DE865943C - Vorherd zum Ausheben eines endlosen Glasbandes aus der Schmelze - Google Patents
Vorherd zum Ausheben eines endlosen Glasbandes aus der SchmelzeInfo
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Description
. Das Ziehen von Flachglas durch fortlaufendes Ausheben eines Glasbandes aus dem Schmelzbad
verlangt bei gewissen Verfahren, so beim Fourcault-Verfahren
(dieses Verfahren wird als> Beispiel in der
nachstehenden Beschreibung gewählt, wobei das Gesagte aber auch für andere Verfahren gilt) die
Verwendung eines oder mehrerer im Glasbad eingetauchter Körper. Beim Fourcault-Verfahren bildet
dieser als Ziehdüse bekannte Körper zwischen sich und jeder Seite des Ziehherdes, in dem er sich befindet,
sogenannte tote Räume, in denen das Glas praktisch unbeweglich ist. Zufolge dieser Unbeweglichkeit
und der in diesen Räumen herrschenden, einer Kristallisation des Glases günstigen Temperatur
kristallisiert das Glas langsam aus und diese Kristalle gelangen allmählich in den Schlitz der
Ziehdüse. Diese Erscheinung bedingt von· Zeit zu Zeit, etwa alle fünf oder sechs Tage, eine Unterbrechung
des Aushebevorganges und eine neue Anheizung des Bades. ao
Es ist daher vorteilhaft, in diesen· Räumen eine Temperatur zu unterhalten, welche die Entstehung
und Entwicklung von Entglasungskristallen nicht begünstigt. Zur Schaffung dieser Temperatur ist
bereits vorgeschlagen worden, eine elektrische Heizung unter Anordnung von Elektroden etwa in Höhe
des Glasspiegels im der Nähe der Enden der Ziehdüse anzuwenden, bei der also die Stromlinien zum
Ziehschlitz parallel verlaufen. In der Praxis hat die
auf diese Weise erzielte Verteilung des Stromes nicht ganz die gewünschte Wirkung gebracht, weil
die Stromlinien die Möglichkeit haben, in das Glas des Läuterabteils überzutreten, das neben dem Ziehherd
liegt, und zwar da, wo letzterer mit diesem Läuterabteil in Verbindung steht. Dieser Stromübertritt
wird noch dadurch begünstigt, daß das Glas des1 Läuterabteils im allgemeinen heißer ist
ίο und daher eine bessere Leitfähigkeit besitzt als dasjenige
des Ziehherdes. Weiter schafft die bekannte Vorrichtung zwei heiße Zonen, und zwar je eine an
den beiden Seitenwandungen des Vorherdes in der Nähe der Ränder des entstehenden Glasbandes.
Zwischen diesen beiden heißen Zonen ist unter dem mittleren Teil des Glasbandes die Glasschmelze
kühler, so daß Konvektionsströme nicht ganz zu verhindern sind. Diese sind aber gefährlich, da sie
Kristallkeime aus den toten Räumen in die Bahn des entstehenden Glasbandes hineinreißen können.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Elektroden für den Ziehherd unmittelbar neben
der Ziehdüse parallel zum Schlitz dieser Ziehdüse angeordnet werden. Die Elektroden oder einige von
ihnen können in gewissen Fällen in der Ziehdüse selbst angebracht sein; sie können dann die Lippen
der Ziehdüse oder auch die Ziehdüse selbst bilden.
In den Zeichnungen sind einige beispielsweise Ausführungen von elektrischen Heizungen gemäß
der Erfindung dargestellt.
Abb. i, 2 und 4 zeigen im senkrechten Schnitt Ziehkammern mit verschieden ausgeführten Heizungen
;
Abb. 3 und 5 sind waagerechte Schnitte nach den Linien HMII bzw. V-V der Abb. 2 und 4, und
, Abb. 6 zeigt verschiedene Ausbildungen von Elektroden.
In Abb. ι bedeutete eine Ziehdüse bekannter Art.
Sie bildet zusammen mit den ihr parallelen Wänden zwei Räume B und C, Zwei Elektroden G und H, die
beispielsweise die dargestellte Gestalt aufweisen, sind in der Längsrichtung der Ziehdüse auf ihren
beiden Seiten derart angeordnet, daß bei Anschluß der Elektroden an eine geeignete Stromquelle der
Strom von einer Elektrode zur anderen im Sinne der Breite des Ziehherdes fließt, wobei die Stromlinien
etwa den in Abb. 1 gezeichneten Verlauf haben.
Dieser Strom erzeugt gleichförmig in den Zonen B
und C nach dem Jouleschen Gesetz eine gewisse
Wärmemenge, die man nach Belieben so regeln kann/ daß die Temperatur des Glases auf gewünschter
Höhe gehalten wird.
Die Elektroden G und H werden vorzugsweise in der Nähe des Spiegels des Glases angeordnet. Eine
oder mehrere andere Elektroden, beispielsweise /,
können neben G und H Verwendung finden und beispielsweise
im unteren Teil des Ziehherdes angeordnet werden. So ist es möglich, einen Stromdurchgang
zwischen G und / und zwischen H und / zum Zwecke
eines Erwärmens des Glases in den unteren Teilen des Ziehherdes herbeizuführen. Überdies kann die
Schaltung so vorgenommen werden, daß zwischen G und I ein Strom fließt, der so stark ist, daß er in
der der Abkühlung stärker ausgesetzten Zone B mehr Wärme erzeugt als die in der Zone C erzeugte,
was in gewissen Fällen vorteilhaft sein kann, beispielsweise,
um die Temperaturen der Räume B und C auf gleicher Höhe zu halten. Für diese Anordnung
kann Mehrphasenstrom verwendet werden.
In Abb. 2 besitzt die Ziehdüse bzw. ihr Schlitz D,
durch den das Glasband aufsteigt, Lippen O' und 0"
aus leitendem Material, die erfindunigsgemäß. als
Elektroden wirken und beispielsweise aus einer Metallegierung bestehen. Diese Lippen können entweder
lediglich als Elektroden oder auch zugleich als Elektroden und Widerstände wirken.
Damit sie als Elektroden wirken, werden die leitenden Lippen 0' und 0" an den einen Pol, dagegen
die Elektroden G und H an den anderen Pol ein und derselben Stromquelle angelegt. Der Strom
fließt zwischen 0' und G und auch zwischen 0" und
if und damit durch das Innere des Raumes P der
Ziehdüse, so daß er nicht nur die beiden Zonen B und C1 sondern auch das Glas im Innern der Ziehdüse,
insbesondere das mit den Wänden desi Raumes P in Berührung stehende Glas, heizt, das gleichfalls
leicht kristallisiert DieseHeizung ist besonders wirkungsvoll zur Vermeidung der Bildung von Glaskristallen
oder zur Vermeidung der Fortpflanzung einer' solchen Kristallbildung in das Innere des
Raumes der Ziehdüse, sie kann unter Umständen sogar schon gebildete Kristallkeime zerstören.
Die Elektroden 0' und O", G und H können an
eine Mehrphasenstromquelle angeschlossen werden.
Sollen die Elektroden 0' und 0" auch als Widerstände
wirken, so muß· die Schaltung geändert werden. Abb. 3 veranschaulicht beispielsweise eine für
diesen Fall geeignete Schaltung. Eine derartige Anordnung gewährt eine vielseitige Anpassungsfähigkeit
bezüglich der Erhitzung des Glases, das sich im Schlitz der Ziehdüse befindet.
Bei der Vorrichtung gemäß Abb. 4 und 5 ist die Ziehdüse aus feuerfester Masse durch eine Elektrode
A ersetzt, die in der Längsrichtung derart gestaltet ist, daß sie einen Schlitz D ähnlich demjenigen
der üblichen Ziehdüsen aufweist.
Diese Elektrode aus stromleitendem Werkstoff kann auch gleichzeitig als Widerstand wirken. Wie
in den vorhergehenden Beispielen sind gleichfalls Elektroden G und H zu beiden Seiten der Ziehdüse
in deren Längsrichtung vorgesehen. In größerer Tiefe ist auch die Elektrode / angeordnet. Der Strom
kann somit zwischen den Elektroden A und G, A
und H wie auch zwischen G und I, und H und I
fließen. Eine Schaltung dieser Art ist in den Abb. 4 und 5 veranschaulicht. Es können selbstverständlich
auch andere Verbindungen gewählt werden, beispielsweise solche, bei denen der Strom zwischen A
und I fließt.
In den beschriebenen Anordnungen bestehen die
Elektroden aus Metallen oder Legierungen. Es wurde aber die Feststellung gemacht, daß ein in ein
Glasbad eingetauchtes Metall oder eine Legierung bei Erreichung der Glastemperatur die Kristallisierung
des Glases begünstigt. Wenn aber das Metall oder die Legierung in geeigneter Weise auf eine
höhere Temperatur als diejenige des Glases gebracht wird, auch wenn der Temperaturunterschied nur io
bis 300 beträgt, wird die Bildung vom Kristallen nicht mehr begünstigt.
Aus diesem Grunde ist nach einem besonderen Merkmal der Erfindung vorgesehen, die vorgenannten
metallischen Elektroden in bestimmten Fällen durch einen anderen Strom als den durch das Glas
fließenden zu erhitzen, so daß dieser die Elektroden als Widerstand benutzende Strom ihre Temperatur
etwas hoher als diejenige des Glases hält.
In den Fällen, in welchen es schwierig ist, die Elektroden durch einen solchen unabhängigen Strom
zu erhitzen, gibt man ihnen solche Abmessungen, daß der Durchgang des Stromes, den sie in das Glas
entsenden, genügt, um den Elektroden zufolge ihres Leit Widerstandes die gewünschte Übertemperatur zu
verleihen.
Beispielsweise sind in Abb. 6 schaubildliche Elektroden
G und H sowie G' und H' dargestellt, die in dieser Ausführung befriedigende Ergebnisse geliefert
haben. Die Elektrode G besteht beispielsweise aus einer Verteilerschiene R, die praktisch so gut
wie keinen Leitungswiderstand hat. Diese Schiene trägt eine Anzahl von Zinken ähnlich wie bei einem
Rechen. Diese Zinken tauchen in das Glas und weisen dann einen solchen Leitungswiderstand auf,
daß der Strom, wenn er durch sie fließt, um in das Glas zu gelangen, sie auf eine Temperatur erhitzt,
die etwas höher ist als diejenige des Glases. Das gleiche gilt für die Elektrode H, deren Zinken
Winkelform haben.
Ähnliche Ergebnisse lassen sich durch die Elektrode G' erzielen, die ebenfalls aus einer Verteilerschiene
R' mit sehr geringem Leitungswiderstand besteht, während die Zinken hier durch einen in das
Glas tauchenden Streifen S ersetzt sind; dieser Streifen hat eine solche Stärke, daß der durch ihn in
das Glas fließende Strom ihn leicht überhitzt. Das gleiche gilt auch für die Elektrode H', bei welcher
der in das Glas tauchende Streifen winkelförmig gebogen ist.
Die Elektroden können auch anders ausgebildet sein. Die mit Zinken versehene Elektrode bietet den
Vorteil, daß sie auch, dann in das Glas eingeführt werden kann, wenn dieses bereits erstarrt, ist. Wenn
die Zinken mit dem Glase in Berührung kommen, entsteht um die Berührungspunkte ein Strom von
hoher Dichte, der eine starke Wärmewirkung hervorbringt und das· Glas um diese Punkte zum
Schmelzen bringt.
Die erfindungsgemäß· ausgebildeten Ziehherde
werden vorteilhafterweise durch eine elektrische Heizung des Gewölbes^ ergänzt. Ein Gewölbe dieser
Art ist bei T in den Abb. 1, 2 und 4 veranschaulicht. Ein auf diese Weise beheiztes Gewölbe gestattet es,
die Temperatur oberhalb der Glasoberfläche der Wanne auf einer von der Temperatur des Glases
unabhängigen Höhe zu halten.
Claims (7)
1. Vorherd zum Ausheben eines endlosen Glasbandes aus der Schmelze mit einer Einrichtung
zum Regeln der Temperatur des Glases in dem
Vorherd, bei welcher in der Nähe der Glasbadoberfläche neben dem Fuße des ausgehobenen
Glasbandes in der Schmelze Elektroden angeordnet sind und das Glas selbst als Widerstand
zwischen diese Elektroden geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden sich beidseitig
des Fußes des Glasbandes parallel zu diesem praktisch über die ganze Länge des Vorherdes
erstrecken.
2. Vorherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere zusätzliche Elektroden
im unteren Teil des Bades· parallel zu dem ausgehobenen Glasband und im wesentlichen
unterhalb der Ziehdüse angeordnet sind.
3. Vorherd nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehdüse Lippen
aus stromleitendem Material trägt, die an eine Stromquelle angeschlossen sind und als Elektroden
wirken.
4. Vorherd nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß. die Ziehdüse aus
einem in ihrer Längsrichtung gespaltenen Stück aus stromleitendem Material besteht, das als
Elektrode wirkt.
5. Vorherd nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß' die Elektroden gleichzeitig
auch als Widerstände wirken und auf eine die Temperatur des Bades übersteigende Temperatur
erwärmt werden.
6. Vorherd nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Elektroden, die
aus einer Verteilerschiene ohne praktisch in Frage kommenden Leitungswiderstand und einer
Reihe von geraden oder winkelförmigen in das Bad tauchenden Zinken oder einen geraden oder
winkelförmigen Streifen bestehen, deren bzw. dessen Leitungswiderstand so bemessen ist, daß
die in ihnen bzw. ihm erzeugte Temperatur höher ist als diejenige des sie bzw. ihn berührenden
Glases.
7. Vorherd nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewölbe des Ziehherdes1
gleichfalls elektrisch geheizt ist.
Angezogene Druckschriften.:
Deutsche Patentschrift Nr. 634 029;
französische Patentschrift Nr. 355 824;
USA.-Patentschriften Nr. 1649 031, 1 781 917, ι 818205, 1826006.
Deutsche Patentschrift Nr. 634 029;
französische Patentschrift Nr. 355 824;
USA.-Patentschriften Nr. 1649 031, 1 781 917, ι 818205, 1826006.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Also Published As
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