DE2507530A1 - Lueftungsschlitz-jalousievorrichtung - Google Patents

Lueftungsschlitz-jalousievorrichtung

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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
    • B60H1/3414Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting the air stream direction
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Description

li^zl^^iMl, Dr. Pcntani, Moth, Zeitier 2507530
Patentanväitp
BOOO München 2 2 - Steinsdorfstraße 21 - 22 · Telefon 089 / 29 84 G2
B 7071
UNIVERSAL CLIMB KABUSHECI KAISHA
(UNIVERSAL CLIMB CO., LTD.) 6-6, Horita-dori, Mizuho-ku, Nagoya-shi, Aichi-ken/Japan
Lüftungsschlitz-Jalousievorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Lüftungsschlitz-Jalousievorrichtung für die Luftaustrittsöffnung der Belüftungsanlage eines Kraftfahrzeugs, mit einem an der Luftaustrittsöffnung befestigten Gehäuse und einer innerhalb des Gehäuse gelagerten, um eine geeignete Achse drehbaren Jalousie.
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Z/h
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Eine drehbare Jalousievorrichtung dieser Art ist üblicherweise mit einem am Auslaßende einer Inneneinheit der Belüftungsanlage befestigten Gehäuse sowie mit einer Jalousie versehen, die derart innerhalb des Gehäuses gelagert ist, daß sie um eine horizontale Achse drehbar ist, so daß dann, wenn eine der Jalousievorrichtung zugeordnete Belüftungsvorrichtung, beispielsweise eine Kühl- oder Heizvorrichtung, nicht in Gebrauch ist, die Jalousie um die horizontale Achse verdreht wird, um die Luftaustrittsöffnung mittels der Jalousieunterseite zu blockieren.
Damit die Jalousie innerhalb des Gehäuses verdreht werden kann, muß selbstverständlich zwischen der Jalousie und dem Gehäuse ein freier Raum vorgesehen sein; tatsächlich ist üblicherweise zwischen der Unterseite der Jalousie und der Ihnenf lädi e der Gehäusebodenwand ein relativ großer freier Zwischenraum vorgesehen. Bei dieser Anordnung ist es jedoch möglich, daß ein Teil der während des Betriebs der Belüftungsanlage ausgeblasenen Luft in unerwünschter Weise durch den großen Zwischenraum hindurchströmen kann, so daß es sich folglich schwierig erweist, mittels der Jalousie diejenige Richtung zu steuern, in der die Luft ins Innere des Kraftfahrzeuges ausgeblasen werden soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und die Jalousievorrichtung der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß mit ihr einerseits die Richtung der aus der Luftaustrittsöffnung einer solchen Belüftungsanlage austretenden Luftströme wirksam und gut gesteuert werden kann und daß andererseits die Luftaustrittsöffnung vollständig verschlossen werden kann, wenn die Belüftungsanlage nicht in Gebrauch ist. Die zu schaffende Jalousievorrichtung soll außerdem nicht nur leicht montiert werden können, sondern auch diejenigen Geräusche, die
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von einem der Belüftungsanlage des Kraftfahrzeuges zugeordneten Gebläse stammen, wirksam verringern bzw. dämpfen.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen enthalten.
Mittels des erfindungsgemäß vorgesehenen Verschlußgliedes, das mit dem unteren Teil der Jalousie gelenkig verbunden ist, ist es in einfacher Weise möglich, einerseits in der Betriebsstellung des Verschlußgliedes denjenigen freien Zwischenraum, der zwischen der Bodenwandinnenfläche des an der Luftaustritts öffnung befestigten Gehäuses und der Unterseite der Jalousie begrenzt ist, zu blockieren und andererseits in der Ruhestellung des Verschlußgliedes eine Öffnung des Gehäuses zu verschließen, so daß gewährleistet ist, daß keinerlei Luft mehr austritt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig.l perspektivisch die Jalousievorrichtung, die an der Luftaustrittsöffnung eines in einem Kraftfahrzeug vorgesehenen Kühlsystems befestigt ist;
Fig. 2 teilweise aufgeschnitten in Vorderansicht eine der bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 verwendeten Jalousien;
Fig. 3 im Querschnitt durch den rechten Teil gemäß Fig. 1 die Jalousievorrichtung in Betriebs stellung und
Fig. 4 im Querschnitt durch den linken Teil gemäß Fig. 1 die Jalousievorrichtung in Ruhestellung;
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Fig. 5 perspektivisch vergrößert einen Teil einer Anordnung zur Lagerung des Verschlußgliedes;
Fig. 6 im Querschnitt eine abgewandelte Ausführungsform der Jalousievorrichtung und
Fig. 7 eine weitere abgewandelte Ausführungsform.
Wie aus Figuren 1 bis 5, insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, ist die dargestellte Jalousievorrichtung 10 an der Luftaustrittsöffnung 71 einer Inneneinheit 70 befestigt, die in der Belüftungs- bzw. Kühlluft anlage eines Kraftfahrzeuges vorgesehen ist.
Die Jalousiev or richtung 10 weist einerseits ein Gehäuse 11 auf, das an der eine rechtwinklige bzw. eine rechteckige Form besitzenden Luftaustritts öffnung 71 befestigt ist, und ist andererseits mit einem Paar Jalousien 30 versehen, die innerhalb des Gehäuses 11 gelagert sind. Die rechts aus Fig. 1 ersichtliche Jalousie 30 befindet sich in Gebrauch bzw. in ihrer Betriebsstellung, während sich die links aus Fig. 1 ersichtliche Jalousie 30 außer Gebrauch bzw. in Ruhestellung befindet.
Das Gehäuse 11 besteht aus einer oberen Wand 12, einer Bodenwand und einander gegenüberliegenden Stirnwänden 14, 15, die insgesamt derart einander zugeordnet sind, daß sie zusammen einen Luftdurchlaß mit rechtwinkliger bzw. rechteckiger Öffnung 17 begrenzen.
Die obere Wand 12 und die Bodenwand 13 des Gehäuses 11 sind jeweils nach unten bzw. nach oben in Richtung auf die Öffnung 17 geneigt, so daß sich die Querschnittsfläche des Luftdurchlasses 16 allmählich in Richtung auf die Austritts öffnung 17 verringert. Die die
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öffnung 17 begrenzenden Vorderkanten 18,19 der oberen und unteren Gehäusewand 12,13 sind gekrümmt ausgebildet, so daß dadurch jeweils Halteteile 20 bzw. 21 gebildet werden. Das Gehäuse 11 ist weiterhin zur hälftigen Unterteilung des Luftdurchlasses 16 mit einer Trennwand 22 versehen, die, in Querrichtung zum Gehäuse 11 gesehen, etwa in der Mitte zwischen den beiden Gehäusestirnwänden 14,15 verläuft. Die Gehäusestirnwände 14,15 sowie die einander gegenüberliegenden Flächen der Trennwand 22 sind mit nicht dargestellten, zueinander fluchtenden Bohrungen versehen, um die Jalousien 30 mittels Wellen drehbar zu lagern.
Jede der derart in dem hälftig unterteilten Luftdurchlaß 16a oder 16b drehbar gelagerten Jalousien 30 weist auf einen Lagerungsrahmen 31, sechs Luftleitplatten 34, die in geeigneten Abständen voneinander innerhalb des Rahmens 31 angeordnet und durch den Rahmen 31 drehbar gelagert sind, Stangen 35, mittels denen die Platten 34 zu zwei unterschiedlichen Gruppen miteinander verbunden sind, und ein Paar Betätigungsglieder 36, mittels denen jeweils die gewünschte Ausrichtung der zugeordneten Gruppe aus Platten 34 vorgenommen werden kann.
Zur drehbaren Lagerung der Jalousien 30 in den Luftdurchlässen 16a, 16b sind Lagerungswellen 37 vorgesehen, die jeweils von den Außenflächen 32a, 33a der einander gegenüberliegenden Stirnwände 32,33 des Rahmens 31 wegragen. Die Wellen 37 werden zu ihrer Lagerung von den zuvor erwähnten Bohrungen aufgenommen, die im Gehäuse 11 vorgesehen sind.
Jede Jalousie 30 weist außerdem ein Verschlußglied 40 auf, das an der vorderen Unterseite des Rahmens 31 gelenkig befestigt ist und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Form einer Platte aufweist.
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Wie aus Fig. 3 und 5 ersichtlich, nimmt das verschwenkbare Verschlußglied 40 beim Betrieb eine solche Stellung ein, daß seine hintere Begrenzungskante (Führungsendteil) 40b in Kontakt mit der von der Bodenwand 13 des Gehäuses 11 gebildeten Innenfläche 13a bleibt.
Aus Fig. 5 sind im einzelnen die Mittel ersichtlich, mit denen das vordere Ende 40a des Verschlußgliedes 40 gelenkig an der vorderen Unterseite des Rahmens 31 gelagert bzw. befestigt ist.
Diese Lagerungsmittel weisen ein Paar Lagerungsarme 41 auf, die derart einstückig mit dem Rahmen 31 ausgebildet sind, daß sie von beiden Seiten der vorderen Rahmenunterseite wegragen, und die außerdem mit Durchgangsöffnungen 42 versehen sind. Jede dieser Durchgangsöffnungen 42 nimmt eine Schwenkwelle 45 auf und grenzt an einen geneigten Schlitz 43, der eine Breite aufweist, die beträchtlich kleiner ist als der Außendurchmesser der Schwenkwelle 45, um dadurch die Schwenkwelle 45 in der Durchgangs öffnung 42 zu führen und zu positionieren. Obwohl selbstverständlich anstelle eines winklig verlaufenden Schlitzes 43 auch ein senkrecht angeordneter Schlitz 43 vorgesehen sein kann, ist die erstgenannte Art der Anordnung des Schlitzes 43 vorteilhafter im Hinblick auf die sichere Positionierung der Schwenkwelle 45 in der Durchgangs öffnung 42.
Das Verschlußglied 40 weist an beiden Seiten seiner vorderen Endkante 40a einstückig angeformte Vorsprünge 44 auf, die nach innen in Richtung auf die Lagerungsarme 41 des Rahmens 31 gerichtet sind. Jeder Vorsprung 44 dient zur festen Halterung der Schwenkwelle 45, die in der Durchgangsöffnung 42 des Lagerungsarms 41 gelagert ist.
Zur schwenkbaren Lagerung des Verschlußgliedes 40 ist weiterhin eine Feder 46 vorgesehen, die um die Schwenkwelle 45 gewickelt ist
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und nit ihrem einen Ende sich am unteren Teil des Rahmens 31 abstützt, während das andere Federende sich an der Vorderkante 40c des Verschlußgliedes 40 abstützt. Aufgrund dieser Feder 46 steht das Verschlußglied 40 konstant derart unter der Wirkung der Federkraft, daß sich die Hinterkante 40b des Verschlußgliedes 40 im Eingriff mit der Innenfläche 13a der Gehäusebodenwand 13 befindet.
Die Jalousievor richtung 10 weist weiterhin eine Schutzabdeckung 49 auf, die aus weichem Kunststoff, Gummi oder dergleichen besteht und an der Unterseite der Jalousievor richtung 10 befestigt ist, so daß die Kniee und Beine einer auf dem Vordersitz des Kraftfahrzeuges sitzenden Person vor Verletzungen geschützt sind, die sich andernfalls bei einem Aufprall auf die Jalousievorrichtung im Fall einer heftigen Bewegung, eines plötzlichen Anhaltens oder dergleichen des Kraftfahrzeuges ergeben würden.
Die Lagebeziehung zwischen Gehäuse 11 und Jalousie 30 der Jalousievorrichtung im Betriebszustand ist aus Fig. 3 ersichtlich, während die entsprechende Lagebeziehung im Ruhe- oder Außerbetriebszustand Fig. 4 zu entnehmen ist. Beim Gebrauch, d. h. im Betriebszustand, ist die hintere Endkante 40b des Verschlußgliedes 40 in Eingriff mit der Innenfläche 13a der Gehäusebodenwand 13 gedrückt, was zur Folge hat, daß die Luft, die durch den von der Unterseite der Jalousie 30 und der Gehäusebodenwand 13 begrenzten freien Zwischenraum strömen möchte, tatsächlich nur durch die Jalousie 30 strömt. Im Außerbetriebszustand ist die Jalousie 30 dagegen so weit in die aus Fig. 4 ersichtliche Stellung verdreht, daß das Verschlußglied 40 die Austrittsöffnung 17 des Gehäuses 11 blockiert bzw. verschließt.
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Bei der aus Fig. 6 ersichtlichen abgewandelten Ausführungsform weist die dargestellte Jalousievor richtung 50 zusätzlich an der Innenfläche 12a der oberen Wand 12 des Gehäuses 11 eine Schicht 51 aus Schaumgummi, Kunststoffschaum oder dergleichen auf. Die Jalousievorrichtung 50 weist weiterhin eine in ähnlicher Weise aus Schaumgummi, Kunststoffschaum oder dergleichen bestehende Schicht 52 auf, die an der Innenfläche 13a der Gehäusebodenwand 13 vorgesehen ist, um dadurch für einen noch wirksameren Verschluß des freien Zwischenraums zu sorgen, der von der Unterseite der Jalousie 30 und der Bodenwand 1? des Gehäuses 11 begrenzt ist.
Aufgrund des Umstandes, daß bei dieser Ausführungsform Sperrbzw. Dämpfungsschichten 51, 52 vorgesehen sind, kann die Luft nicht nur in der erwünschten Weise ausschließlich durch die Jalousie 30 gerichtet werden, sondern es können auch die Geräusche verringert werden, die beim Betrieb von Gebläse, Motor und anderen nicht dargestellten Teilen des Kraftfahrzeugbelüftungs- bzw. -kühlsystems entstehen. Die Geräusche können noch weiter reduziert werden, wenn solch eine Sperr- bzw. Dämpfungsschicht an den Innenflächen des Gehäuses 11 vorgesehen wird.
Bei der aus Fig. 7 ersichtlichen abgewandelten Ausführ ungsform weist die dargestellte Jalousievorrichtung 60 ein Verschlußglied auf, das eine Abwandlung gegenüber dem bei der Jalousievorrichtung 10 der Fig. 1 bis 5 vorgesehenen Verschlußglied 40 darstellt.
Dieses Verschlußglied 61 gemäß Fig. 7 bildet einen Teil des unteren Teils des Rahmens 31. Das Verschlußglied 61 ist derart geformt, daß es den gleichen Querschnitt wie der hintere Randteil des Verschlußgliedes 40 aufweist; das Verschlußglied 61 ist ebenfalls verschwenkbar am unteren Teil des Rahmens 31 befestigt.
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Der in gleicher Weise vorgesehene geneigte Schlitz 43 ist geöffnet und der Innenfläche der Bodenwand 13 des Gehäuses 11 zugekehrt. Das Verschlußgl ied 61 kann hierbei durch jegliches bekannte Mittel am Rahmen 31 angelenkt sein.
Weiterhin kann das Verschlußglied 61 derart vorgesehen sein, daß es den unteren Teil des Rahmens 31 bildet, lh diesem Fall sollte der Rahmen 31 an seinem unteren Teil mit einem nicht dargestellten Steg oder dergleichen versehen sein, um hierdurch die unteren Baden der Luftieitplatten 34 zu lagern.
Es ist weiterhin von Vorteil, einen Anschlag vorzusehen so daß das Verschlußglied 61, wenn es sich in·der aus Fig. 7 ersichtlichen Betriebsstellung befindet, keine weitere Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn durchführen kann. Dies trägt zu einer gleichmäßigen und sanftem Betätigung der Jalousie 30 von dessen Betriebsstellung in die Außerbetriebsstellung oder umgekehrt bei.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Lüftungsschlitz-Jalousievorriehtung für die Luftaustrittsöffnung der Belüftungsanlage eines Kraftfahrzeugs, mit einem an der Luftaustrittsöffnung befestigten Gehäuse und einer innerhalb des Gehäuses gelagerten, um eine geeignete, msbesoadere horizontale Achse drehbaren Jalousie, dadurch gekennzeiehnet, daß mit dem unteren Teil der Jalousie (30) ein Verschlußglied (40,61) gelenkig verbunden ist, das in seiner Betriebsstellung einen von der Unterseite der Jalousie (30) und der Innenfläche (ISa) der Gsfeiasebodenwaad (13) begrenzten freien Zwischenraum verschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (40,61) die Unterseite der Jalousie (30) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch I8 dad&f eh gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (40,61) einen Teil der Unterseite der Jalousie (30) bildet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Ss dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Endteil (40b) des VerscMußgliedes (40,61) mittels einer Feder (46) gegen die Innenfläche (13a) der Gehäusebodenwand (13) gedrückt ist,
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Verschlußglied (40, βΐ) gelenkig am unteren Teil der Jalousie (30) lagernde Einrichtung wenigstens eine Schwenkwelle (45), eine Bohrung (42) zur Aufnahme der Schwenkwelle (45) und einen Schlitz (43) aufweist, der jeweils einer entsprechenden Boh-
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rung (42) benachbart ist und die Schwenkwelle (45) in der Bohrung (42) führt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (43) geneigt verläuft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (43) eine Breite aufweist, die beträchtlich kleiner ist als der Außendurchmesser der Schwenkwelle (45).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche (12a) der oberen Gehäusewand (12) eine Schicht (51) aus Schaumgummi, Kunststoffschaum oder dergleichen vorgesehen ist, um hierdurch im Betriebszustand den von der Oberseite der Jalousie (30) und der Innenfläche (12a) der oberen Gehäusewand (12) begrenzten freien Zwischenraum zu blockieren.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche (13a) der Gehäusebodenwand (13) eine Schicht (52) aus Schaumgummi, Kunststoffs chaum oder dergleichen vorgesehen ist, die in der Betriebsstellung der Vorrichtung mit dem hinteren Ende (40b) des Verschlußgliedes (40,81) in Eingriff steht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenflächen des Gehäuses (11) eine Schicht aus Schaumgummi, Kunststoffs chaum oder dergleichen vorgesehen ist, um hierdurch in der Betriebsstellung der Vorrichtung den von der Jalousie (30) und dem Gehäuse (11) begrenzten freien Zwischenraum zu blockieren.
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DE19752507530 1974-09-26 1975-02-21 Luftleitdüse Expired DE2507530C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2507530A1 true DE2507530A1 (de) 1976-04-08
DE2507530B2 DE2507530B2 (de) 1976-09-16
DE2507530C3 DE2507530C3 (de) 1977-04-28

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0707992A1 (de) * 1994-10-20 1996-04-24 FOGGINI PROGETTI S.r.l. Belüftungsdüse zur Abgabe und Richten von klimatisierter Luft in Kraftfahrzeugen
EP2177843A1 (de) * 2008-10-17 2010-04-21 Dr. Schneider Kunststoffwerke GmbH Verschwenkbar gelagerte Lamelle in einer Lamellenanordnung in einem Gehäuse einer Luftdüse

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EP2177843A1 (de) * 2008-10-17 2010-04-21 Dr. Schneider Kunststoffwerke GmbH Verschwenkbar gelagerte Lamelle in einer Lamellenanordnung in einem Gehäuse einer Luftdüse

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AU7986775A (en) 1976-10-14
JPS5142955U (de) 1976-03-30
US3952639A (en) 1976-04-27
GB1498871A (en) 1978-01-25
DE2507530B2 (de) 1976-09-16

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