DE2506673A1 - Steueranordnung fuer den einlass in nur gegen gebuehr betretbare raeume oder anlagen - Google Patents

Steueranordnung fuer den einlass in nur gegen gebuehr betretbare raeume oder anlagen

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DE2506673A1
DE2506673A1 DE19752506673 DE2506673A DE2506673A1 DE 2506673 A1 DE2506673 A1 DE 2506673A1 DE 19752506673 DE19752506673 DE 19752506673 DE 2506673 A DE2506673 A DE 2506673A DE 2506673 A1 DE2506673 A1 DE 2506673A1
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ticket
code
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revolving door
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Gerhard Strauss
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KERAPID ELEKTRONIK
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B11/00Apparatus for validating or cancelling issued tickets
    • G07B11/11Apparatus for validating or cancelling issued tickets for cancelling tickets
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/10Movable barriers with registering means
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/14Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for fastenings for doors; for turnstiles
    • G07F17/145Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for fastenings for doors; for turnstiles for revolving doors or turnstiles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)

Description

  • Steueranordnung für den Einlaß in nur gegen Gebühr betretbare Räume oder Anlagen Die Erfindung betrifft eine Steueranordnung für den Einlaß in nur gegen Gebühr betretbare Räume oder Anlagen, insbesondere für Kinos oder Theater, wobei der Besucher den Raum über eine arretierbare Drehtür unter Verwendung einer zuvor gekauften Eintrittskarte betritt.
  • Die bisher üblichen Einlaß-Systeme bei Kinos und Theatern sind sehr personalintensiv, weil für das Verkaufen der Eintrittskarten, die Kontrolle der Karten und bei Kinos für das Vorführen der Filme jeweils Personal benötigt wird.
  • Die Erfindung sucht diesen Nachteil zu vermeiden und wenigstens einen Teil des bisher erforderlichen Personals einzusparen, weshalb ihr die Aufgabe zugrundeliegt, eine Anordnung zu schaffen, die es ermöglicht, den Einlaß von Personen z.B. in Kinos oder Theater automatisch vorzunehmen und zu steuern.
  • Erfindungsgemäß wird dies, ausgehend von der oben genannten Steueranordnung, dadurch erreicht, daß die mit einem Kode versehene Eintrittskarte in einen Entwerter eingeschoben wird, der den Kode liest und bei richtigem Kode die Eintrittskarte entwertet und die Drehtür für den Durchgang einer Person öffnet.
  • Der Entwerter ist hierzu zweckmäßigerweise mit einer Einrichtung zum Transportieren der Eintrittskarte, einer Einrichtung zum Lesen ihres Kodes, einer Einrichtung zum Entwerten der Karte, einer Zähleinrichtung für die Karten und einer Steuereinrichtung für die Drehtür versehen.
  • Die Entwerteeinrichtung kann in Form eines Messers zum Abschneiden eines Teils der Eintrittskarte oder auch in Form eines Stempels zum Ausstanzen eines Teils der Karte ausgebildet sein.
  • Andererseits kann die Karte auch durch einen entsprechenden Aufdruck entwertet werden.
  • Vorzugsweise ist als Transporteinrichtung wenigstens eine Antriebsrolle und eine Andrückrolle vorgesehen, wobei die beiden Rollen die Eintrittskarte erfassen und durch den Entwerter hindurch transportieren. Anstelle der Rollen oder Walzen kann auch ein Transportband oder z.B. ein durch einen Exzenter oder einen Magneten betätigter Schieber verwendet werden.
  • Als Leseeinrichtung für den Kode der Eintrittskarte werden vorteilhafterweise Lichtschranken oder auch mechanische Taster verwendet.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert, in der Fig. 1 schematisch in Draufsicht eine erfindungsgemäße Steueranordnung zeigt.
  • Fig. 2 zeigt im Schnitt eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Entwerters.
  • Fig. 1 zeigt nur schematisch eine Anlage zur Steuerung des Einlasses in geschlossene Räume oder Anlagen.
  • Die Steueranordnung 10 umfaßt im wesentlichen eine Drehtür 12 und einen dieser zugeordneten Entwerter 14. Der Besucher kauft z.B. an einem Kartenautomat 20 eine Eintrittskarte 16, steckt diese in den Entwerter 14, in welchem sie entwertet wird. Der Besicher entnimmt die entwertete Karte aus dem Entwerter und geht in Richtung des Pfeiles P1 durch die Drehtür 12 hindurch, die gesteuert vom Entwerter 14 für eine Viertelumdrehung in Richtung des Pfeiles P2 freigegeben wird. In umgekehrter Drehrichtung, d.h. in Richtung des Pfeiles P3 ist die Drehtür nicht gesperrt, so daß Besucher ungehindert den betreffenden Raum, der im übringen durch eine Absperrung 18 abgesperrt ist, verlassen können.
  • Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Entwerters 14 im Schnitt.
  • Im Gehäuse 22 des Entwerters ist an der Vorderseite ein Schlitz 24 ausgebildet, der in eine Führung 25 übergeht und in dem in Richtung des Pfeiles P4 die in Fig. 2 nicht gezeigte Eintrittskarte, die mit einem Kode versehen ist, eingeschoben wird. Am Ende der Führung 25 sind beispielsweise zwei Walzen 40, 42 angeordnet, deren Abstand so gewählt ist, daß sie die Eintrittskarte erfassen und transportieren können. Eine der Walzen, beispielsweise die Walze 40 wird durch einen Motor 44, der nur angedeutet ist, im Uhrzeigersinn angetrieben, während die andere Walze 42 eine andere Walze ist, die beispielsweise federnd gelagert sein kann.
  • Die praktisch horizontal verlaufende Führung 25 ist in einem Führungsblock 38 ausgebildet, in welchem praktisch in vertikaler Richtung, also quer zur Führung 25, ein Messer 32 und ein Niederhalter 34 vertikal verschiebbar angeordnet und geführt sind. Das Messer 32 und der Niederhalter 34 sind an einem Winkelstück 30 befestigt, das seinerseits mit dem Anker 28 eines Elektromagneten 26 verbunden ist. Der Anker 28 ist in vertikaler Richtung bewegbar und in eine untere und in eine obere Schaltstellung durch den Magneten umschaltbar. Wie dargestellt, ist der Niederhalter 34 an dem Winkelstück 30 derart befestigt, daß er relativ zu dem Winkelstück vertikal um ein gegebenes begrenztes Maß bewegbar ist, wobei er durch eine Druckfeder 36, die zwischen dem Winkelstück 30 und einer Schulter 37 des Niederhalters 34 angeordnet ist, in der Zeichnung nach unten in Richtung zur Führung 25 beaufschlagt wird. Der Weg, um den der Niederhalter 34 relativ zum Winkelstück 30 bewegbar ist, kann durch ein Gewinde am Niederhalter und eine Mutter 39 eingestellt werden. Der Führungsblock 38 und der Magnet 26 sind ortsfest relativ zu dem Gehäuse 22.
  • An den Führungsblock 38 schließt sich in horizontaler Richtung ein Steuerblock 46 an, der mit einem Spalt 47 versehen ist, der eine Verlängerung der Führung 25 bildet und durch den die Eintrittskarte bis zu den Walzen 40 und 42 hindurchgeschoben wird.
  • Der Steuerblock 48 ist mit einer Mehrzahl von z.B. vertikal verlaufenden Schlitzen oder Bohrungen 48 versehen, wie z.B. mit Einrichtungen zum Abtasten des Kodes der sich im Spalt 47 befindlichen Eintrittskarte sowie mit Einrichtungen zum Abtasten der Position der Eintrittskarte versehen sind.
  • Diese Einrichtungen, die nicht näher dargestellt, sondern nur durch Pfeile angedeutet sind, können beispielsweise in Form ansich bekannter Lichtschranken oder Infrarotschranken ausgebildet sein. In diesem Fall ist in jedem der fünf Schlitze oder Bohrungen 48 z.B. oberhalb des Spaltes 47 eine Lichtquelle oder Infrarotquelle angeordnet, während unterhalb des Spaltes 47 in jedem Schlitz 48 eine der betreffenden Licht- oder Infrarotquelle zugeordnete Empfangseinrichtung angeordnet ist.
  • Gegebenenfalls können anstelle der Lichtschranken auch mechanische Taster verwendet werden, die den Kode und die Stellung der Eintrittskarte abtasten.
  • Die erfindungsgemäße Steueranordnung arbeitet wie folgt: Der Besucher kauft eine kodierte Eintrittskarte, beispielsweise an dem Kartenautomat 20. Das Kartenmaterial ist von dem System und der Steuerung nicht abhängig. Es kann das für Eintrittskarten übliche Papier oder Karton oder auch Kunststoff verwendet werden. Der Kode kann die Form einer Lochkombination unterschiedlicher Form, Anordnung und Größe haben, wobei der Kode in die Karte eingestanzt ist, die Form der Karte kann aber auch selbst einen Kode darstellen, beispielsweise, indem sie mit Aussparungen an ihren seitlichen oder an der vorderen Kante fehlenden Ecken oder dergleichen versehen ist oder versehen wird.
  • Jedes Kino oder jedes Theater hat einen anderen Kode bzw. stehen jedem Kino oder Theater mehrere Kodes zur Verfügung, beispielsweise zur Unterscheidung von unterschiedlichen Vorstellungen, wie Kindervorstellungen, Sondervorstellungen und dergleichen.
  • Der Kode kann ferner so ausgebildet sein, daß er das Ausgabedatum, z.B. den Tag und den Monat berücksichtigt. Der Kode kann ferner in Form aufgedruckter einfarbiger oder mehrfarbiger Punkte oder Felder ausgebildet sein. Im letzteren Fall wird der Kode beispielsweise mit Reflexlicht oder mit Reflexinfrarotlicht gelesen, während er bei Lochkombinationen oder Aussparungen im Durchleuchteverfahren gelesen wird.
  • Schließlich kann der Kode auch in Form von verschiedenen Lochgrössen vorgesehen werden, wobei hier beispielsweise der Lochrand digital mit Licht oder Infrarotlicht abgetastet oder die Lochgröße analog durch Lichtmengenmessung bestimmt wird.
  • Der Besucher schiebt die Eintrittskarte in den Schlitz 24 des Entwerters ein bis die Karte an den Walzen 40 und 42, die quer zu der Einschieberichtung verlaufen, anstossen. (Selbstverständlich kann hfr auch ein besonderer Anschlag vorgesehen werden).
  • Beim Einschieben der Karte bis zum Anschlag bzw. bis zu den Walzen unterbricht die Karte die Lichtschranke D, die über nicht gezeigte Leitungen ein Signal an einen elektrischen bzw.
  • elektronischen Steuerkreis 54, der jedoch nicht Gegenstand der Erfindung ist, gibt. Der Steuerkreis 54 gibt daraufhin ein Signal an den Motor 44, der die Walze 40 im Uhrzeigersinn antreibt. Die beiden Walzen 40 und 42 laufen an, erfassen die Karte und transportieren sie bis zur Lichtschranke E, d.h. bis die Lichtschranke E von der Karte unterbrochen wird. Die Lichtschranke E gibt dann ihrerseits über die Steuerschaltung 54 ein Signal an den Motor 44, der ausgeschaltet wird, womit die Walzen gestoppt werden.
  • Anstelle der lichtelektrischen Abtastung kann die Positionierung der Eintrittskarte auch über eine mechanische Abtastung mittels Fühler oder Stössel und Endschaltern erfolgen.
  • Nachdem die Karte ihre vorgegebene Position erreicht hat, wird ihr Kode durch die Lichtschranken A, B und C abgetastet und geprüft. Die Lichtschranken At B und C geben zu diesem Zweck entsprechende Signale an die Steuerschaltung 54. In der Steuerschaltung 54, die auf verschiedene Kodes umschaltbar und einstellbar ist, wird der von den Lichtschranken A, B und C gelesene Kode geprüft und wenn er für richtig befunden wird gibt die Steuerschaltung 54 ein Signal an den Elektromagneten 26, der hierdurch betätigt wird, derart, daß sein Anker 28 nach unten in seine untere Endstellung bewegt wird. (In Fig. 2 ist die obere Endstellung des Ankers 28 gezeigt.
  • Bei dieser Abwärtsbewegung des Ankers 28 werden der Niederhalter 34 und das Messer 32 ebenfalls nach unten auf die sich in der Führung 25 befindliche Eintrittskarte zu bewegt, wobei der Niederhalter und das Messer in dem Führungsblock 38 geführt werden.
  • Sobald der Niederhalter auf die Karte trifft, wird seine Abwärtsbewegung angehalten, da der Anker 28 und das Winkelstück 30 sich jedoch weiter abwärtsbewegen, wird die gegebenenfalls bereits vorgespannte Druckfeder 36 zwischen der Schulter 37 und dem Winkelstück zusammengedrückt und gespannt, wodurch der Niederhalter belastet wird. Die Karte wird damit an einer Seite durch den Niederhalter und an der anderen Seite durch die beiden Walzen festgehalten. In manchen Fällen kann, abhängig z.B. von der Steifigkeit des Materials der Karte, auf den Niederhalter verzichtet werden, wobei in diesem Fall die Karte nur von den Walzen festgehalten wird. Die letzteren können hierzu und zum Transport der Karte beispielsweise mit einer Rändelung, einer Verzahnung oder einem anderen Reibbelag versehen sein.
  • Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Ankers 28 kommt das mit ihm verbundene Messer 32 in Eingriff mit der Karte, worauf ein Teil der Karte (derjenige der den Kode trägt) abgeschnitten wird. Nach dem Abschneiden geht der Anker 28, der zweckmäßigerweise entsprechend durch eine Feder belastet ist, in seine ursprüngliche, in der Zeichnung dargestellte obere Endstellung zurück. Die Rücklaufbewegung des Messers (oder des Ankers) wird nun zweckmäßigerweise für Schaltvorgänge ausgenutzt.
  • So betätigt das rücklaufende Messer bzw. das Winkelstück 30 in der dargestellten Ausführungsform einen Endschalter 50 (oder eine Lichtschranke), der ein Signal an die Steuerschaltung 54 gibt. Aufgrund dieses Signals gibt die Steuerschaltung 54 ihrerseits ein Signal an die Drehtür 12 (Fig. 1), die aufgrund dieses Signales für 1/4-Umdrehung freigegeben wird. Ferner gibt die Steuerschaltung 54 ein Signal an den Motor 44, der dadurch eingeschaltet wird, wodurch die Walze 40 anläuft und zusammen mit der Walze 42 den abgeschnittenen Teil der Karte in Richtung des Pfeiles P5 weitertransportiert bis, was nicht dargestellt ist, der abgeschnittene Teil der Karte in einen Behälter oder dergleichen fällt, wo die Abschnitte für die spätere Abrechnung und Kontrolle des Kartenverkaufes gesammelt werden. Das zurücklaufende Winkelstück 30 kann ferner direkt einen Zähler 52 betätigen, der aber auch über den Endschalter 50 und die Steuerschaltung 54 betätigt werden kann, derart, daß der Zähler bei jedem Rücklauf des Messers und des Winkelstückes um eine Einheit weitergestellt wird. Hat der Zähler 52 eine vorgegebene Zahl (z.B. die Zahl der Sitzplätze des Kinos) erreicht, so gibt der Zähler seinerseits ein Signal an die Steuerschaltung 54, die darauf ein Steuersignal an die Drehtür 12 gibt, wodurch diese arretiert wird, so daß der Durchgang gesperrt ist.
  • Wenn beim Lesen der Eintrittskarte ihr Kode für falsch befunden wird, so wird der Magnet nicht betätigt, sondern es wird statt dessen von der Steuerschatung 54 ein Signal an den Motor 44 gegeben, wodurch dieser in umgekehrter Drehrichtung eingeschaltet wird. (Die Umkehr der Drehrichtung kann auch durch ein Getriebe erreicht werden). Die falsche Karte wird dadurch zurücktransportiert und aus dem Schlitz 24 ausgeworfen. Bei normalem Ablauf, d.h. bei richtigem Kode und richtiger Eintrittskarte, entnimmt der Besucher den Rest-der Karte aus dem Schlitz 24 und geht durch die entriegelte Drehtür hindurch.
  • Anstelle des Magneten kann zum Abschneiden der Karte auch beispielsweise eine vorgespannte Feder oder ein mechanischer Antrieb für das Messer, z.B. ein Exzenter oder dergleichen verwendet werden. Die Karte kann auch, anstatt sie abzuschneiden oder abzuschären, abgerissen werden, wobei sie in diesem Fall zweckmäßigerweise mit einer entsprechenden Perforierung versehen ist.
  • Die Entwertung der Karte kann ferner auch dadurch erfolgen, daß ein Teil der Karte ausgestanzt oder eine Markierung auf die Karte aufgedruckt wird.
  • Zur Steuerung der Freigabe der Drehtür kann anstelle des nach oben zurücklaufenden Messers auch die Herausnahme der Restkarte durch den Besucher ausgenutzt werden. Es kann hierzu beispielsweise eine weitere Lichtschranke oder ein Endschalter vorgesehen werden, die beim Herausnehmen der Restkarte betätigt werden und ein entsprechendes Signal an das Drehkreuz bzw. an die Steuerschaltung 54 geben.
  • Schließlich kann der Entwerter mit optischen Anzeigen ausgestattet sein, beispielsweise eine Anzeige bei falscher Bedienung; eine Anzeige des Einsteckortes für die Karte, eine Anzeige der Durchgangsrichtung, eine Anzeige zur Aufforderung zum Durchgang durch die Drehtür oder eine Anzeige, daß das Kino oder Theater besetzt ist und dergleichen. Schließlich kann das einwandfreie Funktionieren des Entwerters oder auch irgendeinFehler oder eine Störung durch eine Anzeige im Raum einer Aufsichtsperson sichtbar gemacht werden.
  • Wie bereits erwähnt, kann anstelle der Transportwalzen auch ein Transportband oder ein geeigneter, z.B. durch Exzenter oder magnetbetätiger Schiebe- oder Zugmechanismus vorgesehen werden.
  • Desgleichen können zum Positionieren und Abtasten der Karte mechanische Mittel, wie Taster und Endschalter verwendet werden.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    St Steueranordnung für den Einlaß in nur gegen Gebühr betretbare Räume oder Anlagen, insbesondere für Kinos oder Theater, wobei der Besucher den Raum über eine Drehtür unter Verwendung einer zuvor gekauften Eintrittskarte betritt, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die mit einem Kode versehene Eintrittskarte in einen Entwerter (14) eingeschoben wird, der den Kode liest und bei richtigem Kode die Eintrittskarte entwertet und die Drehtür (12) für den Durchgang einer Person öffnet.
  2. 2. Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n n -z e i c h n e t , daß der Entwerter (14) mit einer Einrichtung (40, 42, 44) zum Transport der Eintrittskarte, einer Einrichtung (A bis E) zum Rsitioniren und zum Lesen ihres Kodes, einer Einrichtung (32) zum Entwerten der Karte, einer Zähleinrichtung (52) für die Karten und einer Steuereinrichtung (50, 54) für die Drehtür (12) versehen ist.
  3. 3. Steueranordnung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Entwerteeinrichtung in Form eines Messers (32) zum Abschneiden eines Teils der Eintrittskarte (16) oder in Form eines Stempels zum Ausstanzen eines Teils der Karte ausgebildet ist.
  4. 4. Steueranordnung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß als Transporteinrichtung Walzen (40, 42) oder ein Transportband oder ein z.B. durch Exzenter oder magnetbetätigter Schieber vorgesehen ist.
  5. 5. Steueranordnung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß als Leseeinrichtung für den Kode der Eintrittskarte Lichtschranken (A, B, C) oder mechanische Taster und Endschalter vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2358428A (en) * 2000-01-22 2001-07-25 William Alexander Courtney Destructible key for home delivery container
US8346580B2 (en) 2000-06-09 2013-01-01 Flash Seats, Llc System and method for managing transfer of ownership rights to access to a venue and allowing access to the venue to patron with the ownership right

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