DE2507346A1 - Doppelsichtoptik - Google Patents

Doppelsichtoptik

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DE2507346A1 DE19752507346 DE2507346A DE2507346A1 DE 2507346 A1 DE2507346 A1 DE 2507346A1 DE 19752507346 DE19752507346 DE 19752507346 DE 2507346 A DE2507346 A DE 2507346A DE 2507346 A1 DE2507346 A1 DE 2507346A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-lng. R. B E ETZ sen. Dipl.-lng. K. LAMPRECHT Dr.-Ing. R. B E E TZ Jr.
8 München 22, Steäixdorfstr.iO Te]. (C8S)2272O1/227244/29S91O
Telegr. Allpatent München Telex 522O48
293-23.823P(23.824H)
20. 2. 1975
Secretary of State for Social Services in Her Britannic Majesty's Government of the United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland, London (Großbritannien)
Doppelsichtoptik
Die Erfindung bezieht sich auf eine Optik, und insbesondere auf eine Optik, bei der identische Ansichten bzw. Bilder eines Objektes an zwei verschiedenen Stellen vorgesehen sind. Eine derartige Optik wird im folgenden als Doppelsichtoptik bezeichnet.
Ein bestimmtes Gerät, mit dem eine derartige Optik vorteilhaft verwendet werden kann, ist ein Endoskop, das heißt, ein Gerät zum Betrachten langer, schmaler Körperhohlräume, wie z. B. ein Cystoskop, das zum Betrachten einer Blase verwendet wird. Es ist eine genaue
293-(JX 4434/08 )-Ko-r (9)
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Handhabung erforderlich, um ein gewünschtes Bild zu erzielen, und sobald ein Bediener mit dem Betrachten aufhört, kann das Endoskop leicht bewegt werden, und es wird ein verschiedenes Bild erhalten. Dies kann während der Unterrichtung von Schülern oder bei einer fotografischen Aufzeichnung störend sein.
Es ist sehr wichtig, daß jedes Zusatzgerät zum Endoskop flexibel ist, so daß vom Zusatzgerät auf das Endoskop selbst im wesentlichen keine Kraft übertragen wird.
Bisher sind Endoskope mit einer Doppelsichtoptik aus einem Strahlteiler und einer Faseroptik ausgestattet, aber die mit der Faseroptik verknüpften üblichen Schwierigkeiten, d. h ein Verlust an Bild-Einzelheiten und eine Fehlanpassung bei mehr als einem, hintereinander vorgesehenen Faserbündel, sind für eine genaue Hilfe in der Chirurgie hinderlich.
Erfindungsgemäß wird eine als Zusatzgerät für ein optisches Instrument bestimmte Doppelsichtoptik gebildet durch einen Strahlteiler zum Erzeugen eines ersten und eines zweiten Lichtstrahls, eine erste Sichtstellung, in der der erste Strahl beobachtbar ist, ein am Strahlteiler befestigtes erstes Rohr, entlang dem der zweite Strahl verläuft, wobei das erste Rohr ein gleichachsiges Gelenk für eine gleichachsige relative Drehung seiner Enden hat, ein am Ende des ersten Rohres, vom Strahlteiler entfernt, mit einem ersten Drehgelenk befestigtes Okular, wobei das Drehgelenk um eine Achse senkrecht zur Achse des Rohres drehbar und die Längsachse des entfernten Okulars um die Achse des Drehgelenks in einer parallelen, aber zur Achse des Rohres versetzten Ebene schwenkbar ist, so daß das entfernte Okular in jeder
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Raumrichtung relativ zur Richtung des ersten Strahles liegen kann, und ein Optik-Bauteil zum Leiten des zweiten Strahles zum entfernten Okular.
Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich aus durch ein zwischen dem Drehgelenk und dem entfernten Okular vorgesehenes zweites Rohr mit einem gleichachsigen Gelenk und einem zweiten Drehgelenk in einer Reihe, wobei das zweite Drehgelenk zum Schwenken der Längsachse des zweiten Rohres um das Drehgelenk in einer parallelen, aber von der Achse des ersten Rohres versetzten Ebene dient.
In Vorteilhafter Weise sind zwischen dem Drehgelenk und dem entfernten Okular ein zweites Rohr, ein zweites Drehgelenk, ein drittes Rohr und ein drittes Drehgelenk vorgesehen, wobei jedes Rohr ein gleichachsiges Gelenk hat.
Das Optik-Bauteil zum Leiten oder Übertragen des zweiten Strahles kann eine Linse oder mehrere Linsen im Rohr oder in jedem Rohr und Reflexions-Einrichtungen in der Form zweier Reflexions-Flächen, wie z. B zweier paralleler Spiegel oder zweier Reflexions-Prismen, die in jedem Drehgelenk vorgesehen sind, sein, wobei die Reflexions-Flächen so angeordnet sind, daß sie den axial entlang dem vorhergehenden Rohr verlaufenden Strahl so reflektieren, daß dieser axial entlang dem folgenden Rohr oder dem entfernten Okular verläuft. Bei drei Rohren bilden die Linsen vorzugsweise eine Teleskopanordnung in jedem Rohr mit einem Bild im Unendlichen in jedem Drehgelenk zwischen den beiden Reflexions-Einrichtungen. Die Linsen können so vorgesehen sein, daß die Teleskopanordnung im ersten Rohr eine Winkelvergrößerung von weniger als 1, z. B. 1/2, hat, wobei die Teleskopanordnung im zweiten Rohr eine numerische Winkelvergrößerung 1, z.B. - 1, be-
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sitzt, während das Optik-Bauteil im dritten Rohr eine "Winkelvergrößerung aufweist, die numerisch größer als 1 und vorzugsweise gleich dem Kehrwert der Vinkelvergrößerung im ersten Rohr ist, also z. B. 2 beträgt. Bei einem derartigen Aufbau ist die numerische Gesamtvergrößerung 1, und ein Beobachter am entfernten Okular sieht ein Bild der gleichen Größe wie das Bild in der ersten Sichtstellung. Vorzugsweise sind die Bilder auch kongruent angeordnet. In der ersten Sichtstellung kann der erste Strahl direkt betrachtet werden, oder es kann, wenn erforderlich, eine Vergrößerungseinrichtung vorgesehen sein.
Die Doppelsichtoptik ist nicht auf einen Fall beschränkt, in dem das Licht in jedem Drehgelenk parallel ist. Die Drehgelenke können überall entlang dem optischen Weg vorgesehen sein, solange das Vorhandensein von Linsen eine derartige Anordnung nicht ausschließt. Die Doppelsichtoptik kann stückweise teleskopartig aufgebaut sein, d. h. in Teilen, deren jeder beim Empfang parallelen Lichtes entlang der optischen Achse paralleles Licht aussendet. Diese Forderung wird von zahlreichen möglichen Anordnungen erfüllt. Die Doppelsichtoptik kann z.B. so aufgebaut sein, daß sie ein fokussiertes Bild in einem oder in mehreren Drehgelenken erzeugt.
Die erfindungsgemäße Doppelsichtoptik kann zusammen mit einem Endoskop, wie z. B. einem Dystoskop, verwendet werden, das so aufgebaut ist, daß es ein gewünschtes Bild beim Strahlteiler erzeugt. Gewöhnlich erzeugt ein Endoskop ein Bild im Unendlichen.
Ein Bilddrehprisma kann neben dem entfernten Okular vorgesehen sein, so daß das Bild um die optische Achse drehbar ist. Dies ermög-
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licht eine anfängliche Winkelübereinstimmung oder -korrelation der Bilder in der ersten Sichtstellung und im entfernten Okular und weiterhin kleine Änderungen, um Drehungen zu korrigieren, die in das Bild beim entfernten Okular eingeführt werden, wenn sich der Aufbau der gleichachsigen Gelenke und der Drehgelenke beim Betrieb des Gerätes ändert.
Vorzugsweise si nd die Linsen des entfernten Okulars und des bei diesem endenden Rohres so angeordnet, daß zumindest teilweise alle Astigmatismus- und Bildkrümmungsfehler vermieden werden, die durch die Linsen in den Rohren hervorgerufen sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Doppelsichtoptik zusammen mit einem Cystoskop,
Fig. 2 a schematisch einen Teil des optischen Aufbaues der gleichen Doppelsichtoptik,
Fig. 2 b ein aus der Fig. 2a entwickeltes Beispiel, und
Fig. 3 ein cjegenüber den Fig. 2a und 2b einfacheres Au:führuagsbeispiel.
In .er i"j. 1 ist ein herkömmliches, teilweise ,.".; ;.·ϊ; is. v,! ;. ..-:< and η-.it d'-\i· B /an-,-.-ichen iü versehenes Cv?tcrko-:· an - >:>,. ;ih:.;:k-;
£> 0 ri -i'.l i. * 0 μ μ Tf ORIGINAL INSPECTED
baren Ende mit einem Gehäuse 12 verbunden, das ein Strahlteilprisma enthält (vgl. Fig. 2). Das Gehäuse 12 ist mit einem Sichtfenster 14 in einer ersten Sichtstellung und mit einem hohlen Schaft 16 ausgestattet, der mit einem ersten Rohr 18 verbunden ist, das in zwei gleichachsigen Teilen 18 A und 18 B vorgesehen ist, die über ein gleichachsiges Gelenk 20 verbunden sind, wobei das Gelenk eine relative gleichachsige Drehung der Teile 18 A und 18 B ermöglicht, wie dies durch einen Pfeil 22 angedeutet ist. Der Rohrteil 18 B ist mit einem ersten Teil 24A eines Drehgelenks 24 verbunden, wobei das Gelenk einen zweiten Teil 24B aufweist, der mit einem zweiten Rohr 26 verbunden ist. Das Drehgelenk 24 erlaubt ein relatives Schwenken oder Drehen der Rohre 18 und 26 in der durch einen Pfeil 28 angedeuteten Richtung, wobei die Achsen der Rohre 18 und 26 in parallel verschobenen Ebenen liegen, die senkrecht zur Achse 30 des Drehgelenks 24 sind.
Auf ähnliche Weise enthält das zweite Rohr 26 A, 26 B ein gleichachsiges Gelenk 32 und ist über ein Drehgelenk 34 mit einem dritten Rohr 36 A, 36 B verbunden, das ein gleichachsiges Gelenk 38 aufweist und über ein Drehgelenk 40 mit einem Gehäuse 42 verbunden ist, das ein Bilddrehprisma enthält (vgl. Fig. 2). Die gleichachsigen Gelenke 32, 38 und die Drehgelenke 34, 40 ermöglichen eine Drehung in den durch die jeweiligen Pfeile angedeuteten Richtungen. Mit dem Gehäuse 42 ist ein entferntes Okular 44 verbunden, das vorzugsweise so einstellbar ist, daß es eine Fokussierung ermöglicht.
Infolge der Drehung der gleichachsigen Gelenke und der Drehgelenke kann das zweite Okular 44 in jeder beliebigen Raumrichtung in
5 Q S 8 3 λ ■ 0 9 S /
bezug auf den ersten Strahl und das Cystoskop 10 liegen, wobei zum Cystoskop 10 im wesentlichen keine Kraft übertragen wird.
In der Fig. 2a ist die Richtung eines axialen Lichtstrahles dargestellt. Das Gehäuse 12 enthält ein Strahlteilprisma 48, von dem ein erster Lichtstrahl zu einem Beobachter 50 am Sichtfenster 14 und ein zweiter Strahl durch das Rohr 18 zu zwei Reflexions-Prismen 52 und 54 verlaufen kann, von denen eines in jedem Teil des Drehgelenks 24 enthalten ist. Der zweite axial entlang dem Rohr 18 verlaufende Strahl wird durch die Prismen 52, 54 so reflektiert, daß er entlang des Rohres 26 in einer Ebene verläuft, die parallel zu der Ebene ist, in der das Rohr 18 vorgesehen ist. Auf ähnliche Weise wird der Strahl durch Prismen 56, 58 im Drehgelenk 34 so reflektiert, daß er entlang dem Rohr 36 verläuft, und durch Prismen 60, 62 im Drehgelenk 40, daß er zum Bilddrehprisma 64 verläuft, das in der Fig. 2a als K-Prisma dargestellt ist. Der Strahl kann vom Prisma 64 zu einem Beobachter 66 am entfernten Okular 44 verlaufen.
Die Prismen sind in den Drehgelenken so angeordnet, daß durch die Optik ein Bild unabhängig von den relativen Ausrichtungen der Rohre 18, 26 und 36 übertragen, wird.
Durch die Optik wird eine gerade Anzahl von Reflexionen vorgenommen, so daß die durch die Beobachter 50 und 66 gesehenen Bilder kongruent sind.
Das Bilddrehprisma 64 ermöglicht eine Ausrichtung des dem Beobachter 66 angebotenen Bildes um die Achse des zweiten Strahles, so
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daß die Richtungen der den Beobachtern 50 und 66 angebotenen Bilder anfänglich übereinstimmen. Eine Bewegung der Rohre 18, 26 und 36 während des Betriebs der Doppelsichtoptik kann geringe Drehungen des Bildes im entfernten Okular hervorrufen, und der zweite Beobachter kann den Winkel korrigieren, wenn dies erforderlich ist.
In der Fig. 2 a sind zur Vereinfachung der Darstellung nicht alle Optik-Bauteile dargestellt, die zur Übertragung eines Bildes vom Strahlteilprisma 48 zum entfernten Okular 44 erforderlich sind. Jedes Rohr 18, 26 und 36 enthält einige Linsen, die eine Teleskopanordnung bilden, und ein Beispiel einer geeigneten Linsenkombination ist in der Fig. 2 b dargestellt, für rlieein beliebiger Maßstab gewählt ist.
In der Fig. 2b liegt eine Austrittspupille 70 neben dem Strahlteiler 48. Eine Objektivlinse 72 und eine Feldlinse 74 bilden bei I ein Zwischenbild der Austrittspupille. Das Licht verläuft anschließend durch eine Zwischen- oder Übertragungslinse 76 und ein Reflexions-Prisma 52, und es wird ein Bild im Unendlichen im Raum zwischen den Prismen 52 und 54 im Drehgelenk 28 gebildet, wie dies durch das Bezugszeichen L· angedeutet ist. Die Linsen 72, 74 und 76 sind im Rohr 18 enthalten.
Auf ähnliche Weise enthält das Rohr 26 eine Objektivlinse 78 und eine Feldlinse 80, die ein Zwischenbild bei I erzeugen. Eine Objektivlinse 82 erzeugt ein Bild im Unendlichen im Raum zwischen den Prismen 56 und 58 (I4)- Das Rohr 36 enthält eine Objektivlinse 84 und eine Feldlinse 86, die ein Zwischenbild bei I erzeugen, und eine Objektivlinse 88 erzeugt ein Bild im Unendlichen im Raum zwischen den
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ilddrehprismc
64 und eine Zwischen- oder Übertragungslinse 60 übertragen, und es wird ein Zwischenbild bei I erzeugt, und dieses wird durch Okularlinsen 92, 94 neben dem zweiten Beobachter fokussiert.
Prismen 60 und 62 (L-). Dieses Bild wird über das Bilddrehprisma
Alle Linsen sind mit drei Lagen beschichtet, um den Lichtverlust zu verringern; die Eintritts- und Austrittsflächen des K-Prismas 64 sind ebenfalls mit drei Lagen beschichtet, und die Reflexions fläche ist metallisiert.
Die Linsen in den Rohren 18, 26 und 36 sind alle positiv, und die Gesamtfehler des Astigmatismus und der Feldkrümmung werden bis zu einem bestimmten Grad durch die Linsen 90, 92, 94 im Okular 44 korrigiert. Der Gesamtaufbau der Optik ist in der Tabelle I angegeben.
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- 10 Tabelle I
Bauteil edm"1) d(na) η V
Strahl
teiler
48
0.0
0.0
6.0 1.51872 0,00811
Objektiv-
Linse
72
O.O32932
- 0.048088
- 0.01^55**
2.5
1.0
1.51872
1.65222
0.008η
0.019412
43.I838 1 O
Feld
linsen
74
0.0
- 0.024886
0.024886
0.0
2.0
0.5
2.0
1.51872
1
1.51872
ο.οοδη
0
ο.οοδη
98.2IO7 1 0
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Tabelle I (Fortsetzung)
Bauteil - o.ooo463
- 0.043098
- 0.02084
d(am) η V
Objektiv-
Linse
76
2.75
1.5
1.57487
1.65222
Ο.Ο1ΟΟ38
0.019412
0.0
0.0
6.07411 1 0
Reflexions
prisma
52
I6.0 1.51872 0.00811
0.0
0.0
16.O 1 0
Reflexions
prisma
5%
I6.0 1.51872 0.00811
0.02084
0.043098
O.OOO463
5.5317 ■ 1 0
ObjeKtiv-
Linse
78
1.5
2.75
1.65222
1.57487
0.019412
0.010038
93.9051 1 0
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Tabelle I (Portsetzung)
Bauteil c(na" ) d(mffl) η 0.00811
Feldlinse
80
0.014834
- 0.014834
2.0 1.51872 0
97.8483 1 0.010038
0.019412
Objektiv-
Linse
82
- 0.000463
- 0.0^3098
- 0.02084
2.75
1.5
1.57487
1.65222
0
5.53172 1 0.00811
Reflexions
prisma
56
0.0
0.0
16.O 1.51872 0
16.O 1 0.00811
Reflexions
prisma
58
0.0
0.0
16.O 1.51872 0
4.547 1
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Tabelle I (Fortsetzung)
Bauteil c(mn" ) d(ntt) η V
Objektiv-
Linse
O.O2O84
O.CA3O98
0.000463
1.5
2.75
1.65222
1.57A87
0.019*0.2
Ο.Ο1ΟΟ38
93.9051 1 O
Feldlinse
86
O.Oli$34
- 0.014834
2.0 1.51872 0.00811
99.8298 1 O
Objektiv-
Linse
88
r
0.013243
- O.O4Ol6l
- 0.01060%
2.75
1.5
1.52611
1.60923
0.008925
0.01613
4.5175 1 O
Reflexions
prisma
60
0.0
0.0
16.0 1.51872 0.00811
8.0 1 O
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- 14 -Tabelle I (Fortsetzung)
Bauteil C(B.-1) d(ram) η T
Reflexions
prisma
62
0.0
0.0
I6.O 1.51872 0.00811
7.0 1 0
Strahldreh
prisma
64
0.0
0.0
II5.O 1.51872 0.00811
8.1666 1 0
Zwischen
linse
90
0.013784
0.045253
- 0.013076
2.0
8.0
1.65222
1.5^982
0.019412
Ο.Ο1Ο3Ο9
115.771 1 0
Okular-
Linse
92
- 0.001984
0.043517
- 0.036657
I.8O25
4.6299
1.62991
1.52583
0.01775
0.010267
• - 0.94272 1 0
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- 15 Tabelle I (Fortsetzung)
Bauteil· C(BBl"1) d(na) a T
Okular-
Linse
0,002787
- 0,071751
- 0.0311^
1.9C13 1.52583
1.65222
0.010267
0.019^12
1 0
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ORIGINAL INSPECTED
Das Doppelsichtgerät kann entweder mit einer Person als zweiten Beobachter oder zusammen mit einer Stehbild-Kamera, einer Laufbild-Kamera oder einer Fernseh-Kam era verwendet werden.
Anstelle eines Cystoskops kann jedes andere Endoskop, wie beispielsweise ein Laparoskop, oder jede andere, ein Bild erzeugende Optik, wie beispielsweise ein Periskop, verwendet werden.
Ein einfacheres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Fig. gezeigt, in der einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind wie in den Fig. 1, 2A und 2B. Dieses Ausführungsbeispiel ist einfacher, da weniger Linsen-Bauteile erforderlich sind, nämlich sechs Linsen L bis L,, die in drei Teleskopanordnungen (L +L), (L + L ) und (L + L,) vorgesehen sind, während das oben erläuterte Ausführungsbeispiel dreizehn Linsen aufweist. Ein zusätzliches gleichachsiges Gelenk 96 kann die Flexibilität erhöhen. Das Prinzip beider Ausführungsbeispiele ist gleich, aber das einfachere A us führung sbei spiel kann lediglich bis zu einer kleineren maximalen Apertur verwendet werden. Wenn die Arbeitsbedingungen die kleinere Apertur ermöglichen, ist das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 aufgrund eines geringeren Gewichts und Aufwandes vorzuziehen.
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Claims (18)

  1. Patentansprüche
    (j^Doppelsichtoptik zur Befestigung an einem optischen Instrument, gekennzeichnet durch
    einen Strahlteiler (48) zum Erzeugen eines ersten und eines zweiten Lichtstrahles,
    eine erste Sichtstellung (14), in der der erste Strahl beobachtbar ist,
    ein am Strahlteiler (48) befestigtes erstes Rohr (18), entlang dem der zweite Strahl verläuft, wobei das erste Rohr (18) ein gleichachsiges Gelenk (20) für eine gleichachsige relative Drehung seiner Enden hat,
    ein am Ende des ersten Rohres (18), vom Strahlteiler (48) entfernt, mit einem ersten Drehgelenk (24) befestigtes Okular (44), wobei das Drehgelenk (24) um eine Achse senkrecht zur Achse des Rohres (18) drehbar und die Längsachse des entfernten Okulars (44) um die Achse des Drehgelenks (24) in einer parallelen, aber zur Achse des Rohres versetzten Ebene schwenkbar ist, so daß das entfernte Okular (44) in jeder Raumrichtung relativ zur Richtung des ersten Strahles liegen kann, und
    ein Optik-Bauteil zum Leiten des zweiten Strahles zum entfernten Okular (44).
  2. 2. Doppelsichtoptik nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zwischen dem Drehgelenk (24) und dem entfernten Okular (44) vorgesehenes zweites Rohr (26) mit einem gleichachsigen Gelenk (32)
    509834/0997
    und einem zweiten Drehgelenk (34) in einer Reihe, wobei das zweite Drehgelenk (34) zum Schwenken der Längsachse des zweiten Rohres (26) um das Drehgelenk (24) in einer parallelen, aber von der Achse des ersten Rohres (18) versetzten Ebene dient.
  3. 3. Doppelsichtoptik nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein zwischen dem Drehgelenk und dem entfernten Okular (44) vorgesehenes drittes Rohr (36) mit einem gleichachsigen Drehgelenk (38), und durch ein drittes Drehgelenk (40)
  4. 4. Doppelsichtoptik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Optik-Bauteil zum Leiten des zweiten Strahles zum ent fernten Okular (44) wenigstens eine Linse (72) im Rohr und eine Reflexions-Einrichtung (52, 54) im Drehgelenk (24) aufweist-
  5. 5. Doppelsichtoptik nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexions-Einrichtung (52, 54) zwei parallele Spiegel aufweist.
  6. 6. Doppelsichtoptik nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexions-Einrichtung (52, 54) zwei Reflexions-Prismen aufweist.
  7. 7. Doppelsichtoptik nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Rohr wenigstens eine Linse vorgesehen ist, und daß zwei zusammenwirkende Reflexions-Flächen in jedem Drehgelenk so angeordnet sind, daß sie jeden axial entlang einem vorhergehenden Rohr verlaufenden Strahl axial entlang jedem folgenden Rohr und zum entfernten Okular (44) reflektieren
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  8. 8. Doppelsichtoptik nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsen wenigstens eine Teleskopanordnung bilden-
  9. 9. Doppelsichtoptik nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsen in jedem Rohr eine Teleskopanordnung mit einem Bild im Unendlichen in jedem Drehgelenk zwischen zwei Reflexions-Flächen bilden.
  10. 10. Doppelsichtoptik nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopanordnung im ersten Rohr (18) eine Winkelvergrößerung kleiner als eins hat, daß die Teleskopanordnung im dritten Rohr (36) eine numerische Winkelvergrößerung größer als eins hat.
  11. 11. Doppelsichtoptik nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelvergrößerung der Teleskopanordnung im dritten Rohr (36 j der Kehrwert der Winkelvergrößerung der Teleskopanordnung im ersten Rohr (18) ist, so daß ein Beobachter am entfernten Okular (44) ein Bild der gleichen Größe wir das in der ersten Sichtstellung (14) beobachtete Bild sieht.
  12. 12. Doppelsichtoptik nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelvergrößerungen jeweils 2 und 1/2 betragen.
  13. 13. Doppelsichtoptik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes am entfernten Okular (44) beobachtbare Bild zu dem in der ersten Sichtstellung (14) beobachtbaren Bild kongruent ist.
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  14. 14. Doppelsichtoptik nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vergrößerungseinrichtung zum Beobachten eines Bildes in der ersten Sichtstellung (14).
  15. 15. Doppelsichtoptik nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsen eine Teleskopanordnung in jedem Rohr mit einem fokussierten Bild in jedem Drehgelenk bilden.
  16. 16. Doppelsichtoptik nach Anspruch 1 als Endoskop, dadurch gekennzeichnet, daß ein gewünschtes Bild im Strahlteiler (48) erzeugbar ist.
  17. 17. Doppelsichtoptik nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Bilddrehprisma (64), das neben dem entfernten Okular (44) vorgesehen ist, so daß jedes Bild um die optische Achse des zweiten Strahles drehbar ist.
  18. 18. Doppelsichtoptik nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsen in jedem Rohr und im entfernten Okular (44) so angeordnet sind, daß wenigstens teilweise Astigmatismus und Krümmung in jedem Bild im entfernten Okular (44) unterdrückt ist.
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