DE2508821A1 - Kolben fuer eine farb-kathodenstrahlroehre - Google Patents
Kolben fuer eine farb-kathodenstrahlroehreInfo
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Description
1 BERLIN 33 8MÜNCHEN
Pat.-Anw. Dipl.-Ing. PATENTANWÄLTE Ha"S El Rutchke
Telefon: 030/IH^* BERLIN - MÖNCHEN Telefon. 089Z987258
Z 114
Zenith Radio Corporation, Chicago, Illinois, V.St.A.
Kolben für eine Farb-Kathodenstrahlröhre
Die vorliegende Erfindung betrifft einen neuartigen Kolben für Farb-Kathodenstrahlröhren, wobei der Kolben rechteckig ist, eine
flansehlose Vorderplatte und eine Farbwahlelektrode aufweist.
Herkömmliche Farb-Kathodenstrahlröhren weisen einen Glaskolben
auf, der aus einer Vorderplatte mit Flanschen besteht, die auf einen Trichter dicht aufgebracht ist. Der Flansch der Vorderplatte
weist auf seiner Innenfläche eine Anzahl von Stutzen auf, die eine Farbwahlelektrode in unmittelbarer Nähe zu einem Leuchtstoffschirm
auf der Innenfläche des Bildteils der Vorderplatte aufhängen. Auf dem Trichter sitzt ein Hals, der die Elektronen«
kanonen der Röhre aufnimmt.
Bei herkömmlichen Röhren erfolgt die erforderliche Bezugspunktdarstellung
für die Ausrichtung des Leuchtstoffschirms mit der Quelle der Elektronenstrahlen mittels sogenannter Verschlussvorrichtungen
("sealing fixtures"), die zwei Gruppen von vertikal auf Abstand liegenden Bezugspunkten - gewöhnlich drei an der
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Zahl - bilden. Die Vorderplatte wird normalerweise während der
Bildschirmaufbringung ("photoscreening") gegen die obere Gruppe
externer Bezugspunkte gedrücktj während des Aufbringens des Halses auf den Trichter wird hingegen die Elektronenstrahlquelle
mit Hilfe der unteren externen Bezugspunkte, die die Verschluss«
vorrichtung bildet, ausgerichtet. In der herkömmlichen Technik wird zunächst der Hals in einem Glas-auf-Glas-Abdichtverfahren
auf den Trichter aufgebracht. Die Mittellinie des Halses, auf der die Elektronenstrahlquelle letztlich zu liegen kommt, wird
dann mit den drei entsprechenden externen Bezugspunkten ausgerichtet, indem man Bezugsflächen oder «sockel auf der Außenseite
des Trichters auf die erforderliche Genauigkeit (typischerweise etwa + 0,305 mm (12 mils) Toleranz) abschleift.
Nach diesem herkömmlichen Verfahren zum Zusammenbau der Kolben herkömmlicher Kathodenstrahlröhren erhält man eine zufriedenstellende
Ausrichtung des Leuchtstoffschirms mit der Elektronenstrahlquelle, wenn die Vorrichtung sich in gutem Zustand befindet,
Dies bedingt jedoch, dafi die Bezugspunkte auf der herkömmlichen Vorrichtung während des Aufsetzens und gegenseitigen Abdichtens
der Vorderplatte und des Trichters aufrechterhalten bleiben. Diese Dichtarmaturen sind dabei beim Erwärmen und Abkühlen beim
Prittenabdichtvorgang ("frit-sealing") erheblichen Temperaturschwankungen
ausgesetzt, die letztendlich die Genauigkeit beeinträchtigen, was hohe Wartungskosten und eine sinkende Ausbeute
beim AbdichtVorgang infolge des Verlustes der Ausrichtgenauigkeit führt. Weiterhin erfordert die beschriebene herkömmliche
Ausrichtmethode, dall auf den Trichter Bezugsflächen mit hoher
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Genauigkeit aufgeschliffen werden « ein Vorgang, der die Kosten der Farbbildröhre erhöht.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, für eine Farb«Katho« denstrahlröhre mit flanschloser Vorderplatte eine Ausrichte bzw.
Bezugsanordnung anzugeben, die eine genaue Ausrichtung der Vor«
derplatte und des Trichters gestattet·
Die vorliegende Erfindung sieht hierzu einen rechteckigen Kolben für Farb«Kathodenstrahlröhren mit einer im wesentlichen recht«
eckigen Vorderplatte vor, die an der im wesentlichen rechteckigen öffnung eines Trichters befestigt ist und in mindestens zwei
getrennten Bereichen Ausrichtmittel aufweist, die mindestens drei Bezugsflächen für die Vorderplatte darstellen, wobei die
öffnung des Trichters auf dessen Innenfläche mit mindestens drei BezugsflSchen versehen ist, die zum Zusammenwirken mit den Bezugsflächen der Vorderplatte mit diesen in Eingriff treten, um die
Lage der Vorderplatte relativ zum Trichter eindeutig zu bestimmen und festzulegen.
Während es beim herkömmlichen Verfahren erforderlich ist, die externen hochgenauen Bezugsflächen während des gesamten Aufbringens
des Trichters auf die Vorderplatte aufrechtzuerhalten, erfolgt bei der Röhre nach der vorliegenden Erfindung die Ausrichtung
innerhalb des Kolbens, was die Notwendigkeit eliminiert, diese externen BezugsflSchen wShrend des gesamten Versohluivor«
ganges beizubehalten, und erhebliche Einsparungen an Vorrichtungen und eine verbesserte Ausrichtgenauigkeit ergibt.
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Vorzugsweise dienen die Ausrichtmittel für die Vorderplatte auch als Abstützung für die Farbwahlelektrode an der Vorderplatte der
Röhre.
Fig. 1 ist eine aufgebrochene, schematisierte und teilweise in Einzelheiten dargestellte Ansicht der Teile einer Farb-Kathodenstrahlröhre
nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei bestimmte Teile übertrieben
bzw. verzerrt dargestellt sind, um Wesentliches klarer zu zeigen;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teiles der Röhre nach Fig. Ij
Fig. J> ist eine Draufsicht der Röhre nach Fig. 1 im zusammengebauten
Zustand, wobei die Ansicht teilweise weggebrochen ist, um einen Aspekt der vorliegenden Erfindung darzustellen;
Fig. 4 ist eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, zeigt aber eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ist eine vergröferte Ansicht eines Teils der Röhre nach
Fig. 4,
Fig. 6 ist eine Draufsicht der Röhre nach Fig. 4 im zusammengebauten
Zustand, wobei die Ansicht teilweise weggebrochen ist, um einen Aspekt der vorliegenden Erfindung darzustellenj
Fig. 7 und 8 sind vergröÄerte,teilweise weggebrochene Perspektivansichten
einer Ecke der Anordnung nach Fig. 4 im zusammengebauten Zustand und zeigen insbesondere eine Aufhängung
für eine Farbwahlelektrode in der Röhre; und
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Pig. 9 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Tragelements oder Stutzens, der bei der Durchführung der Prinzipien
der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann.
Die Pig. 1 bis 3 zeigen eine rechteckige Farb-Kathodenstrahlröhre
mit flanschloser Vorderplatte, die unmittelbar auf die öffnung des Trichters aufgesetzt und mit dieser dicht verschlossen ist; hierbei wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
eingesetzt. Insbesondere weist die Röhre eine flanschlose, sphärisch konturierte Vorderplatte 10 auf, die auf den
Trichter 12 paßt und dicht mit ihm verschlossen ist. Am Trichter 12 ist ein Hals 14 angebracht. Nach der vorliegenden Erfindung
ist der Trichter 12 in seinem Öffnungsbereich mit einer Vielzahl innerer Bezugsflächen versehen.
In dieser Ausführungsform ist die Vielzahl der Bezugsflächen in Form von drei Bezugsflächen 16, 17 und 18 dargestellt, wobei die
Flächen 16, 17 in einer Ecke des Trichters und die Fläche 18 in
einer angrenzenden Ecke des Trichters 12 angeordnet sind. Der hier benutzte Ausdruck "Bezugsflächen" soll dabei Flächen bezeichnen,
die sich auf einem ansonsten unmodifizierten Trichter befinden, oder in den Trichter eingeformte Flachstellen oder, wie
für diese erste Ausführungsform dargestellt, Flächen auf Vorsprüngen 19, 20 und 21, die einteilig in den Trichter eingeformt
sind. Alternativ können die Bezugsflächen auch auf in den Trichter eingebrachten Hilfskonstruktionen angeordnet sein.
Die Vorderplatte 10 weist in entsprechenden Ecken Bezugsmittel auf, die eine Vielzahl von Bezugsflächen bilden, die mit den
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beschriebenen Bezugsflächen 1β, 17 und 18 des Trichters zusammenpassen.
Vorzugsweise handelt es sich bei den Bezugsmitteln der Vorderplatte um Vorsprünge in Form von Stutzen 22, 23, 24
und 25, die gleichzeitig dazu dienen, die Farbwahl elektrode an der Innenfläche der Vorderplatte aufzuhängen, auf der sich das
Schirmmuster 28 befindet. Fig. 2 zeigt den Stutzen 22 vergrößert. Wie in der Fig. 3 ersichtlich, liegen beim Verschließen der Vorderplatte
10 mit dem Trichter 12 zwei Kanten des Stutzens 22, die hiernach als Bezugsflächen 30, 32 der Vorderplatte bezeichnet
werden sollen, an den Bezugsflächen 16, 17 des Trichters an und bilden zwei Bezugspunkte. Der dritte Bezugspunkt wird durch das
Anliegen einer Kante des Stutzens 25 an die Bezugsfläche 18 im Trichter gebildet, wobei diese Kante als Bezugsfläche 3^ der
Vorderplatte wirkt.
Die Form der Stutzen 22 ~ 25 läßt sich modifizieren, indem man
sie bspw. mit radial kürzeren Ansätzen versieht, die mit Vor-Sprüngen
geringerer Höhe als der der Vorsprünge 19, 20 und 21 zus ammenwi rken.
Während die Fig. 1 bis 3 drei Bezugsflächen des Trichters zeigen, die in Eingriff stehen mit drei Bezugsflächen der Vorderplatte,
ist ersichtlich, daß die Prinzipien der vorliegenden Erfindung nicht auf diese Zahl von Bezugsflächen beschränkt sind und daß
sich Ausrichtkonstruktionen mit mehr als drei Innenbezugsflächen und anderen Konfigurationen einsetzen lassen, um die Lehre der
vorliegenden Erfindung auszuwerten.
Die Prinzipien der vorliegenden Erfindung sind auch für Ausricht-
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systeme für Kathodenstrahlröhren einsetzbar, bei denen die ge« samte über die Toleranzen hinausgehende Relativbewegung ("beyond
«tolerance relative movement") der Vorderplatte 10 gegenüber dem Trichter 12 vermieden ist. Bei einem sogenannten vollgefangenen
System ("fully captured system"), d.h. einem, bei dem die Vor« derplatte 10 gegen eine Translation und Drehbewegung gegenüber
dem Trichter 12 über die Toleranzen hinaus festgehalten ist, müssen sechs Bezugsflächen vorgesehen werden.
Nach diesem weiteren Aspekt der Erfindung zeigen die Fig. 5
7 eine zweite Ausführungsform des Systems, in dem gleiche Bezugszeichen gleiche Teile kennzeichnen. In den Fig. 5 bis 7 ist der
Trichter mit einem Paar auf Abstand liegender Innenbezugsflächen in drei Ecken des Öffnungsbereiches des Trichters 12 versehen.
Die Paare der Trichterbezugsflächen sind als die Bezugsflächenpaare
116a, Il6bj 117a, 117bj 118a, Il8b in drei Ecken des
Trichters dargestellt. Die Bezugsflächenpaare sind als gegenüberliegende Seitenflächen auf den Kerben 111, 113, 115 in den
einteilig in den Trichter 12 eingeformten Ansätzen 119, 120 und 121 dargestellt. Wie bereits festgestellt, können die "Trichterbezugsflächen"
einteilig in den Trichter eingeformte Flächen sein, wie es bei 116a bis Il8b in den Fig. 5 bis 7 gezeigt ist,
oder sie können auf einer Hilfskonstruktion vorliegen, die in den Trichter 12 eingebracht wird.
Die Kerben 111, 113 und 115 sind jeweils mit einer offenen Seite, die der Röhrenachse zugewandt ist, dargestellt. Die an der
offenen Seite der Kerbe anliegenden Seiten bilden die Trichter-
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„8. 25QB821
bezugsflächenpaare. Die Kerben 111, II3 und 115 können im Rahmen
der Lehre der vorliegenden Erfindung verschiedene Quersohnittsformen
und Abmessungen aufweisen. Wie dargestellt, haben diese Kerben 111, 113, 115 vorzugsweise einen allgemein rechteckigen
Querschnitt und sind vorzugsweise jeweils zur Mitte der Vorderplatte gerichtet.
Die Vorderplatte 10 in den Fig. 5 bis 7 weist in entsprechenden
Ecken Bezugsmittel auf, die mindestens eine Vorderplattenbezugsfläche bilden, die mit den bereits beschriebenen Trichterbezugsflächen
Il6a, Il6b, 117a, 117b, Il8a, Il8b zusammenpaflt. Diese
Bezugsmittel sind als Vorsprünge in Form der Stutzen 122, 123,
124 und 125 dargestellt, die jeweils ein Paar Vorderplatten-Bezugsflächen bilden. Wie oben hinsichtlich der Bezugsstutzen
22 - 25 ausgeführt, dienen die Stutzen 122 - 125 ebenfalls zur Aufhängung der Farbwahlelektrode 26 an der Innenfläche der Vorderplatte
10.
Wie in den Fig. 5, 7 und 8 gezeigt, sind die Stutzen 122 - 125 Teil der Aufhängungen 35 zum Befestigen der Farbwahlelektrode
Bei der Farbwahlelektrode 26 handelt es sich um eine einteilige
rahmenlose Maske mit angeformten Mitteln, um die Elektrode zu versteifen und den Bildschirm vor zu weit ausgelenkten und Streuelektronen
zu schützen. Die Aufhängungen 35 sind an den Ecken der Elektrode 26 gelegen und weisen jeweils Winkel 36 auf, die
einen unter Federspannung stehenden Ansatz 37 tragen, der in eine öffnung im zugeordneten Stutzen eingreift.
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Der Stutzen 122 ist in der Fig. 5 vergrößert dargestellt. Er
kann eine Vielzahl von Formen annehmen und ist lediglich als Beispiel als Blechstanzteil mit allgemein rechteckigem Querschnitt
dargestellt, das in die Vorderplatte eingebettet oder mit ihr verklebt ist.
Wenn, wie in Fig. 6 klar ersichtlich, die Vorderplatte 10 auf
den Trichter 12 aufgebracht ist, passen die Stutzen 122, 123
und 125 genau in die Kerben 111, 113 und 115. Die beiden Kanten
jedes Stutzens stellen ein Paar Vorderplattenbezugsflachen dar;
sie liegen an den Trichterbezugsflächen an und werden von diesen dicht umfaßt. Bspw. werden die Bezugsflächen I30, 132 des Stutzens
122 von den Trichterbezugsflächen Il6a, Il6b umfaßt. Entsprechend
stellen die Seitenkanten des Stutzens 125 Vorderplattenbezugsflächen
dar, die an den Bezugsflächen 117a, 117b des Trichters anliegen. Entsprechend liegen die Seitenkanten des Stutzens
an den Bezugsflächen Il8a, Il8b des Trichters an. Der Abstand
der Trichterbezugsflächen in jedem Paar ist geringfügig größer als die Breite der Stutzen, so daß die Trichterbezugsflächen die
Stutzen dicht umfassen. Beispielsweise können die Stutzen jeweils eine Breite von etwa 12,7 mm (0,5 in.) bei einer Toleranz von
plus 0,000 und minus 0,127 mm (0,005 in.) und die Kerben jeweils
eine Breite von etwa 12,95^ mm (0,510 in.) bei einer Toleranz
von plus 0,508 mm (0,020 in.) und minus 0,000 aufweisen. Die
Kerben können eine maximale radiale Tiefe von etwa 9,982 mm
(0*393 in.) und eine maximale axiale Tiefe (Boden zur Oberkante) von etwa 19*05 mm (0,750 in.) aufweisen, die Stutzen eine Länge
von etwa 15,875 mm (0,625 in.) und eine Dicke von etwa 1,016 mm
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(0,040 in.).
Da die Vorderplatte 10 vom Trichter 12 gegen eine Translation
und Drehbewegung über die Toleranzen hinaus voll abgefangen wird, kann die Verschlussvorrichtung, die beim Pritteabdichten der
Vorderplatten-Trichter-Anordnung eingesetzt wird, die Röhre vertikal aufrecht anordnen. Bei Systemen nach dem Stand der Technik
wurde, da die Vorderplatte vom Trichter nicht voll abgefangen war5 die Röhre während des Pritteabdichtvorganges gekippt, sodall
Vorderplatte und Trichter durch die Schwerkraft im Eingriff gehalten wurden. Eine vertikale Lage der Röhre hat bei bestimmten
Verarbeitungsgängen Vorteile.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung läßt die Konfiguration
der Stutzen 122 - 125 sich abändern, um den Eingriff mit den zugehörigen Kerben zu erleichtern. Bspw. zeigt die Fig. 9
eine alternative Form eines Stutzens 212, der bestimmte Vorteile aufweist, wenn er mit einer Kerbenanordnung nach den Fig. 4 und 8
eingesetzt wird. Die Maskenaufhängung, die die Fig. 4 bis 8 zeigen, stört die Kerben, wenn der eingesetzte Stutzen die Form des
Stutzens 122 hat. Der Stutzen 212 der Fig. 9 umgeht diese Schwierigkeit, indem er einen U-f8rmigen Querschnitt mit einem Paar
Arme 214, 216 aufweist, die von einem mittleren Steg 218 radial wegverlaufen, der eine öffnung 220 zur Aufnahme bspw. des Vorsprungs
37 der Maskenaufhängung in den Fig. 7 und 8 enthält. Die
Arme 214,216 weisen radial auswärts, erstrecken sich in die Kerbe und geben damit den Steg 218 frei, um in die Maskenaufhängung
einzugreifen, ohne von der Kerbe dabei gestört zu werden.
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Um zu verhindern, dal flüssige Materialien sich im Stutzen
212 sammeln, die bei der Bildschirmaufbringung auf die "iorderplatte
222 abgelagert werden, kragt der untere Teil des Steges 218 des Stutzens 212 vorzugsweise aus, indem man ihn wegschneidet, so daß
der Stutzen nur auf den Beinen 224, 225 steht,, Mit dieser Maßnahme
wird auch ein Rückspritzen der Flüssigkeit vom Stutzen auf den Schirmteil
der Vorderplatte unterbunden, was einen gleichmäßigeren Leuchtstoffüberzug im Bereich der Stutzen ergibt.
Wie oben ausgeführt, lassen die Trichterbezugsflächen sich auch anders darstellen als durch in den Trichter einteilig einge«
formte Elemente. Die in der Ausführungsform der Fig. 4 bis 8 gezeigten Ausnehmungen sind mit allgemein rechtwinkligem Quer*,
schnitt dargestellt. Die Prinzipien der vorliegenden Erfindung lassen sich auch mit Kerben anderer Gestalt ausführen, wobei der
Röhrenachse entweder eine offene oder eine geschlossene Seite zugewandt ist. Bepw. liefen sich Trichterbezugsflächen in Form
einer tiefen Ausnehmung mit allgemein kreisförmigem oder ellip«
tischem Querschnitt in der (nicht gezeigten) Trichterecke aus« führen. Diese Ausnehmung kann irgendeine Gestalt aufweisen « so«
fern sie ein Paar von Bezugsflächen bildet, die sich an Ausrichtmittel anlegen, die aus dem zugeordneten Röhrenteil vorstehen
« bspw. den Stutzen 122 der Ausführungsform nach den Fig. 4
bis 8.
Während die Fig. 4 bis 8 drei Paare von Trichterbezugsflächen zeigen, die sich an drei Paare von Bezugsflächen auf der Vorder«
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platte anlegen, ist einzusehen, daB die Prinzipien der vorliegenden Erfindung auf diese Zahl, Anordnung oder Konfiguration
der Bezugsflächen nicht begrenzt ist. Auch brauchen die Bezugsflächenpaare nicht in den Ecken der Trichter-Vorderplattenanordnung
zu liegen; vielmehr sind sie vorzugsweise dort angeordnet, damit das Ausrichtmittel auf der Vorderplatte ein Mehrzweckstutzen
sein kann, der auch zur Aufhängung der Farbwahlelektrode der Röhre dient. Während die Bezugsflächen der Vorderplatte als
auch die Elektrode aufhängende Stutzen gebildet beschrieben sind, lassen sie sich alternativ auch von Elementen bilden, die keine
andere Aufgabe als die der Bezugsflächenbildung haben. Diese Elemente können einteilig mit der Vorderplatte ausgebildet oder
eingebettet oder aufgeklebte Elemente sein.
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Claims (8)
- m I? -PatentansprücheI.) Kolben für rechteckige Farb-Kathodenstrahlröhren mit einer im wesentlichen rechteckigen Vorderplatte, die auf der im wesentlichen rechteckigen öffnung eines Trichters befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderplatte in mindestens zwei getrennten Bereichen Ausrichtmittel aufweist, die mindestens drei Bezugsflächen auf der Vorderplatte bilden, und daß die Trichteröffnung mit mindestens drei Innenbezugsflächen im Trichter versehen ist, die mit den Bezugsflächen der Vorderplatte zusammenwirkend sich an diese anlegen, um die Lage der Vorderplatte relativ zum Trichter eindeutig zu bestimmen und festzulegen.
- 2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtmittel in den Ecken angeordnete Stutzen aufweist, die so angeordnet und konstruiert sind, daß sie auch zur Aufhängung einer Farbwahlelektrode auf der Vorderplatte der Röhre dienen.
- 3. Kolben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder der Stutzen einen Blechstanzling aufweist, der in die Vorderplatte eingebettet werden kann.
- k. Kolben nach Anspruch 1, 2 oder J5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trichterbezugsflächen ebene Oberflächen sind, die in den Ecken in den Trichter eingeformt sind.
- 5. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsflächen auf der Innenseite der Vorderplatte und im Trichter nach Anzahl und Anordnung so gewählt sind, daß Vorderplatte und Trichter ineinandergreifen, um eine5O9836/07S1 .Relativbewegung zwischen Vorderplatte und Trichter über die Toleranzen hinaus beim Zusammenbau von Vorderplatte und Trichter zu verhindern.
- 6. Kolben nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daB die Ausrichtmittel auf der Vorderplatte in jeder von drei Eckbereichen des Kolbens angeordnet sind und ein Paar auf Abstand liegender Innenbezugsflächen aufweisen, die auf ein zugeordnetes Paar von Bezugsflächen am Trichter ausgerichtet sind und mit diesem in Eingriff stehen, wenn Vorderplatte und Trichter aneinander befestigt sind, wobei die Paare auf Abstand liegender Bezugsflächen des Trichters zueinander nicht parallel liegen, so daü eine Relativbewegung zwischen Vorderplatte und Trichter über die Toleranzen hinaus verhindert ist.
- 7. Kolben nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dafdie Ausrichtmittel der Vorderplatte Stutzen mit allgemein rechtwinkligem Querschnitt aufweisen, die an der Vorderplatte befestigt sind und sich von ihr hinweg einwärts erstrecken.
- 8. Kolben nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daf die Bezugsflächen des Trichters durch Kerben gebildet sind, die in den Eckbereichen des Trichters in diesen eingeformt sind, wobei jede Kerbe eine offene, der Trichterachse zugewandte Seite aufweist und die an die offene Seite angrenzenden Seiten der Kerben ein Paar BezugsflMchen des Trichters bilden, die zum gegenseitigen Ausrichten in Eingriff mit einem entsprechenden Paar von Bezugsflächen auf der Vorderplatte treten können.Cl./Se.50983 6/0761
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