DE2504352B2 - Vorrichtung zum Einschieben und Stapeln von leeren Getränkeflaschen in einen Behälter - Google Patents
Vorrichtung zum Einschieben und Stapeln von leeren Getränkeflaschen in einen BehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist.
Eine derartige Vorrichtung zum Einschieben und Stapeln von zylinderförmigen Körpern ist zwar durch
die DE-AS 12 84 889 bekannt, jedoch zeigt die Anordnung einen schrägen Behälterboden, auf dem die
zylindrischen Körper, Medizinfläschchen oder Ampullen, ebenfalls schräg den Boden berührend, nach oben
geschoben werden. Dies ist bei diesen !deinen und entsprechend leichten Flaschen möglich, die dabei
keinen nennenswerten Reibungswiderstand überwinden müssen, wie dies bei unvergleichlich schwereren
Getränkeflaschen der Fall wäre. Die bekannte Fördereinrichtung, die praktisch nur für eine Flaschengröße
mit Erfolg verwendbar ist — die Verstellmöglichkeit für andere Flaschengrößen erscheint dabei unsicher —
arbeitet mit einem Stempel und seitlichen, Drehklappen haltenden Federn. Auch diese Transportvorrichtung
wäre auf eine Vorrichtung für Getränkeflaschen nicht übertragbar.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung zu schaffen, leere Getränkeflaschen nach einer Maßprüfung
angeordnet und ohne Gefahr einer Zerstörung durch Aufeinanderfallen in einem Behälter zu schichten,
wobei praktisch keine Restflüssigkeit aus den Flaschen austreten kann, da sie waagrecht nebeneinander zu
liegen kommen müssen.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Beispiel nach der Erfindung ist durch die Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung der Fördereinrichtung ohne Behälter,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Fördereinrichtung mit Vorder- und Rückwand des Behälters als Ausschnitt,
F i g. 3 eine Ansicht des Gehäuses der Vorrichtung von vorn,
F i g. 4 einen Schnitt nach IV-IV der F i g. 3,
F i g. 5 die Schiebetür zur Eingabe der Flaschen mit ihren Sicherungs- und Schaltteilen und
F i g. 6 einen Schaltplan für die Vorrichtung.
Eine Flaschenkammer 1 ist im wesentlichen gebildet durch zwei U-förmige Bügel 2 und 3, die im Abstand
voneinander über ein Winkelstück 4 mit einem Rahmen 5 verbunden sind. Dieser Rahmen 5 nimmt auch ein
Lagergehäuse 6 auf, in dem eine Welle 7 gelagert ist. Diese Welle 7 trägt zwei Flügelräder 8 und 9, deren
Flügel mit 8a, 9b und 8c sowie 9a, 9b und 9c bezeichnet
sind. Ausnehmungen 10 zwischen den Flügeln sind etwa halbkreisförmig ausgebildet mit einem Durchmesser,
Jer dem der aufzunehmenden Flaschen zusätzlich einem
gewissen Spiel entspricht Auf der den Flügeln 8 und 9 entgegengesetzten Seite des Lagergehäuse!· 6 tritt ein
Ende 11 der Welle 7 aus, das mit einem Antriebsmotor
12 über ein Untersetzungsgetriebe 13 verbunden ist
Die Flügelräder 8 und 9 dringen mit ihren Flügeln 8a—8c bzw. 9a—9c durch den Zwischenraum zwischen
den Bügeln 2 und 3 bzw. vor dem Bügel 2 in die Flaschenkammer 1 ein. Die Flügelräder 8 und 9 sind
dabei auf der Welle 7 derart befestigt, daß ihre: Ausnehmungen 10 fluchtend zueinander stehen.
Das innere Ende der Flaschenkammer 1 ist begrenzt durch eine Stirnplatte 14 mit einer senkrecht an ihr
angebrachten Führungsleiste 15. Diese Stirnplatte 14 ist entgegen einer Feder 16 nach innen nachgiebig
bewegbar, wobei ein senkrecht auf ihr befestigter Bolzen 17 in einer Hülse 18 an dem Lagergehäuse 6
geführt ist und jene Ausweichbewegung ermöglicht. Durch diese Bewegung ist ein am Lagergehäuse
befestigter Schalter 19 beeinflußbar.
Am Lagergehäuse 6 ist ein zweiter Schalter 20 befestigt, der mit einer Tastrolle 21 jeweils in Löcher 22
des Flügelrads 9 eingreifen kann.
Zwischen den Bügeln 2 und 3 dringt ein um eine senkrechte Achse schwenkbares Blech 23 schräg nach
innen, das entgegengesetzt der Kraft einer Feder 24 nach außen schwenkbar ist. Bei dieser Schwenkbewegung
ist ein Schalter 25 beeinflußbar. Ein Schalter 26, der am Lagergehäuse 6 befestigt ist, beeinflußt eiiie
nicht weiter dargestellte, an sich bekannte Vorrichtung zur Rückgabe von Flaschenpfand. Er wird über einen
kleinen Schwenkhebel 27 geschaltet.
An der Eingangsöffnung der Flaschenkammer 1 ist ein rechtwinklig abgebogener, nach unten entgegen der
Kraft einer Feder 28 schwenkbarer Bügel 28' angeordnet, der in Ruhestellung das Zurückgleiten einer
eingelegten Flasche aus der Flaschenkammer 11 verhindert, beim Einlegen einer Flasche jedoch nach
unten ausweicht.
Die Flaschenkammer 1 samt der beschriebenen Fördereinrichtung ist durch eine Tür 29 verschlossen,
bei deren öffnen ein Schalter 30 den Antriebsmotorstromkreis unterbricht.
Die Tür 29 besitzt eine kleine, vor der Eingangsöffnung der Flaschenkammer 1 angeordnete Schiebetür 31,
durch die die zu speichernden Flaschen in die: Flaschenkammer eingeschoben werden können. In ihrer
Schließstellung ist die Schiebetür 31 durch einen Verriegelungshebel 32 gesichert, dessen Freigabe durch
einen Hubmagneten 33 erfolgt. In der Offenstellung beeinflußt die Schiebetür 31 einen Schalter 45 im
Stromkreis für den Antriebsmotor 12.
Die Fördereinrichtung steht einerseits auf dem Boden 34 eines schrankförmigen Gehäuses, andererseits
erstrecken sich die Bügel 2 und 3 bis zu einem Behälterboden 35, der eine öffnung 36 aufweist, an die
sich nach beiden Seiten Schrägflächen 37 als Teile des Behälterbodens 35 anschließen.
An der Behälterdecke ist ein Schalter 38 angebracht, der den Antriebsmotorstromkreis über eine Leiste 39
unterbrechen kann, d. h. dann, wenn der Behälter gefüllt
ist. Dies wird dann auch durch eine Kontrolleuchte 41 angezeigt.
Eine Kammer 40 neben dem Behälter für die gespeicherten Flaschen dient zur Aufnahme einer
bekannten und nicht weiter dargestellten Rückgabeeinrichtung für das Pfandgeld. Eine Tür 42 des Gehäuses
überdeckt die ganze Behälterfront und hat lediglich eine Aussparung 43 zur Flaschenetngabe, durch die ein Griff
44 zur Betätigung der Schiebetür 31 hindurchragt
In Ruhestellung ist der Schalter 30 für den Motorstromkreis geschlossen, da die Türe 29 ebenfalls
geschlossen ist Desgleichen ist der Schalter 45 bei geschlossener Schiebetür 31 in Schließstellung, wogegen
die Schalter 25, 19, 20 und 26 jeder einzeln den
ίο Stromkreis unterbrechen. Der Verriegelungshebel 32
wird dabei durch eine Zugfeder 46 in der in F i g. 5 strichpunktierten Stellung außer Eingriff gehalten.
Wird nun die Schiebetür 31 nach rechts aufgeschoben, so ist damit der Zugang zur Flaschenkammer 1 offen.
Dabei unterbricht der Schalter 45 den Stromkreis zum Antriebsmotor. Es kann nunmehr gefahrlos eine leere
Flasche in die Flaschenkammer 1 eingeschoben werden, die in ihrer Endlage in der Flaschenkammer 1 die
Stirnplatte 14 nach hinten entgegen der Kraft der Feder 16 drückt, unter der Voraussetzung, daß sie die
erforderliche Länge aufweist Dadurch wird der Schalter 19 für diese Längenprüfung geschlossen.
Ebenso wird der Schalter 25 bei einem erforderlichen Mindestdurchmesser der eingeschobenen Flasche geschlossen,
indem das Blech 23 durch die Flasche nach außen gedrückt wird. Sie wird dabei zunächst lose vom
Rand der Ausnehmung 10 der Flügelräder 8 und 9 umgeben.
Wird nun die Schiebetür 31 geschlossen, so kommt dadurch ihr Schalter 45 in Schließstellung. Der
Stromkreis für den Antriebsmotor ist somit nicht mehr unterbrochen. Gleichzeitig ist der Hubmagnet 33 unter
Strom und verriegelt die Schiebetür 31 entgegen der Kraft der Zugfeder 46. Der Motor beginnt zu laufen,
wobei die Tastrolle 21 aus einem Loch 22 herausgleitet, wodurch der Schalter 20 geschlossen wird. Die
Flügelräder 8 und 9 beginnen sich im Uhrzeigersinn zu drehen und nehmen dabei die in der Flaschenkammer 1
liegende Flasche mit, die sie im weiteren Verlauf ihrer Drehbewegung nach oben schieben, wobei sich die
Flasche über den nächsten Flügel abrollt Die Schalter 19 für die Längenprüfung und 25 für die Durchmesserprüfung
öffnen sich kurz darauf wieder.
Die Stromzufuhr zum Motor geht nunmehr über den geschlossenen Schalter 20. Die eingelegte Flasche wird nun entlang den Bügeln 2 und 3 nach oben und zuletzt durch die öffnung 36 in einen Behälterraum 47 hochgeschoben. Nach der dazu notwendigen Drehbewegung der Flügelräder 8 und 9 gleitet die Tastrolle 21 in das nächste Loch 22 im Flügelrad 9, wodurch der Stromkreis abermals unterbrochen und die gesamte Anlage zum Stillstand gebracht wird, und zwar so lange, bis die nächste Flasche in die Flaschenkammer eingeschoben wird und sich der Vorgang mit einer neuen Flasche wiederholt. Diese drückt die vorher eingebrachte und hochgedrückte Flasche zur Seite, was durch die Anordnung von den Schrägflächen 37 erleichtert wird. Bei einer Aufwärtsbewegung einer Flasche betätigt diese noch den Schalter 26, der die Freigabe von Flaschenpfand ermöglicht. Die Flaschen reihen sich jeweils nebeneinander und übereinander derart ein, daß sie alle parallel zueinander zu liegen kommen. Dadurch wird eine sonst nicht erreichbare Platzersparnis erzielt ohne irgend eine Gefahr einer Zertrümmerung einer Flasche, denn jeder freie Fall bei ihrem Einbringen in den Behälter ist vermieden.
Die Stromzufuhr zum Motor geht nunmehr über den geschlossenen Schalter 20. Die eingelegte Flasche wird nun entlang den Bügeln 2 und 3 nach oben und zuletzt durch die öffnung 36 in einen Behälterraum 47 hochgeschoben. Nach der dazu notwendigen Drehbewegung der Flügelräder 8 und 9 gleitet die Tastrolle 21 in das nächste Loch 22 im Flügelrad 9, wodurch der Stromkreis abermals unterbrochen und die gesamte Anlage zum Stillstand gebracht wird, und zwar so lange, bis die nächste Flasche in die Flaschenkammer eingeschoben wird und sich der Vorgang mit einer neuen Flasche wiederholt. Diese drückt die vorher eingebrachte und hochgedrückte Flasche zur Seite, was durch die Anordnung von den Schrägflächen 37 erleichtert wird. Bei einer Aufwärtsbewegung einer Flasche betätigt diese noch den Schalter 26, der die Freigabe von Flaschenpfand ermöglicht. Die Flaschen reihen sich jeweils nebeneinander und übereinander derart ein, daß sie alle parallel zueinander zu liegen kommen. Dadurch wird eine sonst nicht erreichbare Platzersparnis erzielt ohne irgend eine Gefahr einer Zertrümmerung einer Flasche, denn jeder freie Fall bei ihrem Einbringen in den Behälter ist vermieden.
Ist der Behälter gefüllt, so unterbricht der Schalter 38 den Motorstromkreis und läßt gleichzeitig die Kontroll-
leuchte 41 aufleuchten, die damit anzeigt, daß der Behälter keine weiteren Flaschen aufnehmen kann.
Die in dem Behälterraum 47 gespeicherten Flaschen können nach öffnen der Gehäusetür 42 jenem Raum
leicht entnommen werden, da die Behältervorderwand zum Teil nach unten abklappbar ist.
Sollte ausnahmsweise Restflüssigkeit aus der einen oder anderen Flasche sich in den Behälterraum 47
ergießen, so läuft sie durch die öffnung 36 in eine Sammelschale 48, die jederzeit geleert werden kann,
ohne daß gleichzeitig der Behälterraum 47 entleert zu werden braucht.
Die Vorrichtung zeichnet sich durch einfache Handhabung aus, wobei durch die mehrfache Absicherung
durch Prüf- und Kontrollschalter ein gefahrloses Arbeiten gewährleistet ist. Dazu kommt, daß der
Behälter durch die einheitliche Lage der Flaschen leicht zu entleeren ist und insbesondere die Wartung und
Reinigung des Gerätes auch bei gefülltem Zustand in weitem Maße möglich ist.
Insbesondere zeichnet sich die Vorrichtung auch ίο dadurch aus, daß Getränkereste durch die waagerechte
Lage der Flaschen nicht auslaufen können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Einschieben und Stapein von im wesentlichen zylindrischen Körpern, insbesondere
von leeren Getränkeflaschen, mit Hilfe von Fördereinrichtungen nach oben durch eine Bodenöffnung
in einen Behälter, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (35) des Behälters waagrecht ist, daß die Fördereinrichtung zum
Einschieben der Flaschen aus Förderrädern (8, 9) besteht, die mit entsprechenden Aussparungen (10)
versehen sind, durch deren Bewegung im Fördersinn den in den Aussparungen (10) befindlichen Flaschen
eine Drehbewegung um ihre Achse durch Abrollen auf dem Umfang eines jeweils folgenden Förderradflügels
(8a bis 8c, 9a bis 9c) mitteilbar ist, wobei die waagrechte Lage der Flaschen beibehalten wird, und
daß die Flaschenkammer (1) Einrichtungen (14, 23) zum Messen der Flaschenabmessungen besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an die Öffnung eine durch U-föimige Bügel (2, 3) gebildete Flaschenkammer
(1) zur Aufnahme jeweils einer in den Behälter zu bringenden Flasche anschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (2, 3) in einem Abstand
voneinander angeordnet sind, in den als Flügelräder (8,9) ausgebildete Förderräder eindringen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Flügelräder (8, 9) auf einer
gemeinsamen Welle (7) befestigt sind, die an ihrem einen Ende antreibbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelräder (3,9) halbkreisförmige
Ausnehmungen (10) zeigen, deren Größe mitbestimmend ist für die zulässige Form der in die
Flasdienkammer gelangenden Flaschen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (10) der Flügelräder
(8,9) fluchtend zueinander stehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Flügelrad (9) Anschläge
zur Begrenzung eines bestimmten Drehwinkels besitzt, die mit einer Tastrolle (21) eines Schalters
(20) für einen Antriebsmotor (12) zusammenwirken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine bis zu einem Anschlag federnd nachgiebige Stirnplatte (14) die Flaschenkammer
nach innen begrenzt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnplatte (14) zur Längenprüfung
der Flaschen dient und mit einem den Stromkreis für den Antriebsmotor (12) schließenden Schalter (19) in
Wirkverbindung steht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Prüfung des Durchmessers einer in die Flaschenkammer (1) eingebrachten Flasche ein um eine senkrechte Achse schwenkbares
mit einem Schalter (25) zusammenwirkendes Blech (23) entgegen einer Federkraft (24) ausschwenkbar
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Eingangsöffnung der Flaschenkammer (1) ein waagerechter, nach unten entgegen einer Federkraft (28) schwenkbarer, den
Boden einer eingebrachten Flasche haltender Bügel (28') angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine die Stirnseite
der Flaschenkammer abdeckende Tür (29) besitzt, die einen beim öffnen die Stromzuführung zum
Antriebsmotor (12) unterbrechenden Schalter (30) besitzt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tür zur Eingabe der Flaschen eine waagrecht gleitende Schiebetür 31
besitzt, die einen die Stromzuführung für den Antriebsmotor beeinflussenden Schalter 45 besitzt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetür 31 durch einen
mittels eines Hubmagneten beeinflußbaren Verriegelungshebel in ihrer Schließstellung sicherbar ist.
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