DE1909687B2 - Drehstrom betriebener glasschmelzofen - Google Patents

Drehstrom betriebener glasschmelzofen

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DE1909687B2 DE19691909687 DE1909687A DE1909687B2 DE 1909687 B2 DE1909687 B2 DE 1909687B2 DE 19691909687 DE19691909687 DE 19691909687 DE 1909687 A DE1909687 A DE 1909687A DE 1909687 B2 DE1909687 B2 DE 1909687B2
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Drehstrom betriebenen Glasschmelzofen mit sechseckigem Querschnitt und mit mehreren in das zu schmelzende Glasmaterial eingetauchten und im Abstand zueinander angeordneten Elektroden, deren freie Enden die Enden eines Sechsecks definieren.
Glasschmelzofen werden seit Jahren elektrisch betrieben, und zwar sowohl ausschließlich als auch in Verbindung mit Brennstoff gespeisten Wärmequellen. Bei den elektrischen Heizanlagen sind mehrere Elektroden in die Glasschmelze eingetaucht und es wird ein elektrischer Strom zwischen den Elektroden durch das im Ofen befindliche Material hindurchgeleitet, wodurch das Glas erwärmt und geschmolzen wird. Es ist bereits eine große Vielfalt von Elektroden-Konfigurationen vorgeschlagen worden, wobei die Elektroden am häufigsten die Seitenwände oder den Boden des Ofens durchsetzen, so daß ein Stromfluß durch die Glasschmelze hindurch erzeugt wird.
Eine der bei elektrisch beheizten Glasschmelzofen auftretenden Hauptschwierigkeiten liegt in der Erzeugung und Aufrechterhaltung einer gleichmäßigen Verteilung des Heizstroms durch das Glas während seiner Behandlung im Ofen. Diese Schwierigkeit beruht zumindest zum Teil auf dem negativen Widerstandskoeffizienten von Glas. Dies bedeutet, daß bei wärmer werdendem Glas sein spezifischer Widerstand abnimmt Der Stromfluß durch die im Ofen befindliche Glasschmelze hat einen kumulativen Effekt, und zwar der Gestalt, daß bei der Temperaturerhöhung der vom Strom durchflossenen Bereiche der Glasschmelze infolge der Jouleschen Erwärmung durch den Strom der Widerstand dieses Materials abnimmt und mithin bestrebt ist, den Stromfluß durch die wärmeren Bereiche der Glasschmelze zu erhöhen. Als Folge &> hiervon ergeben sich sogenannte »heißere Stellen« im Glasschmelzofen, welche bestrebt sind, einen Teil des Stromflußes zu kühleren Ofenabschnitten kurzzuschließen. Dadurch entsteht eine ungleichmäßige Erwärmung und ein ungleichmäßiges Schmelzen des im 6S Ofen befindlichen Glases und eine Verminderung des Wirkungsgrades des Ofenbetriebs.
Diese Schwierigkeit tritt bei größeren öfen, bei denen die Elektroden die Ofenseitenwände durchsetzen, aus dem Grund noch stärker zu Tage, weil sich die Kurzschlußströme am Rand der im Ofen befindlichen Glasschmelze auszubilden trachten, während das in der Ofenmitte enthaltene Glas durch die Tauchelektroden nicht ausreichend erwärmt wird.
Aus der DT-AS 12 18 123 ist es bereits bekannt, Elektroden durch jede zweite Wand eines Glasschmelzofens hindurchzuführen, wobei jedoch die Elektroden den gesamten Füllraum des Ofens durchsetzen. Die den jeweiligen Wandabschnitten zugeordneten Elektroden sind in unterschiedlichen Ebenen relativ zueinander angeordnet und reichen von einer Seitenwand bis knapp vor die gegenüberliegende Seitenwand des Ofens. Dadurch ergibt sich eke Art Gitterkonstruktion, durch die jedoch bewirkt wird, daß das Ableiten der Schmelze durch die Elektroden behindert wird und darüberhinaus auch besonders stabil konstruierte Elektroden verwendet werden müssen, um ein Abbrechen der Elektroden beim Nachfüllen von Glasmaterial in den Ofen zu verhindern.
Aus der DT-AS 10 80 740 ist ein elektrischer Glasschmelzofen mit sechseckigen Seitenwänden der eingangs definierten Art bekannt, wobei ieder Wandteil durch eine Elektrode durchsetzt wird. Die im Inneren des Glasschmelzofens gelegenen freien Enden der Elektroden definieren ein Sechseck, welches gleich lange Seiten aufweist
Aus der CH-PS 2 33 378 ist schließlich ein Drehstrom betriebener Schachtofen zum Schmelzen von Glas und anderer durch Schmelzen verglasbarer Gemische entstehender Stoffe bekannt, bei dem das Schmelzgut als Widerstand dient und bei dem die Elektroden in Ebenen angeordnet sind, die in verschiedenen Höhen des Ofens liegen. Gemäß diesem bekannten Vorschlag sollen die Elektroden gleicher Phase von je zwei benachbarten Ebenen an gegenüberliegenden Seiten des Ofens angeordnet sein. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, daß nicht nur innerhalb derselben Elektrodenebene, sondern auch zwischen den Elektroden verschiedener Phase und gleichzeitig verschiedener Ebenen Ströme verlaufen und somit die Stromdichte an jeder Stelle der Schmelze beeinflußt wird.
Durch die Anordnung der Elektroden in unterschiedlichen Ebenen wird jedoch die Stromdichteverteilung, in einer Querschnittsebene gesehen, für eine über den gesamten Querschnitt gleichmäßige Wärmeverteilung ungünstig. Demnach gibt es bei diesem bekannten Schachtofen zwar Ebenen, in denen eine günstige Stromverteilung und günstige Beeinflussung der Stromdichte in der Schmelze erzielt wird, jedoch verläuft diese Ebene nicht in horizontaler Richtung. Gerade eine günstige Wärmeverteilung in einer horizontalen Ebene ist jedoch dann höchst wünschenswert, wenn die Schmelze durch den Ofen wandert, also bereits ausreichend geschmolzenes Material am unteren Abschnitt des Ofens abgeführt wird und noch nicht geschmolzenes Material nachgefüllt wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Elektrodenanordnung innerhalb des Glasschmelzofens der eingangs definierten Art anzugeben, durch die bei geringer Elektrodenanzahl eine gleichmäßigere Wärmeverteilung innerhalb der Schmelze erzielt werden kann und die Schmelze auch ohne sonderliche Behinderung durch die Elektroden aus dem Ofen abgeführt werden kann.
Ausgehend von dem Glasschmelzofen der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Elektroden in Zweiergruppen zusammengefaßt und die Zweiergruppen derart relativ zueinander angeordnet sind, daß die freien Enden der Elektroden die Ecken eines Sechsecks definieren, dessen längere Seiten den Abstand benachbarter Elektroden s zweier Zweiergruppen darstellen, und daß die Elektroden derart an eine Dreiphasen-Stromversorgungsquelle angeschlossen sind, daß jeweils die volle Phasenspainung zwischen einer ersten Elektrode und der dritten nachfolgenden Elektrode anliegt
Bei dieser Anordnung der Elektroden ist im Inneren des Glasschmelzofens nicht nur ein sehr großer mittlerer Raum vorhanden, der frei von Elektroden ist, sondern es sind auch vergleichsweise große seitliche Räume vorhanden, so daß hier die Schmelze beim Abführen aus dem Glasschmelzofen sehr viel weniger behindert wird als bei den bekannten Konstruktionen.
Durch die besondere Anordnung der Elektroden wird tuch eine vergleichsweise sehr gleichmäßige Zufuhr von elektrisch erzeugter Wärme erzielt, wobei dies jedoch nur mit Hufe von sechs Elektroden erreicht werden kann.
Dadurch, daß die jeweiligen Zweiergruppen der Elektroden einen größeren Abstand zueinander aufweisen, als der Abstand zwischen den Elektroden einer Zweiergruppe beträgt, wird ein Wärmestau an bevorzugten Stellen innerhalb der Schmelze wirkungsvoll vermieden.
Im Gegensatz zu dem Bekannten lassen sich auch die Elektroden erfindungsgemäß vergleichsweise kurz ausführen, und es wird dennoch eine sehr gleichmäßige Wärmeverteilung innerhalb der Schmelze erzielt und darüberhinaus auch die Strömung der Schmelze beim Ablassen derselben nicht durch ein Netzwerk von Elektroden behindert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer herkömmlichen elektrischen, kontinuierlich arbeitenden Glasschmelzofen-Konstruktion, deren Elektroden zur Gewährleistung einer gleichmäßigen Erwärmung durch die ganze Glasschmelze hindurch mit Abstand voneinander angeordnet und entsprechend ausgebildet sind,
F i g. 2 eine F i g. 1 ähnelnde Darstellung e:ner neuen Ofenkonstruktion mit einer größeren Anzahl von Elektroden, die wiederum auf solche Abstände voneinander verteilt sind, daß sie eine gleichmäßigere Verteilung der Jouleschen Heizströme durch das im Ofen befindliche Material hervorbringen sollen,
F i g. 3 einen den F i g. 1 und 2 ähnelnden waagerechten Schnitt durch einen sechseckigen Glasschmelzofen, welcher die neuartige Elektroden-Abslandverteilung mit den Merkmalen der Erfindung veranschaulicht, bei welcher die Innenenden der Elektroden paarweise angeordnet sind und jeweils jede zweite Seitenwand des Ofens durchsetzen, und
Fig.4 ein elektrisches Schaltbild des erfindungsgemäßen Dreiphasen-Transformatoranschlusses von einer Dreiphasen-Strcmquelle zu den im Ofen gemäß F i g. 3 angeordneten Elektroden.
F i g. 1 veranschaulicht einen elektrischen Glasschmelzofen 10 mit sechseckigen Seitenwänden 12, wobei jeweils jeder zweite Wandteil von Elektroden 14, 16 und 18 durchsetzt wird. F i g. 1 stellt einen waagerechten Querschnitt durch eine herkömmliche Konstruktion dar, wobei der elektrische Glasschmelzofen kontinuierlich arbeitet und die drei Elektroden 14, 16 und 18 seine Seitenwände durchsetzen und unterhalb der Oberfläche der Glasschmelze in diese hineinreichen. Glasschmelzöfen dieser Art ergeben sich beispielsweise aus der USA-Patentschrift 19 05 534. Dieser kontinuierlich arbeitende Ofen weist auf herkömmliche Weise einen Durchlaß auf, durch welchen hindurch die Glasschmelze in der in Fig. J durch den Pfeil 20 angedeuteten Richtung fließt
Die versetzte Anordnung und die langgestreckte Ausbildung der Elektroden 14-18 gemäß F i g. 1 sollen den Heizstromfluß durch den Mittelbereich 22 des Ofens begünstigen. Wenn die Elektroden an eine herkömmliche dreiphasige Stromquelle angeschlossen sind, hat es sich jedoch herausgestellt daß bei der Anordnung gemäß F i g. 1 eine starke Tendenz zur Entwicklung von Hitzestreifen in der Glasschmelze zwischen der Spitze der Elektrode 14 und der Basis der Elektrode 16, d. h. zwischen den Punkten 24 und 26 in Fig. 1, besteht Auf ähnliche Weise bilden sich Hitzestreifen zwischen der Spitze 28 der Elektrode 16 und der Basis 30 der Elektrode 18 und auch zwischen der Spitze 32 der Elektrode 18 und der Basis 34 der Elektrode 14 aus. Infolge dieser umfangsmäßig verlaufenden Hitzestreifen wird die Glasmasse im Mittelbereich 22 des Ofens nicht einwandfrei geschmolzen. Aus diesem Grund werden die um den Ofen-Umfang herum befindlichen Schmelzenteile heißer als die Glasschmelze im Mittelbereich 22, so daß infolge des Abrückens des Widerstands der Glasschmelze mit steigender Temperatur im Ofen ein mit diesem wärmeren und somit niedrigeren Widerstand besitzenden Glasbereichen zusammenfallender bevorzugter Strompfad gebildet wird. Diese zusätzliche Wärmefreigabe zwischen den heißen Stellen der Elektroden hält sich selbst aufrecht, da die Glasschmelze bei zunehmender Temperatur einen immer besseren Stromleiter darstellt, durch welchen weitere Wärme freigesetzt wird. Wenn diese Hitzestreifen-Bildung um den Umfang herum auftritt, führt dies zu einem weniger wirksamen Schmelzen im Mittelbereich und zu einem zusätzlichen Verschleiß der feuerfesten Ausmauerung der Ofen-Seitenwände, so daß die Betriebslebensdauer des Ofens herabgesetzt wird. Die langen Elektroden sind außerdem übermäßig bruchanfällig.
F i g. 2 veranschaulicht in ähnlicher waagerechter Schnittansicht eine neuere Konstruktion, die als Versuch zur Erzielung eines gleichmäßigeren Stromflusses durch das im Glasschmelzofen befindliche Material vorgeschlagen wurde. Der Glasschmelzofen 40 gemäß F i g. 2 besitzt ähnlich sechseckigen Querschnitt wie der Ofen 10 gemäß Fig. 1. Der Ofen 40 gemäß F i g. 2 weist Seitenwände 42 auf. Durch jede dieser Ofen-Seitenwände erstreckt sich jeweils eine von sechs waagerechten Elektroden 44, 46, 48, 50, 52 und 54. Ein Ofen dieser allgemeinen Art ist beispielsweise in der USA-Patentschrift 29 93 079 beschrieben und unterscheidet sich vom Ofen gemäß F i g. 1 nicht nur in seiner Konstruktion, sondern auch dadurch, daß das Glas durch einen Auslaß längs einer Linie 56 (Fig.2) ausströmt. Der Miuelbereich des Ofens gemäß Fig.2 ist bei 58 angedeutet. Bei dieser Konstruktion sind die Elektroden unter Bildung von sechs Phasen über einen Phasenteiler-Transformator an eine dreiphasige Stromquelle angeschlossen, wobei jede Phase mit einer der Elektroden 44-54 gemäß F i g. 2 verbunden ist.
Die Anordnung gemäß F i g. 2 vermeidet die Schwierigkeit des Elektrodenbruches und soll Gleichförmigkeit des Stromflusses, insbesondere durch den Mittelbereich
des Ofens, gewährleisten. Dieses letztgenannte Ziel wird jedoch nicht erreicht, da um jede Elektrode herum eine lokale Erhitzung der Glasschmelze auftritt, wodurch wiederum ein bevorzugter Strompfad entlang der Seitenwände 42 um den Ofen 40 herum eingeleitet wird.
Als Beispiel kann angeführt werden, daß eine herkömmliche Elektrode mit einem Durchmesser von etwa 31,8 mm und einer Tauchlänge von etwa 508 mm eine Glas-Oberflächenschicht mit einer Fläche von etwa 516,1 cm2 aufweist, über welche der gesamte Strom entweder in die Elektrode oder aus dieser fließen muß. Im Gegensatz hierzu liegt in der Mitte des Ofens die Querschnittsfläche, durch welche der elektrische Strom frei zu fließen vermag, in der Größenordnung mehrerer Quadratmeter. Ersichtlicherweise ist mithin bei der Konstruktion gemäß F i g. 2 der Spannungsabfall über die begrenzte Fläche und somit der höhere Widerstand nahe der Elektroden je Längeneinheit des Strompfads größer als in der Ofenmitte.
Dieser größere Spannungsabfall nahe den Elektroden führt zu einer zusätzlichen Wärmefreigabe an den Elektroden und damit zu einer weiteren Erschwernis. Wenn nämlich die Elektroden 44-55 gemäß Fig. 2 an Spannung gelegt werden, wird der unmittelbar an den Elektroden befindliche Anteil der Glasschmelze um etwa 38° C stärker erwärmt Diese zusätzliche Wärmefreigabe strahlt in alle Richtungen nach außen ab. Die Wirkung auf die Glasschmelze ist jedoch nicht symmetrisch, da die von der Elektrode 48 in Richtung auf die Elektrode 46 abgestrahlte Wärme auf die von der Elektrode 46 zur Elektrode 48 hin abgestrahlte Wärme trifft Aus diesem Grund wird der Zwischenraum zwischen den Elektroden 46 und 48 bevorzugt erwärmt Das gleiche gilt zwar auch für den Raum zwischen den Elektroden 48 und 54, jedoch infolge des größeren Abstands zwischen diesen beiden Elektroden in geringerem Maß. Folglich wird der Glasbereich zwischen den schattierten Bereichen 64, 66, 68, 70, 72 und 74 gemäß F i g. 2 um die betreffenden Elektroden herum stärker erwärmt als die Glasschmelze im Ofen-Mittelbereich 58, so daß infolge des geringeren Widerstands ein bevorzugter Strompfad eingeleitet wird. Auch in diesem Fall hält sich diese zusätzliche Wärmeentwicklung im Ofen-Randbereich zwischen den heißen Stellen der Elektroden selbst aufrecht, da dieser Randbereich bei zunehmender Erwärmung ein immer besserer Stromleiter wird und eine weitere Wärmeentwicklung bewirkt Dieser Effekt ist bekannt und beruht auf dem negativen thermischen Widerstandskoeffizienten von Glas. Wenn diese Hitzestreifenbildung um den Ofen-Randbereich herum auftritt, hat dies auch einen verstärkten Verschleiß der feuerfesten Ausmauerung der Seitenwände des Glasschmelzofens und somit dessen verkürzte Betriebslebensdauer zur Folge.
Die neuartige Konstruktion mit den Merkmalen der Erfindung ist in den F i g. 3 und 4 veranschaulicht F i g. 3 zeigt wiederum einen waagerechten Querschnitt durch einen Glasschmelzofen 80, bei dem das Material über einen Auslaß längs der Linie 82 aus dem Ofen austritt Der Ofen 80 ist sechseckig und weist eine aus Seitenwand-Abschnitten 86, 88, 90, 92, 94 und 96 aufgebaute Seitenwand 84 auf. Seine Elektroden 98,100, 102, 104, 106 und 108 besitzen ähnlich wie diejenigen gemäß Fig.2 kreisförmigen Querschnitt, durchsetzen jedoch jeweils jede zweite Seitenwand des Ofens gemäß Fig.3, wobei sie unter die Oberfläche der im Ofen befindlichen Glasschmelze hineinreichen. Auch in diesem Fall sind die einzelnen Elektroden von einem Glasschmelzenbereich erhöhter Temperatur 118, 120, 122, 124, 126 und 128 umgeben. Die Mitte der Glasschmelze bildet der Mittelbereich 110.
Die Elektrodenanordnung gemäß F i g. 3 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig.2 hauptsächlich darin, daß die Elektroden paarweise dichter nebeneinander angeordnet sind, so daß sich ihre Enden im wesentlichen an den Spitzen eines gestrichelt angedeuteten Sechsecks 112 befinden, welches das Aussehen eines dreifach kegelstumpfförmigen Dreiecks besitzt. Die die Elektroden umschließenden heißen Glasschmelzenbereiche 118,120,122,124,126 und 128 können auf diese Weise nicht mehr bevorzugt mit den ihnen jeweils benachbarten heißen Glasschmelzenbereichen zusammenwirken, und zwar insbesondere wegen des zwischen ihnen festgelegten zusätzlichen Abkühlungsraumes, welcher durch die Zwischen-Wandabschnitte, wie z. B. den Seitenwandabschnitt 86 zwischen den Elektroden 108 und 98, den Seitenwandabschnitt 90 zwischen den Elektroden 100 und 102 sowie den Wandabschnitt 94 zwischen den benachbarten Elektroden 104 und 106, gebildet wird. Unter den in Fig.3 dargestellten Bedingungen, bei welchen der heiße leitfähige Randbereich vermieden wird, vermag die volle Phasenspannung zwischen den Elektroden, wie den Elektroden 100 und 106, über den Mittelbereich 110 der Glasschmelze hinweg wirksam Wärme zu erzeugen. Auf ähnliche Weise trägt die volle Phasenspannung zwischen den Elektroden 102 und 108 sowie den Elektroden 98 und 104 wiederum zur vollen Phasenerwärmung entsprechend der dreiphasigen Stromquelle über den Mittelbereich 110 des Ofens bei.
F i g. 4 ist ein Schaltbild zur Veranschaulichung der Art und Weise der Zufuhr von elektrischer Energie zu den Elektroden gemäß F i g. 3. Zur Erleichterung der Beschreibung sind die Elektroden in den F i g. 3 und 4 mit den Buchstaben A-F bezeichnet, wobei die jeweiligen Elektroden in F i g. 3 und 4 jeweils mit den gleichen Buchstaben bezeichnet sind. Gemäß F i g. 4 sind die Elektroden über einen Dreiphasen-Transformator 132 mit einer Dreiphasen-Stromquelle 130 verbunden. Diese Stromquelle 130 kann von beliebiger herkömmlicher Bauart sein und beispielsweise aus einer herkömmlichen dreiphasigen Netzleitung bestehen, die
über durch die gestrichelten Linien 142, 144 und 146 angedeutete Leitungen an die betreffenden Klemmen 134, 136 und 138 der Transformator-Primärwicklung 140 angeschlossen ist Die Primärwicklung 140 weisl drei in geschlossener Dreieckschaltung angeordnete
Wicklungen mit gemeinsamen Klemmen 134, 136 unc 138 auf, welche an die drei Phasen der Stromquelle 13( angeschlossen sind Die Transformator-Sekundärwicklung weist drei in offener bzw. isolierter Fonr geschaltete, getrennte Wicklungen 152,154 und 156 auf
Dadurch sind die beiden Enden der Wicklung 152 Obei Leitungen 160 und 162 mit den betreffenden Elektroder 100 bzw. 106 verbunden. Auf ähnliche Weise ist du Wicklung 154 der Sekundärwicklung über Leitung« 164 und 166 an die Elektroden 98 bzw. 1(K angeschlossen. Schließlich sind die beiden Enden dei Wicklung 156 über Leitungen 168 und 170 mit dei Elektroden 108 bzw. 102 verbunden. Bei auf di< dargestellte Weise geschalteten Elektroden besitzt da! Phasendiagramm für den Transformator die Form eine sechsstrahligen Sterns, wobei sich die Vektoren an dei betreffenden Mittelpunkten schneiden. Es hat siel gezeigt, daß der Ofen nicht einwandfrei arbeitet, wem die Sekundärspulen nicht isoliert bzw. getrennt sind, d. ti
wenn in der gleichen Seitenwand angeordnete Elektroden, wie z. B. die Elektroden A und B, außerhalb des Ofens elektrisch miteinander verbunden sind.
Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung weist der Ofen eine Seitenwand 84 aus Seitenwandabschnitten 86,88,90,92,94 und % mit jeweils einer Länge von 183 cm auf. Es hat sich gezeigt, daß bei einem sechseckigen Ofen dieser Größe ein Abstand von etwa 610-914 mm zwischen den einzelnen Elektrodenpaaren, d. h. beispielsweise zwischen den Elektroden A und B, gute Ergebnisse liefert. Im allgemeinen sollte der Abstand zwischen den Elektroden etwa '/3 bis '/2 der Länge einer Seitenfläche der sechseckigen Wand betragen. Bei dem durch die Elektrodenspitzen festgelegten dreifach kegelstumpfförmigen Dreieck bzw. unregelmäßigen Sechseck können die kurzen Seitenkanten des unregelmäßigen Sechsecks eine Länge von etwa '/4 bis 2h der Länge der langen Seitenkanten besitzen. Die Tauchlänge der Elektroden betrug bei dieser Ausführungsform etwa 457-660 mm, doch kann diese Länge bei öfen unterschiedlicher Größe zwischen etwa 203 und 1170 mm schwanken. Die Elektroden bestanden aus Molybdän und besaßen die allgemeine Konstruktion gemäß der USA-Patentschrift 26 93 498. Wahlweise können aber auch Elektroden aus Zinnoxyd verwendet werden.
Es ist zu beachten, daß die zwischen den Elektroden A und Fliegende Spannung nicht eine volle Phasenspannung, sondern die Phasenspannung minus der Spannung ist, welche zwischen den Elektroden C und D anliegt. Die Netto-Spannung zwischen den Elektroden A und F beträgt typischerweise etwa 60% der Phasenspannung. Obgleich der Dreiphasen-Transformator 132 mit in Dreieckschaltung angeordneter Primärwicklung dargestellt ist, kann seine Primärwicklung gewünschtenfalls auch in Sternschaltung angeordnet sein.
Aus der vorangehenden Beschreibung ist mithin ersichtlich, daß die Erfindung eine verbesserte Konstruktion gemäß den F i g. 3 und 4 schafft, welche die Gleichmäßigkeit des Stromflusses und mithin auch die Gleichförmigkeit der elektrisch erzeugten Wärme über die ganze Fläche des Glasschmelzofens erhöht und insbesondere den Mittelbereich des Ofens einem Heizstrom aussetzt. Dies wird durch eine vergleichsweise einfache und kostensparende Konstruktion erreicht, bei welcher insbesondere die bevorzugten Wärmepfade bzw. Hitzestreifen um den Randbereich des Ofens herum, wie sie bei herkömmlichen Konstruktionen
ίο anzutreffen sind, vermieden werden. Hierdurch wird nicht nur der Betriebswirkungsgrad unter Gewährleistung eines gleichmäßigen Schmelzens des im Ofen befindlichen Glases verbessert, sondern auch die Betriebslebensdauer des Ofens erhöht, indem der Verschleiß der feuerfesten Auskleidung der Ofenwände reduziert wird.
In F i g. 3 ist die Mittellinie des Auslasses durch den Pfeil 82 angedeutet, während der Auslaß selbst aus Gründen der Übersichtlichkeit und einfacheren Darstellung nicht eingezeichnet ist. Selbstverständlich kann der Auslaß in herkömmlicher Form ausgebildet sein, wie es beispielsweise in Fig. 3 der USA-Patentschrift 29 93 079 dargestellt ist. Wahlweise kann die erfindungsgemäße Anordnung gewünschtenfalls auch in Verbindung mit einem in der Mitte des Ofenbodens angeordneten Glasüchmelzenauslaß angewandt werden.
Zusammenfassend schafft die Erfindung mithin eine Heizelektrodenanordnung nebst Stromversorgungsschaltung für Glasschmelzofen, wodurch ein gleichmä ßigerer Stromfluß durch die Glasschmelze hervorge bracht und speziell bevorzugte Strompfade um der Ofen-Randbereich herum vermieden werden. Die Elektroden sind paarweise in solcher Anordnung nebeneinander angeordnet, daß ihre Spitzen die Ecker eines dreifach kegelstumpfförmigen Dreiecks bilden Außerdem sind die Elektroden jeweils abwechselnc über die isolierten bzw. getrennten Sekundärwicklun gen eines Dreiphasen-Transformators geschaltet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409532/31

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Drehstrom betriebener Glasschmelzofen mit sechseckigem Querschnitt und mit mehreren in das zu schmelzende Glasmaterial eingetauchten und im Abstand zueinander angeordneten Elektroden, deren freie Enden die Enden eines Sechsecks definieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden in Zweiergruppen (AB; FE; DC) zusammengefaßt und die Zweiergruppen (AB; FE; DC) derart relativ zueinander angeordnet sind, daß die freien Enden der Elektroden die Ecken eines Sechsecks definieren, dessen längere Seiten den Abstand benachbarter Elektroden (BC ED, AF) zweier Zweiergruppen darstellen, und daß die Elektroden (F, E, D, Q B, A) derart an eine Dreiphasen-Stromversorgungsquelle (Fig.4) angeschlossen sind, daß jeweils die volle Phasenspannung zwischen einer ersten Elektrode (B, A, F) und der dritten nachfolgenden Elektrode (E, D, (^anliegt
DE19691909687 1968-02-26 1969-02-26 Drehstrom betriebener Glasschmelzofen Expired DE1909687C3 (de)

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