DE2031986A1 - Steuerbare Luftauslaßvorrichtung fur Beluftungs und Heizungssysteme - Google Patents
Steuerbare Luftauslaßvorrichtung fur Beluftungs und HeizungssystemeInfo
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Description
26. Juni 1970
' Cz./Al.
Anmelder: Creators limited, Sheerwater, Woking, Surrey,England
Steuerbare luftauslaßvorrichtung für Belüftungs- und
Heizungssysteme
Die Erfindung betrifft luftauslaßeinrichtungen für Belüftungsoder rieizungssyteme und insbesondere solche Vorrichtungen, die
Einrichtungen zum Steuern sowohl des Volumens als auch der Richtung der aus der Vorrichtung ausströmenden luft aufweisen. Die
Vorrichtungen nach der Erfindung sind insbesondere für die Benutzung Belüftungs- und Heizungssystemen in Kraftfahrzeugen,
aber auch in anderen Anwendungen geeignet.
Die Vorrichtung nach der Erfindung umfaßt ein Gehäuse mit einer
vorzugsweise hauptsächlich rechteckigen luftauslaßöffnung, in der eine Schlitz- bzw. Steganordnung angeordnet ist, welche
einstellbar ist, um den ausströmenden luftstrom in eine gewünschte Richtung abzulenken, .und die Vorrichtung umfaßt weiter Einrichtungen
zur Änderung der Menge der das Gehäuse passierenden luft.
009882/1650
* l0b«fc (0451) 7 58 88, Prjväh Df. H. Wlld«n, Curau (04505) 2J0 · Dipl.-Ina. Th. WIIAw, lOb«tk (045J) 25J 5»
ßanki Comm«ribank A, G., FiI. LOb«ck, Kto.-Nr. 39 01»7 Postiehidei Hamburg 1381 19
BAD
Zum näheren Verständnis der Erfindung wird sie nachstehend an
mehreren Ausführungsbeispielen beschrieben, wobei auf die anliegenden Zeichnungen Bezug, genommen wird» Es zeigen:. ' - r ·*„.-..,-■■
■■■-." irr»- . ; . ■ ■■....-
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines ersten Aüsführüng^^'
beispieles,
Fig. 2 eine Vorderansicht dieses, Beispieles,
Fig. 3 einen Schnitt nach der. Linie III-III
der Figur 2, Λ ;
Fig. 4 einen Schnitt nach der·Linie lV-ϊν ' "■"'
der Figur 2,
Fig. 5 und 6 Schnitt nach den linien V-V bzw. VI-VI der Fig. 3,* * ■-■■■- : ·
Fig. 7 eine auseinändergezogene perspe^ti-.
vische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles nach der Erfindung,
Fig. 8 eine Vorderansicht dieses Beispieles,
Fig. 9 bis 12 Schnitte entsprechend den :
Linien IX-IX bis XII-XII der Figur 8,
Fig. 13 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispieles,
- Fig. 14 eine Vorderansicht dieses Beispieles^
j Fig. 15 und 16 Schnitte entsprechend den'
- Linien XV-XV bzw. XVI-XVI . ,;
der Figur 14,
! Fig. 17 eine auseinandergezogene perspekti-
vische Ansicht eines vierten Aus--.-«
j führungsbeispieles,
Fig. 18 eine Vorderansicht dieses Beispieles Fig. 19 und 20 Schnitte entsprechend den
Linien XIX-XIX bzw. -XX-XX. ,. der Figur 18,
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BAD ORlQlNAL
s Fig. 21 eine teilweise Ansicht einer Änderung.
Das Beispiel noch den Figuren 1 bis 6 umfaßt Tier Hauptteile,
die aus Plastikformteilen hergestellt sein können, nämlich ein
Gehäuse 1, eine Schlitz -bzw. Stegeinheit 2, eine Steuerventileinheit 3 und ein Steuerrad 4 für das Steuerventil.
Das Gehäuse 1 ist im allgemeinen von rechteckiger Form und weist
ein vorderes Stirnbrett ρ auf, welches angepaßt ist, um z.B.
auf dem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges angebracht werden
su können. In dem Stirnbrett ist eine im allgemeinen rechteckige
luftauslaßöffnung b gebildet, in welcher sich der Stegteil 7 der
Stegeinheit 2 befindet. Spindeln 6,9 ragen von gegenüberliegenden Enden des Stegteiles 7 vor und liegen in Lagerausnehmungen 10,11
(Figuren 5 und 6), die entsprechend in-nach hinten vorstehenden
Teilen auf der Rückseite des Etirnbrettes 5 gebildet sind. Die
Ausnehmung 11 ist derart geformt, daß die Spindeln 9 eine Schnappbefestigung
darin bildet. An dem Ende des Spindeln 9 befindet sich ein gezahntes Stegbetätigungsrad 12, das durch einen Ausschnitt
13 auf einer Seite der "ffnung 6 vorragt. Auf der Spindel
8 ist ein gezahntes Ventilsteuerrad 4 drehbar befesxigt, das
durch einen Ausschnitt 14 im Sxirnbrett am gegenüberliegenden Ende der Öffnung 6 vorragt.
Das Steuerventil 3 weist die Form eines Klappenventil euf, dessen
Klappe 15 mit runden Scheiben 1c, 17 an gegenüberliegender- Enden
j..-.' - 4 "-
I ■ .
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versehen ist, von denen kurze Zapfen 18 vorstehen, die in Lager-,
löcher 19 in gegenüberliegenden Seitenwandungen des Gehäuses eingreifen, um so um eine sich hinter der Öffnung 6 quer erstreckende
Achse verdrehbar zu sein. Die Scheibe 16 ist mit einem Zahntriebteil 20 versehen, der mit den Zähnen des Rades 4
kämmt, so daß das Ventil bei Verdrehung des Rades 4 in eine geschlossene Stellung, in welcher die gegenüberliegenden Kanten
der Klappe 15 entsprechend mit quer verlaufenden Rippen 21 anstoßen, die sich quer über die Fläche der oberen und unteren
Wandung des Gehäuses 1 erstrecken, in eine offene Stellung, in welcher die Klappe 15 im wesentlichen parallel zur unteren und
oberen Fläche des Gehäuses liegt, gebracht werden kann* Die :
Scheibe 17 ist mit einem Anschlag 22 versehen, der gegen eine j Rippe 21 anstößt, um die volle Offenstellung des Ventils festzulegen.
Verstärkende Scheibenglieder 23 können entlang der Linie der Klappe 15 an dieser vorgesehen sein. j
ι Die Ausrichtung der Stege kann durch Betätigung des gezahnten |
Radteiles 12 eingestellt werden, und zwar unabhängig von der Einstellung des Steuerventils, und das Steuerventil kann durch
das Rad 4 eingestellt werden, ohne die Einstellung der Stege zu verändern. Die Spindel 8 kann sich in ihrer Ausnehmung 10
bewegen, um Spiel für den Getriebeeingriff zu geben, der durch Daumendruck bewirkt wird.
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■ ■- 5 - !
j Das Beispiel nach den Figuren 7 bis 12 umfaßt fünf Hauptteile,die
aus Plastikformteilen hergestellt sein können, nämlich ein Ge- :
häuse 30, eine Stegeinheit 31, ein Steuerventil 32, ein Steuer- '
radsektor 33 für das Steuerventil und eine Kupplungswelle 34 für die Verbindung des Steuerrades mit dem Steuerventil.
; Das Gehäuse 30 ist im allgemeinen von rechteckiger kastenförmi-
! ger. Konstruktion, wobei das Gehäuse in seiner Längsrichtung I leicht gekrümmt ausgebildet ist. Es besitzt ein Stirnbrett 35»
. das angepaßt ist, um z.B. an dem Armaturenbrett eines Kraftfahr-J
zeuges befestigt werden zu können. Hinter dem Stirnbrett weist ;
I der Hauptteil des Gehäuses an einem Ende eine Verlängerung 36 j
J '
,zur Aufnahme des Rades 33 und der Kupplungswelle 34 auf. Gegen- j
überliegend dem Hauptgehäuseteil weist das Stirnbrett eine im allgemeinen rechteckig ausgebildete Luftauslaßöffnung 37 auf, j
in welcher eine Stegeinheit 31 befestigt ist, und auf der Rückseite
ist das Gehäuse für den Lufteinlaß offen.
Die Kupplungswelle 34 ist hohl ausgebildet und umfaßt zwei koaxif
ale Teile 38,39 verschiedenen Durchmessers, wobei das freie Ende des Teiles 39 durch einen kurzen Zapfen 40 geschlossen ist. Die
Welle ist in der Verlängerung 36 untergebracht, und die Teile 38, 39, 40 sind entsprechend in lagerausnehmungen 41,42,43 drehbar
gelagert, die in Querwänden der Verlängerung gebildet sind. Die Welle wird montiert durch Einsetzen in ihre Lageröffnungen
vom Ende der Verlängerung, das an die Öffnung 37 angrenzt. ■:'■■■- 6 -
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Die Stegeinheit ist durch zwei kurze Spindeln 4-4,45 drehbar in
der öffnung 37 befestigt, wobei die Spindeln von gegenüberliegenden
Enden des Stegteiles vorragen und entsprechend in das offene
Ende des Wellenteiles 38 und in ein lagerloch 46 in der gegenüberliegenden
Wandung des Gehäuses festgelegt sind. Zwei Angüsse 47, die vom selben Ende der Stegeinheit vorspringen wie die
Spindel 44, greifen in die angrenzende Querendwandung 49 des Gehäuses ein, um einen Reibungsbremseffekt zu erzeugen und einer
unerwünschten Verdrehung der Stegeinheit zu widerstehen. Am gegenüberliegenden Ende der Stegeinheit befindet sich ein gezehntes
Stegsteuerrad 50, welches von Hand durch die öffnung 37 betätigt werden kann. Die Stegeinheit besitzt drei horizontale
! Stege 51 und mehrere vertikale Stege 52, die zur Längsachse der ; Einheit geneigt verlaufen, um den durch die Vorrichtung strömen-
den Luftstrom auf ein Ende zu richten.
Der Steuerradsektor 33 1st auf dem Teil 39 der Welle 34 befestigt«
Er schließt eine Befestigungshülse 53 ein, die auf dem Wellenteil 39 zu liegen kommt, wobei die Hülse und der Teil 39 sich ent-
sprechende Anflächungen 54 aufweisen, die den Sektor 33 am Verdrehen
relativ zur Welle hindern und ihn in einer vorbestimmten Stellung in bezug auf die Welle festlegen. Der Sektor weist eine^i
gezahnten äußeren Umfang auf, der'von Hand durch eine Öffnung
55 in dem Stirnbrett zugänglich ist.
Das Steuerventil 32 besteht aus einer Klappe 56, die an gegenüberliegenden
Enden kurze Zapfen 57,58 besitzt, die als Schnapp-
" T
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Verbindung in Lagerlöcher 39 an gegenüberliegenden Endwandungen
des Gehäuses eingreifen, wodurch die Klappe56 drehbar gelagert ist. An ihrem an die Welle 34 angrenzenden Ende weist die Klappe
einen gezahnten Sektor 60 auf, der mit einem gezahnten Antriebssektor-61
kämmt, der am freien Ende des Wellenteiles 38 gebildet ist. Durch Verdrehung des SteuerSektors 33 kann das Klappenventil
von einer offenen Stellung, in welcher seine gegenüberliegenden Kanten entsprechend gegen Rippen 62 anliegen, die sich
entlanr der inneren Oberfläche der unteren und oberen Wandung
des Gehäuses erstrecken, in eine offene Stellung, in welcher die Klappe im wesentlichen parallel zu der unteren und der oberen
Oberfläche liegt, gebracht werden. Die volle Offenstellung des Ventils ist durch das Ende des Sektors 60 festgelegt, der
gegen die obere Rippe 62 anschlägt . Vertikale Stegglieder 65
können auf der Klappe 56 vorgesehen sein. Diese verlaufen gegenüber den vertikalen Stegen 52 der Stegeinheit geneigt tind arbeiten
mit diesen zusammen.
Die Ausrichtung der Stege 51 kann durch Betätigung des gezahnten,
Rades 50 eingestellt werden, und zwar unabhängig von der Ein- \
stellung des Steuerventils, und das Steuerventil kann mit Hilfe !
des gezahnten Sektors 33 eingestellt werden, ohne daß sich die .
\ Einstellung der Stege verändert. i
! Das in den Figuren 13 bis 16 dargestellte Ausführungsbeispiel
j umfaßt vier Hauptteile, nämlich ein Gehäuse 65, eine horizontale
Stegeinheit 66, eine Steuerventileinheit 67 und eine vertikale
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- 8 Stegeinheit 68; alle Teile können aus Plastikfonnteilen bestehen.
Das gehäuse 65 ist im allgemeinen von rechteckiger Form mit
rechteckigen Offnungen 69,70 an der Rück- und Vorderseite für
den Einlaß bzw. Auslaß von Luft. Die Auslaßöffnung 70 ist angepaßt,
daß das gehäuse auf der Vorderseite eines Kraftfahrzeuges
angebracht werden kann, im xnneren ist das Gehäuse hinxer der Auslaßöffnung mit einer länglichen, zylindrischen Wandung 71 mit
einer öffnung 72 versehen, welche Wandung das Vordere der Steganordnung
festhält, wenn diese in dem Gehäuse befestigt ist,
Die horizontale Stegeinheit 66 weist im allgemeinen zylindrische Gestalt auf. Sie umfaßt zwei Scheibenglieder 73,74, zwischen
denen obere und untere waagerechte Stege 76 und ein zentrales ; Paar horizontaler Stege 77 gelegen sind. Die oberhalb und unterhalb der oberen und unteren Stege gelegenen Teile der Scheiben-
glieder 73,74 sind weggeschnitten. Zusammenhängend mit den Vorderkanten
dieser Stege sind zylindrische Wandteile 79 gebildet, die koaxial zu, den Scheibengliedern liegen und umfangsmäßige
\ Verlängerungen an ihren Vorderkanten aufweisen. Die Einheit
weist Zapfen 80,81 auf, die von den Scheibengliedern vorschwins gen, und ist mittels des in einen Rezessteil 82 des Zapfens 1
!eingreifenden Zapfens 81 drehbar gelagert, wodurch eine Schnapp-
: verbindung in Lagerlöchern 84 in den Endwandungen des Gehäuses
1 zustandekommt. Der zylindrische Wandteil 79 ragt über das Scheibenglied
73 hinaus, um einen Rezess zur Aufnahme des Steuerrades 85 der Steuerventileinheit 67 zu bilden. Die vorstehenden Enden
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'der 'Wandteile sind durch eine bogenförmige Rippe 86 miteinander
verbunden, und das Steuerrad 85 ist von Hand durch den Schlitz 87 zwischen dem Scheibenglied 73 und der Rippe 86 zugänglich.
Die Steuerventileinheit 67 schließt eine teilzylindrische Ventilklappe
88 ein, die zusammenhängend mit dem Umfang des Steuerrades 85 gebildet ist. In der Mitte des Rades befindet sich eine
Lagerhülse 89, die verdrehbar auf dem Zapfen 80 der S:|tegeinheit
66 gelagert ist. Die Ventilklappe 88 überragt das Scheibenglied ,73 und kann an der hinteren Kante des Scheibengliedes 74 angrei-
!fen. Sie weist eine ausreichende umfangsmäßige Ausdehnung auf,
:um die Öffnung zwischen dem unteren und dem oberen Steg 76 zu
j schließen, und verhindert dadurch die Luftströmung durch die Vorrichtung. Bei Verdrehung des Rades in jeder Richtung rotiert die
Klappe um die Stegeinheit in einen Raum 78 zwischen dem oberen
Steg 76 und dem zylindrischen Wandteil 79, oder dem unteren Steg und dem zylindrischen Wandteil, um das Ventil zu öffnen.
j In der horizontalen Stegeinheit 66 ist eine vertikale Stegeinheit
68 befestigt, die bedienbar ist, um die Richtung des Luftstromes durch die Vorrichtung in Richtung auf jedes Ende der
Vorrichtung einzustellen. Die vertikale Einheit umfaßt einen Querstab 90, der verschiebbar zwischen dem zentralen Paar horizontaler
Stege 77 angeordnet ist, und zwar auf der Vorderseite
der Einheit 66, und einem Paar vertikaler Stege 91 mit Drehstiften 92, die in Schlitzen 93 festgelegt sind, welche sich
von den hinteren Kanten der Stege 77 nach vorne erstrecken.
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Der Querstab 90 verschiebt sich zwischen den Stegen 77 auf
Kanten 94 und gegenüberliegenden Oberflächen der Stege 77» wobei der Stab mittels Schnappverbindung zwischen diesen Stegen
von hinten eingefügt ist,<wenn die Stifte 92 mit den Schlitzen 93 ausgerichtet sind. Die Stege 91 sind bei 95 geschlitzt, damit
es ihnen möglich ist, sich in bezug auf die Stege 77 zu verdrehen. Der Querstab 90 ist an gegenüberliegenden Enden mit
den vertikalen Stegen durch zusammenhängende Stücke 96 verbunden, welche Teile 97 verminderter Dicke aufweisen, die Gelenke
bilden, um es den Stegen zu ermöglichen, bei Verschiebung des Stabes relativ zu diesem verdreht werden zu können. Die Ver-Schiebung
des Stabes von Hand verdreht die vertikalen Stege um ihre Drehstifte 92, die frei sind, sich in den Schlitzen 93
verschieben zu können, so daß die Stege eingestellt werden können, um den luftstrom durch die Vorrichtung an eine gewünschte
Stelle in Richtung auf das Ende der Vorrichtung zu richten. ,
Die Stegeinheit 66 kann zusammen mit der darin befestigten ;
Einheit 68 von Hand um die Zapfen 81,82 hin und her bewegt wer-1
den, um den Luftstrom nach oben oder nach unten zu richten. Auf der äußeren Oberfläche des Wandteiles 79 vorhandene Rippen 98
dichten gegen die innere Oberfläche des zylindrischen Wandteiles 71 ab und dienen auch dazu, einer unbeabsichtigten Verdrehung
der Einheit 66 zu widerstehen. Bei entsprechender Verstellung des Rades 85 kann die Ventilklappe in eine geschlossene
oder teilweise oder vollständig offene Stellung gebracht werden. _ ι -j _
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Das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 17 bis 20 umfaßt ein
■Hauptpehiiuse 100, einen hinteren Gehäuseteil 101, ein Steuerventil
102, cine vertikale Stegeinheit 103, eine Stegbefestigungseinheit 104, eir Steuerrad 105 für das Steuerventil 102, einen
Steuerstab 106 für die LVegeinheit 103 und einen Vorderhalterahmen
107. Alle diese Teile können aus Plastikformteilen hergestellt
werden»
Dac uauptpehause 100 weist im allgemeinen ein rechteckiges Stirnbrett
108 auf,, welches angepaßt ist, um z.n. auf der Vorderseite
einet- Armaturenbrettes eines Kraftfahrzeuges montiert werden zu
können. Das Stirnbrett; weist eine untere, rechteckige Luftauslaßöffnung
109 und eine schmalere, obere rechteckige Luftauslaß—
öffung 110 auf, die beide mit Einlaßöffnungen 111, 112 am hinteren
Ende des Gehäuses verbunden sind. Der Luftauslaß 110 besitzt
eine Reihe von vertikalen luftausrichtenden Leitflächen 113.
•r ; Die rechteckige Stegbefestigungseinheit 104 ist in der Öffnung !·
t ; 109 festgelegt, Sie weist kurze Zapfen 1H auf, die von gegen-'
überliegenden Enden der Einheit vorspringen, und in Lageraus-. nehmungen 115 in nach vorne vorstehenden Teilen, die auf der
Innenseite der Endwandungen des riauptgehäuses 100 gebildet sind,:
eingreifen. Me Befestigung wird durch den Rahmen 107 in dem Gehäuse
in Stellung gehalten, wobei der Rahmen an der Vorderkante
des Hauptgehäuses durch nach hinten vorragende Flansche 116 an ι
seiner Rückenkante befestigt ist, die in Kanälen 117, die an der,
eine Zwischenbefestigung nd> ergeben Die an gege
ine Zwischenbefestigung Vorderkante des Gehäuses gebildet sind>
ergeben* Die an gegen-
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überliegenden Enden des Rahmens liegenden Flansche 116 weisen
halbkreisförmige Ausnehmungen 118 zur Aufnahme der Zapfen 114
auf, wodurch diese in ihrer Stellung in den Lagerausnehmungen 115 gehalten werden.
Die Stegeinheit 103 weist vier vertikale Stege 119 auf, die alia
einen mit Abstand angeordneten oberen und unteren Teil umfassen, wobei die Teile durch einen Stift 120 miteinander zusammenhängen!.
Alle Stege sind außerdem durch Arme 122 mit einem Stab 121 verbunden, wobei die Arme von den Stiften 120 in den Zwischenräumen
zwischen dem unteren und dem oberen Stegteil vorstehen und mit ' dem Stab über Teile 123 .geringerer Dicke zusammenhängen, wobei
die Teile 123 als Gelenke zwischen den Stegen und dem Stab dienen. Die Stegeinheit ist in der Befestigung 104 abgestützt,
und zwar durch die obere und untere Seite der Befestigung und einen horizontalen kastenartigen Stegaufbau 124, der sich quer
durch die Mitte der befestigung erstreckt. Der Aufbau 124 ist ;
hinten offen und weist Schlitze 125 auf, die sich von den hinte-
! ren Kanten seiner oberen und unteren Wandung 126 nach vorne er- |
strecken. Diese Schlitze sind entlang des Aufbaues einzeln mit Abstand voneinander angeordnet, und-zwar aufgrund der horizontalen
Aufteilung der vertikalen Stege. Entsprechende . Nuten 125 a sind iö der oberen und der unteren Seite der Befestigung
gebildet. Die Stegeinheit 103 wird in der Befestigung 104 durch Einsetzen des Stabes 121 in den Aufbau von hinten mit den zentralen
Teilen der Stifte 120 angeordnet, wobei die Stifte mit den Schlitzen 125 und die gegenüberliegenden Enden der Stifte
mit den Nuten 125 a ausgerichtet sind. Die Spalte zwischen den
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•Armen 122 und der oberen und den unteren Stegteilen 119 stimmen
mit den Wandungen 126 des Stegaufbaues 124 überein. Der Stab 121 ist gegen die hintere Fläche der Vorderwandung 130 des Stegaufbaues
124 festgelegt, und die Stegeinheit 103 wird durch den
Steuerstab 106 in Stellung gehalten und betätigt. Dieser Stab umfaßt zwei Federklinkenglieder 128 auf seiner Rückseite, die
durch einen Schlitz 129 in der Vorderwand 130 ragen und mit
einem Schlitz 131 in dem Stab 121 eine Schnappverbindung bilden.' Der Schlitz 129 ist von ausreichender Länge, um eine Verschiebe-:
bewegung des Stabes 106 in bezug auf den Stegaufbau 124 zu er- ; : lauben, um den Stab 121 verschieben zu können und dadurch eine
Verdrehung der Stege 119 zu bewirken.
Das gezahnte Ventilsteuerrad 105 ist in einem Ausschnitt 133 an ϊ
einem Ende der Befestigung 104 festgelegt. Es schließt einen zusammenhängenden Zapfen 134 ein, dessen gegenüberliegenden En- '
! '.-■'-■■ ■ ■ i
den drehbar in Nuten 135 gelagert sind, die in vertikalen Wan- |
düngen der Befestigungseinheit auf gegenüberliegenden Seiten j
'des Ausschnittes 133 gebildet sind und sich von den hinteren )
Kanten der Einheit nach vorne erstrecken. Das Rad liegt koaxial zu den Zapfen 114 und ragt von der Vorderseite der Befestigungseinheit 104 vor. Verkleidungsplätten 136 verdecken die vorstehenden Seiten des Rades.
Im hinteren Teil des Hauptgehäuses 100 ist der hintere Gehäuseteil
101 festgelegt, über den die Luftauslaßöffnung 109 an eine Luft^uelle angeschlossen ist. Der Gehäuseteil 101 wird in das
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Kauptgehäuse von hinten eingesetzt und durch Flansche 137 in Stellung gehalten, die eine Schnappbefestigung hintern den Ausbuchtungen
138 an der Innenseite des Hauptgehäuses bewirken, und durch Schultern· 139 gehalten werden, die an der hinteren
Kante des Gehäuses angreifen. Schlitze HO in der oberen und der unteren Wandung des hinteren Gehäuseteiles erlauben ein
elastisches Nachgeben der Flansche 137.
Das Klappenventil 102 ist in dem hinteren Gehäuseteil 101 befestigt
und, zu diesem Ende, mit kurzen Zapfen 141 an gegenüberliegenden Enden versehen, die eine Schnappverbindung in Lagerlöchern
H2 darstellen, so daß die Ventilklappe um eine hinter der Stegbefestigung 104 liegende Querachse verdrehbar ist.. Die
Klappe ist ferner an gegenüberliegenden|5nden mit gezahnten Sektoren 143 versehen, von denen einer mit den Zähnen des Steuer*·
rades 105 kämmt, so daß die Klappe bei Verdrehung des Rades zwischen einer geschlossenen Stellung, in welcher die Kanten
der Klappe gegen Rippen 144 auf der inneren Oberfläche des hinteren Gehäusesteiles anliegen, und einer vollständig offenen i
Stellung eingestellt werden kann, in welcher die Klappe im wesenfc
liehen parallel zu der unteren und der oberen Oberfläche des (
hinteren Gehäuseteiles liegt. Die vollständig offene Stellung der Klappe ist durch die freien Enden des gezahnten Seittors 143 |
festgelegt, die dann gegen die obere und untere Innenoberfläche des hinteren Gehäuseteiles anliegen. Die Zapfen 134 können sich
derart in ihren Befestigungsnuten 135 bewegen, um Spiel fürden Getriebe- bzw. Zahneingriff zu geben, der durch Daumendruck
auf das Rad gegeben wird.
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Das Klappenventil. 102 ist, wie gezeigt, mit zwei Sektoren 143
ausgebildet, so daft dieselbe Herstellungsform mit einer Einrichtung
benutzt werden kann, wobei die Einrichtung das Steuerrad
1üi) auf der gegenüberliegenden Seite aufweist.. Einschnitte
in der oberen und unteren Seite der Stegbefestigung 104 oberhalb und unterhalb des Steuerrades gebildet, so daß die Befestigung
nicht in die Bewegung des Sektors 143 eingreift, der
mit dem Steuerrad in Eingriff steht, wenn dieses um seine Zapfen 114 hin und'her bewegt wird. Die Flansche 137 sind mit bogenförmigen Ausnehmungen 146 versehen, um die Bewegung der jiefestigung
aufzunehmen bzw. nicht au beeinträchtigen.
Die Einheit 104 kann zusammen mit der darin angeordneten Einheit
10;· von Hand um die Zapfen 114 hin und her bewegx werden, um-den Luftstrom nach oben oder nach unten su richten, wie in
gebrochenen Linien in Figur 20 dargestellt ist. Die vertikalen Stege können mit Hilfe des Steuerstabes 106 unabhängig eingestellt
werden, um den Luftstrom auf einen quer liegenden Ort zu richten. Bei entsprechender Verdrehung des Rades 105 kann ■
überdies die Ventilklappe in eine geschlossene oder teilweise oder vollständig offene Stellung gebracht werden.
Figur 21 stellt eine Abänderung dar, in der eine Ventilklappe 150, von der Art, wie sie in dem Ausführungsbeispiel nach den
Figuren 1 bis 6 erläutert ist, anstatt durch ein Steuerrad durch1
\ einen iiebel 151 betätigt wird. Der Hebel 151 wird um eine
Spindel 152 verdreht, die angrenzend an das Vordere des Gehäuses
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festgelegt ist und vom Vorderstirnbrett des gehäuses vorspringt,
um für die Handbetätigung zugänglich zu sein. Innerhalb des uehäuses
greift ein mit dein hebel zusammenhängender gezahnter Sektor 154 in einen gezahnten Triebsektor 155 des Klappenventils
ein. Das Ventil ist in seiner geschlossenen Stellung, wie dargestellt, durch das Vorsehen eines längeren Zahnes 156 festgehalten, der sich in wähe des freien Endes des gezahnten Sektors befindet.
Wenn die Kanten des Klappenventils gegen die Rippen 157 auf der inneren Oberfläche des Gehäuses anliegen, kämmt der
längere Zahn mit dem Sektor 154 und bewegt sich gerade eben, in bezug auf die Drehachsen des Ventils und des Hebels, über die
i'iitte, d.h. über diese Achsen. Das innere Federungsvermögen des
Aufbaues erlaubt dies und neigt, wenn sich der Zahn über die Mitte bewegt, zum Andrücken des Klappenventils gegen die Rippen :
und zum Halten des Hebels in seiner oberen Stellung. Bei Bewegung des Hebels nach unten wird das Ventil in eine offene
Stellung geschwungen, in der es parallel zu der oberen und der unteren Fläche des Gehäuses liegt. Seine vollständig offene '
Stellung ist durch das freie Ende des Sektors 155 festgelegt, der gegen die oberen Rippen 157 anschlägt. Der Sektor 155 kann -i
ι ebenfalls mit einem längeren Zahn versehen werden, der an das !
I gegenüberliegende Ende des £pktors angrenzt, so daß das Ventil j
auch positiv in seiner offenen Stellung festgehalten werden j
Während besondere Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind,
ist es klar, daß verschiedene Abänderungen vorgenommen werden können, ohne den Gedanken der Erfindung zu verlassen, wie sie
in den anliegenden Ans-nrüchen definiert ist. Anstelle der
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BAD
symmetrischen Anordnung der Steuerräder bei den ersten beiden
Ausführungsbeispielen, wie sie vorstehend beschrieben sind,
können diese Steuerräder z.B. beide auf derselben Seite der Auslaßöffnung angeordnet sein, tiberdies kann eine ähnliche Anordnung
zu der, die in Figur 21 dargestellt ist, zum positiven Festlegen des Ventils in seiner geschlossenen und/oder offenen
Stellung in Verbindung mit einem gezahnten Steuerrad oder-sektor
benutzt werden.
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Claims (12)
- DR. HUGO WILCKEN · DIPL.-ING. THOMAS WILCKEN• D - 24 LÜBECK. BREITE STRASSE 82-542 6. Juni 1970Cz./Al. Anmelder: Creators limited, Sheerwater, Woking, Surrey,EnglandPa tentansprüchey Luftauslaßvorrichtung für Belüftungs- oder Heizungssysteme, P dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gehäuse umfaßt, das an seinem Vorderende eine vorzugsweise im wesentlichen rechteckige Luftauslaßöffnung besitzt, innerhalb der eine Steganordnung vorgesehen ist, die einstellbar ist, um den die Öffnung passierenden Luftstrom in eine gewünschte Richtung ablenken zu können, und daß sie eine Einrichtung zum Verändern der das Gehäuse passierenden Luftmenge umfaßt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ■^ Steganordnung Stege umfaßt, die in einer Einheit angeordnet sind, die in der Luftauslaßöffnung drehbar um eine Achse befestigt ist, die im wesentlichen parallel zu den Stegen liegt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegeinheit um ihre Drehachse durch Betätigung einer Einrichtung einstellbar ist, die am Vorderende des Gehäuses angeordnet ist, um von Hand zugänglich zu sein.— 2 —
009882/1650• LObadt (0451) 758 8t, Prhrati Dr. H. Wilden, Corou (WSW) 210 · DipMng. Th, Wlldceii, Ubedc (0*51) 251 59 Bankt ComiMfzbanfc A. G., HL LObtdc, KK>.-Nr. W 0187 ftwtsdMdtt Hambwv 138U?■■■■■■ ; . - t -IS - 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung ein .'teuerrad oder einen Radcektor umfaßt, dap bzw. der fest mit einem Ende der ."tegeinheit verbunden ist.
- b. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 3 oder 4, dadurch gekennsoicnnet, daß die .c.'tegeinheit weitere ntege einschließt, die im wesentlichen rechtwinklig zu den erstgenannten Stegen angeordnet iii
- r. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder b, dadurch gekennzeichnet, da·? die■'fJteganordnung eine Vielzahl von Ftegen umfaßt, die für eine Verdrehbev/egunf um gegenseitig parallele Achsen entsprechend befestigt sind, wcbei die Stege auf iatteln befestigt sind, z.B.. andere. Stegmittel, die sich im wesentlichen recntwinklig zu den Stegen erstrecken und gelenkartig mit einem Steuerglied verbunden sind, das an der Vorderseite der Luftauslaßöffnung festgelegt und bewegbar ist, um die Stege einzustellen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die , j Vielzahl von ttegen entsprecnend Drehstifte einschließen, die j in Schlitzen des joefestigungsmittels festgelegt sind, und daß das Steuerglied zur Bewegung entlang einem Weg quer zu den Schlitzen auf dem Befestigungsmittel verschiebbar angeordnet istj Wodurch die Drehstifte in Rückwirkung der Verschiebebewegung des Steuergliedes in ihren Schlitzen entlanggleiten und sich verdrehen können.009882/16502G31986 - ζ -,
- 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung ein klappenventil umfaßt, das innerhalb des Gehäuses hinter der Steganordnunr verdrehbar angeordnet ist, und daß die Ventilsteuereinrichtung an der Vorderseite des Gehäuses angeordnet ist, um für die Handbetätigung zugänglich zu sein.
- 9. /orrjchxung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein gezahntes Rad oder ein Radsektor umfaßt, das bzw. der in dem Gehäuse verdrehbar montiert ist und mit einem gezahnten Sektor kämmt, der fest' mit dem Klappenventil zusammenhängt und koaxial zu dessen Drehachse verläuft, wodurch die Ventilsteuereinrichtung verdreht werden kann, um das Klappenventil zwischen der offenen und der geschlossenen otellung einstellen zu können.
- 10. Vorrichtung nech Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der gezahnte Sektor auf dem Klappenventil, ader das gezahnte Had oder der Sektor der Steuereinrichtung, einen längeren ^ahn einscnließt, der mit dem Rad oder dem anderen Sektor kämmt, wenn das Zieppenventil sich der geschlossenen oder offenen Stellung nähert und, sich, in bezug auf die Drehachsen der Sektoren oder des Sektors und des Rades, über die Kitte hinaus bewegt, und j zwar bei völliger Schließung oder Öffnung des Ventils in der Weise, um das Ventil in dieser Stellung positiv festzuhalten._ 4 _
009882/1650BAD - 11. Vorrichtung"nach Anspruch 9 oder 10 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappenventil um eine Achse drehbar gelagert ist, die im wesentlichen parallel zur Drehachse der Stegeinheit liegt, die Ventilsteuereinrichtung ein gezahntes Rad oder einen Radsektor umfaßt, das bzw. der koaxial zu der Stegeinheit montiert ist und mit dem gezahnten Sektor des Klappenventils kämmt.
- 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der»Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung eine Klappe von teilzylindrischer Form umfaßt, die koaxial zur Drehachse der Stegeinheit angeordnet und hinter der Stegeinheit in der Weise bewegbar ist, um den Luftstrom durch die Stegeinheit zu: unterbrechen, und daß die Ventilsteuereinrichtung mit dem Klappenventil verbunden ist und daß diese Steuereinrichtung verdrehbar ausgebildet ist, um das Klappenventil zu betätigen, und ; daß diese Einrichtung an der Vorderseite des Gehäuses angeordnet ist, um für die Handbetätigung zugänglich zu sein.009882/1650BAD ORIGINALLeerseite
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