DE2507027A1 - Vorrichtung fuer badewannen zum halten und heben von patienten - Google Patents

Vorrichtung fuer badewannen zum halten und heben von patienten

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DE2507027A1
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Kurt Brandenberger
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Description

  • Vorrichtung für Badewannen zum Halten und Heben von Patienten Um Patienten in eine Badewanne einzubringen, sind verschiedene Transporteinrichtungen bekannt, mit deren Hilfe die Patienten in die Badewanne abgesenkt und aus ihr wieder herausgehoben werden können. Einige solcher bekannten Einrichtungen sind mit Gurten ausgerüstet, die unter dem Patienten hindurchgeführt werden, so dass dieser mit einer Hängevorrichtung in die Badewanne abgesenkt wird. Beim Baden ist eine solche Hebevorrichtung jedoch hinderlich, indem - die Gurte wieder entfernt und nach dem Baden wieder unter dem Patienten hindurchgeführt werden müssen. Die Verwendung von mit Gurten ausgerüsteten Hebevorrichtungen und hängender Bewegung des Patienten stosst besonders in psychiatrischen Kliniken bei den Patienten oft auf starke Ablehnung. Auch können die Gurte bei Patienten, die durch langes Liegen Wundstellen aufweisen, zu Verletzungen führen, und ausserdem sind sie vor der Verwendung für einen anderen Patienten zu desinfizieren.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde weiterhin eine mit einer Transportvorrichtung kombinierte Badewanne vorgeschlagen, in der sich ein durch einen Hebezylinder heb-und senkbarer Tisch befindet, auf den eine Liegeplatte aufgeschoben wird, auf der der Patient von seinem Krankenbett aus mit Hilfe eines Wagens zu der Badewanne transportiert wurde. Eine solche mit einem Transportsystem kombinierte Badewanne vermeidet zwar, dass der Patient in Gurte eingehängt werden muss, jedoch ist die Konstruktion sehr aufwendig, erfordert nach Gebrauch ein Desinfizieren der Liegeplatte und ist für Patienten mit Liegeschäden nachteilig, da diese beim Baden unmittelbar auf dieser harten Liegeplatte aufliegen müssen.
  • Zur Vermeidung des letztgenannten Nachteiles der bekannten Badeeinrichtung mit Hubtisch ist es bekannt, über die Badewanne ein Tuch zu spannen, wobei dieses über ein schmalseitiges Ende der Badewanne mit Hilfe von eingenähten Taschen eingehängt wird und an der gegenüberliegenden Schmalseite der Wanne verknotet wird, so dass es in Längsrichtung der Badewanne gespannt ist. Auf diese Weise wird der Patient,ohne den Boden der Badewanne zu berühren, hängemattenartig in der Wanne gehalten. Hierbei ist es jedoch wieder erforderlich, die eingangs erwähnten Transporteinrichtungen zu-verwenden, um den Patienten in die Badewanne einzulegen und aus ihr herauszuheben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Vorrichtung zum Halten und Heben von Patienten in einer Badewanne zu finden, durch die eine spezielle Vorrichtung zum Transport des Patienten vom Bett in die Badewanne vermieden wird und weiterhin auch ein hartes Aufliegen des Patienten auf dem Boden der Badewanne oder einer Liegeplatte. Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung für Badewannen zum Halten und Heben von Patienten vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch zwei im Bereich der einander gegenüberliegenden Längsseiten der Badewanne parallel zu deren Längsachse angeordnete, mit einem Antrieb verbundene Wickelachsen für einander gegenüberliegende Seiten eines über die Badewanne zu spannenden, den Patienten aufnehmenden Tuches, so dass durch den Antrieb der beiden Wickelachsen der Patient in der Badewanne heb-oder senkbar ist.
  • Die Wickelachsen können vorteilhaft am unteren Teil der Badewanne und dicht an deren Aussenwänden angeordnet sein, so dass sie den Zutritt des Pflegepersonals zu der Badewanne nicht wesentlich behindern. Entsprechend ist dann auch die Lagerung der Wickelachsen am vorderen und hinteren Ende der Badewanne in der Nähe des unteren Teiles der Badewanne angeordnet, so dass auf einfache Weise auch ein Antriebsmotor in der Nähe des unteren Teils der Badewanne an einer ihrer Schmalseiten angeordnet sein kann. Der Antriebsmotor mit der Antriebsübertragung kann unter Zwischenschaltung einer Kupplung auch mit einer Handkurbel kombiniert sein, so dass der Antrieb wahlweise durch den Motor oder von Hand erfolgen kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer mit der Vorrichtung ausgerüsteten Badewanne, Fig. 2 einen vergrösserten Querschnitt entlang der Linie II-It der Fig. 1, und Fig. 3 eine schematische Darstellung der Antriebseinrichtung für die Wickelachsen der Vorrichtung.
  • Das für die Aufnahme des Patienten vorgesehen Tuch 1 ist quer über die Badewanne 2 geführt und an einander gegenüberliegenden Seiten entlang seines Randes an Wickelachsen 3 und 4 befestigt. Durch Drehen der Wickelachsen 3, 4 werden die beiden einander gegenüberliegenden Seiten des Tuches aufgewickelt, so dass sich das Tuch zwischen den beiden Rändern 5 und 6 der Badewanne verkürzt ruder spannt, so dass es z.B. unter dem Gewicht des Patienten mehr oder weniger zwischen den Wannenrändern durchhängt. Auf diese Weise kann der Patient in der Badewanne gehoben und gesenkt oder auf einer gewünschten Höhe gehalten werden, ohne dass er den Boden 7 der Badewanne berührt.
  • Um den Patienten in die Badewanne einzubringen, wird das Tuch 1 zuerst so weit wie möglich auf die Wickelachsen 3 und 4 aufgewickelt, so dass es sich gespannt horizontal über die Badewanne erstreckt. Somit kann der Patient auf einfache Weise unmittelbar von dem neben die Badewanne gefahrenen Krankenbett auf das gespannte Tuch aufgelegt werden. Dabei kann zuvor das Oberlaken vom Bett des Patienten entfernt und in die erfindungsgemässe Vorrichtung eingesetzt werden, so dass es die Aufgabe des Tuches 1 übernimmt. Anschliessend wird das Tuch etwas von den Wickelachsen 3, 4 abgewickelt, so dass der Patient langsam in die Badewanne eintaucht. Wird die Badewanne ungefähr nur zur Hälfte gefüllt, so kann der Patient durch erneutes Aufwickeln des Tuches an seinen gegenüberliegenden Seiten über den Wasserspiegel herausgehoben werden, beispielsweise, um ihn abzuseifen oder abzuduschen.
  • Für ein leichtes und schnelles Einsetzen eines Tuches in die Vorrichtung können die Wickelachsen 3, 4 beispielsweise aus zwei Klemmleisten 8, 9 bestehen, zwischen die der Tuchrand eingeführt wird, um anschliessend mit Hilfe eines geeigneten Mechanismus, wie z.B. Schrauben, gegeneinandergeklemmt zu werden.
  • Die Wickelachsen 3, 4 sind an ihrem einen Ende in einem am Boden 10 befestigten Lagerbock 11 gelagert, während ihr anderes Ende mit einer Antriebseinheit 12 verbunden ist. Die Wickelachsen verlaufen in Längsrichtung der Badewanne 2 und sind an ihrem unteren Bereich seitlich angeordnet, wie die Darstellung nach Fig. 2 zeigt, so dass das Tuch 1 von den Wannenrändern 5, 6 aus nach unten und nach innen geneigt verläuft. Im dargestellten Beispiel sind die Lagerböcke 11 sowie die Antriebseinheit 12 am Boden 10 befestigt, jedoch kann die Vorrichtung auch an der Unterseite der Badewanne oder unter deren Rand abgestützt sein oder auf andere Weise mit der Badewanne verbunden sein.
  • Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung ein Beispiel für die.Ausführung der Antriebseinheit 12, bei der ein Elektromotor 13 über ein Kegelradgetriebe 14 ein Kettenrad 15 antreibt. Auf den gleichen Antrieb wirkt wahlweise auch eine Handkurbel 16 unter Zwischenschaltung einer geeigneten Kupplung, so dass das Heben und Senken des Patienten in der Badewanne wahlweise auch von Hand erfolgen kann. Ueber das antreibende Kettenrad 15 ist eine Kette 17 geführt, durch die die beiden Kettenräder 18 und 19 der Wickelachsen 3 und 4 angetrieben werden. Eine Spannrolle 20 sorgt für eine gleichmässige Kettenspannung. Die erwähnten Teile der Antriebseinheit 12 sind, wie in den Zeichnungen angedeutet, in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet, das sich unterhalb des kopfseitigen Endes der Badewanne befindet. Bei dem dargestellten Beispiel der Antriebseinheit 12 haben die beiden mit den Wickelachsen 3, 4 verbundenen Kettenräder 18 und 19 die gleiche Drehrichtung, so dass das Tuch 1, wie in der Darstellung nach Fig. 2 angedeutet ist, auf einer Wickelachse 3 von aussen ünd auf der anderen Wickelachse 4 von innen um die Achse geführt ist, so dass bei Drehung im gleichen Drehsinn beide Wickelachsen das Tuch aufwickeln.
  • Eine entgegengesetzte Drehrichtung der Wickelachsen kann bei entsprechender Aenderung z.B. der Kettenführung erzielt werden.
  • Die Antriebseinheit kann auch so ausgeführt werden, dass der Antrieb nur übt eine Handkurbel 16 erfolgt, die ausserdem auch unmittelbar an einer Wickelachse befestigt sein kann. Der gemeinsame Antrieb beider Wickelachsen ist jedoch erforderlich, um den Patienten gleichmässig, d.h. ohne dass dieser sich um seine Längsachse dreht, in der Badewanne heben und senken zu können.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    rorrichtung für Badewannen zum Halten und Heben von Patienten, gekennzeichnet durch zwei im Bereich der einander gegenüberliegenden Längsseiten der Badewanne parallel zu deren Längsachse angeordnete, mit einem Antrieb (12) verbundene Wickelachsen (3, 4) für einander gegenüberliegende Seiten eines über die Badewanne zu spannenden, den Patienten aufnehmenden Tuches (1), so dass durch den Antrieb der beiden Wickelachsen der Patient in der Badewanne heb- oder senkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelachsen in der Nähe des unteren Teiles der Badewanne dicht an deren Aussenwänden angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tuch (1) aus einem Bettlaken besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Antriebseinheit (12) für die Wickelachsen (3, 4) mit einem Elektromotor (13) und einem Kettenantrieb (15, 17-19).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, gekennzeichnet durch eine Antriebseinheit (12) für die Wickelachsen (3, 4) mit einer Handkurbel (16).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung an der Badewanne befestigt ist.
DE19752507027 1974-04-22 1975-02-19 Vorrichtung fuer badewannen zum halten und heben von patienten Pending DE2507027A1 (de)

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