DE2506079A1 - Verfahren zur herstellung von klebeverbindungen beim buchbinden - Google Patents
Verfahren zur herstellung von klebeverbindungen beim buchbindenInfo
- Publication number
- DE2506079A1 DE2506079A1 DE19752506079 DE2506079A DE2506079A1 DE 2506079 A1 DE2506079 A1 DE 2506079A1 DE 19752506079 DE19752506079 DE 19752506079 DE 2506079 A DE2506079 A DE 2506079A DE 2506079 A1 DE2506079 A1 DE 2506079A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- adhesive
- hot melt
- melt adhesive
- book
- hot
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42C—BOOKBINDING
- B42C9/00—Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding
Landscapes
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
Description
In Ncdifclpe «on
Wuppertal, 23§
Firma MOHNDRUCK Reinhard Mohn oHG., 483 Gütersloh 1,
Carl Bertelsmann-Str. 161
"Verfahren zur Herstellung von Klebeverbindungen beim
Buchbinden"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Klebeverbindungen beim Binden von Büchern unter Verwendung
von Schmelzklebern.
Beim Einbinden von Druckbogen zu Büchern werden eine Reihe von Klebeverbindungen geschaffen, durch die die Einzelteile
des Buches hauptsächlich zusammengehalten werden. Beispielsweise können die Druckbogen eines Buches am Rücken in einer
Klebebindemaschine zusammengeklebt werden. Die Buchdecken werden in der Regel durch Verkleben der Einzelteile hergestellt
und die Buchblöcke in die Decken mittels Klebeverbindung eingehängt. Des weiteren ist auch das, Vorsatz
meist an Titel- und Schlußbogen angeklebt und ggfs. Hinterklebematerial
auf 6en BucftfrloekTÜcRen durch Kleben aufgebracht
Für Klebeverbindungen beim Binden von Büchern kommen:· haupt-, sächlich Kunstharz-Dispersionsleime zur Anwendung. Wesentlicher
Nachteil der bekannten Dispersionsleime ist ihr hoher Gehalt an Wasser, das während des Abbindevorganges ausgetrieben
werden muß, um die Klebeverbindung herbeizuführen. In der Regel wird dabei zur Verkürzung der Zeit zur Herstellung eines
Buches getrocknet. Der Trocknungsvorgang erfordert zum einen geeignete Vorrichtungen und zusätzliche Energie und zum andern
dennoch erhebliche Zeit, wodurch die Weiterverarbeitung verzögert wird. Außerdem muß mit geeigneten Vorrichtungen dafür
gesorgt werden, daß während der gesamten Trocknungszeit die
zu verklebenden Teile unverschiebbar gehalten werden. Hinzu
kommt, daß Feuchtigkeit vom Papier, insbesondere vom Buchblock und der Decke aufgenommen wird, was beispielsweise ein Verziehen
der Decke, Wellen der Vorsatzblätter und weiterer Seiten des Buchblocks zur Folge haben kann. Die Feuchtigkeitseinwirkungen können zwar durch Behandlungen beispielsweise
durch Preß- oder Biegevorgänge beseitigt werden, verteuern jedoch den Herstellungsprozeß eines Buches erheblich. Zur Vermeidung
dieser Nachteile ist bereits versucht worden, beim Einhängen eines Buchblocks in die Buchdecke Heißschmelzkleber
zu verwenden. Nach einem bekannten Verfahren werden die Buchblocks an ihren Vorsatzblättern mit dem Kleber versehen und
mit den Buchdecken vereinigt, wobei ein heiß verarbeiteter, beim Abkühlen sofort oder leicht verzögert abbindender Leim
verwendet wird.
In der. Praxis hat sich jedoch die Verwendung von Heißschmeizklebern
nicht bewährt, weil, bedingt durch die hohe Abbindegeschwindigkeit beim Abkühlen, zum Zusammenfügen der zu kleben-*
den Teile jene Kleber, die eine teuere Komponente darstellen,' in sehr schnell laufenden und damit kostenaufwendigen und
komplizierten Maschinen verarbeitet oder, um das Abbinden' *
etwas zu verzögern, in dicker Schicht aufgetragen werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Herstellung von Klebeverbindungen
beim Binden von Büchern unter Verwendung von Schmelzklebern zu beschleunigen, ohne daß dabei die oben beschriebenen
Nachteile auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur
Herstellung von Klebeverbindungen beim Buchbinden unter Verwendung von Schmelzklebern gelöst, das sich dadurch auszeichnet,
daß man auf die zu verklebenden Gegenstände bzw. einen Gegenstand schmelzflüssigen Schmelzkleber in dünner Schicht
aufträgt und die Schmelzkleberschicht erstarren laßt, anschließend
die zu verklebenden Gegenstände positioniert, durch Wärmezufuhr verklebt und danach die Schmelzkleberschicht
wieder erstarren läßt.
■ '-4- '
709809/0008
Schmelzkleber sind zu 100% wasser- und lösungsmittelfreie
Klebstoffe, die aus einem heterogenen Gemisch von thermoplastischen Kunststoffen bestehen, zusätzlich geeignete
Additive, wie Klebrigmacher, Füllstoffe und Stabilisierungsmittel enthalten und sich bei normaler Raumtemperatur im
festen Zustand befinden. Brauchbare Schmelzkleber sind an sich seit 1961 bekannt. Sie zeichnen sich insbesondere dadurch aus,
daß sie keinerlei Dispergier- oder Lösungsmittel enthalten. Aus diesem Grunde ist ihre "offene" Zeit sehr kurz (wenige
Sekunden). Eine Verlängerung der offenen Zeit ist mit der Zusammensetzung der Grundstoffe und der Aufheiztemperatur im
kleinen Bereich möglich. Schmelzkleber setzen sich in der Hauptsache aus den Komponenten Basispolymer, klebrig-machendes
Harz und Füll- und/oder Streckmittel, ggfs. Weichmacher,
Antioxydantien zusammen. Das Basispolymer für die Zwecke der
Erfindung ist vorzugsweise ein hochmolekulares Mischpolymerisat (Copolymerisat) von Äthylen und Vinylacetat (Elvax-Vinylharz),
wobei der Fachmann für die Belange der Erfindung in bezug auf · Päpierverträglichkeit, Verarbeitungsvorrichtungen und kurze
offene Zeit die geeigneten handelsüblichen Sorten auswählen kann. Als klebrigmachende Harze dienen meist Kolophoniumderivate
sowie auch Kunstharze. Füll— und Streckmittel sind meist mineralischer Herkunft, z.B. Schwerspat, Calciumsulfat, Kreide.
709809/ÖÖ&8 "5~
Gut geeignet für das erfindungsgemäße Verfahren ist beispielsweise
ein Schmelzkleber aus 50% Äthylen-Vinyl-Acetat-Copolymerisat
(Elvax), 30% Harz und 20% Modifizierungsmittel.
Es war überraschend, daß bei Verwendung von Schmelzklebern ?.
mit kurzer offener Zeit die aufgetragene dünne Schicht nach dem Erstarren durch Wärmezufuhr wieder klebriggemacht und
durch das anschließende Erstarren eine Klebeverbindung erzielt werden konnte, die in bezug auf Adhäsion und Kohäsion
den bekannten Schmelzkleberverbindungen zumindest gleichwertig ist. Wahrscheinlich erhält man durch das plötzliche Temperaturgefälle
während des Auftrags des heißen Schmelzklebers auf die "kalten Gegenstände" (Zimmertemperatur) ein derart
eingefrorenes Gleichgewicht im erstarrten Schmelzkleber, daß nach der Wiedererwärmung die Klebeeigenschaften unverändert
erhalten geblieben sind.
Die Temperatur des schmelzflüssigen Klebers vor dem Auftrag liegt vorzugsweise zwischen 150 und 180 C, insbesondere
zwischen 160° und 1700C. Die Schichtdicke soll 20g/m nicht
überschreiten und liegt vorzugsweise zwischen 5 und Eine derart dünne Schicht führt, bedingt durch das Temperaturgefälle,
zum sofortigen Erstarren des Klebers, so daß die damit bestrichenen Gegenstände ohne besondere Trocknung sofort
weiterverarbeitet oder zwiacheneestapelt oder unbegrenzte
-6-
Zeit gelagert werden können, ohne daß das Klebemittel den Produktionsgang verzögert oder wegen seiner Klebrigkeit erschwert.
Da die Schmelzkleber zudem kein Wasser enthalten, wird auch das Papier nicht gewellt oder verzogen, wie dies bei
Verwendung von Dispersionsleimen der Fall ist. Der hauchdünne Auftrag des Schmelzklebers ist darüberhinaus nicht nur wirtschaftlich,
sondern trägt insbesondere auch dazu bei, daß die Schichtstärke der Klebeverbindung unbeachtlich ist, d.h. die
Klebstoffschicht zu keiner nennenswerten Verdickung führt.
Da die heiß aufgetragene und sofort erstarrte Schicht völlig trocken und der beschichtete Gegenstand auch nicht verzogen
ist, kann z.B. auf Vorrat gearbeitet werden oder die sofortige Weiterverarbeitung ohne besondere Vorkehrung in bezug auf
Trocknung, Pressung oder Verschmieren vorgenommen werden, wobei die zu verklebenden Gegenstände mit geeigneten Vorrichtungen
maschinell positioniert, erwärmt und dann abgekühlt werden. Der Schmelzkleber behält dabei seine kurze offene Zeit
bei und erstarrt nach der Abkühlung sofort wieder unter Bildung der gewünschten Klebeverbindung.
Die Erwärmung nach dem Positionieren bzw. während des Positionierens
erfolgt mittels geeigneter Vorrichtungen. Hierbei ist
, oder Ultraschall
die Anwendung von Hochfrequenz/besonders günstig. Der Temperaturbereich
beim Erwärmen liegt zwischen 40 und 180°C, insbesondere
zwischen 50 und 92°C. Zur Unterstützung der Adhäsion
709809/0008
beim Kleben kann in vorteilhafter' Weise Druck angewendet
werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren beschleunigt das Binden -eines
Buches erheblich und erfordert keinen zusätzlichen aufwendigen Maschinenpark. Es ist insbesondere geeignet zur Her- *
stellung eines Buchblocks durch Klebebindung sowie zur Deckenherstellung und zum Einhängen des Buchblocks in die Decke.
Des weiteren ist das Verfahren in vorteilhafter Weise anwendbar zum Ankleben des Vorsatzes an den Titel- und Schlußbogen
sowie ggfs. des Hinterklebematerials auf den Buchblockrücken,
weil insbesondere dabei keine nennenswertenVerdickungen des
Buchblocks an den Klebestellen auftreten.
Bei der Deckenherstellung werden beispielsweise auf das
,Überzugsmaterial und/oder die Pappdeckel und Rückeneinlagen
eine 2/10 dicke heiße Schmelzkleberschicht aufgetragen, die wegen der hohen Temperaturdifferenz zwischen Schmelzkleber
(etwa 170°C) und z.B. Überzugsmaterial (etwa 2O°C) sofort
erstarrt. Die Einzelteile werden dann auf Vorrat gelagert bzw. das Bezugsmaterial aufgerollt. Zur Herstellung der Klebeverbindung
werden der Bezugstoff von der Bahn gerollt, die Pappdeckel und Rückeneinlagen positioniert, der Bezugstoff
geschnitten und gefaltet, dann die Schmelzkleberschicht erwärmt, so daß die Klebeverbindung hergestellt wird, und
709809/0008
anschließend die Schmelzkleberschicht abgekühlt, wobei der Schmelzkleber in kürzester Zeit erstarrt und die Klebeverbindung
herstellt. Selbstverständlich können die Verfahrensgänge variiert und maschinell ausgeführt werden. Die maschinelle
Deckenherstellung ist vorzugsweise dabei so ausgestaltet, daß eine breite beschichtete Bezugstoffbahn abgerollt wird s
und mehrere Deckel und Rückeneinlagen nebeneinander gleichzeitig positioniert werden. Dadurch werden gleichzeitig mehrere
Decken hergestellt, die sogar unterschiedliche Abmessungen aufweisen können. Die auf diese Weise hergestellten Decken
sind sofort nach dem Abkühlen zum Einhängen der Buchblocks verwendbar, sie können aber auch beliebig lange gelagert werden.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht"
außerdem insbesondere darin, daß das Vorsatzpapier ebenfalls zeitlich unabhängig von den zu verklebenden Teilen in einem
Arbeitsgang beschichtet werden kann, und zwar zur Herstellung des Vorsatzes (Verkleben mit dem Titel- und Schlußbogen) als
auch für das Einhängen in die Decke. Das derart präparierte Vorsatzpapier kann dann in einer Vorsatzanklebemaschine weiterverarbeitet
werden, wobei die Wärmeeinwirkung lokalisiert wird, so daß die Schmelzkleberschicht auf der Außenseite des Vorsatzes
erstarrt bleibt. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Einhängen des Buchblocks in die Decke und Ankleben des
Vorsatzes gleichzeitig oder kurz nacheinander durchzuführen.
709809/0008
In all diesen Fällen wird die Buchbinderei erheblich wirtschaftlicher
und schneller durchführbar.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht darüber hinaus
insbesondere auch den Verbund der Seiten an der oberen und unteren Kante des Buchblockrückens, insbesondere bei Bücherei,
bei denen die Vereinigung der Bogen durch Konventionelle Klebebindung oder Fadenheftung erfolgt ist. Bei diesen Büchern
kommt es häufig vor, daß die einzelne Seite an der oberen oder unteren Ecke des Buchblockrückens beispielsweise beim
Blättern reißt. Dies kann vermieden werden, wenn die Kanten und/oder kleine Flächen des einzelnen Blattes nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren mit Schmelzkleber beschichtet und an-
die Blätter
schließend/zum Buchblock vereinigt und dabei die beschichteten Flächen der Blätter zur Herstellung einer Klebeverbindung erwärmt werden. Dabei ist es möglich, die Beschichtung bereits in der Falzmaschine und die Erwärmung später vorzunehmen. Es hat sich gezeigt, daß derart hergestellte Klebeverbindungen stärker sind als die Reißfestigkeit des Papiers, so daß diese bekannten kritischen Bereiche eines gebundenen Buches auf einfache Weise verstärkt werden können, wobei bedingt durch die hauchdünne Schmelzkleberbeschichtung keine nennenswerte Verdickung des Buchblocks an der Klebeverbindung auftritt.
schließend/zum Buchblock vereinigt und dabei die beschichteten Flächen der Blätter zur Herstellung einer Klebeverbindung erwärmt werden. Dabei ist es möglich, die Beschichtung bereits in der Falzmaschine und die Erwärmung später vorzunehmen. Es hat sich gezeigt, daß derart hergestellte Klebeverbindungen stärker sind als die Reißfestigkeit des Papiers, so daß diese bekannten kritischen Bereiche eines gebundenen Buches auf einfache Weise verstärkt werden können, wobei bedingt durch die hauchdünne Schmelzkleberbeschichtung keine nennenswerte Verdickung des Buchblocks an der Klebeverbindung auftritt.
-10-
709809/0008
-ΙΟ-Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht auf die obigen
Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern für nahezu alle Klebeverbindungen in der Buchbinderei geeignet. Es vereinfacht
die Herstellung der Klebeverbindungen erheblich, weil die Klebeverbindung in kürzester Zeit nach dem Erwärmen durch Abkühlen
erzielt wird, so daß ein Verrutschen der zu klebende» Gegenstände während des Abbindens des Klebers unmöglich wird.
Aus diesem Grunde sind aufwendige Haltevorrichtungen, die ein Verrutschen nach dem Kleberauftrag verhindern sollen,und
Trocknungsanlagen überflüssig.
-11-
709809/0008
Claims (7)
- Patentansprüche'1.) Verfahren zur Herstellung von Klebeverbindungen beim Buchbinden unter Verwendung von Schmelzklebern, d a du r d.h gekennzeichnet, daß man auf die zu verklebenden Gegenstände bzw. einen Gegenstand schmelzflüssigen Schmelzkleber in dünner Schicht aufträgt und die Schmelz— kleberschicht erstarren läßt, anschließend die zu verklebenden Gegenstände positioniert, durch Wärmezufuhr verklebt und danach die Schmelzkleberschicht wieder erstarren laßt-.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schmelzkleber auf der Basis Äthylen-Vinyl-Acetat—Copolymerisat aufgetragen werden.
- > Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schmelzkleber mit Temperaturen zwischen 150 und 180° C, insbesondere 160 und 170° C, aufgetragen werden. ι
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzkleber in einer Schichtstärke nicht über 20 g/m2, insbesondere zwischen 5 \ und 10 g/m , aufgetragen werden.- 12 - !709809/0008
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis kt dadurch ge- : kennzeichnet, daß die Erwärmung im Temperaturbereich zwischen 40 und 18O°C erfolgt.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e -k enn zeichnet, daß die Erwärmung durch Anwendung von Hochfrequenz oder Ultraschall durchgeführt wird.
- 7. Gebundenes Buch, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Klebeverbindungen unter Verwendung von Schmelzklebern hergestellt sind.TCS809/9008
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752506079 DE2506079C3 (de) | 1975-02-13 | 1975-02-13 | Verfahren zur Herstellung von Klebeverbindungen beim Buchbinden |
GB553676A GB1528531A (en) | 1975-02-13 | 1976-02-12 | Bookbinding |
IT4806576A IT1061215B (it) | 1975-02-13 | 1976-02-12 | Procedimento per produrre giunti incollati nella rilegatura di libri e cosi rilegati |
JP1477076A JPS51106515A (ja) | 1975-02-13 | 1976-02-13 | Seipponnosainosetsuchakuketsugoho |
FR7604074A FR2300683A1 (fr) | 1975-02-13 | 1976-02-13 | Procede de fabrication de joints par collage utilisable en reliure |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752506079 DE2506079C3 (de) | 1975-02-13 | 1975-02-13 | Verfahren zur Herstellung von Klebeverbindungen beim Buchbinden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2506079A1 true DE2506079A1 (de) | 1977-03-03 |
DE2506079B2 DE2506079B2 (de) | 1977-09-01 |
DE2506079C3 DE2506079C3 (de) | 1978-05-03 |
Family
ID=5938808
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752506079 Expired DE2506079C3 (de) | 1975-02-13 | 1975-02-13 | Verfahren zur Herstellung von Klebeverbindungen beim Buchbinden |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS51106515A (de) |
DE (1) | DE2506079C3 (de) |
FR (1) | FR2300683A1 (de) |
GB (1) | GB1528531A (de) |
IT (1) | IT1061215B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2716575A1 (de) * | 1977-04-14 | 1978-10-19 | Rudolf Schieber Chem Fab Kg Dr | Verfahren zum schnellen verkleben von papier-, karton- bzw. kunststoffmaterial |
DE2919931A1 (de) * | 1979-05-17 | 1980-11-20 | Mohn Gmbh Reinhard | Klebebindung sowie verfahren zu ihrer herstellung |
DE4008044A1 (de) * | 1990-03-14 | 1991-09-19 | Kotterer Grafotec | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von buchbindereierzeugnissen |
DE10038513A1 (de) * | 2000-08-08 | 2002-02-21 | Schmidkonz Peter | Herstellen und Einsetzen von Komponenten, wie Buchdecke, Vorsatzpapier, Kapitalband usw. für die Buchbindetechnik |
DE102007006955A1 (de) * | 2007-02-13 | 2008-08-14 | Kolbus Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Klebebinden von Buchblocks |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3501594A1 (de) * | 1985-01-18 | 1986-07-24 | Planatolwerk Willy Hesselmann Chemische- und Maschinenfabrik für Klebetechnik GmbH & Co KG, 8200 Rosenheim | Schmelzklebstoff zum klebebinden von papierblocks und ableimen fadengehefteter buecher |
DE3628471A1 (de) * | 1986-08-22 | 1988-02-25 | Drescher Datendrucke | Verfahren zum verkleben von zu bedruckenden und/oder zu beschriftenden papierblaettern oder dgl. und papiererzeugnis, insbesondere einblattbrief, formularsatz oder dgl. |
GB2197255B (en) * | 1986-11-13 | 1990-07-11 | Unibind Ltd | Paper file for binding documents |
-
1975
- 1975-02-13 DE DE19752506079 patent/DE2506079C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-02-12 IT IT4806576A patent/IT1061215B/it active
- 1976-02-12 GB GB553676A patent/GB1528531A/en not_active Expired
- 1976-02-13 JP JP1477076A patent/JPS51106515A/ja active Pending
- 1976-02-13 FR FR7604074A patent/FR2300683A1/fr active Granted
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2716575A1 (de) * | 1977-04-14 | 1978-10-19 | Rudolf Schieber Chem Fab Kg Dr | Verfahren zum schnellen verkleben von papier-, karton- bzw. kunststoffmaterial |
DE2919931A1 (de) * | 1979-05-17 | 1980-11-20 | Mohn Gmbh Reinhard | Klebebindung sowie verfahren zu ihrer herstellung |
DE4008044A1 (de) * | 1990-03-14 | 1991-09-19 | Kotterer Grafotec | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von buchbindereierzeugnissen |
DE10038513A1 (de) * | 2000-08-08 | 2002-02-21 | Schmidkonz Peter | Herstellen und Einsetzen von Komponenten, wie Buchdecke, Vorsatzpapier, Kapitalband usw. für die Buchbindetechnik |
DE102007006955A1 (de) * | 2007-02-13 | 2008-08-14 | Kolbus Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Klebebinden von Buchblocks |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2300683B3 (de) | 1978-11-03 |
IT1061215B (it) | 1983-02-28 |
GB1528531A (en) | 1978-10-11 |
DE2506079B2 (de) | 1977-09-01 |
DE2506079C3 (de) | 1978-05-03 |
FR2300683A1 (fr) | 1976-09-10 |
JPS51106515A (ja) | 1976-09-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2237583A1 (de) | Bindeglied und verfahren zum binden von seiten in buchform | |
JPS5827764A (ja) | 完全製本用の改善された接着剤 | |
DE69722395T2 (de) | Druckempfindliche klebkonstruktionen | |
DE2506079C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Klebeverbindungen beim Buchbinden | |
DE2548556A1 (de) | Dekorativer schichtstoff und verfahren zu seiner herstellung, um eine fuer klebstoff haftende rueckseite zu erzielen | |
CH656095A5 (de) | Broschiertes buch mit steifer decke und verfahren zu dessen herstellung. | |
DE2716575A1 (de) | Verfahren zum schnellen verkleben von papier-, karton- bzw. kunststoffmaterial | |
DE60123051T2 (de) | Verbesserte bindevorrichtung | |
DE19525634A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Dispersions-Klebstoff auf Materialien bei der Herstellung von Bucheinbänden und Broschuren | |
DE1817490C3 (de) | Klebebindung | |
CH567563A5 (en) | Simultaneous adhesion of several points - using melt adhesive, to which is added metal particles | |
DE19781029B4 (de) | Verfahren zur Herstellung gebundener Druckprodukte sowie Druckprodukt | |
DE2540266A1 (de) | Klebegebundenes buch sowie verfahren zu seiner herstellung | |
DE1965522A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Blocks aus uebereinander angeordn und im Randbereich miteinander verbundenen,abtrennbaren Blaettern | |
CH378287A (de) | Verfahren zum Klebebinden von Blätterstapeln zu Büchern, Broschüren oder Blöcken und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE697198C (de) | en Oberflaechen bei Kunstharzgegenstaenden | |
DE3447702A1 (de) | Thermoplastisch wirkendes klebeelement und verfahren zu seiner herstellung und verwendung | |
DE4000241A1 (de) | Verwendung eines klebstoffs, mit dem klebstoff beschichteter traeger und klebeverfahren | |
DE2555087A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines metallischen ueberzuges mit spiegelglanz auf einem blatt oder einer folie | |
DE682076C (de) | Einbandverstaerkung an Buechern u. dgl. | |
DE1097407B (de) | Verfahren zum Herstellen von Buchbindungen | |
DE880281C (de) | Ohne Fadenheftung hergestelltes Buch und Verfahren zur Herstellung derartiger Buecher | |
DE821185C (de) | Verfahren zum fadenlosen Buchbinden | |
DE102014118979A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines aufblasbaren, luftdichten Körpers mit mindestens einer Überlappungsnaht | |
DE2937171A1 (de) | Verfahren fuer die herstellung von aktendeckeln zum einbinden von blaettern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |