DE2508501A1 - Vorrichtung zur behandlung von faserkabeln durch eintauchen in eine fluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zur behandlung von faserkabeln durch eintauchen in eine fluessigkeit

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DE2508501A1 DE19752508501 DE2508501A DE2508501A1 DE 2508501 A1 DE2508501 A1 DE 2508501A1 DE 19752508501 DE19752508501 DE 19752508501 DE 2508501 A DE2508501 A DE 2508501A DE 2508501 A1 DE2508501 A1 DE 2508501A1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00

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Description

PATENTANWÄLTE DiPL.-ING. WERNER FREISCHEM
. ILSE FREISCHEM
5000 KÖLN 1 HEUMARKT 14 TELEFON: (02 21) 23 53
A 76 Pa 75/1
j Aterliers Roannais de Constructions Textiles j rue Cuvier, R ο a η η e /Frankreich
Vorrichtung zur Behandlung von Faserkabeln durch Eintauchen in eine Flüssigkeit
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von Faser-Kabeln durch Eintauchen in eine Flüssigkeit.
Mit "Faser-Kabel" oder "Kabel" bezeichnet man einen torsionsfreien und insbesondere kreuzungsfreien Verband einer großen Anzahl von Fäden zur späteren Verarbeitung zu Fasern durch Zerschneiden oder Spalten.
Es ist in der Herstellung von Chemiefasern (Kunststoffasern oder synthetischen Fasern) bekannt, Faser-Kabel bei der Behandlung durch Eintauchen in Flüssigkeitsbädern zu verwenden. Diese Behandlung kann Teil des Fabrikationsprozesses sein (im Falle von Fasern aus regenerierter Zellulose bzw. Viskose) oder dient zum Schmelzen (im Fall bestimmter synthetischer Fasern).
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_ 2 —
Zu diesem Zweck wird im allgemeinen das Kabel in das Bad zur Behandlung getaucht, in dem es unter Rollen oder einer geeigneten Anzahl von zylindrischen Armen entlanggeführt wird, die ganz oder teilweise eingetaucht, rotierend oder feststehend sein können. Es ergeben sich dabei beträchtliche Schwierigkeiten, wenn das Kabel mit der Hand unter diesen Rollen oder Tauch-Armen entlangbewegt werden soll, besonders wenn das Behandlungsbad heiß, ätzend oder giftig ist.
Um dieses Tauchen zu erleichtern und zu verhindern, daß die Bedienungsperson mit den Händen in das Bad fassen muß, wurde vorgeschlagen,die Tauch-Arme auf einem Rost zu montieren, der während des horizontalen Durchgangs des Kabels über dem Trog gehalten wird und anschließend abgesenkt wird, um das Kabel in das Bad einzutauchen. Diese Lösung, die an sich zufriedenstellendist, obwohl sie eine Überspannung des Kabels während des Absenkens in das Bad bewirkt, verursacht hohe Herstellungskosten.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und eine einfache, leicht zu handhabende Vorrichtung zu schaffen,, die verhindert, daß die Bedienungsperson mit ihren Händen in den Trog greifen muß, um das Kabel unter den Führungsstäben entlangzubewegen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Behandlung eines Faser-Kabels, das mindestens
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ü;3:mal inspected
teilweise in ein in einem Trog befindliches Behandlungsbad eingetaucht wird und unter Tauch-Armen entlangläuft, die einseitig
/der befestigt sind, insbesondere an einer'vertikalen Wände des Troges, dadurch gekennzeichnet XSt1, daß mindestens einem der Tauch-Arme eine aus zwei in zwei parallelen Vertikalebenen liegende Kabelführern sich zusammensetzende Kabel-Einführung zugeordnet ist, deren erster Kabelführer zur Horizontalen schräg abwärtsgerichtet, in der durch die Achse des Tauch-Arms gehenden Vertikalebene angeordnet und am freien Ende dieses Tauch-Arms befestigt ist, wo er sich an dessen untere Hantellinie bündig anschließt und deren zweiter Kabelführer in Laufrichtung des Kabels hinter dem ersten auf gleicher Höhe an der vertikalen Wand des Troges angeordnet ist, die der Wand gegenüberliegt, an der der Tauch-Arm einseitig befestigt ist, wobei dieser Kabelführer aus einem von seinem Befestigungspunkt an der Wand ausgehenden, horizontalen Teil und einem anschließenden, gegenüber der Vertikale mit entgegengesetzter Neigung wie der erste Kabelführer geneigten Teil besteht.
Wenn der Behandlungstrog mehrere Tauch-Arme enthält, wird die erfindungsgemäße Vorrichtung mindestens an den Armen am Eingang und am Ausgang des Troges angeordnet.
In der Praxis sind die Kabelführer Stäbe geeigneten Durchmessers aus nichtrostendem oder verchromtem Stahl.
Es wurde festgestellt, daß die besten Ergebnisse erhalten werden, wenn der Winkel zwischen den geneigten Teilen der
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beiden Kabelführer annähernd 60 ist,
Wie schon gesagt, sind die Tauch-Arme einseitig befestigt
entweder an einer der vertikalen Wandungen des Troges oder, was äquivalent ist, auf einem vertikalen Träger, der im Innern des Troges angeordnet ist.
Es ist vorteilhaft, wenn das freie Ende des am Tauch-Arm angeordneten ersten Kabelführers aus einem gebogenen Teil besteht, das den Rand des Troges überragt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben ist. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 schematisch im Längsschnitt einen Trog für die Behandlung von Faser-Kabeln in Bädern,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 schematisch eine Vorrichtung gemäß Fig. 2, Fig. 4 eine praktische Ausführungsform der Verbindung des ersten Kabelführers mit dem Tauch-Arm,
Fig. 5 in perpektivischer Darstellung einen Behandlungstrog, der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstet ist.
In Fig. 1 enthält ein Trog 1 eine nicht näher bezeichnete Badflüssigkei't. In diesem Trog 1 ist eine Anzahl einseitig befestigter Tauch-Arme 3 vorgesehen und das zu behandelnde Faser-
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Kabel 2 läuft unter diesen Armen 3 hindurch, die es in das Bad eintauchen.
Neben dem Tauch-Arm 3 am Eintritt und/oder am Austritt (Fig. 2 und 3) befindet sich außerhalb des Troges 1 ein Ständer 4, auf dessen oberem Ende der vertikal in den Trog hineinragende Träger 5 befestigt ist, der an seinem unteren Ende den Tauch-Arm 3 trägt. Dieser Träger 5 weist in seinem unteren Bereich eine Halterung 6 auf zur Befestigung des horizontalen Tauch-Armes 3, unter dem sich das Kabel 2 anlegt.
Am freien Ende 7 des Tauch-Armes ist mit Hilfe eines Befestigung; kopfes 8 ein nichtrostender erster Kabelführer 9 befestigt, der mit seinem Unterteil in den Tauch-Arm 3 eingebettet ist und mit dessen unterer Mantellinie fluchtet, der in seinem Mittelbereich im Winkel von ungefähr 30° zur Vertikalen zu der senkrechten Wand des Troges hin geneigt ist, die derjenigen gegenüberliegt, an der der Tauch-Arm 3 einseitig befestigt ist, und der an seinem oberen Ende derart abgebogen ist, daß er den Rand des Troges 1 überragt.
Der Kabelführer 9 ist im wesentlichen in einer durch die Achse des Tauch-Armes 3 gehenden Vertikalebene angeordnet. Auf dem Weg des Kabels durch den Trog ist hinter dem Kabelführer 9 ein zweiter ebenfalls aus einem nichtrostenden Stab bestehender Kabelführer 1o in gleicher Höhe wie der Kabelführer 9 an der dem Träger 5 gegenüberliegenden Wand des Troges bei 11 befestigt.
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— Ό "~
Dieser Kabelführer 1ο ist in einer zur Ebene des Kabelführers parallelen Vertikalebene angeordnet und besteht aus einem unteren Horizontalteil, dessen Mantellinie sich in der gleichen unteren Horizontalebene befindet, wie die des Kabelführers 9, und der sich in einem darüber befindlichen Teil fortsetzt, der ebenfalls um 30 gegenüber der Vertikalen geneigt ist.
Die geneigten Teile der beiden Kabelführer 9 und 10 schließen so miteinander einen Winkel von ungefähr 60 ein. Die Größe dieses Winkels ebenso wie die besondere Form und die Beschaffenheit der Kabelführer 9 und 10 können abgewandelt und in Abhängigkeit von der Art des Behandlungsbades und der zu behandelnden Kabel angepaßt werden.
Die Tauch-Arme 3 können, feststehend oder umlaufend sein. Bei feststehenden Tauch-Armen läuft das Kabel immer auf der gleichen Mantellinie, dadurch besteht die Gefahr der Abnutzung der Oberfläche der Arme und infolgedessen mit der Zeit das Ausfasern des Kabels.
Um diesen Nachteil zu verhindern.weist die Halterung 6 des Tauch-Armes 3 mit der er auf dem Träger 5 einseitig befestigt ist, Fixierungs-Bohrungen auf, die es ermöglichen, ihn um seine Achse zu verdrehen beispielsweise 6 Bohrungen die es ermöglichen, ihn jeweils von Zeit zu Zeit um 60° weiterzudrehen. Um dabei den Kabelführer 9 in seine normale vertikale Stellung zurückzubringen (siehe Fig. 4) v/eist der Befestigungskopf 8 eine gleiche Anzahl von Sacklöchern 14 auf, in deren eines ein Markierungs-
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stift 12 eingreift, der in die Endfläche 7 des Tauch-Armes 3 eingepreßt ist.
Der Zusammenbau des Kabelführers 9 mit dem Tauch-Arm 3 ist durch eine zentrale Schraube 13 gesichert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet in folgender Weise (siehe Fig.2): Die Bedienungsperson ergreift das Ende des
Kabels 2, bringt es zunächst unter den gebogenen Teil des über dem Trog 1 befindlichen freien Endes des Kabelführers 9, und führt es dann unter den geneigten Teil des Führers 1o, der aus dem Bad herausragt, und weiter über die Länge des Troges 1,
wobei das Kabel 2 nachgezogen wird. Wegen der aufeinander abgestimmten Schrägstellung der Kabelführer 9 und 10 liegt das Kabel 2 unter der Wirkung der von der Bedienungsperson ausgeübten Zugkraft und seiner Längsbewegung an den beiden entgegengesetzten und konvergierenden Mantellinien der Kabelführer 9 und 10 an und gleitet so entlang diesen geneigten Teilen nach unten. Darauf wird das Kabel auf der anschließenden Krümmung des Kabelführers 9 bis auf die untere Mantellinie des Tauch-Armes 3 geführt, so daß er zwangsläufig unter diesen Arm gelangt.
Das gleiche wiederholt sich nacheinander für jeden Tauch-Arm, da die Betätigungsweise für jeden die gleiche ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist an die Behandlung von
Faser-Kabeln durch Eintauchen in eine Flüssigkeit angepasst.
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Man kann sie vorteilhaft für die Behandlung von Kabeln aus
Kunststoffäden verwenden, gleichgültig in welchem Stadium der Herstellung solcher Kabel (Entschwefelung, Wäsche, Bleichen, Schmelzen usw.), ebenso wie bei der Behandlung von Synthetik-Fasern, die im Trockenverfahren hergestellt werden (Schmelzen) oder solchen, die im Feuchtverfahren hergestellt werden
(Wäsche, Schmelzen usw.).
Im Vergleich zu den bekannten Vorrichtungen zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen durch große Einfachheit in der Konstruktion und im Betrieb, und eine hervorragende Sicherheit für die Bedienungsperson aus, die nicht mehr ihre Hände in das Behandlungsbad eintauchen muß.
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Claims (7)

  1. — a —
    PATENTANSPRÜCHE
    M.1 Vorrichtung für die Behandlung eines Faser-Kabels, das mindestens teilweise in ein in einem Trog befindliches Behandlungsbad eingetaucht wird und unter Tauch-Armen entlangläuft, die einseitig befestigt sind, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens einem der Tauch-Arme (3) eine aus zwei in parallelen Vertikalebenen liegenden Kabelführern (9,1ο) sich zusammensetzende Kabel-Einführung zugeordnet ist, deren erster Kabel-Führer (9) zur Horizontale schräg abwärts gerichtet in der durch die Achse des Taüch-Armes (3) gehenden Vertikalebene angeordnet und am freien Ende dieses Tauch-Armes befestigt ist, wo er sich an dessen untere Mantellinie bündig anschließt, und deren zweiter Kabel-Führer (1o) in Laufrichtung des Kabels hinter dem ersten auf gleicher Höhe an der Vertikalwand des Troges (1) angeordnet ist, die der Wand gegenüberliegt, an der der Tauch-Arm (3) einseitig befestigt ist, wobei dieser Kabelr-Führer (1o) aus einem von seinem Befestigungspunkt an der Wand ausgehenden horizontalen Teil und einem anschließenden, gegenüber der Vertikale mit entgegengesetzter Neigung wie der erste Kabel-Führer (9) geneigten Teil besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von den einander zugeordneten geneigten Teilen der beiden Kabelführer (9 und 1o) eingeschlossene Winkel etwa 60° beträgt.
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    - 1ο-
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Tauch-Arm (3) einseitig an einer der vertikalen Wände des Troges (1) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Tauch-Arm (3) einseitig an einem im Trog (1) befindlichen vertikalen Träger (5) befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das freie Ende des ersten am Tauch-Arm (3) befestigten Kabelführers (9) zurückgebogen ist und den Rand des Troges (1) überragt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Tauch-Arm (3) feststehend ist und daß die Halterung (6), in der er einseitig befestigt ist, Fixierungs-Bohrungen aufweist, die es ermöglichen, ihn um seine Achse zu verdrehen, und daß der Befestigungskopf (8) mit dem der erste Kabel-Führer (9) auf dem Tauch-Arm (3) befestigt ist, ebenfalls Fixierungs-Bohrungen (14) aufv/eist, die es ermöglichen, ihn um die Achse des Tauch-Armes zu verdrehen.
  7. 7. Vorrichtung zur Behandlung eines Faser-Kabels, das in einen Trog eingetaucht ist und unter Tauch-Armen entlangläuft, dadurch gekennzeichnet , daß der Trog (1)
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    mehrere Tauch-Arme (3) aufweist, wobei die Tauch-Arme am Eintritt und am Austritt des Kabels mit einer Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ausgerüstet sind.
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    Le
    e r s e i t e
DE19752508501 1974-03-08 1975-02-27 Führungseinrichtung zum Hindurchführen eines Faserkabels durch ein Behandlungsbad Expired DE2508501C3 (de)

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FR7408097 1974-03-08

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DE2508501A1 true DE2508501A1 (de) 1975-09-18
DE2508501B2 DE2508501B2 (de) 1976-11-04
DE2508501C3 DE2508501C3 (de) 1977-06-16

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GB1472708A (en) 1977-05-04
FR2263039B1 (de) 1976-12-10
CH587948A5 (de) 1977-05-13
DE2508501B2 (de) 1976-11-04
JPS5536554Y2 (de) 1980-08-28
IT1029994B (it) 1979-03-20
US3965859A (en) 1976-06-29
FR2263039A1 (de) 1975-10-03
JPS50125585U (de) 1975-10-15

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