DE60115857T2 - Staubschutzdeckelelemente mit simultanen Parallelbewegungen - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Wie in 1 gezeigt, ist eine Staubschutzabdeckung 10 des Standes der Technik aus einer Anzahl an Schutzplatten gebildet, deren Form ähnlich ist und deren Größe verschieden ist, so dass sie fortschreitend kleiner werden. Die Schutzplatten sind miteinander vereinigt, so dass sie sich nacheinander bewegen, wobei die erste Schutzplatte als eine Lokomotive fungiert. Die Staubschutzabdeckung kann somit ausgedehnt oder zusammengeschoben werden.
  • Die Staubschutzabdeckung des Standes der Technik weist zahlreiche Nachteile auf. Zunächst ist die Staubschutzabdeckung des Standes der Technik geräuschvoll im Hinblick auf die Tatsache, dass die Schutzplatten miteinander kollidieren, so dass sie Geräusche erzeugen, wenn sie nacheinander gezogen werden. Um die Geräusche zu dämpfen, sind die Schutzplatten mit einem Dämpfungselement aus Kunststoff versehen, welches anfällig für Beschädigungen ist, die durch das Maschinenöl, das Antirost-Behandlungsfluid, die Kollision und so weiter hervorgerufen werden. Der beschädigte Dämpfer aus Kunststoff muss alle drei Monate ersetzt werden. Im Lichte des Ziehens der Schutzplatten nacheinander, sind die Staubschutzabdeckungen dafür anfällig, die Parallelität zu verlieren. Als Ergebnis davon werden die Staubschutzabdeckungen schließlich auf einem gekrümmten Weg bewegt, was zu einer Beschädigung der Staubschutzabdeckungen führt.
  • Eine alternative Staubschutzabdeckung des Standes der Technik ist in der TW 152342 offenbart. Diese Staubschutzabdeckung weist die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 auf.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Hauptaufgabe der Erfindung ist es, eine Staubschutzabdeckung anzugeben, welche ruhig ist und gleichzeitig parallel bewegt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Staubschutzabdeckung gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 gegeben, aufweisend eine Anzahl an Schutzplatten, deren Form gleich ist und deren Größe fortschreitend reduziert ist, wobei die Schutzplatten miteinander verbunden sind, so dass sie sich entlang einer Axialrichtung ausbreiten und wieder zusammenziehen; eine Verbindungsvorrichtung, die aus einer Anzahl an Verbindungsstabeinheiten ausgebildet ist, welche zwei Stabelemente aufweisen, deren Länge gleich ist, wobei die beiden Stabelemente an ihrem Mittelpunkt schwenkbar miteinander verbunden sind, so dass die beiden Enden der beiden Stabelemente ein Paar Öffnungs-Verschlussarme bilden, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Arme jedes einen Endes jeder Verbindungsstabeinheit mit zwei Armen einer anderen Verbindungsstabeinheit gelenkig verbunden sind, um zwei Schwenkpunkte auszubilden, die in der unteren Seite derselben Schutzplatte gelenkig ausgebildet sind, und dadurch, dass die Schutzplatten in der Unterseite mit einem Gleitschlitz senkrecht zur axialen Bewegungsrichtung der Staubschutzabdeckung versehen sind, wobei die beiden Schwenkpunkte jeweils mit einem Einschubbolzen ausgestattet sind, wobei die beiden Einschubbolzen entsprechend in dem Gleitschlitz derselben Schutzplatte gelenkig gelagert sind, um es den beiden Schwenkpunkten zu ermöglichen, in dem Gleitschlitz zu gleiten, wobei jeder der Gleitschlitze in den beiden äußeren Seitenenden mit einem Anschlagelement versehen ist, um zu verhindern, dass die Schwenkpunkte aus dem Gleitschlitz herausgleiten, und wobei das Anschlagelement mit einem elastischen Element versehen ist, um zu verhindern, dass der Schwenkpunkt mit dem Anschlagelement kollidiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Staubschutzabdeckung des Standes der Technik.
  • 2 zeigt eine externe perspektivische Ansicht eines Abschnitts der Verbindungsvorrichtung der Erfindung.
  • 3 zeigt eine Bodenansicht der Erfindung.
  • 4 zeigt eine vergrößerte, teilweise schematische Ansicht des Gleitschlitzes und der Verbindungsstabeinheit der Erfindung.
  • 5 ist gleich 4, um die zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zu zeigen.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Wie in den 2 bis 6 gezeigt ist, umfasst die Staubschutzabdeckung der vorliegenden Erfindung die folgende Komponenten:
    eine Anzahl an Schutzplatten 30, welche bezüglich der Form gleich sind und bezüglich der Größe fortschreitend kleiner werden und die der Reihe nach miteinander vereinigt sind. Die Anzahl an Schutzplatten hängt von den tatsächlichen Betriebserfordernissen ab. Diese Ausführungsform enthält 5 Schutzplatten, welche miteinander verbunden sind, um sich entlang der Axialrichtung auszudehnen oder zusammenzuziehen. Jede Schutzplatte weist einen Oberseitenabschnitt 31, zwei Seitenwandabschnitte 32 und einen rückwärtigen Plattenabschnitt 33 auf, welche gleich den Strukturen des Standes der Technik sind.
  • Jede Schutzplatte 30 ist darüber hinaus mit folgendem versehen:
    einem Gleitschlitz 40, der ein langer Schlitz ist, welcher senkrecht zur Axialrichtung der Ausdehnung und Zusammenziehung ist und welcher in der Bodenkante des rückwärtigen Plattenabschnitts 33 angeordnet ist.
  • Eine Verbindungsvorrichtung 50 ist aus einer Anzahl an Verbindungsstabeinheiten ausgebildet, deren Zahl gleich derjenigen der Schutzplatten ist. Die niedrigste Verbindungsstabeinheit 51 und die Verbindungsstabeinheit 52 der Zeichnungen werden nachstehend beschrieben. Der Rest ist gleich und wird nicht beschrieben. Jede Verbindungsstabeinheit ist aus zwei Stabelementen 53 aufgebaut, deren Länge gleich ist. Die beiden Stabelemente sind am Mittelpunkt gelenkig miteinander verbunden, wodurch den beiden Enden derselben eine X-förmige Struktur verliehen wird, die sich auf dem Schwenkpunkt öffnen und schließen kann. Der Öffnungs-Verschlussarm eines Endes der Verbindungsstabeinheit 51 ist mit dem Öffnungs-Verschlussarm eines Endes der anderen Verbindungsstabeinheit 52 gelenkig verbunden. Die beiden Schwenkpunkte sind mit einem Einschubbolzen 54 versehen, um eine ausdehnbare und einziehbare Struktur zu bilden. Diese beiden Einschubbolzen 54 sind im Gleitschlitz 40 derselben Schutzplatte 30 angeordnet, um entlang der Longitudinalrichtung des Gleitschlitzes zu gleiten. Sie sind so kontinuierlich gelenkig verbunden, dass eine gelenkige Staubschutzabdeckung gebildet wird, die sich ausdehnen und zusammenziehen kann.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Staubschutzabdeckung zwei Anschlagelementsätze 60, von denen jeder zwei Anschlagelemente umfasst, welche zwei Bolzen sind, wie in 4 gezeigt. Ein äußerer Anschlagselementsatz 61 ist mit beiden Enden des Gleitschlitzes (gegenüberliegendes äußeres Seitenende zweier Einschubbolzen 54 im Gleitschlitz) befestigt. Der andere innere Anschlagelementsatz 62 ist in der Innenseite des Gleitschlitzes 40 (gegenüberliegendes inneres Seitenende der beiden Einschubbolzen 54) befestigt. Der Gleitschlitz zwischen dem äußeren Anschlagelement und dem inneren Anschlagelement ist als Bewegungsbereich 63 ausgebildet. Wenn sich die Verbindungsvorrichtung einzieht, gleitet jeder Einschubbolzen 54 im Gleitschlitz 40 nach außen bis zu einer äußeren Anschlagpunktposition. Wenn sich die Verbindungsvorrichtung ausdehnt, gleitet jeder Einschubbolzen innerhalb des Gleitschlitzes gegen das innere Anschlagelement bis zu einer inneren Anschlagpunktposition.
  • Vier elastische Elemente 70 der Ausführungsform sind vier Hülsen aus Kunststoff, welche elastisch sind und dementsprechend über die beiden Anschlagelementsätze 60 gepasst sind. Jedes elastische Element ist darüber hinaus mit einem kollisionssicheren Vorsprung 71 versehen, der zum Inneren des entsprechenden Bewegungsbereichs 63 gerichtet ist.
  • Die Staubschutzabdeckung 20 der vorliegenden Erfindung dehnt sich mittels des Öffnungs-Verschlussarmes jeder Verbindungsstabeinheit aus. Die beiden Einschubbolzen 54 gleiten im Gleitschlitz 40 gegen den inneren Anschlagelementsatz 62, um die Schutzplatten 30 zu verbinden, so dass sie sich gleichzeitig parallel über den gleichen Abstand ausdehnen, wodurch die Wirkung des Schutzes vor Staub erzielt wird. Im Licht der Schutzplatten 30, die sich gleichzeitig um den gleichen Abstand ausdehnen und einziehen, wird verhindert, dass die Schutzplatten miteinander kollidieren, wodurch Geräusche gebildet würden. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann deshalb auf einen Geräuschdämpfungsblock verzichtet werden, weswegen die Erfindung auch kosteneffektiv ist.
  • Die Staubschutzabdeckung 20 zieht sich mittels des Öffnungs-Verschlussarmes jeder Verbindungsstabeinheit zusammen, so dass die Einschubbolzen 54 im Gleitschlitz 40 gegen den äußeren Anschlagselementsatz 61 gleiten, wodurch gleichzeitig die Schutzplatten 30 betätigt werden, um das Einziehen der Staubschutzabdeckung 20 zu bewirken. Als Ergebnis davon kann die vorliegende Erfindung das Problem, dass sich die Staubschutzabdeckung nicht parallel und auf einem gekrümmten Pfad bewegt, beseitigen. Im Licht der gleichzeitigen, äquivalenten und parallelen Bewegung der Schutzplatten wird verhindert, dass die Schutzplatten miteinander kollidieren, so dass die Aufgabe der vorliegenden Erfindung gelöst wird.
  • Wie in 5 gezeigt, umfasst die zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung einen inneren Anschlagelementsatz 80, der mit einem elastischen Element 81 versehen ist. Das elastische Element 81 kann eine Feder sein, die an einem Ende des inneren Anschlagelements 80 und am anderen Ende des Einschubbolzens 90 der Verbindungsstabeinheit angeordnet ist, wodurch die Kollision des Einschubbolzens mit dem Anschlagelement verhindert wird und eine die Position stärkende Funktion gewährleistet wird. Es wird verhindert, dass die Verbindungsvorrichtung 50 zur Seite gleitet, so dass es ermöglicht wird, dass sich die Staubschutzabdeckung parallel ausdehnt und einzieht.

Claims (6)

  1. Staubschutzabdeckung (20), aufweisend eine Anzahl an Schutzplatten (30), deren Form gleich ist und deren Größe fortschreitend reduziert ist, wobei die Schutzplatten (30) miteinander verbunden sind, so dass sie sich entlang einer Axialrichtung ausbreiten und wieder zusammenziehen; eine Verbindungsvorrichtung (50), die aus einer Anzahl an Verbindungsstabeinheiten (51, 52) ausgebildet ist, welche zwei Stabelemente (53) aufweisen, deren Länge gleich ist, wobei die beiden Stabelemente (53) an ihrem Mittelpunkt schwenkbar miteinander verbunden sind, so dass zwei Enden der Stabelemente (53) ein Paar Öffnungs-Verschlussarme bilden, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Arme jedes Endes jeder Verbindungsstabeinheit (51, 52) mit zwei Armen einer anderen Verbindungsstabeinheit (51, 52) gelenkig verbunden sind, um zwei Schwenkpunkte auszubilden, die in der unteren Seite derselben Schutzplatte (30) gelenkig ausgebildet sind, und dadurch, dass die Schutzplatten (30) in der Unterseite mit einem Gleitschlitz (40) senkrecht zur axialen Bewegungsrichtung der Staubschutzabdeckung (20) versehen sind, wobei die beiden Schwenkpunkte jeweils mit einem Einschubbolzen (54) ausgestattet sind, wobei die beiden Einschubbolzen (54) entsprechend in dem Gleitschlitz (40) derselben Schutzplatte (30) gelenkig gelagert sind, um es den beiden Schwenkpunkten zu ermöglichen, in dem Gleitschlitz (40) zu gleiten, wobei jeder der Gleitschlitze (40) in den beiden äußeren Seitenenden mit einem Anschlagelement (61) versehen ist, um zu verhindern, dass die Schwenkpunkte aus dem Gleitschlitz (40) herausgleiten, und wobei das Anschlagelement (61) mit einem elastischen Element (70) versehen ist, um zu verhindern, dass der Schwenkpunkt mit dem Anschlagelement (61) kollidiert.
  2. Staubschutzabdeckung (20) nach Anspruch 1, wobei der Gleitschlitz (40) in einem inneren Anschlagpunkt mit einem Anschlagelement (62) versehen ist.
  3. Staubschutzabdeckung (20) nach Anspruch 2, wobei das Anschlagelement (62) mit einem elastischen Element (70) versehen ist, um zu verhindern, dass der Schwenkpunkt mit dem Anschlagelement (62) kollidiert.
  4. Staubschutzabdeckung (20) nach Anspruch 1, wobei die Gleitschlitze (40) in einer Innenseite eines inneren Anschlagpunktes mit einem Anschlagelement (80) versehen sind.
  5. Staubschutzabdeckung (20) nach Anspruch 4, wobei das Anschlagelement (80) mit einem elastischen Element versehen ist.
  6. Staubschutzabdeckung (20) nach Anspruch 5, wobei das elastische Element (81) eine Feder ist.
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