DE2508270B2 - Verfahren zum Herstellen von Hohlladungsauskleidungen, Flachladungsbelegungen oder projektilbildenden Ladungsbelegungen sowie nach diesem Verfahren hergestellte Sprengladungen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Hohlladungsauskleidungen, Flachladungsbelegungen oder projektilbildenden Ladungsbelegungen sowie nach diesem Verfahren hergestellte SprengladungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Hohlladungsauskleidungen, Flachla-
dungsbelegungen oder projektilbildenden Ladungsbelegungen, insbesondere solcher Auskleidungen
bzw. Belegungen, die zu mehreren am Umfang von Sprengladungen zur Anordnung kommen, sowie auf
Sprengladungen, die mit nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Auskleidungen bzw. Belegungen
versehen sind.
Zur Bekämpfung leichtverletzbarer Ziele großer Flächenausdehnung, wie Flugzeuge, wird vielfach auf
Gefechtsköpfe zurückgegriffen, deren Sprengladungen am Lidungsumfang eine Vielzahl von Hohlladungsauskleidungen,
Flachladungsbelegungen oder projektilbildenden Ladungsbelegungen aufweisen.
Bei der Herstellung derartiger Gefechtsköpfe ist es bekannt, die Auskleidungen bzw. Belegungen einerseits
und eine mit Durchbrüchen versehene Hüllenkonstruktion für die Sprengladung andererseits in getrennten
Arbeitsgängen aus unterschiedlichen Materialien vorzufertigen, die Auskleidungen bzw. Belegungen
in die dafür bestimmten Hüllendurchbrüche einzusetzen und sie im Anschluß daran mit der Hüllenkonstruktion
zu verschweißen. Während des Schweiß Vorgangs erfährt dabei die Gefügestruktur des
Auskleidungs- bzw. Belegungsmaterials - bedingt durch die auftretende Wärmeentwicklung - Störungen.
Es bedarf besonderer zeitaufwendiger Glühbehandlungen, um diesen Strukturstörungen zu begegnen.
Außerdem treten auch im vorliegenden Fall wie überall, wo Bauteile aus unterschiedlichen Materialien
auf gleiche oder ähnliche Art und Weise miteinander verbunden sind, Schwierigkeiten mit Kontaktspannungen
bzw. speziellen Korrosionseffekten auf.
Zu den bekannten Herstellungsmaßnahmen zählt auch das Einkleben vorgefertigter Hohlladungsauskleidungen,
Flachladungsbelegungen oder projektilbildender Ladungsbelegungen in ein der äußeren
Kontur der jeweiligen Gefechtskopfsprengladung angepaßtes gitterförmiges Gerüst. Allein die Herstellung
des letzterwähnten Gittergerüstes ist mit einem erheblichen Fertigungsaufwand verbunden. Hinzu
kommt noch das Erfordernis von Halterungen beim Einkleben der Auskleidungen bzw. Belegungen in
dieses. Außerdem bedarf es hierzu spezieller kostspieliger Klebstoffe, nämlich solcher, die einmal
sprengstoffverträglich sein müssen und zum anderen darüber hinaus noch allen Temperaturbelastungen bei
den vorgeschriebenen Umwelttests stundzuhalten vermögen. Es nimmt nicht wunder, daß aufgrunddessen
die Fertigungskosten dementsprechend hoch ausfallen.
Es liegt die Aufgabe vor, ein einfach durchzuführendes Verfahren eingangs genannter Gattung zu entwickeln,
das es zugleich ermöglicht, den bisher vor allem bei der Anordnung mehrerer Hohlladungsauskleidungen,
Flachladungsbelegungen oder projektilbildender Ladungsbelegungen am Umfang eines Gefechtskopfes
od. dgl. Munition betriebenen Aufwand an Maschinen, Material und Zeit und damit die Fertigungskosten
erheblich zu reduzieren.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch folgende Verfahrensschritte:
Formen einer die auszukleidenden bzw. zu belegenden Bereiche der jeweiligen Sprengladung
mitüberbrückenden Sprengladungshülle und anschließendes Umformen der die auszukleidenden
bzw. zu belegenden Sprengladungsbereiche überbrückenden Teiiflächen dieser Hülle zu
HohlladungsauskJeidungen bzw. Flachladungsbelegungen
oder projektilbildenden Ladungsbelegungen.
Es erübrigt sich folglich, die Hohlladungsauskleidungen, Flachladungsbelegungsn oder projektilbildenden
Ladungsbelegungen zum Zwecke einer Fixierung derselben in der gewünschten Endlage mit
gesondert hergestellten durchbrochenen Hüllenkonstruktionen oder Gittergerüsten — wie einleitend erwähnt
- durch Schweißen oder Kleben zu verbinden. Mit diesen aufwendigen Fertigungsschritten kommen
auch die Probleme bezüglich der Verträglichkeit des Auskleidungs- bzw. Beiegungsmaterials mit Hüllenbzw.
Gittergerüstmaterial andersartiger Beschaffenheit in Fortfall. Schließlich garantieren die erfindungsgemäßen
Maßnahmen Strukturfestigkeiten, die wesentlich höher sind als die mit den bekannten Maßnahmen
erzielbaren.
In Ausgestaltung der Erfindung werden die Hüllenteilflächen, welche die auszukleidenden bzw. zu
belegenden Sprengladungsbereiche überbrücken, durch Kräfte steuerbarer Richtung zu den Hohlladungsauskleidungen,
Flachladungsbelegungen oder projektilbildenden Ladungsbelegungen umgeformt. Diese Maßnahme ist insofern vorteilhaft, als sie freie
Hand bei der Wahl der Achsrichtung für die einzelnen Auskleidungen bzw. Belegungen läßt.
Eine vielseitig verwendbare Sprengladungsausführung großen Wirkungsbereiches mit einer Vielzahl
von nach dem Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 2 hergestellten Hohlladungsauskleidungen,
Flachladungsbelegungen oder projektilbildenden Ladungsbelegungen, die derart über die Sprengladungshülle verteilt sind, daß sie mit ihren Basisflächen mehere,
jeweils in Hüllenlängsrichtung sich erstreckende Reihen bilden, zeichnet sich durch folgende Merkmale
aus: Von den Auskleidungen bzw. Belegungen, deren Basisflächen jeweils in einer Reihe liegen, weist jede
eine andere Achsrichtung auf als dasjenige Auskleidungs- bzw. Belegungsexemplar, das ihr in derselben
Reihe jeweils unmittelbar nachgeordnet ist. Diese Maßnahme läßt sich mit HiUe des erfindungsgemäßen
Verfahrens ohne Probleme werkstoff- und montagetechnischer Are auf einfache, zuverlässige Weise verwirklichen.
Gebrauch gemacht wird von ihr, sei es, um über individuelle Abgangswinkel der bei der
Sprengladungsdetonation sich aus den Auskleidungen bzw. Belegungen bildenden Hohlladungsstachel bzw.
Projektile die Stachel- bzw. Projektildichte in Hüllenlängsrichtung, Hüllenquerrichtung oder beiden Richtungen
unter Berücksichtigung der Hüllengeometrie, der Art der Sprengladungsinitiierung und des Auf baus
sowie der Ausdehnung des zu bekämpfenden Zielobjekts zu optimieren.
Wird in dem Raum um die Sprengladung Wert gelegt auf besonders hohe Stachel- bzw. Projektildichten
in senkrecht zur Sprengladungslängsachse sich erstreckenden Ebenen, können zwei Wege unabhängig
voneinander, aber auch gemeinsam beschriften werden. Zunächst einmal bietet sich die Möglichkeit, den
Abstand zwischen den Reihen von Auskleidungsbzw. Belegungsbasisflächen zugunsten einer größeren
Reihenanzahl zu verringern. Dieser Verringerung des Reihenabstandes ist allerdings bald eine Grenze gesetzt,
nämlich dann, wenn die Auskleidungs- bzw. Belegungsbasisflächen benachbarter Reihen- beispielsweise
ein Schachbrett- oder Wabenmuster bildend mit ihren Umrißlinien aneinanderstoßen. Die zweite
Möglichkeit kommt dagegen auch jenseits der vorerwähnten Grenze noch in Betracht. Gemeint ist eine
Erhöhung der effektiven Reihenanzahl auf Kosten der Anzahl von Auskleidungs- bzw. Belegungsbasisflächen pro Reihe. Dies geschieht im Hinblick auf eine
rationelle Fertigung gemäß ausgestaltenden Erfindungsmerkmalen wie folgt:
Jede Reihe wird aus ineinandergeschachtelten Basisflächen zweier Auskleidungs- bzw. Belegungsgruppen aufgebaut, wobei in der Projektion auf eine zur
Sprengladungslängsachse senkrechte Ebene die Auskleidungen bzw. Belegungen innerhalb jeder Gruppe
übereinstimmende, von Gruppe zu Gruppe aber verschiedene Achsrichtungen aufweisen.
Bei einner im Aufbau einfachen erfindungsgemäßen Sprengladungsausführung zylindrischen Querschnitts liegen in der letzterwähnten Projektionsebene
die Auskleidungs- bzw. Belegungsbasisflächen der einen Gruppe auf ein und derselben Geraden wie die
Radialstrahlen durch die Mittelpunkte der Auskleidungs- bzw. Belegungsbasisflächen beider Gruppen.
Eine mit dieser Geraden einen Winkel α einschließende zweite Gerade ist der geometrische Ort für die
Auskleidungs- bzw. Belegungsachsen der anderen Gruppe.
In Abwandlung der vorbeschriebenen Ausführungsform können in der erwähnten Projektionsebene
die Auskleidungs- bzw. Belegungsbasisflächen der einzelnen Gruppen aber auch jeweils auf einer Geraden liegen, von denen die eine Gerade einen Winkel
+ β und die andere Gerade einen Winkel — β mit der den Radialstrahlen durch die Mittelpunkte der
Auskleidungs- bzw. Belegungsbasisflächen beider Gruppen gemeinsamen Projektionslinie einschließt.
Diese Maßnahmen haben - ebenso wie die bei der zuvor beschriebenen Sprengladungsausführung ergriffenen - eine Verdopplung der effektiven Reihenanzahl zur positiven Folge.
Beide Male bereitet es keinerlei Schwierigkeiten, einer Forderung nach Rotationssymmetrie bezüglich
der Stachel- bzw. Projektilwirkungen Genüge zu tun. Unter Voraussetzung gleich großer Zentriwinkel zwischen denjenigen Hüllenmantellinien, auf denen die
Auskleidungs- bzw. Belegungsbasisflächen mit ihren Mittelpunkten reihenbildend angeordnet sind, brauchen die Eindrückwinkel α bzw. + β und — β lediglich derart bemessen zu werden, daß das Verhältnis
von Winkelbetrag α zu Zentriwinkel in der Größenordnung von 1:1 bzw. das Verhältnis von Winkelbetrag β zu Zentriwinkel in der Größenordnung von 1:2
liegt. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß aus Auskleidungen bzw. Belegungen mit Eindrückwinkeln α
bzw. ± β im Detonationsfall Stacheln bzw. Projektile resultieren, deren Abgangswinkel in der betrachteten
Richtung etwa die Hälfte des jeweiligen Eindrückwinkels beträgt.
Durch Verdünnungswelleneinflüsse bzw. Randstoßwelleneffekte können im Detonationsfall in den
Sprengladungsendbereichen die Abgangswinkel von Kohlbdungsstacheln bzw. Projektilen in Richtung der
Sprengladungslängsachse groß werden. Daher ist es mitunter zweckmäßig, wenn in einer durch die Mittelpunktsnormalen der Auskleidungs- bzw. Belegungsbasisflächen einer Reihe gelegten Ebene zumindest
die Achsen derjenigen Auskleidungen bzw. Belegungen, deren Basisflächen den Anfang und das Ende
der betreffenden Reihe bilden, mit der Flächennormalen durch den Mittelpunkt der zugehörigen
Auskleidungs- bzw. Belegungsbasis jeweils einen den Abgangswinkel verändernden Winkel γ einschließen.
In analoger Weise läßt sich in jeder Reihe ohne großen Aufwand der Abgangswinkel jedes einzelnen
Stachels bzw. Projektils in Reihenrichtung beliebig beeinflussen, beispielsweise mit dem Ziel, die Stachelbzw. Projektilspreizung in der genannten Richtung
bedarfsweise gleichmäßiger zu gestalten und/oder die Abstände zwischen den in Reihenrichtung aufeinanderfolgenden Hohlladungsstacheln bzw. Projektilen
an die Abstände zwischen den quer zur Reihenrichtung aufeinanderfolgenden Hohlladungsstacheln bzw.
Projektilen anzugleichen. Dabei bereitet es keinerlei Schwierigkeiten, Betrag und Vorzeichen der einzelnen Eindrückwinkei dem jeweils verfolgten Zweck
entsprechend zu variieren.
Die Erfindung wird an Hand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten und nachfolgend ausführlich beschriebenen Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in der Abwicklung einen Ausschnitt aus einer Hülle für Sprengladungen von Gefechtsköpfen
zylindrischer Außenkontur mit am Sprengladungsumfang angeordneten projektbilbildenden Belegungen,
Fig. 2 bei einem mit einer Hülle gemäß Fig. 1 versehenen, einsatzbereiten Gefechtskopf die Achsen
der projektilbildenden Belegungen in der Projektion auf eine zur Sprengladungslängsachse senkrechte
Ebene,
Fig. 3 in der Abwicklung einen Ausschnitt aus einer Hülle für Sprengladungen von Gefechtsköpfen
zylindrischer Außenkontur mit am Sprengladungsumfang angeordneten Hohlladungsauskleidungen,
Fig. 4 bei einem mit einer Hülle gemäß Fig. 3 versehenen einsatzbereiten Gefechtskopf die Achsen
der Hohlladungsauskleidungen in der Projektion auf eine zur Sprengladungslängsachse senkrechte Ebene,
und
Fig. 5 einen Gefechtskopf zylindrischer Außenkontur mit am Umfang angeordneten Flachladungsbelegungen teils in der Seitenansicht, teils im Längsschnitt.
Fig. 1 zeigt ein Wabenmuster 1. Gebildet wird es von regelmäßigen Sechsecken la, 2b, 2c und Id.
Diese stellen die Basisflächen von pyramidenförmig ausgebildeten Belegungen 3a, 3b, 3c und 3d dar.
Letztere sind durch entsprechendes Eindrücken einer zuvor gefertigten Hülle 4 kreiszylindrischen Querschnitts entstanden. Pfeile 5 und 6 kennzeichnen in
der genannten Reihenfolge Längs- und Umfangsrichtung besagter Hülle.
Die projektilbildenden Belegungen 3a und 3b bzw. 3c und 3d, deren Basisflächen 2a und 26 bzw. 2c
und 2d innerhalb des Wabenmusters 1 — in Hüllenlängsrichtung 5 gesehen — jeweils in einer Reihe liegen, sind - wie die den jeweiligen Kennziffern zugeordneten Buchstabenindices zum Ausdruck bringen
— in zwei, hinsichtlich der Lage ihrer Längsachsen la und Ib bzw. 7c und Id im Raum unterschiedene
Gruppen unterteilt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, gut für jede entlang einer
HüUenmantellinie sieb erstreckende Reihe von Belegungsbasisflächen 2a und 2b bzw. 2c und 2d folgendes: In der Projektion auf eine zur Sprengladungslängsachse 8 senkrechte Ebene 9 liegen sämtliche
Belegungsachsen Ία bzw. 7c einer Gruppe (projektil-
bildende Belegungen 3α bzw. 3c mit Basisflächen 2a bzw. 2c) jeweils auf einer Geraden 10 bzw. 12, die
mit einer radialgerichteten Geraden 14 bzw. 15 einen Winkel + β einschließt, und sämtliche Belegungsachsen
Ib bzw. Id der anderen Gruppe (projektilbildende
Belegungen 3b bzw. 3d mit Basisflächen 2b bzw. 2d) jeweils auf einer Geraden 11 bzw. 13, die
mit derselben radialgerichteten Geraden 14 bzw. 15 einen Winkel — β einschließt. Letztgenannte Gerade
stellt dabei die den Radialstrahlen durch die Basisflächenmittelpunkte beider Belegungsgruppen gemeinsame
Projektionslinie dar. Schließlich ist Fig. 2 noch zu entnehmen, daß die Zentriwinkel zwischen den in
Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Reihen von Belegungsbasisflächen 2a und 2b bzw. 2c und 2d
gieich groß sind und das Verhältnis von Winkeibetrag β zu Zentriwinkel durchweg in der Größenordnung
von 1:2 liegt.
Das folgende Rechenbeispiel verdeutlicht bei einem Gefechtskopf von 160,4 mm Durchmesser und
291 mm Länge die positive Auswirkung einer gemäß Fig. 1 und 2 aufgebauten Hülle auf die Projektilverteilung
im Raum um die Sprengladung. Dabei sollen die das Wabenmuster 1 bildenden Belegungsbasisflächen
2a, 2b, 2c und 2d in Hüllenumfangsrichtung eine Weite von 14 mm aufweisen.
Der Gefechtskopfumfang beträgt im vorliegenden Fall 504 mm. Aus der Division des Gefechtskopfumfangs
von 504 mm durch die vorerwähnte Schlüsselweite von 14 mm ergibt sich die Anzahl Belegungsbasisflächen,
die gemäß Fig. 1 jeweils in einer zur Gefechtskopflängsachse senkrechten Etage maximal
zur Anordnung kommen können. Sie beträgt 36. Insgesamt lassen sich 24 solcher Etagen auf der vorgegebenen
Gefechtskopflänge unterbringen, wenn die Belegungsbasisflächen benachbarter Etagen wie aus
Fig. 1 ersichtlich - auf Lücke liegen. Das führt dazu, daß innerhalb des Wabenmusters 1 jeweils 12 Belegungsbasisflächen
in Hüllenlängsrichtung eine Reihe bilden unbd insgesamt 72 solcher Reihen vorhanden
sind. Die Zentriwinkel zwischen letzteren betragen dabei durchweg 5°. Fielen bei solchen Zentriwinkeln
innerhalb jeder Reihe die Achsen der projektilbildenden Belegungen mit dem Radialstrahl durch den Mittelpunkt
ihrer Basisflächen zusammen, betrüge im Detonationsfall in 20 m Entfernung von der Detonationsstelle
bei den aus den Belegungen resultierenden Projektilen der Reihenabstand bereits 1,74 m. Dagegen
ergeben sich, wenn innerhalb jeder Reihe von Belegungsbasisflächen die Achsen der zugehörigen Belegungen
in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise alternierend um Winkel ± 2,5 ° angestellt werden, auf
Grund der bereits erwähnten Relation zwischen Eindrückwinkel und Abgangswinkel zwischen den Projektilen
benachbarter Reihen Winkeldifferenzen von jeweils 2,5° und damit in 20 m Entfernung von der
Detonationsstelle Reihenabstände von jeweils nur noch 0,87 m, was eine höhere Trefferwahrscheinlichkeit
gewährleistet
Wird beim Gefechtskopf gemäß dem Rechenbeispiel die Sprengladung in der Mitte gezündet, weisen
die sich aus den Belegungen bildenden Projektile in Elevationsrichtung, d. h. in Richtung der Sprengladungslängsachse,
einen maximalen Elevationswinkel von etwa ±6°, also insgesamt 12° auf. In Sprengladungslängsrichtung
bilden aber—wie vorbeschrieben -jeweils zwölf projektilbildende Belegungen mit ihren
Basisflächen eine Reihe. Fielen innerhalb solch
einer Reihe die Achsen der Belegungen mit dem Radialstrahl durch ihren Basisflächenmittelpunkt zusammen,
würden unter Annahme eines gleichmäßig verteilten Projektilabgangs bei der Sprengladungsdetonation
die Projektile einer Reihe jeweils einen Elevationswinkel von 1° (maximaler Elevationswinkel
von 12° dividiert durch Belegungsanzahl pro Reihe) aufweisen. Da die Belegungsachsen aber - wie weiter
vorn erwähnt - geneigt sind, beträgt in jeder Reihe der Elevationswinkel je Projektil nicht 1°, sondern
2°, bei Winkelabständen zwischen den einzelnen Reihen von 2,5°, was praktisch eine gleichmäßig dichte
Projektilverteilung im Raum um den betreffenden Gefechtskopf bedeutet.
Fig. 3 zeigt ein Schachbrettmuster 21. Gebildet wird es von Rechtecken 12a und 22b. Diese stellen
die Basisflächen von Hohlladungsauskleidungen 23α und 23 b dar. Letztere sind durch entsprechendes Eindrücken
einer zuvor gefertigten Hülle 24 kreiszylindrischen Querschnitts entstanden. Pfeile 25 und 26
kennzeichnen in der genannten Reihenfolge Längsund Umfangsrichtung besagter Hülle.
Diejenigen Hohlladungsauskleidungen 23α und 23 b, deren Basisflächen innerhalb des Schachbrettmusters
21 - in Hüllenlängsrichtung 25 gesehen - jeweils in einer Reihe liegen, sind - wie die den jeweiligen
Kennziffern zugeordneten Buchstabenindices zum Ausdruck zu bringen - wiederum in zwei, hinsichtlich
der Lage ihrer Längsachsen 27a und 27b im Raum unterschiedene Gruppen unterteilt.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich, gilt für jede entlang einer
Hüllenmantellinie sich erstreckende Reihe von Auskleidungsbasisflächen 22a und 21b folgendes: In der
Projektion auf eine zur Sprengladungslängsachse 28 senkrechte Ebene 29 liegen die Auskleidungsachsen
27a der einen Belegungsgruppe 23a auf ein und derselben Geraden 30 wie die Radialstrahlen durch die
Mittelpunkte der Auskleidungsbasisflächen 22a und 11b beider Belegungsgruppen. Eine mit dieser Geraden
30 einen Winkel α einschließende zweite Gerade 31 ist ihrerseits der geometrische Ort für die Auskleidungsachsen
Hb der anderen Belegungsgruppe 23b. Schließlich ist Fig. 4 noch zu entnehmen, daß die
Zentriwinkel zwischen den in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Reihen von Auskleidungsbasisflächen
22a und 22b gleich groß sind und das Verhältnis von Winkelbetrag α zu Zentriwinkel durchweg in der
Größenordnung von 1:1 liegt. Auf die daraus resultierenden
Vorteile, wie Verdopplung der Anzahl wirksamer Auskleidungsreihen auf Kosten der Auskleidungsanzahl
pro Reihe, ist bereits an anderer Stelle ausführlich eingegangen worden, so daß es sich
hier erübrigt.
In Fig. 5 ist ein Gefechtskopf 35 mit einer gänzlich zu Flachladungsbelegungen 36 umgeformten Sprengladungshülle
kreiszylindrischen Querschnitts 37 zur Darstellung gelangt. Die Flachladungsbelegungen 36
haben ebenso wie die projektilbildenden Belegungen gemäß Fig. 1 und 2 ein Wabenmuster 38 bildende
Basisflächen 39, mit dem Unterschied, daß diesmal die in Hüllenlängsrichtung 40 sich erstreckenden
Sechseckseiten langer sind als die restlichen. Die Achsen derjenigen Flachladungsbelegungen, deren Basisflächen
in Hüllenlängsrichtung jeweils eine Reihe bilden, können in der Projektion auf eine zur
Sprengladungslängsachse senkrechte Ebene Lagen einnehmen, wie sie in Fig. 2 oder Fig. 4 wiedergegeben
sind. Die Belegungs- bzw. Auskleidungsachsen
9 10
der Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 1 und 2 bzw. den Basisflächenreihe gelegten Ebene (Diametral-
Fig. 3 und 4 können ihrerseits zumindest teilweise, ebene) 42 mit der Mittelpunktsnormalen zur zugeord-
wie im vorliegenden Fall am Beispiel einer Flachla- neten Belegungs- bzw. Auskleidungsbasisfläche einen
dungsbelegungsachse 41 gezeigt ist, zur gezielten Be- Winkel γ einschließen. Größe und Vorzeichen der
einflussung der Spreizwirkung in Hüllenlängsrichtung r>
Winkel γ hängen dabei vom jeweils verfolgten Zweck
in der durch die Mittelpunktsnormalen der betreffen- ab.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Verfahren zum Herstellen von Hohlladungsauskleidungen, Flachladungsbelegungen oder
projektilbildenden Ladungsbelegungen, insbesondere solcher Auskleidungen bzw. Belegungen,
die zu mehreren am Umfang von Sprengladungen zur Anordnung kommen, gekennzeichnet
durch folgende Verfahrensschritte:
Formen einer die auszukleidenden bzw. zu belegenden Bereiche der jeweiligen Sprengladung mitüberbrückenden Sprengladungshülle (4, 24, 37) und
anschließendes Umformen der die auszukleidenden bzw. zu belegenden Sprengladungsbereiche überbrückenden Teilflächen
dieser Hülle zu Hohlladungsauskleidungen (23α, 23b) bzw. Flachladungsbelegungen
(36) oder projektilbildenden Ladungsbelegungen (3a, 3b; 3c, 3d).
2.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die auszukleidenden bzw.
zu belegenden Sprengladungsbereiche überbrükkenden Hüllenteilflächen durch Kräfte steuerbarer Richtung zu den Hohlladungsauskleidungen
(23α, 23b) bzw. Flachladungsbelegungen (36) oder projektilbildende Ladungsbelegungen (3>a,
3b; 3c, 3d) umgeformt werden.
3. Sprengladung mit einer Vielzahl von nach dem Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 2
hergestellten Hohlladungsauskleidungen, Flachladungsbelegungen oder projektilbildenden Ladungsbelegungen, die derart über die Sprenglladungshülle verteilt sind, daß sie mit ihren
Basisflächen mehrere, jeweils in Hüllenlängsrichtungsich erstreckende Reihen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß von den Auskleidungen (221 α,
23b)bzw. Belegungen (3a, 3b; 3c, 3d; 36), deren
Basisflächen (22a, 22b; 2a und 2b; 2c und 2d; 39) jeweils in einer Reihe liegen, jede eine andere
Achsrichtung aufweist als dasjenige Auskleidungs- bzw. Belegungsexemplar, das ihr in derselben Reihe jeweils unmittelbar nachgeordnet
ist.
4. Sprengladung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reihe aus ineinandergeschachtelten Basisflächen (22a, 22b; 2a, 2b; 2c,
2d) zweier Auskleidungs- bzw. Belegungsgruppen zusammengesetzt ist, wobei in der Projektion auf
eine zur Sprengladungslängsachse (25, 28, 8) senkrechte Ebene (29,9) die Auskleidungen (23 a,
23b) bzw. Belegungen (3a, 3b; 3c, 3d) innerhalb jeder Gruppe übereinstimmende, von Gruppe zu
Gruppe aber verschiedene Achsrichtungen aufweisen.
5. Sprengladung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der erwähnten Projektionsebene (29) die Auskbidungs- bzw. Belegungsachsen (27a) der einen Gruppe auf ein und derselben
Geraden (30) liegen wie die Mittelpunktsnormalen zu den Auskleidungs- bzw. Belegungsbasisflächen (22a und 22b) beider Gruppen und eine mit
dieser Geraden (30) einen Winkel α einschließende zweite Gerade (31) der geometrische Ort
für die Auskleidungs- bzw. Belegungsachsen (2Tb) der anderen Gruppe ist.
6. Sprengladung nach Anspruch 4, dadurch ge-
kennzeichnet, daß in der erwähnten Projektionsebene (9) die Auskleidungs- bzw. Belegungsachsen (7a, Tc) der einen Gruppe auf einer Geraden
(10,12) liegen, die mit der Projektionslinie (14, 15) der Mittelpunktsnormalen zu den Auskleidungs- bzw. Belegungsbasisflächen (2a, 2b; Äc,
Id) beider Gruppen einen Winkel + β einschließt und die Auskleidungs- bzw. Belegungsachsen (Ib,
Id) der anderen Gruppe auf einer Geraden (11,
13) liegen, die mit derselben Projektionslinie (14, 15) einen Winkel - β einschließt
7. Sprengladung nach den Ansprüchen 4 und
5, dadurch gekennzeichnet, daß bei zylindrischen Ladungsquerschnitten und gleich großen Zentriwinkeln zwischen denjenigen Hüllenmantellinien,
auf denen die Auskleidungs- bzw. Belegungsbasisflächen (22a, 22h) mit ihren Mittelpunkten reihenbildend angeordnet sind, das Verhältnis von
Winkelbetrag α zu Zentriwinkel in der Größenordnung von 1:1 liegt.
8. Sprengladung nach den Ansprüchen 4 und
6, dadurch gekennzeichnet, daß bei zylindrischen Ladungsquerschnitten und gleich großen Zentriwinkeln zwischen denjenigen Hüllenmantellinien,
auf denen die Auskleidungs- bzw. Belegungsbasisflächen (22a, 22ft; 22c, 22d) mit ihren Mittelpunkten reihenbildend angeordnet sind, das Verhältnis von Winkelbetrag β zu Zentriwinkel in der
Größenordnung von 1:2 liegt.
9. Sprengladung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einer durch
die Mittelpunktsnormalen zu den Auskleidungsbzw. Belegungsbasisflächen (39) einer Reihe gelegten Ebene (42) die Achsen der zur betrachteten
Reihe zählenden Auskleidungen bzw. Belegungen (36) zumindest teilweise mit der Mittelpunktsnormalen (43) zur zugeordneten Basisfläche (39) einen Winkel einschließen.
10. Sprengladung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Reihen Basisflächen von Auskleidungen bzw. Belegungen
mit Achswinkeln γ unterschiedlicher Größe liegen.
11. Sprengladung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen
Reihen Basisflächen von Auskleidungen bzw. Belegungen mit Achswinkeln y unterschiedlichen
Vorzeichens liegen.
12. Sprengladung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die reihenbildenden Auskleidungs- bzw. Belegungsbasisflächen (22a, 22b) nach Art eines
Schachbrettmusters (21) über die Sprengladungshülle verteilt sind.
13. Sprengladung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die reihenbildeniien Auskleidungs- bzw. Belegungsbasisflächen (2a, 2b, 2c, 2d; 39) nach Art
eines Wabenmusters (1, 38) über die Sprengladungshülle verteilt sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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