DE3726144A1 - Operationsmikroskop - Google Patents

Operationsmikroskop

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DE3726144A1
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Takayoshi Togino
Hiroshi Fujiware
Yutaka Takabayashi
Takashi Nagano
Takashi Fukaya
Kazuyuki Minami
Toshiyuki Tsunoda
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein optisches Mikroskop, insbesondere auf ein Operationsmikroskop.
Bei chirurgischen Operationen, die unter Benutzung eines Operationsmikroskopes durchgeführt werden, ist es erfor­ derlich, daß zwei Betrachter, nämlich ein chirurgischer Operateur und sein Assistent, der eine im wesentliche rechtwinkelige Position zum Operateur um die vertikale, zentrale Achsenlinie des Mikroskopkörpers einnimmt, in der Lage sind, den Operationsbereich im selben Zustand zu betrachten.
Als Einrichtung zur Verwirklichung einer derartigen Anforderung gibt es das Instrument jenes Typs, wie es beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. Sho 55-10 174 offenbart wurde. Die Vorrichtung wird hiernach unter Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschrieben.
Eine nicht dargestellte Untersuchungsprobe befindet sich in einer Position an der nach unten gerichteten Ver­ längerung eines Paares optischer Betrachtungsachsen "a" des Operateurs. In Verbindung damit sind auf den optischen Achsen "a" eine Objektivlinse 1, Hilfslinsen L a , L b und weiterhin Lichtstrahlteilungsprismen P 1, P 1′ in dieser Reihenfolge angeordnet. In die Richtungen direkter Über­ tragung durch diese Lichtstrahlteilungsprismen P 1, P 1′ erstrecken sich die optischen Betrachtungsachsen "a" des Operateurs, und auf ihren Verlängerungen ist weiterhin ein nicht dargestelltes binokulares optisches Betrach­ tungssystem angeordnet. Der chirurgische Operateur (hiernach einfach Operateur genannt) führt eine Beobach­ tung unter Benutzung dieses optischen Betrachtungs­ systems durch. Andererseits erstreckt sich in die Richtung, in welche so die Lichtstrahlen durch die Lichtstrahl­ teilungsprismen P 1, P 1′ geteilt und abgelenkt werden, ein Paar optischer Betrachtungsachsen "b", wie durch die strichpunktierte Linie gezeigt. Auf der optischen Achse "b" des Assistenten ist das binokulare optische Be­ trachtungssystem eines Assistenten vorgesehen, welches die Prismen P 3, P 3′,P 4, P 4′ und die Okularlinsen 2, 2′ umfaßt. Somit wird es - durch Benutzung der Betrachtungs­ lichtstrahlen des Operateurs, die von den Lichtstrahlen­ teilungseinrichtungen P 1, P 1′ so geteilt wurden - dem Assistenten ermöglicht, die selben Betrachtungsbilder I N , I N ′, wie sie der Operateur hat, zu beobachten.
Jedoch ergibt sich bei der Vorrichtung des vorstehend erwähnten Typs - während sowohl der Operateur als auch der Assistent in der Lage sind, eine Betrachtung des Operationsbereiches mit gleicher Vergrößerung und in gleichachsiger Beziehung vorzunehmen - unter dem Aspekt stereoskopischen Sehens das Problem, daß, während der Operateur in der Lage ist, ein stereoskopisches Bild aufzunehmen, sein Assistent außerstande ist, stereo­ skopisch zu sehen. Der Grund dafür ist der, daß - da die von der Seite des Operateurs kommenden Lichtbündel so wie sie sind auf die Seite des Assistenten gelenkt werden - die bilateralen Blickfeldbilder auf dem bin­ okularen Betrachtungssystem des Assistenten exakt jene binokularen Blickfeldbilder sind, wie sie aus der Position des Operateurs zu sehen sind, so daß diese Bilder dem Assistenten als die vertikalen Blickfeldbilder dienen, mit dem Ergebnis, daß dem Assistenten keine für sein stereoskopisches Sehen notwendige bilaterale Parallaxe, sondern stattdessen eine vertikale Parallaxe erzeugt wird.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Operationsmikroskop zu schaffen, welches es sowohl dem Operateur als auch dem Assistenten ermöglicht, stereo­ skopische Betrachtung des Operationsbereiches mit einer selben Vergrößerung und in gleichachsiger Beziehung zu erreichen.
Gemäß vorliegender Erfindung wird die Aufgabe durch die Anordnung gelöst, daß Lichtstrahlteilungselemente auf dem Hintergrund (Bildseite) bzw. der Rückseite eines Paares bilateraler, variabler optischer Vergrößerungs­ systeme vorgesehen sind, die wiederum auf dem Hintergrund (Bildseite) einer gewöhnlichen Objektivlinse vorgesehen sind, wodurch die Betrachtungslichtstrahlen in zwei Richtungen gelenkt werden, die innerhalb einer Ebene, welche die optische Achse des Paares variabler optischer Vergrößerungsachsen in rechten Winkeln kreuzt, im Ver­ hältnis zu einer Ebene, welche die optische Achse des Paares des variablen optischen Vergrößerungssystems enthält, einen vorherbestimmten Winkel bilden.
Nach einer bevorzugten Anordnung der vorliegenden Erfin­ dung kann die Einrichtung eines Operationsmikroskopes vervollständigt werden, indem dem optischen System eines konventionellen Operationsmikroskopes ein einfaches optisches System hinzugefügt wird, so daß die vorlie­ gende Erfindung unter dem Gesichtspunkt der Kostenein­ sparung vorteilhaft ist.
Diese und andere Aufgaben und Vorteile dieser Erfindung werden aus der folgenden, detaillierten Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den Zeichnungen verdeutlicht. Es zeigen
Fig. 1 und 2 eine schematische Seitenansicht bzw. eine schematische Draufsicht des bei konventionellen Operationsmikroskopen angewandten optischen Systems,
Fig. 3 und 4 eine perspektivische Ansicht und eine Draufsicht - in dieser Reihenfolge -, welche im Prinzip den Aufbau des im Operationsmikroskop nach vorliegender Erfindung verwandten optischen Systems zeigen,
Fig. 5 eine teilweise perspektivische Ansicht einer Modifikation des in Fig. 3 dargestellten optischen Systems,
Fig. 6 bis 8 eine Vorderansicht, eine Seitenansicht und eine Draufsicht - in dieser Reihenfolge, eines ersten Ausführungsbeispiels des Operationsmikroskopes gemäß vorliegender Erfindung,
Fig. 9 eine teilweise perspektivische Ansicht, die ein Beispiel des Kopplungsaufbaus zwischen dem Rohr­ abschnitt bzw. dem Tubusteil und der Einheit zur Teilung des optischen Weges zeigt,
Fig. 10 eine Konstruktionsansicht des wesentlichen Teils des optischen Systems einer zweiten Ausführungs­ form des Operationsmikroskopes gemäß vorliegender Er­ findung, und
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht der Einheit zur Teilung des optischen Weges in der zweiten Ausfüh­ rungsform.
Als Erstes erfolgt eine detaillierte Beschreibung des generellen Konzeptes des Operationsmikroskopes gemäß vorliegender Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 5.
In den Fig. 3 und 4 bezeichnet die Bezugsziffer 11 eine Objektivlinse. Mit den Bezugsziffern 12, 12 sind veränder­ bare Vergrößerungslinsen bezeichnet, die derart ange­ ordnet sind, daß sie über einen dazwischen befindlichen Abstand "d" ein Paar bilden, um so ein optisches Be­ trachtungssystem für stereoskopische Betrachtung zu bilden. Die Bezugsziffern 13, 13 bezeichnen ein Paar Lichtstrahlteilungskörper, um einen Teil der durch die veränderbaren Vergrößerungslinsen 12, 12 übertragenen Betrachtungslichtstrahlen zu reflektieren bzw. den Rest der Lichtstrahlen durch die Lichtstrahlteilungskörper zu übertragen. Diese Lichtstrahlteilungskörper 13, 13 sind so angeordnet, daß sie die Lichtstrahlen innerhalb einer die entsprechende Achse des Paares veränderbarer Ver­ größerungslinsen 12, 12 in rechten Winkeln kreuzenden Ebene in Richtung eines Winkels R im Verhältnis zu einer Ebene reflektieren, welche die optische Achsen der entsprechen­ den veränderbaren Vergrößerungslinsen 12, 12 enthält, um dadurch in der Ausbildung der operateurseitigen optischen Betrachtungswege nutzbar zu werden. Die Bezugsziffern 14, 14 bezeichnen ein Paar erster Reflektionskörper zur voll­ ständigen Reflektion der Beobachtungslichtstrahlen, die durch die Lichtstrahlteilungskörper 13, 13 übertragen werden. Diese Körper 14, 14 sind angeordnet, um die Licht­ strahlen innerhalb einer die optische Achse des Paares veränderbarer Vergrößerung 12, 12 in rechten Winkeln kreu­ zenden Ebene in Richtung eines Winkels R im Verhältnis zu einer Ebene zu reflektieren, welche die entsprechenden optischen Achsen des Paares der veränderbaren Vergrößerungs­ linsen 12, 12 enthält, um dadurch in der Ausbildung der assistentenseitigen optischen Betrachtungswege nutzbar zu werden. Wie aus der vorausstehenden Beschreibung deutlich wird, kreuzen das Paar optischer Wege auf der Seite des Operateurs und das Paar optischer Wege auf der Seite des Assistenten unveränderlich in rechten Winkeln die op­ tischen Achsen der veränderbaren Vergrößerungslinsen 12, 12.
Wie vorstehend ausgeführt, benützen die optischen Wege auf der Seite des Operateurs und die optischen Wege auf der Seite des Assistenten gemeinsam die Objektivlinse 11 und das Paar veränderbarer Vergrößerungslinsen 12, 12. Daher ist es sowohl für den Operateur als auch für den Assistenten möglich, Betrachtungen desselben Bereiches der chirurgischen Operation mit derselben Vergrößerung durch jeweilige Benutzung (nicht dargestellter) optischer Betrachtungs­ systeme desselben Aufbaus anzustellen. Und, da die Licht­ strahlteilungskörper 13, 13 und die ersten Reflektionskörper 14, 14 in der oben beschriebenen Weise angeordnet sind, sind die Zwischenräume zwischen bilateralen optischen Achsen in den entsprechenden optischen Wegen unveränderbar: d · sin R, wodurch eine gleiche bilaterale Parallaxe erlangt wird, so daß ein gleiches stereoskopisches Sehen möglich wird.
An dieser Stelle sollte vermerkt werden, daß abweichend von der vorauf beschriebenen Anordnung, eine Anordnung dergestalt vorgesehen werden kann, daß - wie in Fig. 5 aufgezeigt - der erste Reflektionskörper 14 nur auf der einseitigen (unilateralen) optischen Achse angeordnet ist und daß auch ein anderer Reflektionskörper 15 benutzt wird, um dadurch den optischen Betrachtungsweg auf der Seite des Assistenten in einer Lage oberhalb der veränder­ baren Linsen 12, 12 zu bilden. Ebenfalls kann - unter­ schiedlich zur vorstehend beschriebenen modifizierten An­ ordnung - eine weitere Anordnung, wie durch die strich­ punktierten Linien in Fig. 3 gezeigt, vorgesehen werden, wonach die Lichtstrahlteilungskörper 13, 13 und die ersten Reflektionskörper 14, 14 jeweils derartig angeordnet sind, daß die optischen Betrachtungswege auf der Seite des Operateurs und die optischen Betrachtungswege auf der Seite des Assisten­ ten die entsprechenden optischen Achsen des Paares ver­ änderbarer Vergrößerungslinsen 12, 12 in einem Winkel von anders als 90° kreuzen.
Im oben beschrieben Fall werden die optischen Be­ trachtungswege auf der Seite des Operateurs und die op­ tischen Betrachtungswege auf der Seite des Assistenten je­ weils um einen gleichen Winkel (R) im Verhältnis zu einer Ebene, welche die optischen Achsen der entsprechenden veränderbaren Vergrößerungslinsen 12, 12 enthält, innerhalb einer die entsprechenden optischen Achsen des Paares ver­ änderbarer Vergrößerungslinsen 12, 12 kreuzenden Ebene ge­ neigt, um sowohl dem Operateur als auch seinem Assistenten eine Betrachtung eines solchen Bildes so zu ermöglichen, daß dieselbe stereoskopische Empfindung den beiden Personen ver­ mittelt wird. In der Praxis müssen jedoch die den zwei Per­ sonen zugehörigen optischen Betrachtungswinkel nicht - wie oben ausgeführt - notwendigerweise im gleichen Winkel geneigt sein, damit der Operateur in die Lage versetzt wird, die Betrachtung eines Bildes von reicherem stereoskopischem Empfinden vorzunehmen oder um den Winkel, der vom optischen Betrachtungsweg auf der Seite des Operateurs und vom optischen Betrachtungsweg auf der Seite des Assistenten ge­ bildet wird, auf einen gewissen, gewünschten Wert einzu­ stellen.
Hiernach erfolgt eine Beschreibung der vorliegenden Er­ findung in weiteren Einzelheiten im Hinblick auf ein in den Fig. 6 bis 8 dargestelltes Ausführungsbeispiel.
Die Bezugsziffern 16, 16; 16′, 16′ bezeichnen Reflektions­ körper. Diese Reflektionskörper sind in zwei Paaren auf den operateurseitigen und assistentseitigen optischen Wegen angeordnet, um dafür benutzt zu werden, daß diese ent­ sprechenden optischen Wege in eine Aufwärtsrichtung abge­ lenkt werden. Hier stellen die Objektivlinse 11 und die veränderbaren Vergrößerungslinsen 12, 12 zusammen einen Rohr­ abschnitt 17 dar. Das Paar Lichtstrahlteilungskörper 13, 13 und das Paar erster reflektierender Körper 14, 14 und die zwei Paare reflektierender Körper 16, 16; 16′, 16′ stellen gemeinsam eine optische-Weg-Teilungseinheit 18 dar. Weiterhin stellen die Bezugsziffern 19, 19; 19′, 19′ auf den entsprechenden optischen Wegen angeordnete Fokussierlinsen, 20, 20; 20′, 20′ auf den entsprechenden optischen Wegen angeordnete Okularlinsen dar, und diese Teile stellen gemeinsam die Tubusabschnitte 21, 21 dar. An dieser Stelle sollte vermerkt werden, daß diese Tubusabschnitte 21, 21′ üblicherweise optische Körper verwenden, um entweder für ein normales, aufrechtes Bild oder um für Änderung des Emissionswinkels von den Okularlinsen 20, 20; 20′, 20′ zu sorgen, jedoch werden sie hier zwecks Vereinfachung der Beschreibung weggelassen. Weiterhin wurde in dem vor­ liegenden Ausführungsbeispiel der Winkel R auf 45° eingestellt und die Anordnung ist so vorgesehen, daß die operateursei­ tigen optischen Betrachtungswege die assistentseitigen optischen Wege in rechten Winkeln zueinander kreuzen. Weiterhin werden in diesem Ausführungsbeispiel die optischen Wege in horizontaler Richtung durch die Lichtstrahlteilungs­ körper 13, 13 und auch durch die ersten Reflektionskörper 14, 14 geteilt. Die Richtung der Teilung der optischen Wege muß nicht ausgeprägt horizontal sein.
Das erste Ausführungsbeispiel ist, wie oben beschrieben, angeordnet. Daher treten die Betrachtungslichtstrahlen, nachdem sie durch ein Paar veränderbarer Vergrößerungs­ linsen 12, 12 übertragen werden, in die optische-Weg-Tei­ lungseinheit 18 ein. Ein Paar von Lichtbündeln, welches zuerst so geteilt wurde, daß es von dem Paar Lichtstrahl­ teilungskörper 13, 13 reflektiert wurde, wird dann weiter in Aufwärtsrichtung abgelenkt durch ein Paar reflektierender Körper 16, 16 und über ein Paar Fokussierlinsen 19, 19 und ein Paar in einem Tubusabschnitt 21 untergebrachter Okularlinsen 20, 20 und es wird ein stereoskopisches Bild betrachtet. Andererseits wird ein Paar Lichtbündel, welches durch das Paar Lichtstrahlteilungskörper 13, 13 hindurch­ gelaufen ist, von einem Paar erster Reflektionskörper 14, 14 vollkommen reflektiert, und diese reflektierten Licht­ bündel werden von einem Paar Reflektionskörper 16′, 16′ sowie über ein Paar Fokussierlinsen 19′, 19′ und ein Paar in einem Tubusabschnitt 21′ untergebrachten Okularlinsen 29′, 20′ aufwärts abgelenkt und es wird ein stereoskopisches Bild betrachtet. Somit wird es für zwei Personen möglich, stereoskopische Betrachtungen desselben chirurgischen Ein­ griffsabschnittes unter den selben Bedingungen anzustellen.
Ebenso wird es nach dem vorstehenden ersten Ausführungsbei­ spiel zwei Personen ermöglicht, stereoskopische Betrachtungen desselben chirurgischen Operationsbereiches unter den selben Bedingungen vorzunehmen, indem nur ein die Lichtstrahl­ teilungseinheit 18 und die Tuben 21, 21′ einschließendes Bauteil mit dem Rohrabschnitt 17 eines gewöhnlichen Opera­ tionsmikroskopes (stereoskopisches Mikroskop) gekoppelt wird, in dem eine Kopplungsvorrichtung benutzt wird, die beispielswiese - wie in Fig. 9 gezeigt - einen Schwalben­ schwanz 17 a und einen Schwalbenschwanzfalz 18 a umfaßt. Somit kann das konventionelle Operationsmikroskop so benutzt werden, wie es ist, ohne daß Änderungen erforderlich sind, so daß wirtschaftliche Belastungen nahezu nicht auftreten. Weiterhin kann die oben beschriebene Baugruppe, wenn sie nicht benötigt wird, vom Mikroskopkörper abgezogen werden, um das Mikroskop in ein gewöhnliches Operationsmi­ kroskop zurückzuverwandeln, so daß es möglich ist, die Größe des Mikroskopes als Ganzes ohne Vergrößerung zu erhalten. Ebenfalls kann durch derartige Anordnung, daß ein Lichtstrahlteilungskörper 13 und ein diesem Lichtstrahl­ teilungskörper 13 entsprechender Reflektionskörper 16 als integrale Einheit um jede der entsprechenden optischen Achsen des Paares veränderbarer Vergrößerungslinsen 12, 12 gedreht werden kann, und daß ein erster Reflektionskörper 14 und ein dem ersten Reflektionskörper 14 entsprechen­ der Reflektionskörper 16 darum als integrale Einheit gedreht werden kann, und daß auch zusammen damit die Zwischenräume zwischen den optischen Achsen der ent­ sprechenden Lichtstrahlen auf der Emissionsseite der optischen-Weg-Teilungseinheit 18 vorbereitend so einge­ stellt werden, daß sie mit den Zwischenräumen "d" zwischen den optischen Achsen auf der Einfallsseite übereinstimmen, der Tubus eines gewöhnlichen Operationsmikroskopes benutzt werden, sogar im Fall, daß die Lichtstrahlteilungseinheit 18 benutzt wird, und somit wird aus ökonomischer Sicht die Vorrichtung noch vorteilhafter. Unter Bezug auf die Fig. 10 und 11 wird ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Diese zweite Aus­ führungsform macht die Installation einer Aufzeichnungsein­ richtung möglich, die in der aktuellen Chirurgie einen hohen Stellenwert einnimmt. Hierbei werden als ein Paar Reflektionskörper Halbspiegel 22, 22 benutzt, wodurch die dadurch übertragenen optischen Wege der Lichtstrahlen in eine Aufwärtsrichtung gelenkt werden, um als die Lichtwege für Aufzeichnungen zu dienen, wobei die Aufzeichnungsein­ richtung 23 auf der Lichtstrahlteilungseinheit 18 gehalten wird.
Dieses zweite Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, daß der zwischen einem Paar oberhalb des Rohrabschnittes 17 be­ findlicher Tubusabschnitte 21, 21′ gelegene Raum wirkungs­ voll genutzt werden kann, so daß die Handhabungen sowohl des Operateurs als auch seines Assistenten während der Ope­ ration nicht behindert werden. Weiterhin gibt es den Vor­ teil, daß die schweren Aufzeichnungseinrichtungen 23, 23 im wesentlichen in den Schwerpunktmitten der Tuben 21, 21′ angeordnet sind, so daß wünschenswerterweise ausreichende Sicherheit aufrechterhalten werden kann, falls das Mikroskop um Erhöhungswinkel geschwenkt wird.
Wie voranstehend bemerkt, werden durch das Operations­ mikroskop nach der vorliegenden Erfindung die Vorteile ge­ boten, daß es dem Operateur und seinem Assistenten ermög­ licht wird, gemeinsame stereoskopische Betrachtungen des Operationsfeldes mit derselben Vergrößerung und in koaxialem Verhältnis durchzuführen, mit dem Ergebnis, daß der Assistent dem Operateur ausreichend Assistenz geben kann, wodurch die Sicherheit bei chirurgischen Operationen erhöht und eine Reduzierung der Zeitdauer chirurgischer Operationen realisiert wird, und daß weiterhin durch die dem Assistenten zuteil werdende Anleitung die chirurgische Ausbildung ver­ bessert wird. Weiterhin können durch Hinzufügung eines ein­ fachen optischen Systems zum optischen System eines Opera­ tionsmikroskopes die vorauf beschriebenen Wirkungen und Vorteile erzielt werden, so daß auch der Vorteil der Ver­ ringerung wirtschaftlicher Belastungen gegeben ist.
Um dies zu erreichen und um es einem chirurgischen Operateur und seinem Assistenten zu ermöglichen, stereoskopische Betrachtungen des Operationsbereiches mit derselben Vergrößerung in koaxialem Verhältnis durchzuführen, umfaßt das Opera­ tionsmikroskop eine gewöhnliche Objektivlinse; ein Paar veränderbarer optischer Vergrößerungssysteme, die auf der Bildseite der Objektivlinse angeordnet sind; und ein Paar von Lichtstrahlteilungskörpern, die auf der Bildseite des Paares veränderbarer optischer Vergrößerungssysteme an­ geordnet sind, worin Vorkehrungen getroffen sind, daß paar­ weise optische Wege gerichtet werden, damit sie sich in eine Vielzahl von Richtungen erstrecken, wobei jede einen vorausbestimmten Winkel im Verhältnis zu einer Ebene hat, welche die optischen Achsen des Paares veränderbarer optischer Vergrößerungssysteme innerhalb einer diese optischen Achse in rechten Winkeln kreuzenden Ebene enthält. Das Paar Lichtstrahlteilungskörper stellt sich als eine optische-Weg-Teilungseinheit dar, und der Rohrabschnitt und die optische-Weg-Teilungseinheit sind austauschbar miteinander gekoppelt.

Claims (11)

1. Operationsmikroskop, dadurch gekennzeichnet, daß dieses umfaßt:
eine gewöhnliche Objektivlinse (11);
ein Paar veränderbarer optischer Vergrößerungssysteme (12, 12), die so angeordnet sind, daß sie einander auf der Bildseite besagter gewöhnlicher Objektivlinse gegen­ überstehen; und
ein Paar von Lichtstrahlteilungskörpern (13, 13) auf der Bildseite besagten Paares veränderbarer optischer Ver­ größerungssysteme (12, 12) angeordnet sind, worin
eines der zwei von dem Paar von Lichtstrahlteilungs­ körpern (13, 13) geteilten Paare von optischen Wegen umlenkbar ist, um sich in eine Richtung zu erstrecken, die einen im Verhältnis zu einer die entsprechenden Achsen des Paares veränderbarer optischer Vergrößerungs­ systeme (12, 12) enthaltenden Ebene vorausbestimmten Winkel aufweist, innerhalb einer Ebene, die in rechten Winkeln die entsprechenden optischen Achsen des Paares veränderbarer optischer Vergrößerungssysteme (12, 12) kreuzt.
2. Operationsmikroskop nach Anspruch 1, welches weiterhin umfaßt:
ein Paar erster Reflektionskörper (14, 14), welches an­ geordnet ist, das andere Paar der zwei Paare optischer Wege, die durch die Lichtstrahlteilungskörper (13, 13) geteilt wurden, zu richten, um sich in eine Richtung zu erstrecken, in welcher das andere Paar optischer Wege besagtes eines der zwei Paare optischer Wege in rechten Winkeln kreuzt, innerhalb einer Ebene, welche die ent­ sprechenden optischen Achsen besagten Paares veränder­ barer optischer Vergrößerungssysteme (12, 12) in rechten Winkeln kreuzt (Fig. 3, 4).
3. Ein Operationsmikroskop nach Anspruch 1, welches weiter­ hin umfaßt:
ein Paar reflektierender Körper (14, 15), welches ange­ ordnet ist, einen der optischen Wege des anderen Paares unter den zwei Paaren optischer Wege, die von dem Paar Lichtstrahlteilungskörpern (13, 13) geteilt wurden, durch zweimalige Umlenkung zu richten, um sich in eine Richtung parallel zu den entsprechenden optischen Achsen des Paares veränderbarer optischer Vergrößerungssysteme (12, 12) zu erstrecken (Fig. 5).
4. Operationsmikroskop, dadurch gekennzeichnet, daß dieses umfaßt:
eine gewöhnliche Objektivlinse (11);
ein Paar veränderbarer optischer Vergrößerungssysteme (12, 12), die so angeordnet sind, daß sie einander auf der Bildseite der gewöhnlichen Objektivlinse gegenüber­ stehen; und
ein Paar von Lichtstrahlteilungskörpern (13, 13) auf der Bildseite des Paares veränderbarer optischer Vergröße­ rungssysteme (12, 12) angeordnet sind, worin
eines der zwei von dem Paar von Lichtstrahlteilungs­ körpern (13, 13) geteilten Paare von optischen Wegen um­ lenkbar ist, um sich in eine Richtung zu erstrecken, die einen im Verhältnis zu einer die entsprechenden Achsen des Paares veränderbarer optischer Vergrößerungs­ systeme (12, 12) enthaltenen Ebene vorausbestimmten Winkel aufweist, innerhalb einer Ebene, die einen im Verhältnis zu einer die entsprechenden optischen Achsen des Paares veränderbarer optischer Vergrößerungssysteme (12, 12) in rechten Winkeln kreuzenden Ebene vorausbestimmten Winkel hat (Strichpunktlinien in Fig. 3).
5. Operationsmikroskop nach Anspruch 4, welches weiterhin umfaßt:
ein Paar Reflektionskörper (14, 14), welches angeordnet ist, das andere Paar der zwei optischen Wege, die durch die Lichtstrahlteilungskörper geteilt werden, zu richten, um sich in eine Richtung zu erstrecken, die einen voraus­ bestimmten Winkel im Verhältnis zu einer Ebene hat, die entsprechenden optischen Achsen des Paares der ver­ änderbaren optischen Vergrößerungssysteme (12, 12) beinhaltet, innerhalb einer Ebene, die einen vorausbe­ stimmten Winkel im Verhältnis zu einer Ebene hat, die in rechten Winkeln die entsprechenden optischen Achsen des Paares der veränderbaren optischen Vergrößerungs­ systeme (12, 12) kreuzt (strichpunktierte Linien in Fig. 3).
6. Operationsmikroskop nach Anspruch 2 oder 4, welches weiterhin umfaßt:
ein Paar zweiter Reflektionskörper (16), die angeordnet sind, eines der zwei Paare optischer Wege zu richten, damit sich diese aufwärts, parallel mit den entsprechen­ den optischen Achsen des Paares veränderbarer optischer Vergrößerungssysteme (12, 12) erstrecken;
ein Paar dritter Reflektionskörper (16′), die angeordnet sind, das andere der zwei Paare optischer Wege, die von dem Paar erster Reflektionskörper (14, 14) reflektiert werden, zu richten, um sich aufwärts parallel zu den ent­ sprechenden optischen Achsen des Paares veränderbarer optischer Vergrößerungssysteme (12, 12) zu erstrecken;
ein Paar erster Fokussierlinsen (19, 19) und ein Paar erster Okularlinsen (20, 20), die in sukzessiver Reihen­ folge auf den optischen Wegen des einen Paares der zwei Paare optischer Wege angeordnet sind, das so von dem Paar zweiter Reflektionskörper (16) gebeugt werden; und
ein Paar zweiter Fokussierlinsen (19′, 19′) und ein Paar zweiter Okularlinsen (20′, 20′), die in sukzessiver Reihenfolge auf den optischen Wegen des anderen Paares der zwei Paare optischer Wege angeordnet sind, welche durch das Paar dritter Reflektionskörper (16′) gebeugt werden (Fig. 6, 7).
7. Operationsmikroskop nach Anspruch 6, worin die ge­ wöhnliche Objektivlinse und das Paar veränderbarer optischer Vergrößerungssysteme gemeinsam einen Rohr­ abschnitt (17) darstellen;
das Paar Lichtstrahlteilungskörper, das Paar zweiter Reflektionskörper und das Paar dritter Reflektionskörper gemeinsam eine optische-Weg-Teilungseinheit (18) darstellen;
das Paar erster Fokussierungslinsen und das Paar erster Okularlinsen gemeinsam einen ersten Tubusabschnitt (21) darstellen; und
das Paar zweiter Fokussierungslinsen und das Paar zweiter Okularlinsen einen zweiten Tubusabschnitt (21) darstellen (Fig. 6, 7).
8. Operationsmikroskop nach Anspruch 7, worin der Rohr­ abschnitt (17) und die optische-Weg-Teilungseinheit (18) auswechselbar miteinander gekoppelt sind (Fig. 9).
9. Operationsmikroskop, dadurch gekennzeichnet, daß dieses umfaßt:
eine gewöhnliche Objektivlinse (11);
ein Paar veränderbarer optischer Vergrößerungssysteme (12, 12), die so angeordnet sind, daß sie einander auf der Bildseite der gewöhnlichen Objektivlinse gegenüberstehen;
ein Paar von ersten Lichtstrahlteilungskörpern (13, 13) auf der Bildseite des Paares veränderbarer optischer Vergrößerungssysteme (12, 12) angeordnet sind, erste Reflektionskörper (16, 16), die angeordnet sind,
ein Paar der zwei Paare optischer Wege, die durch das Paar erster Lichtstrahlteilungskörper geteilt werden, zu richten, um sich aufwärts, parallel zu den optischen Achsen des Paares veränderbar optischer Vergrößerungs­ systeme (12, 12) zu erstrecken;
ein Paar zweiter Lichtstrahlteilungskörper (22, 22), die auf den optischen Achsen des Paares veränderbarer optischer Vergrößerungssysteme (12, 12) angeordnet sind, um das andere Paar der zwei Paare optischer Wege, welches bereits durch das Paar erster Lichtstrahl­ teilungskörper geteilt wurde, weiterhin in zwei Paare zu teilen;
zweite Reflektionskörper (16′, 16′), die angeordnet sind,
ein Paar der zwei Paare optischer Wege, die bereits durch das Paar zweiter Lichtstrahlteilungskörper geteilt werden, zu richten, damit sich diese nach oben parallel zu den entsprechenden optischen Achsen des Paares veränderbarer optischer Vergrößerungssysteme erstrecken;
ein Paar erster Fokussierlinsen (19, 19) und ein Paar erster Okularlinsen (20, 20), die in sukzessiver Reihen­ folge auf entsprechenden optischen Wegen des Paares optischer Wege angeordnet sind, die bereits durch das Paar erster Reflektionskörper gebeugt werden;
ein Paar von Aufzeichnungseinrichtungen (23, 23), die auf den optischen Wegen des anderen der zwei Paare optischer Wege angeordnet sind, die von dem Paar zweiter Licht­ strahlteilungskörper geteilt werden; und
ein Paar zweiter Fokussierlinsen (19′, 19′) und ein Paar zweiter Okularlinsen (20′, 20′), die in sukzessiver Reihenfolge auf entsprechenden optischen Wegen des Paares optischer Wege, die bereits durch das Paar zweiter Reflektionskörper gebeugt werden, angeordnet sind (Fig. 10).
10. Operationsmikroskop nach Anspruch 9, worin die Objektivlinse und das Paar veränderbarer, optischer Vergrößerungssysteme gemeinsam einen Rohrabschnitt (17) darstellen;
das Paar erster Lichtstrahlteilungskörper, das Paar erster Reflektionskörper, das Paar zweiter Lichtstrahl­ teilungskörper und das Paar zweiter Reflektionskörper gemeinsam eine Lichtwegteilungseinheit (18) darstellen;
das Paar erster Fokussierungslinsen und das Paar erster Okularlinsen gemeinsam einen ersten Tubusabschnitt (21) darstellen, der aus der Oberfläche der optischen-Weg- Teilungseinheit hervorragt;
das Paar zweiter Fokussierlinsen und das Paar zweiter Okularlinsen gemeinsam einen zweiten Tubusabschnitt darstellen, der benachbart zu dem ersten Tubusabschnitt aus der Oberfläche der optischen-Weg-Teilungseinheit hervorragt; und
das Paar von Aufzeichnungseinrichtungen auf der Ober­ fläche der optischen-Weg-Teilungseinheit vorgesehen ist (Fig. 11).
11. Operationsmikroskop nach Anspruch 10, worin die optische-Weg-Teilungseinheit und der Rohrabschnitt austauschbar miteinander gekoppelt sind (Fig. 9).
DE19873726144 1986-08-06 1987-08-06 Operationsmikroskop Granted DE3726144A1 (de)

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