DE2508495B2 - Vorrichtung zum Transportieren von ringförmigen mit Gürteleinlagen unterlegten Rohlaufstreifen für Kfz-Luftreifen - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren von ringförmigen mit Gürteleinlagen unterlegten Rohlaufstreifen für Kfz-Luftreifen

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DE2508495B2
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
    • B29D30/24Drums
    • B29D30/26Accessories or details, e.g. membranes, transfer rings
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29D30/52Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
    • B29D30/58Applying bands of rubber treads, i.e. applying camel backs

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von ringförmigen mit Gürteleinlagen unterlegten Rohlaufstreifen für Kraftfahrzeugluftreifen, mit einem Tragring, der in Richtung seiner Achse verschiebbar und unter Luftdruck radial verformbar ist und der mittels elastisch verformbarer ringförmiger Seitenwände luftdicht an einem koaxial zum Tragring angeordneten Außenzylinder befestigt ist.
Bei der Herstellung von Rohlingen für Gürtelreifen werden die Karkasse und der Rohlaufstreifen einschließlich unterlegten Gürteleinlagen in getrennten Arbeitsvorgängen und in getrennten Maschinen hergestellt. Der Transport des Rohlaufstreifens samt Gürteleinlagen kann im einfachsten Fall vom Vorratsstapel von Hand zur Einrichtung zum Herstellen des fertigen Reifenrohlings erfolgen. Nach neueren Methoden kann der Transport des Gürtels zur Karkasse, die bereits Torusform aufweist, mittels eines seitlich verschiebbaren Tragringes erfolgen. Dieser besitzt radial verstellbare Greifeinrichtungen, die in der Regel aus einer Vielzahl von Platten bestehen, die mechanisch oder hydraulisch radial verstellbar sind. Sie können dadurch den ringförmigen Gürtel gegebenenfalls samt Rohlaufstreifen greifen und auf die torusförmige Karkasse bringen. Diese Greifeinrichtungen erfordern einen beträchtlichen Aufwand, weisen eine verhältnismäßig große Störanfälligkeit auf und führen darüber hinaus möglicherweise zu Verformungen an Gürtel und Rohlaufstreifen.
Es ist ferner eine Vorrichtung der eingangs umrissenen Art bekannt. Bei dieser Vorrichtung führt die unvermeidbare Absenkung des zentralen Halteringes infolge des Eigengewichtes zu einer von der Kreisform abweichenden Verformung, die den Greifvorgang stört. Die Verformung führt nämlich zu
ίο verschobenen Anlagepunkten zwischen Karkasse und Gürtel bzw. Rohlaufstreifen, die spätere Verschiebungen im Gewebe und exzentrische Verlagerungen zwischen Karkasse und Gürtel zur Folge haben können. Bei dieser Anordnung ist auch die räumliche Position des zentralen Halteringes nicht stabilisiert, weil eine Luftdruckveränderung in dem Blähkörper nur zu einer annähernd analogen Verformung führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs umrissenen Bauart zu schaffen, die bei geringem Aufwand und störungsfreier Arbeitsweise in der Lage ist, den Rohlaufstreifen samt Gürteleiniagen ohne Verformung zu erfassen und genau auf die Karkasse aufzusetzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei der eingangs genannten Vorrichtung erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Tragring und die Seitenwände aus Polyurethan mit einem Ε-Modul von mindestens 5000 N/mm2 bestehen und die Seitenwände durch Untergliederung in je zwei Ringzonen im Querschnitt gesehen spiegelbildlieh symmetrisch nach innen einknickbar sind. Ein derartig ausgebildeter Tragring kann über die Steuerung des Luftdrucks eine radial nach innen gehende Verformung erhalten, die gerade ausreicht, um die Gürteleinlagen und/oder den Rohlaufstreifen möglichst schonend zu greifen, zu halten und zu transportieren. Dabei ist die räumliche Position des Tragringes genau fixiert, da die Verformungskräfte bei dem hohen Ε-Modul des Polyurethans groß sind im Verhältnis zu den an sich eine Verformung auslösenden Schwerkräf-
1)0 ten des Tragringes.
Infolge der speziellen Gestaltung des Tragringes und seiner Seitenwände ist die Verformung der Seitenwände unter Luftdruckänderung auch verhältnismäßig groß gegenüber der radialen Verformung des Tragringes.
Das hierbei auftretende Übersetzungsverhältnis führt zu einer recht genauen Verformungsgröße des Tragringes im Verhältnis zur Luftdruckänderung. Der hohe Ε-Modul führt ferner dazu, daß bei der Untergliederung der Seitenwände, deren Verformung nur in den Knickzonen erfolgt und so zu einer genauen, von der Last auf den Tragring nahezu unabhängigen Verformung führt. Der Tragring kann unter besonders niedrigem Luftdruck auch gestaucht werden, ohne die zylinderförmige Gestalt zu verlieren.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform kann der Tragring an seinen Rändern mit verbreiterten Flanschen an dem Außenzylinder eingeklemmt sein. Dadurch wird auf einfache Weise eine Abdichtung des Außenzylinders gegenüber dem Tragring ermöglicht.
6n Der Tragring geht an seinen Rändern in die einknickbaren Seitenwände über.
Eine bevorzugte Ausführungsform der sich an den Tragring anschließenden Seitenwände besteht darin, daß zur Einknickbarkeit in den Seitenwänden Knickrinnen von den Flanschen her alternierend außen, innen und außen liegen. Dadurch werden die Seitenwände schon bei geringem Luftdruckanstieg gestreckt und können sich fest auf dem Tragring als Unterlage
abstützen.
Damit eine einfache Angleichung an festgelegte unterschiedliche Durchmesser von Gürteleinlagen und/ oder Rohlaufstreifen möglich ist, kann die Streckbarkeit der äußeren Ringzonen der Seitenwände durch beidseitig angeordnete verstellbare Anschläge begrenzt werden. Durch diese Anschläge kann der minimale Durchmesser des Tragringes im voraus festgelegt werden. Dieses begünstigt die schonende Behandlung von Rohlaufstreifen und/oder Gürteleinlagen.
In diesem Zusammenhang kann es auch zweckmäßig sein, daß die durch die Knickrinnen abgegrenzten Ringzonen auf dem Tragring unterschiedlich breit sind. Hierdurch finden die Anschläge eine breite Anlagefläche. H
Da die Vorrichtung sowohl mit vermindertem als auch mit erhöhtem Luftdruck arbeiten kann, liegt der spannungsfreie Zustand des Tragringes etwa in der Mitte zwischen den Extremstellungen. Durch verminderten Luftdruck wird der Umfang dis Tragringes vergrößert. Durch gesteigerten Luftdruck wird der Ringumfang gegenüber dieser Mittelstellung verkleinert.
Die Erfindung wird in Verbindung mit den beiden A b b. 1 und 2 beispielsweise beschrieben. Die Abbildungen zeigen Querschnitte durch die Vorrichtung in verschiedenen Arbeitsstellungen.
Die A b b. 1 zeigt im wesentlichen einen Querschnitt durch einen Außenzylinder 1 und einen als Greifer ausgebildeten Tragring 2. Der Außenzylinder 1 ist an v> einer nicht dargestellten Verschiebungsschiene befestigt, so daß die gesamte Einrichtung wahlweise zwischen einer Einrichtung zur Gürtelherstellung und zur Wickeleinrichtung der Karkasse hin und her verschoben werden kann. Der Tragring 2 geht an seinen Rändern in einknickbare Seitenwände über. Zwischen dem Außenzylinder 1 und dem Tragring 2 mit seinen Seitenwänden befindet sich ein Luftraum 3, der mittels einer Leitung 4 unter verminderten oder erhöhten Luftdruck gesetzt werden kann, ftei vermindertem Luftdruck nimmt der Tragring 2 mit seinen Seitenwänden etwa die Gestalt an, die in A b b. 1 dargestellt 1. Die Seitenwände des Tragringes 2 besitzen Flansche 5,6, die luftdicht mittels Ringen 7, 8 mit dem Außenzylinder 1 verbunden sind. Die Seitenwände des Tragringes 2 weisen Knickrinnen 9, 10 und 11 auf, die den Verformungsvorgang des Tragringes 2 steuern. Diese Knickrinnen 9, 10 und 11 sind in den beiden Seitenwänden vorgesehen.
A b b. 2 ist gegenüber A b b. i dadurch verändert, daß der Luftraum 3 einen erhöhten Luftdruck aufweist. Dadurch sind die Seitenwände 12 des Tragringes 2 gestreckt und der Durchmesser des Tragringes 2 ist verkleinert, so daß sich der Tragring 2 gegen einen Rohlaufstreifen 13 preßt Hierdurch werden der Gürtel und der Rohlaufstreifen 13 gehalten. In diesem Zustand ist ein Transport möglich.
Anschläge 14 und 15 sind so an die Seitenwände des Tragringes 2 herangefahren, daß die Endstellung des Tragringes 2 in der Abb.2 als optimale Stützung anzusehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Transportieren von ringförmigen mit Gürteleinlagen unterlegten Rohlaufstreifen für Kraftfahrzeugluftreifen, mit einem Tragring, der in Richtung seiner Achse verschiebbar und unter Luftdruck radial verformbar ist und der mittels elastisch verformbarer ringförmiger Seitenwände luftdicht an einem koaxial zum Tragring angeordneten Außenzylinder befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (2) und die Seitenwände aus Polyurethan mit einem E-Modul von mindestens 5000 N/mm2 bestehen und die Seitenwände durch Untergliederung in je zwei Ringzonen im Querschnitt gesehen spiegelbildlich symmetrisch nach innen einknickbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (2) an seinen Räudern mit verbreiterten Flanschen (5,6) an dem Außenzylinder (1) eingeklemmt ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einknickbarkeit in den Seitenwänden Knickrinnen (9, 10, 11) von den Flanschen (5, 6) her alternierend außen, innen und außen liegen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Knickrinnen (9, 10, 11) abgegrenzten Ringzonen auf dem Tragring (2) unterschiedlich breit sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckbarkeit der äußeren Ringzonen der Seitenwände durch beidseitig angeordnete verstellbare Anschläge (14, 15) begrenzt ist
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß der spannungsfreie Zustand des Tragringes (2) etwa in der Mitte zwischen den Extremstellungen liegt.
DE2508495A 1975-02-27 1975-02-27 Vorrichtung zum Transportieren von ringförmigen mit Gfirtelenüagen unterlegten Rohlaufstreifen für Kfz-Luftreifen Expired DE2508495C3 (de)

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