DE3222333A1 - Videokassettenbehaelter - Google Patents

Videokassettenbehaelter

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DE3222333A1
DE3222333A1 DE19823222333 DE3222333A DE3222333A1 DE 3222333 A1 DE3222333 A1 DE 3222333A1 DE 19823222333 DE19823222333 DE 19823222333 DE 3222333 A DE3222333 A DE 3222333A DE 3222333 A1 DE3222333 A1 DE 3222333A1
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Germany
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cassette
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Application number
DE19823222333
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English (en)
Inventor
Hans Jürgen 2000 Norderstedt Luckow
Hannes 2359 Hartenholm Sellhorn
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Individual
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes
    • G11B23/0233Containers for a single cassette

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Videokassettenbehälter für mindestens zwei Formate von rechteckigen Kassetten, von denen das eine eine größere Länge aber geringere Breite als das andere aufweist, der in mindestens zwei benachbarten Raumecken je einen in den Kassettenraum vorragenden Eckvorsprung aufweist, der bei einer Kassette des einen Formats mit deren Längsseite und bei einer Kassette des anderen Formats mit deren Breitseite zusammenwirkt, während an den Seiten des Kassettenraums Anlageflächen für die Längs- und/oder Breitseiten der Kassetten vorgesehen sind.
  • Die Erfindung will einen Videokassettenbehälter dieser Art herstellen, der im Spritzgießverfahren materialsparend und dennoch besonders formgetreu und optisch ansprechend hergestellt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß an mindestens zwei Seiten, von denen eine zwischen den Eckvorsprüngen und die andere dieser benachbart ist, in den Kassettenraum vorragende Rippen zur Bildung von Anlageflächen vorgesehen sind, deren Abstand von der jeweils gegenüber liegenden Anlagefläche dem in dieser Richtung größeren der beiden Kassettenformate entspricht.
  • Die Kassetten werden daher auf jeweils zwei gegenüberliegenden Seiten von den Eckvorsprüngen gehalten, während sie an den beiden anderen gegenüberliegenden Seiten von den Rippen fixiert sind.
  • Zweckmäßigerweise wird der Kassettenbehälter von einem Behälterunterteil und einem Behälteroberteil gebildet, deren Teilungsebene parallel zur Hauptebene des Behälters liegt. Die Eckvorsprünge und Rippen brauchen dann nur in einem dieser beiden Behälterteile vorgesehen zu sein.
  • Dies gilt auch dann, wenn die Teilungsebene etwa mit der Mittelebene des Behälters übereinstimmt, was aber nicht unbedingt erforderlich ist.
  • Die Kassetten haben unterschiedliche Höhe. Zur klapperfreien Unterbringung ist es deshalb zweckmäßig, wenn zumindest für das flachere der beiden Kassettenformate ein #Röhenanschlag, Vorzugsweise am Behälteroberteil, vorgesehen ist, der außerhalb der Begrenzung des höheren der beiden Kassettenformate liegt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können im Behälterunterteil zur Bildung von Anlageflächen für ein drittes, kleineres Kassettenformat Rippen vorgesehen sein, die für die beiden anderen Formate Auflageflächen bilden.
  • Zur Höhenfestlegung ist dabei am Behälteroberteil wenigstens ein Höhenanschlag für dieses kleinere Format vorgesehen, und zwar in demjenigen Bereich, in welchem die anderen Formate Öffnungen aufweisen.
  • Damit die Kassetten jeweils mittig in dem Behälter liegen, was ihnen den besten Schutz verspricht, sollen die Rippen und Eckvorsprünge zur Bildung von Anlageflächen allseits vorgesehen sein.
  • Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung sind die Eckvorsprünge in einem Behälterteil zur Teilungsebene hin offen, während der andere Behälterteil damit zusammenwirkende Vorsprünge aufweist. Beim Schließen des Behälters gelangen die Vorsprünge des einen Behälterteils in Eingriff mit den Öffnungen der Eckvorsprünge des anderen#Behälterteils. Dadurch ergibt sich nicht nur eine gute gegenseitige örtliche Festlegung, sondern gewünschtenfalls auch ein Klemm- oder Rasteffekt zum Zusammenhalten der beiden Behälterteile. Wenn die beiden Behälterteile durch eine Klappverbindung miteinander verbunden sind, sind zweckmäßigerweise diejenigen Öffnungen beziehungsweise Vorsprünge als klemmend beziehungsweise rastend ausge bildet, die der Klappverbindung ferner liegen Die iht näher liegenden können lose ineinander fassen zur ört lichen Fixierung, ohne daß es dort ein Klemm- oder Rosts effekts bedarf, obgleich dieser natürlich auch dort vbrgesehen werden könnte.
  • Die Klappverbindung wird nach der Erfindung von einer: im Querschnitt langgestreckten, buchrückenartig biegbaren Material brücke gebildet. Zum einen hat dieses Merkmal ästhetische Zwecke, indem der Gegenstand optisch und terwendungßgemäßig einem Buch angenähert wird. Zum anderen ergeben sich mechanische Vorteile, weil die Biegebeano spruchung einer breiten und über ihre ganze Querschnj:ttslänge gebogeneh Brü#ke-w-esen#lich. geringer ist als die der bekannten, schmalen Biegescharniere. Daher sind auch die Anforderungen an die Dauerbiegbarkeit des Werkstoffs weniger hoch als bei Biegescharnieren.
  • Die Erfindung wird lm-folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeiehnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Darin zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf.den geöffneten Behälter, -Fig. 2 einen Querschnitt durch den geöffneten Behalter und Figa 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des geschlossenen Behälters.
  • Der untere Behälterteil 1 und der obere Behälterteil 2 bestehen aus einer Deckplatte 3 und Seitenwänden, nämlich den Längsseit#nwänden 4 des Unterteils, den Querseitenwänden 5 des Unter#%eils, den Längsseitenwänden 6 des Ober teils und den Querseitenwänden 7 des Oberteils. Die Deckflächen 3 sind durch einen im Querschnitt dünneren Abschnitt 8 miteinander verbunden, der eine flexible Verbindung bildet, etwas länger ist als die gemeinsame Höhe der Wände 4 bis 6, und daher im geschlossenen Zustand (Fig. 3) eine im Querschnitt gerundete Gestalt annimmt ähnlich einem Buchrücken. Die Deckplatten 3 stehen am Rand 9 auch etwas über die Seitenwände über, so daß der Bucheindruck noch verstärkt wird. Auf der Außenseite können die Deckflächen bedruckt sein oder eine Klarsichttasche zur Aufnahme von Schmuck- oder Bezeichnungskarten tragen.
  • Die Seitenwände von Unterteil und Oberteil fluchten in geschlossenem Zustand, das heißt sie fassen nicht ineinander. Jedoch schließt die Erfindung ein Ineinanderfassen der Seitenwände nicht aus.
  • Die lichte Weite der Seitenwände ist größer als die flächige Erstreckung der größten aufzunehmenden Kassetten.
  • Strichpunktiert mit verdeutlichender Randschraffur sind die aufzunehmenden Kassettenformate jeweils an einer Ecke der Fig. 1 angedeutet; eine entsprechende strichpunktierte Andeutung findet sich auch in Fig. 2. Bei 9 erkennt man eine Ecke der längsten Kassette, die jedoch schmaler ist als die zweitlängste Kassette 10. Eine dritte, in beiden Maßen kleinere Kassette erkennt man bei 11.
  • In den vier Ecken des Au.fnahmeraums des Behälterunterteils 1 finden sich Eckvorsprünge 12, deren vorspringender Eckbereich durch die Flächen 13 und 14 im wesentlichen rechteckig gestaltet ist. Die Flächen 14 dienen zur Abstützung der Längsflächen 15 der Kassette 9, während die Flächen 13 zur Abstützung der Querflächen 16 der Kassetten 11 dienen.
  • Von den Querwänden 5 springen nach innen Rippen 17 vor, die bei 18 eine Anlagefläche für die Querseiten 19 in der Kassette 9 bilden. Je zwei solche Rippen 18 sind in Abstand voneinander an jeder Querwand 5 des Behälterunterteils vorgesehen, Entsprechend ragen von den Längswänden 4 des Behälterunterteils Rippen 20 zur Bildung von Anlageflächen 21 für die Längsseiten 22 der Kassetten 10 vor. Die Gestalt dieser Rippen 20 erkennt man am besten in Fig. 2, aus der auch hervorgeht, daß diese Rippen-einen Rippenfortsatz 23 mit geringer Höhe über der Deckplatte 3 aufweisen, die eine Auflagefläche für die Kassetten 9, 10 bildet. Entsprechende Rippenfortsätze 24 finden sich an den von den Querwänden 5 ausgehenden Rippen 18.
  • Die Rippenfortsätze 23 beziehungsweise 24 enden in Anlageflächen 25 zur Positionierung des dritten Kassettenformats 11. Um dies auch in der Höhenrichtung (senkrecht zur den Deckflächen 3) festzulegen, sind am Behälteroberteil Höhenanschläge 27 vorgesehen, und zwar in denjenigen Bereichen, in welchen die Kassetten 9 beziehungsweise 10 Öffnungen aufweisen.
  • Zur Höhensieherung der mittelhohen Kassetten 9 sind am Behälteroberteil 2 Höhenanschläge 28 vorgesehen, die außerhalb der Grenzen liegen, in welchen sich die höchste Kassette 10 befinden kann. Letztere wird durch die Deckfläche 3 des Behälteroberteils unmittelbar gehalten.
  • In den Ecken des Behälteroberteils finden sich die diagonal angeordneten Rippen 29, die über die Teilungsfläche 30 hinausragen, wobei ihr darüber hinausragender Teil in einer gelingen Strecke parallel und darüber rundbegrenzt ist. Die Querabmessung dieser Rippen entspricht in dem parallel begrenzten Teil der Diagonalabmessung der in den Eckvorsprüngen 12 gebildeten Öffnungen 31. Die diago na.len Rippen 23 befinden sich auch genau an der Steile der Diagonalen dieser Öffnungen 31, so daß beim Schließen des Behälters die vorspringenden Teile der Diagonalrippen 23 in die Öffnungen 31 eingreifen.Sie sind so bemessen, daß sie entweder leicht zu Positionierungszwecken ineinandergreifen oder eine Klemmwirkung verursachen, deren Reibung den Behälter geschlossen hält.
  • Und zwar sind die dem Biegeverbindungsteil 8 fern biegenden Rippen 23 und Öffnungen 31 klemmend bemessen, während die ihm benachbarten ein gewisses Spiel aufweisen. Die Rundung der Diagonairippen 23 und ihre diagonale Richtung im Verhältnis zu den nahezu quadratisch ausgeführten Öff nungen 31 gestattet ein problemloses Finden der gegenseitigen Paß stellung, weil die gerundeten.Eanten der Rippen 23 beim Zuklappen des Behälters auch dann in die richtige relative Position führen, wenn sie nur ungenau auf die zugehörige Öffnung 31 treffen.

Claims (10)

  1. Videokassettenbehälter Schutzansprüche 1. Videokassettenbehälter für mindestens zwei Formate von rechteckigen Kassetten, von denen das eine eine größere Länge aber geringere Breite als das andere aufweist, der in mindestens zwei benachbarten Raumecken je einen in den Kassettenraum vorragenden Eckvorsprung aufweist, welcher bei einer Kassette des einen Formats mit deren Längsseite und bei einer Kassette des anderen Formats mit deren Breitseite zusammenwirkt, während an den Scitcn des Kassettenraums Anlageflächen für die Längs- und/oder Querseiten der Kassetten vorgesehen sind, dadurch gekebnrlzeichnet, daß an mindestens zwei Seiten (4, 5), von denen eine zwischen den Eckvorsprüngen (12) und die andere dieser benachbart ist, in den Kassettenraum vorragende Rippen (17, 20) zur Bildung von Anlageflächen (18, 23) vorgesetlen jtl(i, deren Abstand von der jeweils gegenüber liegenden Anlage fläche dem in dieser Richtung größeren der beiden Kassettenformate entspricht.
  2. 2, Kassettenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er von einem Behälterunterteil (1) und einem Behälteroberteil (2) gebildet.tst, deren Teilungsebene (30) parallel zur Hauptebene des Behälters liegt.
  3. 3. Kassettenbehälter nach Anspruch..2, dadurch gekennzeich net, daß einer der beiden Behälterteile (1, 2) außerhalb der Begrenzung der höheren der beiden Kassetten formate (9, 10) einen Höhenanschlag (28) zur Festlegung der Kassetten des flacheren Formats (9) aufweist.
  4. A. Kassettenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälteruntertèil (4 Rippen (23, 24) zur Bildung von Anlageflächen (25) für ein drittes, kleineres Kassettenformat (11) vorgesehen sind, die für die beiden anderen Formate (9, 10) Auflageflächen bilden, und daß am Behälteroberteil (2) wenigstens ein Höhenanschlag (27) für dieses Format (11) in demjenigen Bereich vorgesehen ist, in welchem die anderen Formate Öffnungen aufweisen.
  5. 5, Kassettenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (17, 20, 23, 24) und Fckvorspriinge (12) allseitig vorgesehen sind.
  6. 6. Kassettonbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckvorsprünge (12) in einem Behälterteil (1) zur Teilungsebene (30) offen- sind und der andere Behälterteil (2) damit zusammenwirkende Vorsprünge (23) aufweist.
  7. 7. Kassettenbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich net, daß die Behälterteile (1, 2) klappverbunden sind.
  8. 8. Kassettenbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappverbundung (8) von einer im Schnitt langgestreckten, buchrückenartig biegbaren Materialbrücke gebildet ist.
  9. 9. Kassettenbehälter nach Anspruch 6 und 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der Klappverbindung (8) ferner liegenden Eckvorsprungsöffnungen (31) und die damit Zusammenwirkenden Vorsprünge (23) als Klemm- oder Rastverbindung ausgebildet sind.
  10. 10. Kassettenbehälter nach Anspruch 6 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die di Eckvorsprungsöffnungen (31) rechteckig und die damit zusammenwirkenden Vorsprünge (23) diagonal angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2639744A1 (fr) * 1988-11-29 1990-06-01 Ouest Selection Disques Conditionnement antivol pour un article plat, de forme generale rectangulaire
US4962854A (en) * 1989-04-20 1990-10-16 Ricci Geogre M Videocassette case
US5114008A (en) * 1988-09-02 1992-05-19 Basf Aktiengesellschaft Cassette container having inner reinforcing edge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR2639744A1 (fr) * 1988-11-29 1990-06-01 Ouest Selection Disques Conditionnement antivol pour un article plat, de forme generale rectangulaire
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