DE2507530B2 - Luftleitduese - Google Patents
LuftleitdueseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/06—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/34—Nozzles; Air-diffusers
- B60H1/3414—Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting the air stream direction
- B60H1/3428—Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting the air stream direction using a set of pivoting shutters and a pivoting frame
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftleitdüse für die Luftaustrittsöffnung der Belüftungsanlage eines
Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bekannte Luftleitdüsen dieser Art (US-PS 36 36 854 und 36 80 470) sind üblicherweise mit einem am
Auslaßende einer Inneneinheit der Belüftungsanlage befestigten Gehäuse sowie mit einer Jalousie versehen,
die derart innerhalb des Gehäuses gelagert ist, daß sie um eine horizontale Achse drehbar ist, so daß dann,
wenn eine der Luftleitdüse zugeordnete Belüftungsvor
richtung, beispielsweise eine Kühl- oder Heizvorrichtung, nicht in Gebrauch ist, die jalousie um die
horizontale Achse verdreht wird, um die Luftaustrittsöffnung mittels der Jalousieunterseite zu blockieren.
Damit die Jalousie innerhalb des Gehäuses verdreht werden kann, ist üblicherweise zwischen der Unterseite
der jalousie und der Innenfläche der Gehäusebodenwand ein relativ großer freier Zwischenraum vorgese
hen. Bei dieser Anordnung ist es daher möglich, daß ein Teil der in der Beiriebssieiiung der Luitieiidüse
ausgeblasenen Luft in unerwünschter Weise durch den großen Zwischenraum hindurchströmen kann, so daß es
schwierig ist, mittels der jalousie diejenige Richtung zu steuern, in der die Luft ins Innere des Kraftfahrzeuges
ausgeblasen werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Luftleitdüse der gattungsgemäßen Art derart auszuge
stalten, daß mit ihr einerseits in der Betriebsstellung die
Richtung der aus der Luftaustrittsöffnung einer solchen Belüftungsanlage austretenden Luftströme wirksam und
gut gesteuert werden kann und daß andererseits die Luftaustritlsöffnung vollständig verschlossen werden
kann, wenn die Belüftungsanlage nicht in Gebrauch ist.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus Anspruch 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen enthalten.
Mittels des erfindungsgemäß vorgesehenen Verschlußgliedes, das mit dem unteren Teil der Jalousie
gelenkig verbunden ist, ist es in einfacher Weise möglich, sowohl in der Betriebsstellung der Jalousie
denjenigen freien Zwischenraum, der zwischen der Bodenwand des an der Luftaustrittsöffnung befestigten
Gehäuses und der Unterseite der Jalousie begrenzt ist,
zu blockieren als auch in der Außerbetriebsstellung der Jalousie den zwischen der Bodenwand des Gehäuses
und der vorderen Unterseite der Jalousie verbleibenden Luftspalt zu verschließen, so daß gewährleistet ist, daß
außer durch die Jalousie keinerlei Luft mehr austritt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Diese zeigt in
Fig. 1 perspektivisch die Luftleitdüse, die an der Luftaustriitsöffnung einer in einem Kraftfahrzeug
vorgesehenen Kühlanlage befestigt ist,
Fig. 2 teilweise aufgeschnitten in Vorderansicht eine
der bei der Luftleitdüse gemäß Fig. 1 verwendeten Jalousien,
F i g. 3 einen Schnitt quer durch den rechten Teil der Luftleitdüse nach F i g. 1 mit der Jalousie in Betriebsstellung
und
Fig. 4 einen Schnitt quer durch den linken Teil der
Luftleitdüse nach Fig. 1 mit der )alousie in Außerbetriebsstellung,
Fig. 5 perspektivisch vergrößert einen Teil einer
Anordnung zur Lagerung des Verschlußgliedes,
Fig. 6 einen Schnitt quer durch eine abgewandelte
Ausführungsform der Luftleitdüse und
F i g. 7 eine weitere abgewandelte Ausführungsform. Wie aus den Fig. I bis 5, insbesondere aus Fig. 1
ersichtlich ist, ist die dargestellte Luftleitdüse 10 an der Luftaustrittsöffnung 71 des im Fahrzeuginnern befindlichen
Teils 70 einer Belüftungs- bzw. Kühlluftanlage eines Kraftfahrzeuges befestigt.
Die Luftleitdüse 10 weist einerseits ein Gehäuse U auf, das an der eine rechteckige Form besitzenden
Luftaustrittsöffnung 71 befestigt ist, und ist andererseits mit einem Paar Jalousien 30 versehen, die innerhalb des
Gehäuses 11 gelagert sind. Die rechts aus Fig. 1 ersichtliche Jalousie 30 befindet sich in ihrer Betriebsstellung, während sich die links aus F i g. 1 ersichtliche
Jalousie 30 in ihrer Außerbetriebsstellung befindet.
Das Gehäuse II besteht aus einer oberen Wand 12,
einer Bodenwand 13 und einander gegenüberliegenden Seitenwänden 14, 15, die insgesamt derart einander
zugeordnet sind, daß «ie zusammen einen Luftdurchlaß
16 mit rechteckiger Öffnung 17 begrenzen.
Die obere Wand 12 und die Bodenwand 13 des
Gehäuses 11 sind jeweils nach unten bzw. nach oben in Richtung auf die öffnung 17 geneigt, so daß sich die
Querschnitisfläche des Luftdurchlasses 16 allmählich in
Richtung auf die Austrittsöffnung 17 verringert Die die Öffnung 17 begrenzenden Vorderkanten 18, 19 der
oberen und unteren Gehäusewand 12,13 sir-d gekrümmt
ausgebildet, so daß dadurch jeweils Hsiteabschnitte 20
bzw. 21 gebildet werden. Das Gehäuse 11 ist weiterhin
zur Unterteilung des Luftdurchlasses 16 in zwei Hälften
mit einer Trennwand 22 versehen, die von vorn auf das Gehäuse 11 gesehen etwa in der Mitte zwischen den
beiden Geh?jiseseitenwänden 14, 15 verläuft Die
Gehäuseseitenwände 14, 15 sowie die einander gegenüberliegenden Flächen der Trennwand 22 sind mit nicht
dargestellten, zueinander fluchtenden Bohrungen versehen.
Diese nehmen horizontale Wellen 37 auf, die zur drehbaren Lagerung der Jalousien 20 in den halben
l.uftdurchiässen 16a. 16i>
vorgesehen sind und jeweils von den Außenflächen 32a, 33a der einander gegenüberliegenden
Seitenwände 32, 33 des Rühmens 31 wegragen.
Jede der derart in einem halben Luftdurchlaß 16a oder 166 drehbar gelagerten Jalousien 30 enthält einen
Rahmen 31, sechs Luftleitplatten 34, die im Abstand voneinander innerhalb des Rahmens 31 um eine
senkrechte Achse drehbar angeordnet sind. Stäbe 35, mit denen die Luftleitplatten 34 zu zwei unterschiedlichen
Gruppen verbunden sind, und ein Paar Betätigungsglieder
36. mit denen jeweils die gewünschte Ausrichtung der zugeordneten Gruppe der Luftleitplatten
34 vorgenommen werden kann.
jede jalousie 30 weist außerdem ein Verschlußglied 40 auf, das an der vorderen Unterseite des Rahmens 31
gelenkig befestigt ist und bei dem dargesiellten Ausführungsbeispiel die Form ?iner Platte hat.
Wie aus den F i g. 3 und 5 ersichtlich ist, nimmt das verschwenkbare Verschlußglied 40 in der Bctriebsstcllung
der jalousie 30 eine solche Stellung ein, «.laß seine
hintere Endlante 406 in Kontakt mit der /on der Bodenwand 13 des Gehäuses 11 gebildeten Innenfläche
13a bleibt.
Aus F i g. 5 sind im einzelnen die Mittel ersichtlich, mit
denen das vordere Ende 40a des Verschlußglicdcs 40 gelenkig an der vorderen Unterseite des Rahmens 31
gelageri ist.
Diese Mittel zur Lagerung enthalten ein Paar mit dem
Rahmen 31 einstückige Lagerarme 41, die -u beiden Seiten von der vorderen Rahmcnunterscite wegrügen
und die außerdem mit Bohrungen 42 versehen sind. Jede dieser Bohrungen 42 nimmt eine Schwenkstelle 45 auf
und schließt an einen geneigten Schlitz 43 an. der jedoch eine etwas kleinere Breite hat als der Durchmesser der
Schwenkwelle 45, um dadurch die Schwenkwuile 45 in die Bohrung 42 führen und in ihrer Lage halten /u
können. Obwohl selbstverständlich an Stelle eines geneigten Schlitzes 43 auch ein senkrechter Schlitz 43
vorgesehen sein kann, ist die erstgenannte Art der Schlitzanordnung vorteilhafter im Hinblick auf die
sichere Positionierung der Schwenkwelle 45 in der Bohrung 42.
Das Verschlußglied 40 weist an beiden Seiten seiner vorderen Endkante 40a einstückig angeformte Vorsprünge
44 auf, die nach innen in Richtung auf die Lagerarme 41 parallel zu diesen gerichtet sind. In jedem
Vorsprung 44 ist eine Schwenkwelle 45 befestigt, die andererseits in der Bohrung 42 des Lagerarms 41
gelagert ist.
Zur schwenkbaren Lagerung des Verschlußgliedes 40 ist weiterhin eine Feder 46 vorgesehen, die um die
Schwenkwelie 45 gewickelt ist und sich mit ihrem einen Ende am unteren Teil des Rahmens 31 sowie mit ihrem
anderen Ende an der Vorderkante 40c des Verschlußgliedes 40 abstützt. Auf Grund dieser Feder 46 steht das
Verschließglied 40 dauernd derart unter der Wirkung der Federkraft, daß sich die Hinterkante 406 des
Verschlußgliedes 40 im Eingriff mit der Innenfläche 13s der Bodenwand 13 befindet.
Die Lufileitdüse 10 weist weiterhin eine Schutzabdekkung 49 auf, die aus weichem Kunststoff, Gummi od. dgl.
besteht und an der Unterseite der Luftleitdüse 10 befestigt ist, so daß die Knie und Beine einer auf dem
Vordersitz des Kraftfahrzeuges sitzenden Person vor Verletzungen geschützt sind, die sich andernfalls bei
einem Aufprall auf die Luftleitdüse im Fall einer hefugen Bewegung, eines plötzlichen Anhaltens od. dgl.
des Kraftfahrzeuges ergeben würden.
Die Lage der jalousie 30 im Gehäuse 11 bei Betriebsstellung ist aus Fig. 3 ersichtlich, während
die entsprechende Lage bei Außerbetriebsstellung Fig.4 zu entnehmen ist. Bei Betriebsstellung ist die
hintere Endkante 406 des Verschlußgliedes 40 auf die Innenfläche 13a der Bodenwand 13 gedrückt, was zur
Folge hat. daß durch den begrenzten freien Zwischenraum zwischen der Unterseite der Jalousie 30 und dir
Bodenwand 13 keine Luft strömen kann und die Luft nur durch die jalousie 30 strömt. Bei Außerbetriebsstellung
ist die gesamte Jalousie 30 dagegen so weit in die aus Fig. 4 ersichtliche Stellung verdreht, daß das Verschlußglied
40 die Alistrittsöffnung 17 des Gehäuses 11
verschließt.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig.6 weist die dargestellte Luftleitdüse 50 zusätzlich
an der Innenfläche \2a der oberen Wand 12 des Gehäuses 11 eine Dämmschicht 51 aus Schaumgummi.
Kunststoffschaum od. dgl. auf. Die Luftlcitdüsc 50 weist weiterhin eine in ähnlicher Weise aus Schaumgummi.
Kunststoffschaum od. dgl. bestehende Schicht 52 an der Innenfläche 13a der Bodenwand 13 auf, um dadurch für
einen noch wirksameren Verschluß des von der Unterseite der jalousie 30 und der Bodenwand 13 des
Gehäuses 11 begrenzten freien Zwischenraums zu sorgen.
Durch diese Dammschichten 51, 52 kann die Luft nicht nur in der erwünschten Weise ausschließlich durch
die liilousie 30 gerichtet werden, sondern es können
auch die Geräusche verringert werden, die beim Betrieb von Gebläse. Motor und anderen nicht dargestellten
Teilen der Kraftfuhrzeugbelüftungs- bzw. -kühlanlage entstehen. Die Geräusche können noch weiter reduziert
werden, wenn solch eine Dämmschicht an weiteren Innenflächen des Gehäuses 11 vorgesehen wird.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 7 weist die dargestellte Luftleitdüse 60 ein
Verschließglied 61 auf. das einen Teil des unteren Teils des Rahmens 31 bildet. Das Verschlußg'ied 61 ist derart
geformt, daß es den gleicher. Querschnitt wie das hintere Ende des Verschlußgliedes 40 aufweist; das
Verschlußglied 61 ist ebenfalls verschwenkbar am unteren Teil des Rahmens 31 befestigt.
Der in gleicher Weise vorgesehene geneigte Schlitz 43 ist geöflnet und der Innenfläche der Bodenwand 13
des Gehäuses 11 zugekehrt. Das Verschlußglied 61 kann hierbei durch jegliches bekannte Mittel am Rahmen 31
angelenkt sein.
Weiterhin kann das Verschlußglied 61 derart vorgesehen sein, daß es den unteren Teil des Rahmens
31 bildet. In diesem Fall sollte der Rahmen 31 an seinem unteren Teil mit einem nicht dargestellten Steg od. dgl.
/ur Lagerung der unteren tnden der Luftleitplatten 34
versehen sein.
Es ist weiterhin von Vorteil, einen Anschlag vorzusehen, so daß das Verschlußglied 61, wenn es sich
in der Betriebsstellung gemäß Fig. 7 befindet, keine weitere Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn durchführen
kann Dies trägt zu einer gleichmäßigen und sanften
Betätigung der Jalousie 30 zwischen deren Betriebsstellung und Außerbetriebsstellung bei.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
L '
Claims (6)
1. Luftleitdüse für die querschnittiich rechteckige
oder quadratische Luftaustrittsöffnung der Belüftungsanlage eines Kraftfahrzeugs, mit einem an der
Luftsustritisöffnung befestigten Gehäuse und einer
innerhalb des Gehäuses um eine horizontale Achse drehbar gelagerten jalousie, die in ihrer Außerbetriebsstellung mit ihrer Unterseite die Luftaustrittsöifnung verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem unteren Teil der jalousie (30) ein
Verschlußglied (40,61) gelenkig verbunden ist, das in
der Betriebsstellung der jalousie (30) einen von der Unterseite der Jalousie (30) und der Innenfläche
(13a) der Bodenwand (13) des Gehäuses (11) begrenzten freien Zwischenraum vollständig verschließt und zusätzlich in der nach oben verdrehten
Außerbetriebsstellung der Jalousie (30) die Luftaus trittsöffnung(17) verschließt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennieichnet, daß das Verschlußglied (40,61) wenigstens
einen Teil der Unterseite der Jalousie (30) bildet
3. Luftleitdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die hintere freie Endkante (406) des Verschlußgliedes (40,61) mittels einer Feder (46)
gegen die Innenfläche (13a) der Bodenwand (13) des Gehäuses (U) gedruckt ist.
4. Luftleitdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die das Verschlußglied (40. 61) gelenkig am unteren Teil der jalousie (30)
lagernde Einrichtung wenigstens eine Schwenkwelle (45), eine Bohrung (42) zur Aufnahme der Schwenk
welle (45) und einen jeweils einer entsprechenden Bohrung (42) benachbarten Schlitz (43) aufweist, der
die Schwenkwelle (45) in der Bohrung (42) führt und eine Breite besitzt, die etwas kleiner ist als der
Durchmesser der Schwenkwelle (45).
5. Luftleitdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Schlitz (43) geneigt verläuft.
6. Luftleitdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenflächen (12a. 13a) des Gehäuses (11) eine Dämmschicht (51,
52) aus Schaumgummi. Kunststoffschaum od. dgl. vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11593474 | 1974-09-26 | ||
JP1974115934U JPS5142955U (de) | 1974-09-26 | 1974-09-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2507530A1 DE2507530A1 (de) | 1976-04-08 |
DE2507530B2 true DE2507530B2 (de) | 1976-09-16 |
DE2507530C3 DE2507530C3 (de) | 1977-04-28 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3040730A1 (de) * | 1979-11-21 | 1981-06-11 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Belueftungsvorrichtung |
DE10029365A1 (de) * | 2000-06-15 | 2001-12-20 | Behr Gmbh & Co | Ausströmer für eine Belüftungsanlage, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3040730A1 (de) * | 1979-11-21 | 1981-06-11 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Belueftungsvorrichtung |
DE10029365A1 (de) * | 2000-06-15 | 2001-12-20 | Behr Gmbh & Co | Ausströmer für eine Belüftungsanlage, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1498871A (en) | 1978-01-25 |
DE2507530A1 (de) | 1976-04-08 |
AU7986775A (en) | 1976-10-14 |
JPS5142955U (de) | 1976-03-30 |
US3952639A (en) | 1976-04-27 |
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