DE250907C - - Google Patents

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DE250907C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/14Pistons, piston-rods or piston-rod connections
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J1/00Production of fuel gases by carburetting air or other gases without pyrolysis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/02Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having two cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
    • F04B53/102Disc valves
    • F04B53/1022Disc valves having means for guiding the closure member axially
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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    • F04B53/14Pistons, piston-rods or piston-rod connections
    • F04B53/141Intermediate liquid piston between the driving piston and the pumped liquid

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
. - M 250907 KLASSE 26 c. GRUPPE
Pumpe von dem Luftverdichter aus angetrieben werden.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. Mai 1911 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Zuführung des flüssigen Brennstoffes, z. B. Petroleum, für Luftgasapparate. Die Vorrichtung besteht aus einer mit Flüssigkeitskolben versehenen Pumpe, deren Plunger von dem Luftverdichter aus angetrieben werden. Der Zweck der Erfindung besteht darin, zu verhindern, daß die Leistung der Pumpe je nach der Winkellage der mit dem
ίο Luftverdichter verbundenen Antriebskurbel verschieden ist; es ist also bezweckt, zwischen der Winkelgeschwindigkeit des Verdichters und der Pumpenleistung ein konstantes Verhältnis zu schaffen. Dies ist dadurch erreicht, daß die Plunger oder die die Flüssigkeit begrenzenden Wandungen der Pumpe so ge-• staltet sind, daß der Flüssigkeitsspiegel um so stärker steigt oder fällt, je mehr sich die Antriebskurbel dem Totpunkte nähert. . Es sind Einrichtungen bekannt, bei denen die Flüssigkeitspumpe von einer rotierenden Welle aus angetrieben wird. Bei diesen bekannten Einrichtungen ist aber nicht dafür gesorgt, daß die Proportionalität zwischen Brennstoff und Luft dauernd erhalten bleibt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer für die Erfindung geeigneten . Pumpe im Längsschnitt dargestellt.
Die oben offenen, aus Gußeisen bestehenden Plungergehäuse α haben zylindrische Gestalt und sind unten durch je eine Leitung b mit rohrförmigen Kanälen c verbunden, die oben unter Vermittlung von Rückschlag-Druckventilen d mit einem Karburator in Verbindung stehen. Die Kanäle c sind durch Röhren e mit Ventilkammern f verbunden, die Rückschlag-Saugventile g enthalten und. unter Vermittlung derselben mit einem Petroleumbehälter in Verbindung stehen. In jedem der Zylinder α ist eine gewisse Menge Quecksilber enthalten, in das ein hohler, gußeiserner Plunger h eintaucht, der lose innerhalb der Innenwand des Zylinders α spielt, wobei der zwischen Plunger und Zylinder verbleibende enge, ringförmige Raum durch etwas Quecksilber ausgefüllt ist. Beide Plunger h sind in der Nähe des oberen Endes vermittels Verbindungsstangen j an einem Schwinghebel i gelenkig befestigt. Dieser Hebel selbst ist drehbar in dem zwischen den beiden Aufhängepunkten der Stangen / gelegenen Punkte k gelagert, derart, daß die Hübe der beiden Plunger einander gleich, aber in der Richtung entgegengesetzt sind. Die Plunger h sind nach der Mitte verengt. Beim Niederdrücken eines der Plunger steigt das unter demselben befindliche Quecksilber und wird in das Rohr c hinausgedrängt, während es in diesem Rohr niedersinkt, ■ wenn der Plunger h gehoben wird. Beim Niedersinken des Quecksilbers in dem Rohr c schließt sich das Druckventil d, so daß ein Unterdruck in c entsteht, durch welchen das Saugventil g gehoben und Petroleum aus dem Vorratsbehälter in den oberhalb des Quecksilbers gelegenen Raum des Rohres c angesaugt wird.
Während des Saughubes des einen Plungers vollführt der andere seinen Druckhub und drängt dabei das Petroleum hinter das entsprechende Druckventil d und in ein Rohr m hinein, welches die beiden Gehäuse der Druckventile d miteinander verbindet. Von m wird das Petroleum durch ein Rohr η nach dem Karburator weitergeleitet. Durch die sich verengende Gestalt des Plungerkopfes in Verbindung mit der zylindrischen Gestalt des Plungergehäuses ist erreicht, daß die Verdrängung des Quecksilbers durch den Plunger für jede Kurbelstellung des antreibenden Verdichters verschieden ist. Der Antrieb der nicht dargestellten Kurbel wird durch die Kurbelstange ο auf die Plunger übertragen. Bei Mitte Hub, wenn das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen Plunger und Kurbelzapfen ein Maximum ist, beträgt der Eintauchquerschnitt des Plungers ein Minimum, während sich der Querschnitt nach den Teilen hin, die am beiderseitigen Ende des Hubes mit dem Quecksilberspiegel in Berührung kommen, allmählich vergrößert. Man kann die gleiche Wirkung auch dadurch hervorrufen, daß man der Innenwandung der Pumpengehäuse α statt zylindrischer entsprechend andere Gestalt mit variierendem Querschnitt gibt.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Mit Flüssigkeitskolben versehene Pumpe zur Förderung von flüssigem Brennstoff, ζ. B. Petroleum, für Luftgasapparate, wobei die Plunger der Pumpe von dem Luftverdichter aus angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erreichung eines konstanten Verhältnisses zwischen Winkelgeschwindigkeit des Verdichters und Pumpenleistung die Plunger oder die die Flüssigkeit begrenzenden Wandüngen der Pumpe so gestaltet sind, daß der Flüssigkeitsspiegel um so stärker steigt oder fällt, je mehr sich die Antriebskurbel dem Totpunkte nähert.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Flüssigkeit tauchende Kopf des Plungers sich nach der Mitte zu allmählich verengt, während das ihn umgebende Gehäuse zylindrische Gestalt hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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