DE1112652B - Nichtmetallischer Wechselrahmen fuer Diapositive - Google Patents

Nichtmetallischer Wechselrahmen fuer Diapositive

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DE1112652B
DE1112652B DEL32499A DEL0032499A DE1112652B DE 1112652 B DE1112652 B DE 1112652B DE L32499 A DEL32499 A DE L32499A DE L0032499 A DEL0032499 A DE L0032499A DE 1112652 B DE1112652 B DE 1112652B
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Germany
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frame
glass
glass pane
disc
pane
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DEL32499A
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English (en)
Inventor
Oskar Kellner
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LIFA LICHTFILTERFABRIK
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LIFA LICHTFILTERFABRIK
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/64Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Nichtmetallischer Wechselrahmen für Diapositive Die Erfindung bezieht sich auf einen nichtmetallischen Wechselrahmen für Diapositive mit zwei je eine Glasscheibe in einer fensterbankartigen Fassung tragenden Rahmenhälften, zwischen denen das zu projizierende Filmbild kingßsgist.
  • Derartige Dia-Rähmchen sind in außerordentlich zahlreichen Varianten bekannt. Am häufigsten sind zweiteilige Dia-Rähmchen anzutreffen, deren einzelne Rahmenteile entweder ineinanderschiebbar geführt oder mittels Schnappverschlusses miteinander verbindbar sind. Alle derartigen bekannten Ausführungsvarianten besitzen lose in das Rähmchen eingelegte Glasscheiben. Das Zentrieren dieser Scheiben erfolgt hierbei durch eine fensterbankartige Fassung, an der die Ränder der Scheibe anliegen. Dabei ist es bekannt, daß die Stärke der Glasscheiben niedriger als die Tiefe der Fassung ist, damit angeblich das Entstehen Newtonscher Ringe vermieden werden kann. Bei derartigen Dia-Rähmchen ist es nicht zu verhindern, daß die Gläser beim Öffnen des Rähmchens aus ihrer Fassung herausfallen, so daß das Einlegen des Filmbildes sehr erschwert wird. Beim Einsetzen des Rähmchens in den Projektor können sich die Scheiben in Richtung zum eingespannten Filmbild bewegen und sich unmittelbar anlegen, wodurch die Newtonschen Ringe doch entstehen können, obwohl sie vermieden werden sollten.
  • Um die Schwierigkeiten bei der Montage der Filmbilder zu vermeiden, wurde vorgeschlagen, die Scheiben mit den ihnen zugeordneten Rahmenteilen zu einer körperlichen Einheit zu verbinden. Diese Idee glaubte man aber bisher nur dadurch verwirklichen zu können, daß man in der Spritzform die Glasscheibe umspritzt. Bei der einen bekannten vorgeschlagenen Lösung soll die freie Glasscheibenoberfläche mit der Oberfläche des Rahmenteiles in einer Ebene liegen, damit sich das unterschiedliche Volumen der verwendeten Glasscheibe beim Umspritzen nicht nachteilig auswirken kann. Bei der anderen bekannten vorgeschlagenen Lösung ist der gesamte Scheibenrand von einem umspritzten Wulst des Rahmenteiles umgriffen, auf dem das Filmbild zur Bildung eines Abstandes zur Glasscheibe aufliegen soll.
  • Bei diesen Vorschlägen wurde jedoch nicht berücksichtigt, daß es schwierig und fast sogar unmöglich ist, eine Glasscheibe in einer Form zu umspritzen. Einesteils ist es viel zu umständlich, jeweils eine Scheibe in die automatisch arbeitenden Spritzmaschinen einzulegen. Solchermaßen hergestellte Rähmchen können wegen der langen Arbeitszeit nicht konkurrenzfähig sein. Andererseits ist zu erwarten, daß bei den hohen Spritztemperaturen und -drücken die Glasscheiben während des Spritzens brechen oder zumindest solche innere Spannungen erhalten, daß sie bei geringer mechanischer Beanspruchung brechen. Ist aber eine Glasscheibe auf irgendeine Weise zerbrochen, dann ist das ganze Rähmchen wertlos, da keine neue Scheibe eingesetzt werden kann. Zufolge der allseitigen wulstartigen Umspritzung des Scheibenrandes ist die Aussparung der einzelnen Rahmenhälfte; durch die die Scheibe sichtbar ist, stets kleiner als die Grundfläche der Scheibe, so daß aus diesem Grunde die Scheibe ohne Zerstörung des Rahmenteiles nachträglich weder einsetzbar noch entfernbar ist.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß zur Bildung einer bereits vorgeschlagenen körperlichen Einheit zwischen Rahmenhälfte und Glasscheibe letztere an ihrem Rand von mindestens einem leistenartigen, umbördelbaren oder im Querschnitt hakenartig geformten Anschlag formschlüssig und insbesondere ohne Zerstörung des Anschlages austauschbar gehalten ist. Die Scheibe kann gegen Herausfallen durch einen einzigen Anschlag oder mehrere gesichert werden, da sie gegen seitliche Bewegung durch die an sich bekannte Fassung gehalten ist. Die solchermaßen gehaltene Scheibe ist austauschbar, ohne daß für das Rähmchen die Gefahr der Zerstörung besteht. Dies ist möglich, weil das Rähmchen aus Kunststoff dehnbar ist. Nur dadurch, daß nach der Erfindung die Glasscheibe nicht an ihrem ganzen Umfang durch Umspritzen gehalten ist, sondern nur durch einen oder mehrere sich gegenüberliegende Anschläge, ist die Austauschbarkeit der Glasscheibe gewährleistet. Es ist zwar schon einmal bei Rahmen aus Blech vorgeschlagen worden, durch Einstanzen des Blechbodens abwinkelbare Lappen zu bilden, die um die Ränder der einzulegenden Deck= Scheiben gebördelt werden können. Hierbei handelt es sich aber um kein Wechselrähmchen, sondern um eine bleibende Einrahmung eines größeren Filmbildes. Diese vorbekannte Blechausführung besitzt außerdem den Nachteil, daß in dem Rahmenteil Durchbrüche entstehen, durch die Staub hindurchdringen und sich auf der Oberfläche des eingelegten Fihnbildes absetzen kann. Zufolge ihrer Stärke dürfen die Blechnasen nicht zwischen die Gläser zu liegen kommen, da sonst der Film nicht mehr genügend plan gehalten wird. Dies hat den Nachteil der Verwendung zweier verschiedener Glasformate. Weiterhin wird das Filmbild zugleich durch die Nasen festgeklemmt; es liegt plan zwischen den Glasscheiben eingespannt und bedingt unweigerlich das Entstehen Newtonscher Ringe.
  • Seit diesem schon lange zurückliegenden Vorschlag sind schon viele Kunststoff-Dia-Rähmchen entwickelt worden, ohne daß jemals der Gedanke aufgegriffen wurde, diese bei Blech bekannte Lehre auf Kunststoff zu übertragen, abgesehen davon, daß eine übertragung nicht zur Erfindung führen würde.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Glasscheibe durch den einzelnen Anschlag am Boden der fensterbankartigen Fassung derart gehalten ist, daß zwischen der freien Oberfläche der Scheibe und dem eingespannten Filmbild ein an sich bereits vorgeschlagener Spalt zur Vermeidung Newtonscher Ringe gebildet wird. Außerdem empfiehlt es sich, die Anschläge an einander gegenüberliegenden Seiten der Fassung anzuordnen, um damit das Auswechseln und Einsetzen der Scheibe zu erleichtern.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die Anschläge des einen Rahmenteiles gegenüber denjenigen des anderen Rahmenteiles versetzt angeordnet sind. Dadurch können gleich große Scheiben verwendet werden. Schließlich besteht die Möglichkeit, daß der von den Anschlägen umgriffene Scheibenrand abgeschrägt oder stufenartig abgesetzt ist.
  • Bereits die Anordnung eines einzigen erfindungsgemäßen Anschlages genügt für das Festklemmen oder Niederhalten der Scheibe. Vorteilhaft ist erfindungsgemäß aber auch die Anordnung von zwei oder mehr, insbesondere von vier Anschlägen, die in beliebiger Kombination hinsichtlich ihrer Größe und Raumform vorgesehen werden können.
  • Bei den Ausführungsformen der Erfindung ist es also nicht mehr notwendig, daß sich der Käufer der Dia-Rähmchen mit der Montage der Deckgläser innerhalb der Rahmenteile befassen muß. Die Erfindung bietet aber zugleich auch die Möglichkeit, daß die Scheiben nachträglich mit den Rahmen verbunden und daher auch beliebig oft durch andere Scheiben ersetzt werden können.
  • Im Sinne der Erfindung besteht die Möglichkeit, daß die formschlüssigen, lappenartigen Anschläge entweder schon durch die Spritzform oder erst nachträglich nach Einsetzen der Deckscheiben in die Fassung durch Umbördeln gebildet werden.
  • In beiden Fällen besteht zwischen Kunststoff-Rahmenhälfte und Glasscheibe eine lösbare körperliche Einheit, die ein Austauschen des Glases ohne Zerstörung des Anschlages gestattet, so daß der Käufer die Montage nicht selbst durchzuführen braucht und doch die Möglichkeit hat, das Glas von Hand auszutauschen. Diese Austauschbarkeit ist vor allen Dingen bei Glasbruch oder bei Auswechseln des normalen Glases gegen farbige oder newtonringfreie Gläser u. dgl. besonders vorteilhaft.
  • Will man den Abstand zwischen Filmbild und Glasscheibe besonders groß halten, dann kann man im. Sinne der Erfindung das Filmbild zwischen den Anschlägen festspannen, die den Scheibenrand umgreifen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt, und es zeigen Fig. 1 und 2 schematische Draufsichten auf das Unter- und Oberteil des erfindungsgemäßen Dia-Rähmchens, Fig. 3 und 4 Querschnitte durch die Rahmenteile gemäß Fig. 1 und 2, Fig. 5 und 6 Querschnittsvarianten durch die formschlüssigen Verbindungsmittel der Rahmenteile, Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel derartiger formschlüssiger Verbindungsmittel, Fig.8 bis 11 Querschnittsvarianten gemäß den Ausführungsbeispielen nach Fig. 5 und 6.
  • In Fig. 1 ist das Unterteil A eines Dia-Rähmchens in einem Ausführungsbeispiel gezeigt. Die aus Silikatglas oder glasklarem Kunststoff bestehende Deckscheibe 4 ist zwischen den Fassungen 1 und 2 geführt und mittels der lappenartigen Anschläge 3 formschlüssig gehalten (vgl. auch Fig. 3). Hierbei besteht die Möglichkeit, daß die Oberflächen der Fassungen 1, 2 und der Lappen 3 etwas über die Oberfläche der Deckscheibe 4 ragen, damit zwischen dem auf der Fassung 1, 2 aufliegenden Filmbild 15 und der Oberfläche der Scheibe 4 ein nicht besonders gezeigter Spalt gebildet ist, der die Erzeugung Newtonscher Ringe beim Projizieren verhindert. Der Rand des Rahmenteiles A ist stegartig verdickt, wobei diese stegartige Verdickung 6 an der Stelle 7 unterbrochen ist. In diese Stelle greift der Handgriff 16 (vgl. Fig.2) des Rahmenoberteiles B ein. Das in Fig. 1 nicht dargestellte Filmbild ist zwischen den Leisten 8 und Höckern 9 oder einer zweiten Leiste zentriert, wobei auch diese Leisten 8 bzw. Höcker 9 nutenförmige Aussparungen zur formschlüssigen Aufnahme der Filmbildränder besitzen können.
  • An der Stelle 10 des Rahmenunterteiles A befinden sich bohrungsartige Durchbrechungen, in welche die Höcker 17 des Rahmenoberteiles B gemäß Fig. 2 derart eingesetzt werden können, daß die Bildung eines Scharniers oder Drehgelenkes erzielt wird. Das im Oberteil B eingesetzte Deckglas 4 ist ebenfalls mit formschlüssigen Verbindungsmitteln 3 gehalten, wobei es sich als zweckmäßig erweist, daß die Verbindungsmittel der Teile A und B gegeneinander versetzt angeordnet sind. Der Zentrierung des Deckglases 4 im Oberteil B dienen die Führungsleisten 11 und 12. Diejenigen Stellen des Oberteiles B, die mit den Leisten 8 und Höckern 9 des Unterteiles A in Berührung kommen würden, sind bei 14 und 13 mit entsprechend passenden Vertiefungen versehen.
  • Im Sinne der Fig. 5 empfiehlt es sich, die Ränder der Deckscheiben 4, an denen die formschlüssige Verbindung mit den Rahmenteilen A, B erfolgt, abzuschrägen, wobei die Rahmenteile A, B eine dieser Abschrägung 19 entsprechend parallele Ausnehmung 18 besitzen, die den Deckscheibenrand 19 formschlüssig umgeben. Im Sinne der Erfindung ist hierbei die Möglichkeit gegeben, daß die Deckscheibe 4 in das erhitzte Rahmenteil A, B eingesetzt wird, wodurch eine Erweiterung der Fassung der Rahmenteile A, B erfolgt. Wenn diese Rahmenteile A, B erkalten, legen sich die formschlüssigen Verbindungselemente 18 eng an die Ränder der Deckscheibe 4 an, wodurch die Formschlüssigkeit erzielt wird.
  • Eine andere Ausbildungsvariante besteht gemäß Fig. 6 darin, daß die Ränder der Deckscheibe 4 bei 20 stufenartig abgesetzt sind und die Befestigungselemente 21 der Rahmenteile A, B eine entsprechend angepaßte Vertiefung besitzen.
  • Im Sinne von Fig. 8 und 9 ist es aber auch möglich, die Befestigungsmittel 22 so auszubilden, daß sie um die abgeschrägten oder abgefasten Ränder 19 bzw. 20 der Deckscheibe 4 umgebördelt werden können. Diese Umbördelung erfolgt zweckmäßigerweise in einer besonderen Vorrichtung, in der der einzelne Rahmen A, B mit der Deckscheibe 4 eingelegt wird, woraufhin mittels einer Stempelplatte die Befestigungselemente 22 auf die Ränder 19, 22 aufgedrückt werden.
  • Im Sinne der Beispiele nach Fig. 10 und 11 ist schließlich die Möglichkeit gegeben, den Deckscheibenrand 4 mit den Befestigungselementen 23 und 24 zu umgreifen, wobei vorgesehen ist, daß diese als Anschläge bezeichneten Befestigungselemente am Rahmenteil A bzw. B entweder angespritzt oder um die Scheibe 4 gebördelt sind. In beiden Fällen läßt sich die Scheibe nachträglich mit dem bereits gesprizten Rahmenteil zur Bildung der körperlichen Einheit verbinden. Das angespritzte Befestigungselement besitzt dabei bereits eine im Querschnitt hakenförmige Gestalt mit einer Aussparung zum Einsetzen des Scheibenrandes.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Nichtmetallischer Wechselrahmen für Diapositive mit zwei je eine Glasscheibe in einer fensterbankartigen Fassung tragenden Rahmenhälften, zwischen denen das zu projizierende Filmbild 4üigaspa;ia1/ ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer bereits vorgeschlagenen körperlichen Einheit zwischen Rahmenhälfte und Glasscheibe letztere an ihrem Rand von mindestens einem leistenartigen, umbördelbaren oder im Querschnitt hakenartig geformten Anschlag formschlüssig und insbesondere ohne Zerstörung des Anschlages austauschbar gehalten ist.
  2. 2. Wechselrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheibe durch den einzelnen Anschlag am Boden der fensterbankartigen Fassung derart gehalten ist, daß zwischen der freien Oberfläche der Scheibe und dem eingespannten Filmbild ein an sich bereits vorgeschlagener Spalt zur Vermeidung Newtonscher Ringe gebildet wird.
  3. 3. Wechselrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge an einander gegenüberliegenden Seiten der Fassung angeordnet sind.
  4. 4. Wechselrahmen nach Anspruch 1 oder folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge des einen Rahmenteiles gegenüber denjenigen des anderen Rahmenteiles versetzt angeordnet sind.
  5. 5. Wechselrahmen nach Anspruch 1 oder folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Anschlägen umgriffene Scheibenrand abgeschrägt oder stufenartig abgesetzt ist.
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