DE2505948A1 - Verfahren zum dispergieren von russ in fluessigen elastomeren - Google Patents
Verfahren zum dispergieren von russ in fluessigen elastomerenInfo
- Publication number
- DE2505948A1 DE2505948A1 DE19752505948 DE2505948A DE2505948A1 DE 2505948 A1 DE2505948 A1 DE 2505948A1 DE 19752505948 DE19752505948 DE 19752505948 DE 2505948 A DE2505948 A DE 2505948A DE 2505948 A1 DE2505948 A1 DE 2505948A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carbon black
- liquid
- oil
- parts
- elastomer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J3/00—Processes of treating or compounding macromolecular substances
- C08J3/20—Compounding polymers with additives, e.g. colouring
- C08J3/201—Pre-melted polymers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J2321/00—Characterised by the use of unspecified rubbers
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Dispergieren von Ruß in flüssigen Elastomeren, insbesondere ein Verfahren
bei geringer Scherkraft zum hinreichenden Dispergieren von Ruß in flüssigen Elastomeren.
Gehärtete oder vulkanisierte Elastomere müssen unabänderlich mit Verstärkungsfüllstoffen zur Verbesserung von Eigenschaften
wie Zugfestigkeit, Steifigkeit, Abriebfestigkeit und Reißfestigkeit vermischt werden, um ihre Verwendung beispielsweise
sowohl für Reifenlaufflächen, Reifenkarkassen als auch für
Schläuche, Riemen und andere mechanische Artikel zu ermöglichen. Ein hervorragender Verstärkungsfüllstoff sowohl für natürliche
als auch synthetische Elastomere ist Ruß.
Bisher wurde -Ruß (welcher entweder durch Vermischen mit Wasser
zur Bildung wasserhaltiger, perlartiger Ruße oder mit Glycerin
zur Bildung glycerinhaltiger, perlartiger Ruße oder zum Pelletisieren vermischt worden ist) auf dem Gebiet von flüssigen Elastomeren
d.h. Elastomeren, welche bei Raumtemperatur oder etwas darüber liegenden Temperaturen Flüssigkeiten sind, eingebracht,
indem man den Ruß zu dem flüssigen Elastomeren zusetzte und
509835/1003
durch die Verwendung einer Vorrichtung oder von Mischern sehr hoher Scherkraft, wie beispielsweise das Farbwalzwerk mit drei
Walzen dispergierte. Beim Vermischen herkömmlicher Kautschuke wird teilweise Scherkraft durch den Kautschuk oder das Polymere
selbst erzeugt, wogegen in flüssigen Elastomeren solche inneren scherkrafterzeugenden Eigenschaften nicht vorhanden sind und
daher kann Ruß nicht hinreichend durch Verwenden von Mischern hoher Scherkraft, wie beispielsweise Banbury, Brabender od.dgl.
dispergiert werden. Es muß eine Vorrichtung hoher Scherkraft, wie beispielsweise das Farbwalzwerk mit drei rfalzen verwendet
werden. Jedoch ist diese Vorrichtung hoher Bcherkra'ft teuer,
verbraucht große Mengen an Arbeitsleistung oder ßnergie und benötigt
lange Zeitspannen, um den Ruß hinreichend einzubringen oder zu dispergieren. Außerdem ist Wärmeaufbau oft ein Problem
und führt manchmal zum Anvulkanisieren oder Abbau des Elastomeren. Dieses Drei-Walzen-Farbwalzwerk hoher Scherkraft kann auch ·
nicht leicht auf Produktionskapazität ausgelegt werden.
Bei der Herstellung herkömmlicher Gummis umfaßt der Vulkanisationsweg
kurz gesagt Schneiden von Kautschukwerkstoff, Vermischen des geschnittenen Kautschukwerkstoffs beispielsweise in einem
Banbury Mischer, Erwärmen über Aufheizwalzen, entweder Extrudieren,
Spritzgußverfahren oder Pressen des Werkstoffs und dann Vulkanisieren des Werkstoffs. Diese vielen Stufen erfordern natürlich
sowohl eine große Menge Kapital :'ls auch mehrere teure Vörrichtungfiteile, andererseits haben die flüssigen Elastomeren
der Erfindung, nachdem sie in angemessener Weise mit öl, Ruß und anderen Kompoundierungsbestandteilen dispergiert worden
sind, noch eine vergleichsweise niedrige Viskosität und können in einer Vorrichtung verarbeitet und vulkanisiert werden, welche
viel weniger Energie und Kosten erfordert als herkömmliche Kautschukverarbeitungsanlage.
Bei einer Nachsuchung des amerikanischen Patentamts wurden keine Potente ermittelt, welche Ruß in flüssige Elastomere durch
ein ähnliches oder angedeutetes Verfahren wie das der vorliegenden
Erfindung einbringen.
509835/1 003
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren' zu schaffen, um in schneller, leichter und hinreichender
V/eise Ruß in einem flüssigen Elastomeren zu dispergieren. ""..-".
Die Erfindung bezweckt ferner die Entwicklung eines Verfahrens
zum Dispergieren von Ruß in einem flüssigen Elastomeren, wie oben, welches unter Verwendung von Öl hergestellte Rußperlen
verwendet. - - ·
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Bereitstellung
eines Verfahrens zum Dispergieren von Ruß in einem flüssigen Elastomeren, welches eine billige Mischvorrichtung geringer
Scherkraft verwendet.
Ferner soll erfindungsgemäß ein Verfahren» wie oben* geschaffen
werden, bei welchem keine Wärmeaufbau- öder Anvulkanisierprobleme,
sogar bei der Verwendung von Katalysatoren, auftreten.
Es ist noch ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Verfahren zum Dispergieren von Ruß in einem flüssigen Elastomerenj wie oben,
zu schaffen und solchen flüssigen Elastomeransatz zur Herstellung eines Endprodukts leicht zu vulkanisieren.
Diese und weitere Ziele der vorliegenden Erfindung werden im
einzelnen beschrieben, ohne daß der Versuch unternommen wird, alle verschiedenartigen Modifikationen zur Durchführung der Erfindung
zu diskutieren. Die Erfindung wird durch die angefügten Ansprüche bemessen und nicht durch die Einzelheiten der Beschreibung.
Im allgemeinen werden bei einem Verfahren zum Dispergieren von Ruß in einem flüssigen Elastomeren das flüssige Elastomer in
einen Behälter gegeben, 30 bis etwa 160 Gewichtsteile unter Verwendung
von öl gebildeter Rußperlen auf je 100 Teile flüssiges
Elastomer dem Behälter zugesetzt, wobei der mit öl angemachte perlartige Ruß (oil beaded carbon black) 5 bis etwa 60 Ge-
509835/100 3
wichtsteile öl und 25 bis etwa 100 Gewichtsteile Ruß enthält,
und zur Herstellung einer elastomeren Mischung, welche hinreichend darin dispergierten Ruß enthält und eine vergleichsweise
niedrige Viskosität besitzt, vermischt.
Bei der vorliegenden Erfindung verwendbare flüssige Elastomere
umfassen jegliche Elastomeren, welche bei Raumtemperatur oder etwas höheren Temperaturen flüssig sind. Solche flüssigen Elastomeren
haben gewöhnlich kurze Ketten* oder niedrige Molekulargewichte
und brauchen daher im allgemeinen eine lange Zeitdauer zum Härten oder Vulkanisieren, wenn Schwefelvulkanisiermittel
verwendet werden. Da es in hohem Maße wünschenswert ist, solche langen Vulkanisierzeiten zu reduzieren, Werden vorzugsweise vernetzende
oder Ketten verlängernde Systeme, welche schnell reagieren, bei der vorliegenden Erfindung zum Vulkanisieren von
Elastomeren verwendet. Damit die flüssigen Elastomeren vulkanisierbar sind, müssen sie zwei oder mehr endständige reaktionsfähige
Gruppen enthalten. Endständige Hydroxylgruppen stellen eine bevorzugte Klasse endständiger reaktionsfähiger Gruppen dar,
Weitere endständig reaktionsfähige Gruppen umfassen Merkaptan- und Carbonsäuregruppen. Im allgemeinen umfassen 'flüssige Elastomere,
welche reaktionsfähige Endgruppen enthalten und für die vorliegende Erfindung bevorzugt werden, Polybutadiene, Poly(butadien-styrol)-Copolymere,
Polyisoprene und Polychloroprene, von denen alle zw&i oder mehr endständige Hydroxyl-, Merkapto- oder
Carboxylgruppen enthalten, Polyoxypropylenglykole, Polyoxytetramethylenglykole
und die Nitrilelastomeren (Copolymere von Butadien und Acrylnitril, welche endständige Hydroxyl-, Merkapto-
oder Carboxylgruppen aufweisen). Solche terminierten Elastomere
werden nach herkömmlichen Verfahren und Techniken hergestellt, die dem Fachmann wohlbekannt sind. Repräsentative Beispiele
flüssiger Elastomerer, welche endständig aktive Gruppen enthalten und technisch hergestellt werden, umfassen die folgenden:
509835/1003
cn ο co co co cn
Poly bd R45 HT
Poly bd 34 5M Poly bd G;.-15
Poly bd CN-15 Butarez HTS
Butareζ GTL
Hycar CTB HC434
Hycar CTBlT Neoprene PS
Hydroxy terminiertes Polybutadien
ti ir ti
" " Butadien/Styrol-Copolymer
" ri Butadien/acrylnitril-Copolymer
" " Polybutadien Carboxyl terminiertes Polybutadien
" " Butadien/Acrylnitril-Copolyme] Hydroxy terminiertes Chloropren
Atlantic Richfield Co,
Phillips Petroleum Co,
Il Il ti
B.F. Goodrich Co. Thiokol Co.
B.F. Goodrich Co. · E.I. Dupont
B.F. Goodrich Co. · E.I. Dupont
Es können natürlich auch andere flüssige Elastomere des Handels verwendet werden, welche endsrändig
reaktionsfähige Gruppen enthalten.
Der Ruß, welcher in das flüssige Elastomer eingebracht wird,
kann im allgemeinen jede Art Ruß sein, welche zum Verstärken
von Elastomeren verwendet w,ird. Ruße von der Qualität der Ofenruße
haben sich für die vorliegende Erfindung als besonders geeignet erwiesen und werden daher bevorzugt. Im allgemeinen sind
25 bis etwa 100 Gewichtsteile Ruß auf je 100 Gewichtsteile flüssiges
Elastomer wünschenswert. Obgleich Rußmengen von über 100 Teilen verwendet werden können, führten solche hohen Mengen gewöhnlich
zu Mischungen, welche viskos waren und eine Schereinrichtung viel höherer Leistung erforderten, um Ruß zu dispergieren
als sonst notwendig war. Ein Bereich von 40 bis etwa 70 Gewichtsteilen Ruß wird im allgemeinen bevorzugt. Repräsentative
^ualitätstypen von Ruß umfassen SaF, ICaI', HäF, FEP und
FF.
Erfindungsgemäß wurde unerwartet gefunden, daß Kohlenwasserstofföle,
wenn sie Ruß zugesetzt und damit vermischt werden, um aus ölbefeuchteten Rußen Perlen herzustellen, den Betrag von
Scherkraft oder die Energieerfordernisse, welche zum Dispergieren des Rußes in den flüssigen Elastomeren notwendig sind,
stark reduzieren. Solche Ergebnisse waren völlig unerwartet, da das Ol eine viel höhere Viskosität als Wasser und Glycerin,
welche bisher verwendet worden sind, aufweist. Es kann alles Kohlenwasserstofföl zu dem Ruß zugesetzt werden, um die ölhaltigen
Rußperlen zu bilden, bevor er zu dem flüssigen Elastomeren zugesetzt wird, oder es kann ein Teil des öles zu dem flüssigen
Elastomeren zugesetzt werden, bevor der mit öl angemachte, perlartige Ruß zugesetzt wird. In jedem Fall macht es die unerwartete
und ungewöhnlich niedrige Viskosität des Gemisches aus flüssigem Elastomer und aus ölhaltigen Rußperlen unmöglich, herkömmliche
i.autschukmischvorrichtungen, wie beispielsweise den Banbury, Brabender oder ein Walzwerk mit zwei Walzen zu verwenden,
um hinreichende Dispersion des Ru.'Ser- und flüssigen Elastomeren
zu erzielen. Im allgemeinen war das Fnrbwalzwerk mit drei 'j/alzen, welches sehr hohe Scherkraft erzeugt, die einzige Methode,
um hinreichende Dispersionen von Ruß in flüssigen EIa-
50983 5/1003
stomeren zu erhalten. Das Farbwalzwerk mit drei Walzen hat jedoch den Nachteil, daß es nicht leicht für Großbetrieb ausgelegt
werden kann und große Energiemengen verbraucht. Es wurde jedoch jetzt gefunden, daß hinreichende Dispersionen erhalten werden·
können, wenn man mit öl angemachte perlartige Ruße in dem Baker-Perkins-Mischer mit vergleichsweise geringer Scherkraft
verwendet. Dieser Mischer verbraucht beträchtlich weniger Energie und ist für Großbetrieb geeigneter.
Obgleich jedes herkömmliche Kohlenwasserstofföl, das in der
ilautschukverarbeitung verwendet wird, in Fj+a'ge kommt, werden
aromatische öle bevorzugt. Im allgemeinen können 5 bis etwa 60
Gewichtsteile öl auf je 100 Gewichtsteile flüssiges Elastomer verwendet werden. Ein wünschenswerterer Bereich beträgt 15 bis
etwa 40 Gewichtsteile. Daher beträgt die Menge von mit öl angemachtem,
perlartigen Huß 30 bis 160 Gewichtsteile, wobei der
ölgehalt von 5 bis 60 Teilen reicht.
Vorzugsweise wird zur Erzeugung von Mischbedingungen geringer
Scherkraft eine wesentliche Menge des öles auf dem Wege über den mit öl angemachten Ruß zugesetzt, so daß die dem flüssigen
Elastomeren getrennt zugesetzte ölmenge von 0 bis etwa 35 Gewichtsteilen
reicht. Ein Beispiel eines aromatischen öles ist
Dutrex 916, hergestellt von Shell. Beispiele für im Handel erhältliche
Typen von mit öl angemachtem, perlartigen Ruß, welche
bisher auf dem Gebiet von Elastomeren niemals verwendet oder vorgeschlagen worden sind, umfassen ISAF Huß, hergestellt von Columbia,
welcher 16 bis 27 Gew.-^ eines aromatischen öles enthält,
Raven 800 Ruß, hergestellt von Cabot Corporation und annähernd 15 Gew.-;ö eines aromatischen Öles enthaltend, sowie HAF
Ruß, hergestellt von Cabot Corporation und annähernd 5 Gew«-%
e-ines aromatischen Öles enthaltend. Der im Handel in Form von
.. erhältliche Ruß/
mit Ol angemachtem, perlartigeih Ruß/en"cnält; im allgemeinen geringe
Mengen öl und daher muß oft zusätzliches öl zugesetzt und vermischt werden bevor der mit öl angemachte, perlartige Ruß zu
den flüssigen Elastomeren zugesetzt werden kann, um die niedrigviskosen Mischungen der vorliegenden Erfindung herzustellen.
509835/1003
Ein Vorteil der Verwendung von physikalisch gemischtem mit Ol angemachtem, perlartigen Ruß liegt darin, daß ernsthafte Staubund
ochmutzprobleme, welche "bei abschließenden .Arbeitsgängen zum
Einmischen von Ruß auftreten, beseitigt sind«, Solche Mischarbeitsgänge
können leicht in luftdichten 'Mischbehältern ausgeführt werden.
Gleichgültig ob das Öl insgesamt als mit öl angemachter, perl*-
artiger Ruß oder ein Teil des Öles getrennt von dem mit öl angemachten,
perlartigen Ruß der Flüssigkeit zugesetzt ist, einem
Mischer zugesetzt wird, welcher das flüssige Elastomer und den Ruß enthält, können nicht kostspielige Mischer geringer Viskosität
oder Scherkraft, wie beispielsweise der Baker-Perkins-Mischer verwendet werden. Das Mischen der Bestandteile in einem
solchen Mischer führt zu keinem signifikanten Wärmeaufbau oder Anvulkanisieren, da die niedrige Viskosität der Bestandteile
keine großen Energiemengen benötigt.
Ein Zeichen für den geringen Scherkraft- und Energiebetrag, welcher
zum Dispergieren des Rußes unter der Verwendung von ölmischungen erforderlich ist im Vergleich mit der direkten Dispergierung
von Ruß in flüssigen Elastomeren ist durch die Mischzeit eines Mischers geringer !Scherkraft zur Erzeugung einer· 0/0 Ablesung
an der NPIRI Grindometer Ckala gegeben, 1) Es wurden drei
Grundmischungen hergestellt und getestet. Jede dieser Grundmischungen enthielt 100 Gewichtsteile Arco CS-I5, ein flüssiges,
hydroxyterminiertes Polybutadien-Styrol-Gopolymer. Die Rezepte
dieser Grundmischungen sind in Tabelle I unten als 1B, 2B und
3B verzeichnet. Der Ruß machte 50 bis 70 Teile aus und die Gesamtmenge
aromatisches öl 15 "bis 40 TeUe0 Diese Grund mischungen
wurden von Hand vorgemischt, um mit Öl angemachte, perlartige Ruße zu erzeugen, und dann in einem "Baker-Perkins-Mischer dispergiert.
Alle Grundmischungen ergaben bei Prüfung eine 0/0 Ablesung am Schliffmeßgerät wie folgt: 1B, 10 Minuten; 2B, 20 Minuten,
3B, 20 Minuten.
O(Das herkömmliche National Printers Ink Research Institute
509835/1003
Grindometer hat eine Skala von 0/Q, welches die beste Dispersion
darstellt, bis 250/250, welches eine sehr schlechte Dispersion darstellt. Auf dieser Skala bezeichnet die erste Zahl den Punkt,
wo drei Kratzer erscheinen, und die zweite Zahl den Punkt, wo zehn Kratzer erscheinen.)
Dagegen wurden gleiche Grundmischungen in denselben Anteilen hergestellt mit dem Unterschied, daß der verwendete Ruß vor
dem Mischen nicht zu Perlen aus ölbefeuchtetem Ruß geformt wurde. Diese drei Grundmischungen ergaben alle eine Ablesung von
250/250 am i^chliffmeßgerät, nachdem sie langer als 60 Minuten
vermischt worden w,aren.
Um die physikalischen Eigenschaften flüssiger Elastomerer, welche darin gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren dispergierte
Ruße enthalten, zu prüfen und um ihnen für praktische Verwendungszwecke günstige Eigenschaften zu erteilen, müssen die flüssigen Elastomerkompositionen vulkanisiert werden.
Es kann jedes Vulkanisationssystem für Hydroxyl- oder Garboxylen>
gruppen verwendet werden, bo können für Hydroxylgruppen Diisocyanatvulkanisationssysteme
verwendet werden, während für Carboxylgruppen Vulkanisationssysteme aus Aziridinen und Epoxy/
Amin-Vulkanisationssysteme verwendet werden können» Vulkanisationssysteme
aus Diisocyanaten sind wegen iher kurzen Vulkanisationszeit vorzugsweise wünschenswert. Um eine ziemlich voll«
ständige Reaktion und eine kurze Vulkanisationszeit zu gewährleisten,
ist ein leichter Aquivalentüber-schuß von Diisocyanat
gegenüber den durch aktiven Wasserstoff terminierten, flüssigen Elastomeren günstig. Da Diisocyanate leicht mit Wasser reagieren,
i'st es jedoch wünschenswert, daß die flüssigen Elastomerkompositionen
im we: entlichen frei von"Wasser sind, so daß kein großer Aquivalentüberschuß von Diisocyanat benötigt wird«, Dieses
Ergebnis kann erhalten werden, indem man die gesamte flüssige ElastomerkoiTipoaition erhitzt oder sie einem Vakuum aussetzt,
um das Wasser auszutreiben. Die Verwendung von Mischungen aus
509835/1003
mit Jl angemachtem Ruß gebildeten Perlen vermindert diese Schwierigkeit
weiter, da sie sich als ziemlich trocken und flockig erwiesen haben, obgleich der ölgehalt so^ar bis zu ^>0?a beträgt,
und da .sie nach Trocknen weniger empfindlich sind gegen absorbieren
und Zurückbehalten von atmosphärischer Feuchtigkeit im Vergleich zu regulärem, pelletisiertem Ruß. Wenn flüssige Elastomerkonpositionen,
welche im wesentlichen frei von V/asFer sind, verwendet werden, reicht das optimale i-quivalentverhaltnis von
Isocyanat zu den aktiven Wasserstoffatomen (NCO/OH) von 1,0 bis
etwa 1,7· Sollten die flüssigen Elastomcrkompositionen Wasser
enthalten, kann das optimale Iquivalentverhältnis bis zu etwa 3,0 reichen, natürlich abhängig von der Wassermenge. Ein optimales
i quivalentverhältnis von Isocyanat zu Hydroxyl kann leicht
durch einen einfachen Versuch ermittelt werden, indem raan kleine
Chargen mit variierenden Isocyanatmengen von Hand mischt und
kleine Testmuster vulkanisiert. Die Testmuster zeigen dann bei der optimalen Isocvanatmenge optimale ^igenschafteno Dieses ist
in Tabelle II dargestellt« Rezepte 4-, 5? 6.und 7 sind identisch
mit dem Unterschied, daß das Verhältnis NGO/OH von 1,00 bis 1,60 geändert ist. Beim Prüfen der normalen Spannungs-Dehnung-Eigenschaften
wird ersichtlich, daß das optimale Verhältnis (von den untersuchten) 1,60 beträgt.
Diisocyanate oder Biisothlocyänate, welche bei der vorliegenden
Erfindung verwendet werden können, werden allgemein durch die Formel R(li~-OX)p dargestellt, wo R eine Gruppe des aliphatischen
T-p.s, w lche 2 bis 20 Kohlenstoff atome enthält, eine Gruppe vom
cycloaliphatische«. Typ, welche 4- bis etwa 20 Kohlenstoffatone
enthält, oder eine Gruppe vom aromatischen Typ, welche 6 bis etwa 20 Kohlenstoffatome enthält, sein kann und X ein Chalkogen
(Sauerstoff oder Schwefel) bezeichnet. Beispiele von Diisocyanaten
umfassen;
1,5-Naphthylen-diisocyanat
Chlorphenyl-2,4—diisocyanat
5,3°-üieiethyl-4-,^' -diphenyi-diisocyanat
5,38 -Dimethyl-4-,4-' -diphenylmetkan-diisocyanat
509835/1003
4,4'-Diphenylisopropylidin-diisocyanat 4/ι-1 -Diphenylmethan-diisocyanat
4,4'-Mcyclohexylmethan-diisocyanat Isophoron-diisocyanat
2,3,5,6-Tetramethyl-1,4-benzol-diisocyanat
2,4,4-Trimethyl-hexamethylen-dii8QCyanat
Bevorzugte Diisocyanate umfassen:
2, 4- Toluol-diisocyanat 1,4-Phenylen-diisocyanat
1,G-Hexamethylen-diisocyanat
Dianisidin-diisocyanat . ■
Es können auch Triisocyanate, wie 4,4' , 4"-Triphe'nylmethantriisocyanat
verwendet werden..
Natürlich können auch die Diisothiocyanate, welche den obigen
Diieocyanaten entsprechen, verwendet werden. Es versteht sich, daß es wann auch immer in der Beschreibung auf Diisocyanat Bezug
genommen wird, für den Fachmann selbstverständlich ist, daß
solche Bezugnahme auch Diisothiocyanate einschließt.
Das Vulkanisierverfahren der flüssigen Elastomerkomposition kann nach wohlbekannten Arbeitsweisen ausgeführt werden. Zur Erhöhung
der Vulkanisationsgeschwindigkeit und Verminderung der Vulkanisationszeit können üblicherweise herkömmliche Katalysatoren, welche
als metallische Ester (Seifen) oder Aminkatalysatoren eingeteilt werden können, in kleinen Mengen von annähernd 0,01 bis
1,0 Gewichtsteilen auf 100 Teile flüssiges Elastomer.verwendet
werden. Ein Beispiel für solche Katalysatoren, welche dem Fachmann wohlbekannt sind, ist Dibutylzinndilaurat. Außerdem können
übliche, in der Elastomertechnik wohlbekannte Antioxydantien verwendet werden, um Oxydation in dem Fertigprodukt zu verzögern.
Die phenolischen Typen, wie 2,6-Dibutyl-p-cresol werden bevorzugt
.
509835/1003
Die flüssigen Elastomeren der vorliegenden Erfindung können außer mit Ruß -auch mit verstärkenden Füllstoffen oder anderen Materialien
als Ruß physikalisch vermischt werden, um gewöhnlich spezifische Eigenschaften zu verbessern. Beispielsweise können
unterschiedliche Mengen von Polyätherdiolen, wie PolytetrahycProfuran
(OH-terminiert) (hergestellt von der Quaker Oats Company als Polymeg 5202) oder Polyoxypropylenglykolen für einen Teil
des flüssigen Elastomeren eingesetzt werden, um die Festigkeit der vulkanisierten flüssigen Elastomerkomposition zu verbessern.
In ähnlicher Weise können andere verstärkende Füllstoffe, wie Siliciumdioxyd, zur Verleihung gewünschter" Eigenschaften verwendet
werden, um das Maßschneidern von elastomeren Kompositionen für spezifische Verwendungszwecke zu unterstützen.
Die flüssigen Elastomerkompositionen können im allgemeinen verarbeitet
werden, indem man ein endständig reaktionr-fähiges Elastomer
in einen Mischer geringer bcherkraft oder einen Mischer von durchschnittlichem Energiebedarf gibt. Dann kann die gewünschte
Menge von Perlen aus Öl und Ruß zugesetzt werden. Vorzugsweise werden der Ruß und das öl physikalisch miteinander vermischt
und zur Entfernung des Wasners durch Erhitzen oder in einem
Vakuum getrocknet und die Mischung dann in den Mischer gegeben. Diese Bestandteile werden dann während einer kurzen Zeitspanne
vermischt bis der Ruß und das Öl hinreichend in das flüssige Elastomer eindispergiert sind. Die gemischte flüssige EIast^merkomposition
kann dann unter Verwendung einer üblichen Diisocyanatverbindung vulkanisiert werden. Die optimale Menge
Diisocyanatvulkanisierverbindung variiert natürlich entsprechend der Wassermenge in der gemischten flüssigen Elastomerkomposition. Außerdem können Katalysatoren, welche die Vulkanisationsgeschwi:idir;keit
erhöhen, sowie iuitiöxydantien, welche Oxydation
Verhindern, gewünschtenfalls zugesetzt werden. So bietet die vorliegende
Methode einen sehr praktischen ,/eg zur Verstärkung flüssiger
Elastomerer mit Ruß. Außerdem kann die Höhe oder Menge von Ruß und Öl über einen ziemlich breiten Bereich variiert werden.
50983 5/1003
Der einzigartige Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß das besondere Elastomer wegen der niedrigen Viskosität der
flüssigen Elastomerkomposition in einer Form vulkanisiert werden kann, um das Endprodukt herzustellen oder einen Gegenstand,
beispielsweise eine Reifenlauffläche herzustellen, welcher zur Herstellung eines Fertigprodukts aufgebracht werden kann. So
hergestellte Elastomere können natürlich als Reifenlaufflächen und für zahlreiche mechanische Waren, wie Förderbänder, Kautschukrohre,
Kautschukschläuche u.dgl. verwendet werden. Mehrere Arbeitsgänge, welche teure Maschinen wie bei der Herstellung
fester Elastomerer erfordern, werden dadurch vermieden.
Es wurden Grundmischungen von flüssigen Elastomerkompositionen gemäß den obigen Stufen in Mischern geringer Scherkraft hergestellt
und physikalische Prüfungen durchgeführt. Außerdem wurden
Grundmischungen, welche nach denselben Rezepten hergestellt
waren, in einem Farbwalzwerk hoher Scherkraft untersucht, um festzustellen, ob irgendwelche signifikant unterschiedlichen
physikalischen Eigenschaften durch eine Dispergierung unter hoher Scherkraft erhalten wurden. Die genaue Zusammensetzung
der flüssigen Elastomeren und die physikalischen Prüfwertergebnisse sind in Tabelle I verzeichnet.
509835/1003
- 14 Tabelle I
Rezept und physikalische Vulkanisationsdaten von Ruß und öldispersionen in flüssigen Elastomeren
Rezept Nr.
1A
1B
2A
ο
o
to
o
to
Dispergiermischer Farbwalzwerk Baker-Perkins P.M.
(Paint Mill)
A200 σε-15
(3d/St-0H term.
Polymeg 5202
Polymeg 5202
100
100
Typ und Menge von ICaF
Ruß/ 70/13,6 70/13,6
Aromatisches Öl
Shell
Dutrex 916 öl,
Isonate 143-L
Isonate 143-L
26,4
12,80 1,40
Hylene-T (TDI)
NGO/OH Verhältnis
NGO/OH Verhältnis
(Optimum)
Ethyl 702 Antioxidant 1,0 DBTDL
Ethyl 702 Antioxidant 1,0 DBTDL
Vulkanisationscvclen
Festigkeitr-Tafeln
Festigkeitr-Tafeln
bleibende Verformung-Knöpfe
ötanley-London-Blöpke
Flexometer-Blöcke
Flexometer-Blöcke
26,4
12,80 1,40 1,0
35'/30Q°F (1490G)
35'/30O0F (1490C)
35'/30O0F (1490G).
50'/30O0F (149°C)
100
50/18,6' 1,4
14,63 1,60 1,0
2B B-P
100
50/18,6
14,63
1,60
1,0
1,60
1,0
25'/3OQ0F'
(1490C)
(1490C)
^A
33' /300°F.
(
(
75
25
25
50/2,63
12,37
12,37
12,22
2,50
2,50
1,0
0,05
0,05
HAF
(149 C)
33V3OQUF
(1490G)
(1490G)
38'/3000F
(1490G)
(1490G)
3B
B-]
75
25
25
50/2,63
2-,37
12,22
2,50
2,50
1,0
0,05
,O1
20'/3OQ F (1490G)
20'/30O0F (1490C)
20'/30O0F (1490G)
30'/30O0F (1490C)
cn ο cn co
IN
00
O | UAO | O | O KN | Ο | 5 | O O^ | 1 |
LfN | ■ 4" O | OJ | LAOJ | C | FQ | LTNLfN | |
VD | [N | r- | CN ν- | KN | OO | I | |
Τ- | |||||||
I I I
OLALN LAOLN KN
VD O v
VD LfN V
KN vD I r-
LAr- O
OJOJ OO OJ
OJ
lAO O r- r
OJKNOCMNr-O
4- KN LAr- IA
r- r- KN
H O O O O
OJ v OJ
•H Φ
PQ
Φ fat cd Eh
OJ
ooo
O OJ LAO O OO O cf LNO>00>OJ
OJ <h KN
LfN -SIj
IAINLALAOOO Ps ^j
LN χί INOJ LAKNv- I O
VD LNr-COr-KN pq cö
r- ν Ö
Ö Φ
«Η «J
Pj
φ
tq
φ
CU
φ
tq
φ
CU
LfNvDLACNOr- O
OJ KNOJ O O 4" CO
LA LAv- O c- KN
ν OJ
OJ
O O CQ
H "N PfN CQ faO co faD - bO -
O
O
O
Ψ:
O
O
KN
O
KN
Ή ·
Φ
Φ
faD
•Η
•Η
CQ
faD
Ö Φ
U PQ
CQ
LA
LAr-LNVD OO
I I I
co
O OJ Oj" O r-CT>
VOr- '
OLN CT^VD
OJ
OLfNOr-OKNLAOO
LA r-
,OJ KN
OLAQLN OKNOtN I
LA r-
C" OC^CO Or-O LNr-V
OLN CNtN OJ
LNKNKN cOrr
Ο4 OCT>
KN
1 I j I 1 I I
I I
OOJlACO LA LA LNr-VDv-C-I
OJ OJ OJ CQ O W O CQ
OO OLAr-OJr-C-OJ
OJ
•H S
•H S
CQ υ
OVD-IAvD OJ
LA
CN OJ
S-
4· LA !
OO
LN KN
LN KN
LN O I
OJ
'S
O OJ
H O
O KN
•Η
■Ρ
CQ
Φ
■Ρ
CQ
Φ
·· far.
ti -ρ
CQ Φ
■Β
pq
ä φ
■d ■ρ
(Q
PI
•Ο
ÖO.ILA
HvLN NOJOJ
509835/ 1003
- 16 Tabelle I (Forts.)
IA JB 2a ( 2B JA 3B
76 77 δ9 δ9 75 77
Bleibende Verformung - 22 Stdn./158°l·"' (700C)
1
an d^uckverfestigtem hnopf
- : "yö 58 53 2^ 40 38,4
2 ^11 1 1
cn * Sie Dispersionsbemessungsskala reicht von eins bis sieben, wobei eine .ablesung von eins die beste
o' Dispersion angibt und sieben die schlechteste Dispersion. Die Dispersionsbemessung wird wie folgt
«o bestimmt:
oo ,
o> ώΐη druckverfestigter Knopf aus der vulkanisierten Mischung;, welche geprüft wird, wird mit einer ^
er? Papierschneidemaschine durchgeschnitten und die Schnittfläche visuell mit einer Serhe von sieben
"^ geschliffenen Standardblöcken verglichen und die Nummer des am nächsten liegenden Standardknopfes
-* als die Dispersionsbemessung der zu prüfenden Mischung bezeichnet. Der Test ist im wesentlichen
° der von ASTIv; D-2665-69, Methode A, visuelle Untersuchung, mit dem Unterschied, daß sieben StH^
5^ anstatt fünf wie in dem ASTM Test verwendet werden.
CD CJI CD 4>OO
- 17 Tabelle I (Forts.)
ARGO CS-415 Butadien/Styrol (75/25) hydroxyterminiertes Copolymer - aRCO Chemical
Polymeg 5?0.° Polytetrahydrofuran, hydroxyterminiert IJ.VJ. 5200 - Quaker Oats
Dutrex 916 Oil Hoch.aromatisch.es Weichmacheröl - Shell Oil Co.
Isonate 14-3L 4,V -Diphenylmethandiisocyanat - Upjohn
HyIene T . Toluol-2,4-diisocyanat - DuPont
Ethyl 702 4,4' -Methylen-bis^G-di-t-butyl-phenol- . - Ethyl Corp.
cn OBTDL Dibutylzinn dilaurat - Ventron Chem.
CD
to .
1) P,M bezeichnet Farbwalzwerk mit 3 Walzen
co
cn' B,P. bezeichnet Baker-Perkins-Mischer . j
ro Ol O in
co
Im allgemeinen waren mit Ruß der Klasse ISAF beladene flüssige
Elastomere bei dem optimalen NCO/OH-Verhältnis besser als jene
mit EU.!?. HuB. Im Vergleich zu der Rußdispersiqn des Farbwalzwerkes
hoher Scherkraft zeigten die Werkstoffe des Baker-Perkins-Apparates
geringer Scherkraft gleiche oder bessere Dispersionsbemessungen und etwaßgeringere bleibende Verformung. Insgesamt
waren die Eigenschaften der Werkstoffe vom Baker-iJerkins geringer
Scherkraft besser als jene der Werkstoffe von hoher Lcherkraft.
Es wurden weitere Grundmischungen von flüssigen Elastomerkompositionen
in der oben angegebenen Weise in Mischern geringer Scherkraft hergestellt und physikalische Prüfungen durchgeführt. Die
Ergebnisse sind in Tabelle II verzeichnet.
509835/ 1003
BAD ORIGINAL
- 19 Tabelle II
CD CTT CD J^
CO
en
σ
co
oo
co
σ
co
oo
co
Rezept und physikalische VuIkanisationsdateη von Dispersionen von perlförmigem mit Cl versetztem Ruß
in flüssigen Elastomeren
Rezept Nr.
Dispersion
ARCO CS-15
(Bd/St-OH-term)
(Bd/St-OH-term)
Typ und Menge Ruß/
aromatisches öl
aromatisches öl
4 j? 6.
Baker-Perkins 100 100 100
12
11
12
100 Bake r-Pe rkins
100 100
100 100
Baker-Perkins
100 100
100 100
100
ISAF
50/9,74
-$ .ISAF \ <*
ISAF— >
50/9,74 (nicht getrocknet) 50/18,59 (nicht.getr^
Shell
Dutrex 916 oil 10,26
Isonate 143-L (MDI) ■ 9,15
NGO/OH Verhältnis (optimum)1,00
Ethyl 702 Antioxidant 1,00
DBTDL Dibutyltin 0,05
Dilaurate
10,26 10,26
10,98 12,81
1,20 1,40
1,00 1,00
0,05 0,05
10,26
14,64
1,60
1,00
0,05 5,26
10,98
1,20
1,00
0,05
10,98
1,20
1,00
0,05
5,26
12,81
1,40
1,00
0,05
12,81
1,40
1,00
0,05
5,26
14,64
1,60
1,00
0,05
14,64
1,60
1,00
0,05
1,41
9,15
1,00
1,00
1,00
0,05
α-, 41
10,98
1,20
1,00
0,05
1,20
1,00
0,05
ν» 1,41 1,41 '
12,81 14,64 1,40 1,60 1,00 1,00 0,C5 0,05
5p a
ll,
ll,
35'bei 3000F (1490O
10Ö/0 Modul, psi
kg/cm
kg/cm
200% Modul, psi ~
kg/cm
kg/cm
300% Modul, psi ~
kg/cm
kg/cm
Zugfestigkeit, psi ρ
kg/"
kg/"
400
750
52,8
1225
1550
109
109
525 36,9 1250
87,8
1675
118
550 38,7
1200 84
1725 125
790
55,6 1525
107 2150
151
217O 2000 25OO
153 180 176 900
63,3
1525
107
63,3
1525
107
1800
127
127
525
36,9
1125
79
850
59,8
1600
112
59,8
1600
112
' 1950
137
137
~2ΐϋ 360
14,8 25,3
825
39,8 . 58
1040
73
73
1075
75
550
38,7
925
65
1335
94
94
1400
98
98
575 40
1175
1735 122
1365 132
ο co οο co
cn
10
11
12
Rezept Nr. , - ^ — ^
BruchdehnunK, % 380 360 360 360 250 260 270 340
(230C)
36 bei 212WF (100°G) 37 41 44 48 45 37 47 34
Shore "A" Härte - Druckverfestigter Knopf - vulkanisiert 35' ' bei 300°F (149°C)
36 | 37 | 38 | 41 | 40 | 37 | 41 |
3? | 41 | 44 | 48 | 45 | 37 | 47 |
bei 730F (23°C)
60 65 75
74
57
45
39
42
42
57
11 | Iff |
320 | 310 |
4-3 51 |
44 50 |
68
Zum Vergleich sowohl der Dispersionen von Rußen, welche nicht mit ül angemacht waren, und von mit
Öl angemachten perlartigen Rußen, verarbeitet in einem Baker-Perkins-Mischer als auch deren physikalischer
Eigenschaften wurden Grundmischungen hergestellt und untersucht, welche die folgenden
Ergebnisse lieferten.
Baker-Perkins-Mischung g.egen | Tabelle III | 260 (18) | 153 | in flüssigem Kautschuk | 16B' | (ΐ49°σ) | 50 | |
Rezept Nr. | 875 (61,5) | B-P | 16ä | B-P | 7) 325 (23) | 2,63 | ||
Dispersionsmethode für Ruß | Farbwalzwerkmischung verschiedener Ruße | 1800 (127) | 100 | PM | 100 | 1150 (81) | 12,37 J0 | |
ARCO OS-15 (Bd/St-OH-term. | 15A | 550 | HAF | 100 | HAF | 7). 1900 (134) | 6,48 , cn | |
Ruß, Typ | PM | HAF | ( τητ 4- ( ϊ Π OYl Ct*& ΤΠ QA^f ι \ | 500 | 1 PO 5? TZ, | |||
100 | - 50 | V1JIi-L O VJL dXJ.gjfci.UICA 50 |
1,0 ^ | |||||
phr Ruß | HAF | — | 2,63 | 0,05 co | ||||
phr Öl | 15 | 12,37 | 10/c | |||||
en | Zusätzliches Dutrex 916 oil, | 50 | 6,48 | 6,48 | ||||
ο CD |
Hylene-T (TDI), phr | - | 1,20 | 1,20;- | 278 (19,5) | |||
S | N00/0H Verhältnis | phr 15 | 1,0 | 1,0 | 975 (68,5) | |||
CJl | Ethyl 702 Antioxidant | 6,48 ■ | 0,05 | 0,05 | 1825 (128) | |||
-ι | DBTDL | 1,20 | 25Ο/25Ο | 10/0 | 500 | |||
CD CD |
JH3IRI Bemessungen | 1,0 | 401 bei 3000F | |||||
ω | o,Q5 | 110 (7, | ||||||
5/0 | ||||||||
Normale Spannung^s-Dehnungseigenschaften - vulkanisiert | 110 (7, | |||||||
100% Modul, psi (kg/cmp) 300% Modul, psi (kg/cm ) |
130 | |||||||
Zugfestigkeit, psi (kg/cm ) | ||||||||
Bruchdehnung, % | ||||||||
100% Modul, psi (kg/cnfe) 450 (31,6) - 550 (38,6) 500 (35)
200% Modul, psi (kg/cm^) 1125 (71) - 1225 (86) 1025 (72)
300% Modul, psi (kg/cnT) 1825 (128) - 1950 (137) 1500 (IO5)
Tabelle III (Forts.)
Baker-Perkins-Mischung gegen Farbwalzwerkmischunre verschiedener Ruße in flüssigem Kautschuk
Baker-Perkins-Mischung gegen Farbwalzwerkmischunre verschiedener Ruße in flüssigem Kautschuk
Rezept Hr. ' 15-i 153 16A 16B
102 | ,6 | 95 | ,9 |
300 | 370 | ||
60 | ,0 | 74 | ,0 |
160 | 234 | ||
28 | ,6 | 41 | ,8 |
Zugfestigkeit, psi (kg/cm2) 2100 (148) 200 (14) 195O (137) 1750(123)
Re st dehnung, vo 116,7 186,1
Bruchdehnung, io 340 70
Restdehnung, % . 61,8 53,8
Heißringrejßprobe bei 21?°F (1000C)-vulkanisiert 40' bei 3000F (149°C)
Lb s./inch ~" 17Ö 2"7
kg/cm: 32,0 4,8
Shore "A" Härte - Druckverfestigter Knopf - vulkanisiert 40''bei 300 F (149 C)
Shore "A" Härte - Druckverfestigter Knopf - vulkanisiert 40''bei 300 F (149 C)
S bei 73 F 57 ~ " 55 60 68.
co Bleibende Verformung - ABTM (B) - 22 Stdn. bei 1580F (700C) -vulkanisiert 40' bei 3000F (149°C)
öd Jo 36,8 ' ! 6Ö7Ö 3776" 46,1
co ■ TO
01 Dispersionsbemessung 1 *η 1 1 ( cn
"^ .- ■ ei °
cd *' Die Dispersionsbemessungsskala reichte von eins bis sieben, wobei eine Ablesung von eins die ^O
so beste Dispersion ergab und sieben die schlechteste Dispersion, bestimmt wie oben unter Tabelle f~T
I beschrieben.
jvie aus der obigen Tabelle ersichtlich ist, hatte Mischung 15B,
welche keinen mit öl angemachten Ruß sondern stattdessen einen herkömmlichen Ruß auf Glycerinbasis enthielt, eine sehr schlechte
Üispersionsbemessung. Dagegen ergab Mischung 16B, welche einen
mit ül angemachten Ruß enthielt, eine sehr gute Dispersion, wenn
sie in einem Baker-Perkins-Mischer niedriger Scherkraft gemischt wurde. Außerdem zeigen die physikalischen Eigenschaften der mit
öl angemachten Mischung die Tendenz, daß sie viel besser sind
als die Mischung 15-B, welche schlechte Dispersion hatte.
Man sieht so, daß die offenbarte Erfindung-die oben verzeichneten
Aufgaben und Ziele erfüllt. Wenn auch entsprechend den Bestimmungen des Patentgesetzes die beste Methode verzeichnet ist, ·
ist für den Fachmann ersichtlich, daß viele weitere Modifikationei
vorgenommen werden können, ohne über den Rahmen des der Erfindung zugrundeliegenden und hier beschriebenen und offenbarten Gedankens
hinauszugehen.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung ein Verfahren geringer
Scherkraft zum hinreichenden Dispergieren von Ruß in flüssigen
Elastomeren, indem man die flüssigen Elastomeren in einen Behälter gibt, 30 bis etwa 160 Gewichtsteile auf 100 Teile flüssiges
Elastomer eines mit öl angemachten, krümeligen Rußes, welcher 5 bis etwa 60 Teile Ül und 25 bis etwa 100 Teile Ruß
enthält, zusetzt und die Massen zur Herstellung einer mit Ruß dispergierten elastomeren Komposition vergleichsweise geringer
Viskosität mischt.
5 0 9835/1003
Claims (21)
- - 24 Patentansprüche\jy/ Verfahren geringer Scherkraft zur: hinreichenden Dispergieren von Ruß in flüssigen Elastomeren gekennzeichnet durch die »Stufen:Einfüllen eines flüssigen Elastomeren in einen Behälter, Zusetzen von 30 bis etwa 160 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Teile des flüssigen Elastomeren, eines perlartigen, mit Cl angemachten Rußes, welcher 25 bis etwa 100 Gewichtsteile Ruß und 5 bin etwa 60 Gewichtsteile öl enthalt, sowieVermischen dieser Bestandteile zur Herstellung einer mit Ruß dispergierten, elastomeren Komposition geringer Viskosität.
- 2. Verfahren nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Ruß dispergierte Komposition zusätzlich vulkanisiert wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß das flüssige Elastomer zwei oder mehr endständig reaktive Gruppen aufweist und aus der Klasse Polybutadien, .Polybutadien-ütyrol, .Polyisopren, Polychloropren, Copolymere von Polybutadien und acrylnitril, Polyoxytetramethylenglykol und Polyoxypropylenglykol ausgewählt ist.
- 4-. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die endständi?; reaktiven Gruppen aus der Klasse" Hydroxyl-, Merkapto- und C'irboxylendgruppen ausgewählt sind.
- 5. Verfahren nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile durch einen Mischer geringer Scherkraft gemischt werden.
- 6'. Verfahren nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer geringer'Scherkraft ein Baker-Perkins-Mischer ist.
- 7. Verfahren nach Anspruch 5^ dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des ölen getrennt zu dem Behälter zugesetzt wird.609835/1003
- 8. Verfahren nach Anspruch 7■> dadurch gekennzeichnet, daß die getrennt zu dem Behälter zugesetzte Glmenge von O bis etwa 35 Gewichtsteile reicht.
- 9. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichneζ, daß der Ruß von 40 bis etwa 70 Gew.--;i ausmacht.
- 10. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Ql 15 bis etwa 40 Gew.-% berechnet auf das flüssige .Elastomer, ausmacht.
- 11. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliche Stufe vorheriges Trocknen des mit öl angemachten Rußes vorgesehen wird, bevor er in das flüssige Elastomer eingebracht wird.
- 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der mit öl angemachte Ruß vakuumgetrocknet wird.
- 13. Verfahren nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Ruß von der -Qualität eines Ofenrußes ist.
- 14. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das öl ein aromatisches Kohlenwasserstofföl ist.
- 15. Verfahren nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet," daß die endständig reaktiven flüssigen Elastomeren mit Vulkanisationsmitteln vulkanisiert werden.
- 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vulkanisationsmittel Verbindungen der Formel R(F=G=X)2 sind, wo R eine aliphatisch^ Gruppe mit 2 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen, eine cycloaliphatische Gruppe mit 4 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen oder eine aromatische Gruppe mit 6 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen und X Sauerstoff oder Schwefel bezeichnet.
- 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Diisocvanatverbindungen aus der Gruppe Toluoldiisoeyanat, 1,4-Phenvlendiisocyanat, Bitoluoldiisocyanat, Hexamethylendiisocyanatund Dianisidindiisocyanat ausgewähl sind.509835/1003
- 18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daii die flüssigen Elastomeren aus der Gruppe Polybutadien, Polybutadienbt.yrol und Copolymere von Polybutadien und i-crylnitril ausgewählt sind.
- 19. Verfahren nach Anspruch 16, daaurch gekennzeichnet, daß 0,01 bis 1,0. Gew.->y eines Katalysators., bezogen auf das flüssige Elastomer, zur .Erhöhung der Vulkanisationsgeschwindigkeit zugesetzt werden.
- ?0. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antioxvdanz zur Verzögerung von Oxydation während Vulkanisation und zur Verzögerung,von Oxydation in dem Fertigprodukt zugesetzt wird.
- 21. Methode geringer Scherkraft zum angemessenen. Herstellen eines vulkanisierten Elastomerartikels, gekennzeichnet durch die Stufen:Zusetzen eines flüssigen Elastomeren zu einem Mischer geringer Scherkraft, welches aus der Gruppe Polybutadien, Polybutadien-Styrol, Polyisopren, Polychloropren, Copolymere von Polybutadien und acrylnitril sowie Polypropylenglykol ausgewählt ist, wobei die flüssigen Elastomeren durch zwei oder mehr Hydroxylgruppen terminiert sind, Zusetzen von 30 bis 160 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Teile flüssiges Elastomer, eines mit öl angemachten Rußes, welcher 25 bis etwa 100 Gewichtsteile Ruß und 5 bis etwa 60 Gewichtsteile eines Kohlenwasserstoffüls enthält, zu dem Mischer, Vermischen der Bestandteile zum· Dispergieren des Rußes, Zusetzen eines üquivalentüberSchusses, bezogen auf die Hydroxylgruppeη eine Dxisocynnatvulkanisiermittels-der Formel Ii(N=C=Jp' w0 ^ eine aliphatische Gruppe, welche 2 bis etwa 20 Kohlenstoffatome enthält, eine cycloaliphatische Gruppe, welche 4- bis etwa 20 Kohlenstoffatome enthält, oder eine aromatische Gruppe, welche 6 bis etwa 20'Kohlenstoffatome enthält, und X Sauerstoff oder Schwefel bezeichnet, Einmischen der Diisocyanatvulkanisierverbindunn; in das dispergierte Ruß-Ql flüssige Elastomere, Formen eines Gegenstandes und Vulkanisieren zur Herstellung eines vulkanisierten festen E-lastomergegenstandes.■/■5 0 9 8 3 5/1003 SAD
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/444,081 US3941740A (en) | 1974-02-20 | 1974-02-20 | Method of dispersing carbon black in liquid elastomers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2505948A1 true DE2505948A1 (de) | 1975-08-28 |
Family
ID=23763416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752505948 Withdrawn DE2505948A1 (de) | 1974-02-20 | 1975-02-13 | Verfahren zum dispergieren von russ in fluessigen elastomeren |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3941740A (de) |
JP (1) | JPS50121345A (de) |
BE (1) | BE825485A (de) |
CA (1) | CA1078543A (de) |
DE (1) | DE2505948A1 (de) |
FR (1) | FR2261308B1 (de) |
GB (1) | GB1475445A (de) |
IT (1) | IT1030193B (de) |
NL (1) | NL7502042A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3301637B2 (ja) * | 1992-09-18 | 2002-07-15 | 株式会社クラレ | ゴム組成物 |
CN109627415B (zh) * | 2018-12-29 | 2021-05-28 | 上海优玥新材料科技有限公司 | 一种含支链的耗能微孔弹性体材料及其制备和应用 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3338729A (en) * | 1964-05-26 | 1967-08-29 | Phillips Petroleum Co | Oil impregnation of carbon black |
US3340080A (en) * | 1964-06-01 | 1967-09-05 | Phillips Petroleum Co | Production of oil-impregnated carbon black |
NL6606553A (de) * | 1965-06-18 | 1967-11-13 | ||
US3595851A (en) * | 1969-08-29 | 1971-07-27 | Firestone Tire & Rubber Co | Process for treating polymers and product thereof |
-
1974
- 1974-02-20 US US05/444,081 patent/US3941740A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-02-13 CA CA219,975A patent/CA1078543A/en not_active Expired
- 1975-02-13 FR FR7504521A patent/FR2261308B1/fr not_active Expired
- 1975-02-13 DE DE19752505948 patent/DE2505948A1/de not_active Withdrawn
- 1975-02-13 BE BE153319A patent/BE825485A/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-02-19 GB GB707675A patent/GB1475445A/en not_active Expired
- 1975-02-20 NL NL7502042A patent/NL7502042A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-02-20 IT IT67440/75A patent/IT1030193B/it active
- 1975-02-20 JP JP50020443A patent/JPS50121345A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2261308B1 (de) | 1978-09-29 |
BE825485A (fr) | 1975-08-13 |
CA1078543A (en) | 1980-05-27 |
FR2261308A1 (de) | 1975-09-12 |
IT1030193B (it) | 1979-03-30 |
GB1475445A (en) | 1977-06-01 |
NL7502042A (nl) | 1975-08-22 |
JPS50121345A (de) | 1975-09-23 |
US3941740A (en) | 1976-03-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1620854B2 (de) | Verfahren zur herstellung von haertbaren mischungen aus bitumen und urethan- bzw. urethanharnstoffpolymeren | |
DE2913604C2 (de) | ||
DE1158246B (de) | Verfahren zur Herstellung von vernetzten Polyurethanen | |
DE2536039A1 (de) | Elastischer polymer-schaum | |
DE2832588A1 (de) | Polyaetherurethanpolymere und verfahren zu deren herstellung | |
EP0415208B1 (de) | Verwendung von Polysiloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymerisaten bei der Herstellung von Polyurethanhartschäumen | |
DE2051242B2 (de) | Kautschukgemisch und deren Verwendung | |
DE60215210T2 (de) | Devulkanisierung von gummiabfälle | |
DE1073738B (de) | Verfahren zur Herstellung von elastomeren Kunststoffen aus reaktionsfähigen Polyurethanen und Düsocyanaten | |
US3954681A (en) | Method of reclaiming cured polyurethane elastomers | |
DE2407408A1 (de) | Klebmittelmasse zur verbindung von polyestern mit gummi | |
DE3023150A1 (de) | Fuellmaterial fuer fahrzeugreifen und verfahren zu dessen herstellung | |
DE1076939B (de) | Verfahren zur Herstellung von ligninverstaerkten Kautschukmischungen, die verbesserte Vulkanisate ergeben | |
DE2309508A1 (de) | Polyurethan | |
DE3626297C1 (de) | Verfahren zur Herstellung hochelastischer,kalthaertender Polyurethanschaumstoffe | |
DE2505948A1 (de) | Verfahren zum dispergieren von russ in fluessigen elastomeren | |
DE1520570C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanelastomeren mit verbesserter Kältebeständigkeit | |
EP0628580B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymeren, welche Polyurethan- und/oder Polyharnstoff-Gruppierungen aufweisen | |
DE1033890B (de) | Verwendung von Fuellstoff in Polyurethanelastomeren | |
DE2633743C2 (de) | Verfahren zum Verbinden eines Polyurethans mit einem gehärteten Kautschukmaterial | |
DE1100944B (de) | Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen aufweisenden Kunststoffen | |
DE69721683T2 (de) | Flüssige Gummizusammensetzung | |
DE2329083C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Luftreifens | |
DE2628046C2 (de) | Verfahren zur Herstellung cordloser Fahrzeugluftreifen | |
DE1092189B (de) | Verfahren zur Herstellung von vorgeformten gummiartigen Bodenbelaegen oder Wandbelaegen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |