen der Vektoren V._^ unabhängig von den Spannungen der Vektoren V._q entsprechend der Figur 5 erhöht werden. Es entsteht dann das aus der Figur 6 ersichtliche polygonale Vektordiagramm, innerhalb dessen die Vektoren V liegen, das verschieden von dem durch Verbindung der Elektroden entstehenden Polygon ist. Die ersten und zweiten Elektrodensätze können in zwei verschiedenen Ebenen oder auf der gleichen Höhe über der Kammerbοdenwand liegen. Wesentlich, ist nur, daß eine interphasig und kreuzweise verlaufende Zündung zwisenen allen betreffenden Elektroden des ersten und zweiten Satzes stattfindet, also zwischen den nicht durch die intraphasig kreuzweise zündenden und peripher zündenden Stromwegeii in jedem Satz nicht verbundenen Elektroden. Diese
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interpliasig zündenden Stromwege bilden eine Heizzone, also den Bereich in der Schmelze, in dem die Elektrodensätze nicht elektrisch gegeneinander isoliert sind.
Zur Erhitzung und Läuterung des Schmelzgutes und deren Steuerung kann mehr als eine Heizzone vorgesehen sein. Die Figur 1 zeigt z.B. drei Zonen, von denen die oberste und die mittlere Zone zum Schmelzen und Läutern, und die unterste Zone zur Verwendung bei Betriebsaufnahme dient.
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Claims (6)

Patentansprüche
1./Elektro-Ofen zum Schmelzen von thermoplastischem Material, Glas lind dergl., mit einer Bodenwand und aufrechten symmetrisch um eine Mittellinie angeordneten Seitenwänden, sowie in den Wänden angebrachten, untereinander und mit einer Mehrphasenwechselstromquelle verbundenen Elektroden, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (1-6) eines ersten Elektrodensatzes im gleichen gegenseitigen Abstand angeordnet und in einer durch das thermoplastische Material wenigstens drei kreuzweise zündende, nahe der Mittellinie einander schneidende Stromwege ergebenden Weise geschaltet sind, die Elektroden (7-12) eines zweiten Elektrodensatzes symmetrisch um die Mittellinie angeordnet und in einer, durch das thermoplastische Material wenigstens sechs intraphasige, peripher zündende Stromwege ergebenden Weise geschaltet sind, die Elektroden des ersten Satzes von einer Spannungsquelle (T1) versorgt werden, welche intraphasige Spannungen gleicher Größen und relativer Phasen mit den Spannungsvektoren (V.., Vp, V~) den kreuzweise zündenden Stromwegen entsprechend erzeugt, die Elektroden des zweiten Satzes von einer zweiten Spannungsquelle (T2) versorgt werden, welche intraphasige Spannungen gleicher Größen und relativer Phasen mit den Spannungsvektoren (V„ - Vn), den peripher zündenden Stromwegen entsprechend, erzeugt und außerdem Spannungen gleicher
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Größe für intrapliasige Stromwege zwischen entsprechenden, nicht durch die kreuzweise oder peripher zündenden Stromwege verbundenen Elektrodenpaaren erzeugt.
2. Elektro-Ofen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Elektroden (a, b, c) des ersten Satzes (1-6) in Gruppen (1a, 1b, 1c, 2a, 2b, 2c, 3a, 3b, 3c, 4a, 4b, 4c, 5a, 5b, 5c, 6a, 6b, 6c) angeordnet sind, jede Gruppe im gleichen Abstand von benachbarten Gruppen angeordnet ist, und einzelne Elektroden des zweiten Satzes (7-12) im gleichen Abstand zwischen benachbarten Gruppen des ersten Satzes angeordnet sind.
3. Elektrö-Ofen gemäß Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Elektrodensätze im wesentlichen in der gleichen Höhe über der Bodenwand angeordnet sind.
4. Elektro-Ofen gemäß Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elektrodensätze in jeweils verschiedener Höhe über der Bodenwand angeordnet sind.
5. Elektro-Ofen gemäß irgendeinem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle drei Phasen liefert, die beiden Spannungsquellen (T1, T2) je drei Transformatoren enthalten. Die Sekundärwindungen (22, 24, 26) des ersten Transformatorsatzes mit drei diametral gegenüberliegenden Paaren
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von Elektrodengruppen (1-4, 2-5, 3-6) des ersten Elektrodensatzes verbunden sind, drei Sekundärwindungen (35, 32, 29) des zweiten Transformatorsatzes in geschlossener Deltaschaltung mit einer ersten Gruppe abwechselnder Elektroden (8, 10, 12) des zweiten Satzes verbunden sind, und drei andere Sekundärwindungen (34, 31, 28) des zweiten Transformatorsatzes in geschlossener Deltaschaltung mit einer zweiten Gruppe abwechselnder Elektroden (7, 9, 11) des zweiten Satzes verbunden sind, wobei die der ersten Gruppe abwechselnder Elektroden (8, 10, 12) zugeführten Spannungspnasen den der zweiten Gruppe abwechselnder Elektroden (7, 9, 11) zugeführten Spannungspliasen umgekehrt sind.
6. Slektro-Ofen gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwindungen (28, 29, 31, 32, 34, 35) der drei Transformatoren des zweiten Satzes mit den sechs Elektroden (7-12) des zweiten Satzes in doppelter und umgekehrt phasenrotierter Deltaschaltung verbunden sind, die Sekundärwindungen (22, 24, 26) mit diametral gegenüberliegenden Paaren von Elektrodengruppen (1-4, 2-5, 3-6) des ersten Satzes verbunden sind, wobei die Elektroden jeder Gruppe den jeweiligen Sekundärwindungen parallel geschaltet sind, und die Sekundärwindungen mit unabhängig von den Abgriffen des anderen Transformatorsatzes mehrfach einstellbaren Abgriffen versehen sind.
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DE19752509136 1968-02-26 1975-03-03 Elektro-ofen Withdrawn DE2509136A1 (de)

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