DE2508906A1 - Verfahren zur wiedergewinnung oder regenerierung katalytischer metalle - Google Patents

Verfahren zur wiedergewinnung oder regenerierung katalytischer metalle

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DE2508906A1
DE2508906A1 DE19752508906 DE2508906A DE2508906A1 DE 2508906 A1 DE2508906 A1 DE 2508906A1 DE 19752508906 DE19752508906 DE 19752508906 DE 2508906 A DE2508906 A DE 2508906A DE 2508906 A1 DE2508906 A1 DE 2508906A1
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metals
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oxygen
temperature
carbon
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DE19752508906
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Gary James Keith Acres
Alfred James Bird
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Johnson Matthey PLC
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Johnson Matthey PLC
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B11/00Obtaining noble metals
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Description

Verfahren zur Wiedergewinnung; oder Regenerierung katalytischer Metalle
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiedergewinnung oder Regenerierung katalytischer bzw. katalytisch wirkender Metalle aus kohlenstoffhaltigen Rückständen oder Trägern.
Große Mengen an Silber werden in der photοgraphischen Industrie verbraucht und die bekannten Wiedergewinnungsverfahren sind außerordentlich umständlich und teuer. Katalysatoren, die vor allem in der pharmazeutischen Industrie und in der präparativen organischen Chemie verwendet werden, enthalten im allgemeinen Platinmetalle, die auf Holzkohle oder Kohlenstoffträgern niedergeschlagen sind. Ein anderer häufig verwendeter Träger ist Aluminiumoxid. Derartige Träger werden.praktisch immer in gekörnter Form verwendet.
-2-
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Nach einiger Zeit werden praktisch alle Katalysatoren inaktiv, da die katalytisch wirkende Oberfläche entweder durch den einen oder anderen Reaktionspartner vergiftet wird oder mit Niederschlagen oder Rückständen aus der Reaktion, die im allgemeinen kohlenstoffhaltig sind, bedeckt wird. Andererseits ist die Wiedergewinnung der katalytischen Metalle auf Grund ihres hohen wirtschaftlichen Werts wünschenswert.
Es ist bekannt, katalytische Metalle wiederzugewinnen oder zu regenerieren, und zwar durch kontrollierte Verbrennung, bei welcher der kohlenstoffhaltige Rückstand und die Holzkohle oder der Kohlenstoffträger allmählich abgebrannt werden, wodurch das katalytische Metall (das normalerweise nicht anfällig für Oxidationsreaktionen ist) zurückbleibt.
Die Hauptnachteile der bekannten Verfahren bestehen in den Schwierigkeiten bei der Kontrolle der Oxidationsreaktion. Es besteht insbesondere die Gefahr der Entzündung des Kohlenstoffs. Weiterhin ist es möglich, daß bei dem Verfahren explosive Dämpfe entstehen. Die unkontrollierte Oxidation führt jedoch in jedem Falle zu einem hohen Verlust an den katalytischen Metallen, die durch den Abgaskanal entweichen. Weiterhin besteht die Möglichkeit der Bildung von Übergangsmetallkarbonylen, die bekanntlich extrem flüchtig sind. Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß das bekannte Verfahren der kontrollierten Verbrennung außerordentlich kompliziert und aufwendig ist.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, diese Nachteile zu vermeiden und ein wesentlich einfacheres und
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sichereres Verfahren zur Wiedergewinnung oder Regenerierung katalytischer Metalle aus kohlenstoffhaltigen Rückständen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein die katalytischen Metalle enthaltender wässeriger Brei einer Temperatur von wenigstens 200° C und einem Druck von wenigstens 75 Atm. in einer Atmosphäre ausgesetzt wird, die wenigstens so viel Sauerstoff enthält, daß im wesentlichen der gesamte Kohlenstoff oxidiert wird, wobei die Oxidation in Gegenwart einer flüssigen wässerigen Phase ausgeführt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere zur Wiedergewinnung von Silber aus photographischen Filmen. Hierzu wird der mit Wasser in Kontakt gebrachte Film einer Temperatur von wenigstens 200° C und einem Druck von wenigstens 75 Atm. in einer Atmosphäre ausgesetzt, die wenigstens so viel Sauerstoff enthält, daß im wesentlichen der gesamte Kohlenstoff oxidiert wird, wobei die Oxidation in Gegenwart einer flüssigen wässerigen Phase ausgeführt wird.
Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Verfahren mittels eines Autoklaven durchgeführt.
Die Gegenwart von Wasser in dem wässerigen Brei bzw. die Kontaktierung der photographischen Filme mit Wasser dient nicht nur zur Kontrolle der Reaktion, sondern verhindert oder reduziert wenigstens wesentlich die Gefahr einer Explosion.
Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Verfahren mit einem
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Überschuß von reinem Sauerstoff durchgeführt.
■ Vorzugs\i/ei.se wird die Temperatur allmählich auf ca. 100° C erhöht, auf dieser Temperatur für 2-3 Stunden gehalten, dann ; weiter auf 200° C erhöht und auf dieser Temperatur für weitere J 10 Stunden gehalten. Die vorzugsweise Geschwindigkeit sowohl ; für die Erhöhung als auch für die Erniedrigung der Temperatur j beträgt 100° C pro Stunde.
Organisches Material (z.B. Zelluloidfjlme) in Verbindung mit katalytisch wirkenden oder in der Photographic verwendbaren Metallen oxidiert schneller als ein Kohlenstoff- oder Graphit-Katalysatorträger. Die Reaktionsbedingungen müssen deshalb sorgfältig auf das jeweils im Autoklaven anwesende kohlenstoffhaltige Material abgestimmt werden.
Weiterhin kann es erfindungsgemäß vorteilhaft sein, wenn Oxida- j tionskatalysatoren verwendet werden. Geeignete Katalysatoren sind erfindungsgemäß Li, Na, K, Ca, Sr und Ba (die Peroxide j bilden) und die Übergangsmetalle V (als V0O5 vorliegend) Fe (als FeCl3 vorliegend), Co, Ni, Cr, Mn, Ti, Mo, V/, Ag, He, U, Iiu, Rh, Pd, Os, Ir, Pt und die Elemente Sb, Bi, Sn und S (als Sulfat).
Nach Beendigung der Oxidation wird der Autoklav auf Raumtemperatur abgekühlt und vorsichtig abgeblasen. Rhodium, Palladium, j Iridium und Platin verbleiben in Form feiner Suspensionen in
ι der wässerigen Phase und können abfiltriert werden. Silber,
j Ruthenium und Osmium verbleiben als Oxide, Ruthenate bzw.
Osrnatc können durch belcannte chemische Verfahren abgetrennt
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6 / O 7 7 1
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werden. ,
V/citerc Merkmale urd Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsheispiolcn.
Beispiel 1 . ·
Palladium aus 10 g eines ralladiumkatalysators auf einem Ilolilenstoffträger, enthaltend 5,0 °/o Γύ wurde unter Anwendung des erfindungsgei-iäP'On Verfahrens wiedergewonnen. Eine Temperatur von 200° C und ein Druck vor 75 Atm. Sauerstoff wurde während vier Stunden über einein v.iisserigen Brei, enthaltend 250 ml V/asser, aufrechterhalten. Ausbeute an-Palladium 9G,7 Gcw?u.
Beispiel 2
V/iedergewinnung von Pt und Uu aus Brennstoff zcllcri^Elektrodcn:
Die Elektroden enthielten Pt-Eu-Mischlingen auf Kohle und Binder, enthaltend Polypropylen und Polytetrafluorätliylo;> auf Polypropylen-Folie. Das Ganze vurde in V/asser getaucht uud wie in Beispiel 1 verfahren. Obwohl das Pqiytctrafluoräthylen nicht oxidierte, verblichen die Platinmetalle in Suspension, und zwar völlig frei von kohlcnstoffhaltigcm Material. Sie konnten daher sofort abfjltricrt und durch bekannte chemische Verfahren wieder gewonnen werden.
Weitere Beispiele sind in der folgenden Tabelle zusammepgestellt, die die Ergebnisse von Üochdruck-Sauerstoffoxidationen von den verschiedensten Trägermaterialien der verschiedensten Katäl3rsatoren zeigen.
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COPY
BELLE
cn ο co
ι Versuch
Nr.
Katalysa Metall
beladung
in %
tor Tempera
tur ο C
Druck
Atm.
Dauer
des Ver
suchs
Std.
Gewicht
(unkorri-
giert)
% wieder
gewonne
nes Metall
1. Träger 5 % Pd 'Wasser
gehalt
in %
250 100 4,0 82,4 ' 96,7
ο
C ·
uolz-
kohle
10 % Pd Über
schuß
250 100 13 83,3 99,7
3. Holz
kohle
4,25 % Pt Über
schuß
250 100 15 63,4 100,3
4. Ionenaus
tauscher
harz
Pt/Ru Über
schuß
250 100 5,5 * 78,2
5. Polytetra-
fluoräthy-
len
Pt/Ru Über
schuß
250 100 13 * 77,7
PVC Über
schuß
* Die Versuche 4 und 5 wurden mit Brennstoffzellen-Elektroden durchgeführt. Die Versuche wurden insbesondere deshalb durchgeführt, um das Ausmaß der Wiedergewinnung von katalytischer! Metallen bei sehr kleinen Metallbeladungen zu bestimmen. In beiden Fällen betrug die Beladung nur ca. 0,2 mg Metall pro g Substrat.
Der Einfluß der Temperatur und des Drucks auf die Oxidation, insbesondere die Oxidationsgeschwindigkeit und die resultierende prozentuale Metall-Wiedergewinnung muß im Zusammenhang gesehen werden. Aus den obigen Beispielen ergibt sich somit, daß die niedrigsten Werte für die Temperatur 200° C und für den Druck 75 Atm. sind«
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Claims (6)

1. Verfahren zur Wiedergewinnung ©eier Regenerierung katalytischer Metalle aus kohlenstoffhaltigen Rückständen oder Trägern,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein die katalytischen Metalle enthaltender wässeriger Brei einer Temperatur von wenigstens 200° C und einem Druck von wenigstens 75 Atm, in einer Atmosphäre ausgesetzt wird, die wenigstens so viel Sauerstoff enthält, daß im wesentlichen der gesamte Kohlenstoff oxidiert wird.
2. Verfahren zur Wiedergewinnung von Silber aus photοgraphischen Filmen insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit Wasser in Kontakt gebrachte Film einer Temperatur von wenigstens 200° C und einem Druck von wenigstens 75 Atm. in einer Atmosphäre ausgesetzt wird, die wenigstens
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2s
-0I-
so viel Sauerstoff enthält, daß im wesentlichen der gesarate Kohlenstoff oxidiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oxidation in Gegenwart eines Katalysators aus der Gruppe Li, Na, K, Ca, Sr und Et. und/oder den Übergangsmetallen V, Fe, Co, Ni, Cr, Mn, Ii, Mo, V, Ag, Re, U, Ru, Rh, Pd, Os, Ir, Pt und/oder den Eleganten Sb, Bi, Sn und S durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das katalytische Metall Rhodiara, Palladium, Iridium oder Platin oder eine Legierung oder Miscliung, enthaltend eines oder mehrere der vorgenannten Metalle, ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als Sauerstoffquelle reiner Sauerstoff verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem Autoklaven durchgeführt wird.
DE19752508906 1974-03-01 1975-02-28 Verfahren zur wiedergewinnung oder regenerierung katalytischer metalle Pending DE2508906A1 (de)

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JPS50124824A (de) 1975-10-01

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