AT309859B - Vorrichtung zum Einziehen von Wertpapieren - Google Patents

Vorrichtung zum Einziehen von Wertpapieren

Info

Publication number
AT309859B
AT309859B AT795271A AT795271A AT309859B AT 309859 B AT309859 B AT 309859B AT 795271 A AT795271 A AT 795271A AT 795271 A AT795271 A AT 795271A AT 309859 B AT309859 B AT 309859B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
test
security
slide
contactor
securities
Prior art date
Application number
AT795271A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Scheidt & Bachmann Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE1928248A external-priority patent/DE1928248C3/de
Priority claimed from DE2062154A external-priority patent/DE2062154C3/de
Application filed by Scheidt & Bachmann Gmbh filed Critical Scheidt & Bachmann Gmbh
Application granted granted Critical
Publication of AT309859B publication Critical patent/AT309859B/de

Links

Landscapes

  • Inspection Of Paper Currency And Valuable Securities (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einziehen von Wertpapieren, insbesondere Banknoten, in Prüfgeräte, in denen die Echtheit der Wertpapiere mittels einer beliebigen Prüfeinrichtung überprüft wird. 



   Die bekannten Prüfgeräte können hinsichtlich ihrer Einzugsvorrichtung in zwei Arten eingeteilt werden. 



   Bei der ersten Art werden die Wertpapiere mit ihrer Schmalseite zwischen Walzen oder endlosen Transportbändern erfasst und in das Innere des Prüfgerätes transportiert. Bei einer derartigen bekannten Einziehvorrichtung wird die Banknote durch zwei zusammenwirkende Antriebswalzen transportiert, deren eine mittels eines Elektromotors angetrieben ist. Stellt die Prüfvorrichtung fest, dass der eingezogene Schein gefälscht oder beschädigt ist, also zurückgegeben werden soll, wird der Antriebsmotor in umgekehrter Drehrichtung betrieben und die Banknote durch den Einfuhrschlitz wieder ausgefahren. 



   Bei der zweiten Art werden die Banknoten auf einen Teller gelegt und mit diesem manuell in das Prüfgerät hineingeschoben. 



   Der gemeinsame Nachteil beider Einzugsvorrichtungen besteht in der Empfindlichkeit der Mechanismen gegen geknickte, zerknitterte oder zerrissene Banknoten, da diese sehr leicht ein Verstopfen oder Blockieren der Geräte verursachen können. Prüfgeräte der erstgenannten Art benötigen Schaltmittel vor den Walzen oder Transportbändern, um deren Antrieb beim Einschieben eines Wertpapieres einzuschalten. Diese Schaltmittel sitzen konstruktionsbedingt an einer sehr exponierten Stelle und sind daher den Witterungseinflüssen ausgesetzt und unzulässigen Manipulationen zugänglich. 



   Bei der erstgenannten Art der Einzugsvorrichtung ist es weiterhin schwer, dem Benutzer klarzumachen, in welcher Lage die Banknote eingeschoben werden muss. 



   Bei der zweiten Art der Einzugsvorrichtung wird zwar der zuletzt geschilderte Nachteil vermieden ; anderseits ist auch diese Einzugsvorrichtung sehr witterungsempfindlich und störanfällig. 



   Mit der Vorrichtung gemäss der   österr. Patentschrift Nr. 299589   zum Einziehen von Wertpapieren, insbesondere Banknoten, in Prüfgeräte mit einem zur Aufnahme der Wertpapiere bestimmten Prüfschlitten, der in seitlichen Führungen des Prüfgerätes verschiebbar gelagert ist und zwischen dem durch einen Schutzkasten und eine Verschlussklappe gebildeten Einlegegehäuse und dem Inneren des die Prüfeinrichtung enthaltenden Prüfgerätes durch einen Motor hin- und herbeweglich ist, wobei der Prüfschlitten mittels eines Kurbelschleifengetriebes angetrieben und mit mindestens zwei Schlitzen versehen ist, in die zur Entnahme des Wertpapieres in der inneren Stellung des Prüfschlittens jeweils eine Transportrolle bis zur Anlage an einer ortsfesten Gegenrolle einführbar ist, ist ein Gerät geschaffen worden,

   bei dem der Transport des Wertpapieres unabhängig vom Einfluss und vom Willen des Benutzers erfolgt, bei dem eindeutig die Lage erkennbar ist, in der das Wertpapier eingelegt werden muss, und das auch extremen Wetterbedingungen ausgesetzt werden kann. Dabei wird unter Verwendung eines mit einem Abdeckrost versehenen Prüfschlittens, der in seitlichen Führungen des Prüfgerätes zwischen einer Stellung zum Einlegen des Wertpapieres und einer Stellung zum Prüfen der Echtheit des Wertpapieres verschiebbar gelagert ist, der   Prüfschlitten mittels   eines Kurbelschleifengetriebes zwischen dem durch einen Schutzkasten und einer Verschlussklappe gebildeten Einlegegehäuses und dem Inneren des die Prüfeinrichtung enthaltenden Prüfgerätes durch einen Motor hin- und herbewegt und der Abdeckrost,

   der zwischen zwei auf die Grundfläche des zu prüfenden Wertpapieres eingestellten Anschlagwinkeln auf dem Prüfschlitten aufliegt, mittels eines mit einer Rolle versehenen und an der Verschlussklappe angeordneten Hebels beim Öffnen der Verschlussklappe aufklappbar vorgesehen. 



   Es hat sich nunmehr herausgestellt, dass bei der Einzugsvorrichtung gemäss der österr. Patentschrift Nr. 299589 durch fahrlässige Behandlung oder durch Manipulationen ein Festklemmen des Prüfschlittens auf seinem Weg aus der Einlegstellung in die Prüfstellung erfolgen kann, wenn eine mehrfach gefaltete Banknote oder anderes Material mit grösserer Stärke auf den Prüfschlitten gelegt und mittels des Abdeckrostes festgehalten wird. 



  Um den festgeklemmten Prüfschlitten wieder gangbar zu machen, sind aufwendige Montagearbeiten erforderlich, da das Prüfgerät gegen unerwünschte Eingriffe gesichert ist und deshalb verhältnismässig weit demontiert werden muss. Es ergibt sich hiedurch jedoch nicht nur ein grosser Reparaturaufwand, sondern gleichzeitig auch ein verhältnismässig langer Ausfall des Prüfgerätes und damit der nachgeschalteten Selbstbedienungsvorrichtung. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Festklemmen des Prüfschlittens durch fahrlässige Behandlung oder Manipulationen zu verhindern und auf diese Weise Reparaturen und Ausfall des Prüfgerätes zu vermeiden. 



   Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung zum Einziehen von Wertpapieren, insbesondere Banknoten, in Prüfgeräte nach der   österr. Patentschrift Nr. 299589   erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass ein in den Endstellungen des Prüfschlittens ausgeschalteter Zeitkreis zur Steuerung eines Schaltschützes vorgesehen ist, wobei das Schaltschütz bei Nichtankommen des Prüfschlittens in der inneren Stellung nach Ablauf der für den Transport des Prüfschlittens aus dem Einlegegehäuse in die innere Stellung des Prüfschlittens vorgesehenen Zeitspanne, zuzüglich eines Sicherheitszuschlages, einschaltbar ist, und wobei im eingeschalteten Zustand des Schaltschützes die Drehrichtung des Motors mittels Umschaltkontakten umgekehrt ist. 



   Mit der Erfindung wird sichergestellt, dass bei einer Einzugsvorrichtung gemäss der österr. Patentschrift Nr. 299589 ein Festklemmen des Prüfschlittens auf seinem Weg von der Einlegstellung in die Prüfstellung verhindert wird, da der Prüfschlitten durch Umkehr der Drehrichtung des Antriebsmotors in die Einlegstellung 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 zurückgezogen wird, sobald die normale Zeit für die Bewegung des Prüfschlittens aus der Einlegstellung in die Prüfstellung und zusätzlich eine Sicherheitszeit abgelaufen ist, ohne dass das Eintreffen des Prüfschlittens in der Prüfstellung dem zur Steuerung verwendeten Zeitkreis durch ein Signal mitgeteilt worden ist.

   Da das Festklemmen des   Prüfschlittens   durch Verkeilen des auf den Prüfschlitten gelegten Materials erfolgt, reicht die normale Kraft des Antriebsmotors für den Prüfschlitten aus, den verkeilten Prüfschlitten zurückzuziehen, so dass am mechanischen Aufbau der Einzugsvorrichtung nach dem Stammpatent keine Änderungen erforderlich sind. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt, wobei Fig. l eine Draufsicht auf den Prüfschlitten, Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Einzugsvorrichtung in der Stellung beim Einlegen eines Wertpapieres, Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht während des Transportes des Wertpapieres in die Prüfposition, Fig. 4 eine den Fig. 2 und 3 entsprechende Seitenansicht nach abgeschlossener Prüfung des Wertpapieres und bei dessen Transport in einen Sammelbehälter und Fig. 5 ein Schaltbild für die Drehrichtungsumkehr des Elektromotors zeigt. 



   Da sich die Erfindung auf die Einzugsvorrichtung bezieht, sind in den Zeichnungen die nicht zur Erläuterung der Erfindung notwendigen Teile des Prüfgerätes der besseren Übersichtlichkeit wegen fortgelassen worden. Dies betrifft insbesondere die Einrichtung zum Prüfen der Banknoten und zur Auswertung des Prüfergebnisses sowie den Sammelbehälter für die eingezogenen Banknoten. 



   Dargestellt ist eine Seitenwand-l-des Prüfgerätes, das an seiner Vorderseite mit einem Einlegegehäuse 
 EMI2.1 
 prüfenden Wertpapieres--W--eingestellt werden können. Der   Prüfschlitten --3-- ist   weiterhin mit einem Abdeckrost --3a-- versehen, der zwischen den beiden   Anschlagwinkeln--3b--auf   dem Prüfschlitten - aufliegt und zum Einlegen des Wertpapieres --W-- aufgeklappt werden kann. Das Aufklappen des   Abdeckrostes --3a-- geschieht   selbsttätig beim öffnen der Verschlussklappe --2b-- des Einlegegehäuses   - -2--,   da diese mit einem eine Rolle --2-- tragenden Hebel --4-- versehen ist, der gemäss Fig. 2 ein Aufklappen des Abdeckrostes--3--bewirkt. Die   Verschlussklappe--2b--des Einlegegehäuses--2--ist   
 EMI2.2 
 können. 



   Die Hin- und Herbewegung des   Prüfschlittens --3-- wird   durch einen Elektromotor--21-- (s. Fig. 5) 
 EMI2.3 
 eine Hin- und Herbewegung des Prüfschlittens--3--zwischen dem Einlegegehäuse --2-- und dem Inneren des Prüfgerätes. 



   Der Prüfschlitten --3-- ist mit zwei Schlitzen --3c-- (s.Fig.l) versehen, um das Angreifen von zwei   Transportrollen--12--an   das jeweils auf dem Prüfschlitten --3-- befindliche Wertpapier --W-- zu ermöglichen. Die   Transportrollen--12--sind   auf einem Schwenkhebel--11--gelagert, der um einen Bolzcn --11a-- verschwenkbar ist. Die Verschwenkbewegung wird durch eine Zugfeder--17--bewirkt, die auf einen Kipphebel--15--einwirkt, welcher mittels eines Bolzens --15a-- an der Seitenwand--l--des Prüfgerätes gelagert und mittels einer Verbindungslasche --14-- mit dem jeweiligen Schwenkhebel--11- 
 EMI2.4 
 der Schaltstange --13a-- eines Hubmagneten --18-- verbunden, der mittels eines Impulses der nicht dargestellten Prüfeinrichtung für die Echtheit des Wertpapieres gesteuert wird. 



   Um einen sicheren Transport des aus dem Prüfschlitten --3-- nach erfolgter Prüfung abzuziehenden Wertpapieres --W-- zu gewährleisten, wirkt die am Schwenkhebel--11--gelagerte Transportrolle--12-- 
 EMI2.5 
 nachgeschaltet, wobei die obere   Rolle --19a-- ortsfest   angeordnet ist, wogegen die untere   Rolle-19b-   mittels einer   Druckfeder--20--federnd   gelagert ist. 



   Im folgenden wird kurz die Wirkungsweise der erfmdungsgemässen Einzugsvorrichtung beschrieben :
Beim Öffnen der   Verschlussklappe--2b--drückt   der an der   Verschlussklappe--2b--befestigte   Hebel - mit seiner Rolle--5--auf den Abdeckrost --3a-- des Prüfschlittens --3-- und klappt diesen auf, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Jetzt kann ein Wertpapier-W-auf die von den Anschlagwinkeln 

 <Desc/Clms Page number 3> 

   --3b-- begrenzte   Fläche des   Prüfschlittens--3--gelegt   werden. Diese Fläche besteht vorteilhaft aus einem transparenten Werkstoff und zeigt ein von unten beleuchtetes Abbild des Wertpapieres-W-, insbesondere einer Banknote, in der Ansicht, in der das Wertpapier eingelegt werden muss. 



   Wenn nach dem Einlegen des Wertpapieres --W-- die Verschlussklappe --2b-- geschlossen wird, legt sich der Abdeckrost --3a-- fest auf das   Wertpapier--W--,   so dass dieses die für die Prüfung erforderliche Lage einnimmt. Beim Schliessen der   Versehlussklappe--2b--löst   diese weiterhin über einen nicht dargestellten Mikroschalter ein Startsignal für den Transportmechanismus aus. Gemäss Fig. 3 wird hiebei die Antriebswelle --6-- mit den auf ihr befestigten Antriebskurbeln --7-- im Uhrzeigersinn gedreht, so dass die Antriebsrollen   --8--   die   Kurbelschleifen--9--aus   der in Fig. 2 dargestellten in die in Fig. 3 gezeichnete Stellung 
 EMI3.1 
 wegen ist eine entsprechende Prüfeinrichtung in den Zeichnungen nicht dargestellt. 



   Wenn die Prüfung ergeben hat, dass das auf den   Prüfschlitten--3--aufgelegte Wertpapier--W--echt   ist, wird ein Signal ausgelöst, das gemäss Fig. 4 den Hubmagneten --18-- betätigt. Hiebei zieht die Schaltstange --18a-- des Hubmagneten--18--die Sperrklinke--16--unter dem Kipphebel--15--weg, so dass die   Zugfeder --17-- über   den   Kipphebel--15-und   die Verbindungslasche --14-- den Schwenkhebel 
 EMI3.2 
 sodann die   Rollenpaare --19a   und 19b--, die ebenfalls in Pfeilrichtung angetrieben sind. Gleichzeitig wird die   Antriebswelle --6-- im   Uhrzeigersinn weitergedreht, so dass der   Prüfschlitten --3-- ohne   Wertpapier --W--in die in Fig. 2 dargestellte Ausgangsposition zurückgeschoben wird. 



   Sollte das Wertpapier --W-- bei der Prüfung durch die Prüfeinrichtung nicht für gut befunden werden, erfolgt keine Erregung des   Hubmagneten-18--.   Damit bleiben die   Transportrollen --12-- in   ihrer abgesenkten Stellung gemäss Fig. 3, so dass das   Wertpapier--W--auf   dem Prüfschlitten --3-- verbleibt, wenn dieser nach Abschluss der Prüfung durch Weiterdrehen der   Antriebswelle --6-- in   seine Ausgangsposition 
 EMI3.3 
 gefaltet, eingelegt wurde oder irgendwelche Materialien grösserer Stärke unter den Abdeckrost --3a-geschoben wurden, wird die Drehrichtung des Elektromotors --21-- umgekehrt, wenn dieser innerhalb einer bestimmten Zeit seine Prüfstellung nicht erreicht hat.

   Gemäss Fig. 5 sind zu diesem Zweck Umschaltkontakte - 24-- angeordnet, die durch ein   Schaltschütz --22-- aus   der in Fig. 5 dargestellten Normalstellung umgeschaltet werden können. Diese Umschaltung erfolgt, sobald das   Schaltschütz-22-einen   Impuls von einem   Zeitkreis --23-- erhält,   der zusammen mit dem   Elektromotor --21-- beim   Schliessen der 
 EMI3.4 
 einstellbaren Sicherheitszuschlag abgelaufen ist, ohne dass der Prüfschlitten--3--in seiner Prüfstellung angelangt ist. Dies ist immer dann der Fall, wenn der Prüfschlitten sich auf seinem Weg in die Prüfstellung festgeklemmt hat.

   Durch das vom Zeitkreis --23-- an das Schaltschütz --22-- abgegbene Signal erfolgt 
 EMI3.5 
 ausgeschaltet, so dass die Rückführung des   Prüfschlittens   aus der Prüfstellung in die Einlegstellung auf Grund des von der Prüfeinrichtung abgegebenen Signals in der normalen Drehrichtung des Elektromotors --21-- erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Vorrichtung zum Einziehen von Wertpapieren, insbesondere Banknoten, in Prüfgeräten mit einem zur Aufnahme der Wertpapiere bestimmten Prüfschlitten, der in seitlichen Führungen des Prüfgerätes verschiebbar gelagert ist und zwischen dem durch einen Schutzkasten und eine Verschlussklappe gebildeten Einlegegehäuse und dem Inneren des die Prüfeinrichtung enthaltenden Prüfgerätes durch einen Motor hin- und herbeweglich ist, <Desc/Clms Page number 4> wobei der Prüfschlitten mittels eines Kurbelschleifengetriebes angetrieben und mit mindestens zwei Schlitzen versehen ist, in die zur Entnahme des Wertpapieres in der inneren Stellung des Prüfschlittens jeweils eine Transportrolle bis zur Anlage an einer ortsfesten Gegenrolle einführbar ist, nach Patent Nr.
    299589, EMI4.1 Zeitkreis (23) zur Steuerung eines Schaltschützes (22) vorgesehen ist, wobei das Schaltschütz (22) bei Nichtankommen des Prüfschlittens in der inneren Stellung nach Ablauf der für den Transport des Prüfschlittens (3) aus dem Einlegegehäuse in die innere Stellung des Prüfschlittens (3) vorgesehenen Zeitspanne, zuzüglich eines Sicherheitszuschlages, einschaltbar ist, und wobei im eingeschalteten Zustand des Schaltschützes (22) die Drehrichtung des Motors (21) mittels Umschaltkontakten (24) umgekehrt ist.
AT795271A 1969-06-03 1971-09-13 Vorrichtung zum Einziehen von Wertpapieren AT309859B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1928248A DE1928248C3 (de) 1969-06-03 1969-06-03 Vorrichtung zum Einziehen von Wertpapieren
DE2062154A DE2062154C3 (de) 1970-12-17 1970-12-17 Vorrichtung zum Einziehen von Wertpapieren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT309859B true AT309859B (de) 1973-09-10

Family

ID=25757451

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT795271A AT309859B (de) 1969-06-03 1971-09-13 Vorrichtung zum Einziehen von Wertpapieren

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT309859B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68927962T2 (de) Vorrichtung zum Überprüfen und Stapeln von Banknoten und Münzen
DE2437994C3 (de) Gerät zum Deponieren von Einlagen, wie Geldscheinen, Schecks o.dgl
DE3610659C1 (de) Roentgenblattfilmkassettenent- und -beladegeraet
EP1694590A1 (de) Vorrichtung zum vereinzeln von gegenständen
DE3203213C2 (de) Auszahlungsmaschine für Banknoten
DE3517848A1 (de) Maschine zur annahme, ausgabe und wiederausgabe von banknoten
DE68911080T2 (de) Antriebswerk für Geschäftsmaschinentür.
DE3037839A1 (de) Geldausgabe-vorrichtung aus einem tresorraum
DE2410998A1 (de) Gesicherter kassenzahltisch
DE2631247C2 (de) Selbstkassierer für Münzen
AT309859B (de) Vorrichtung zum Einziehen von Wertpapieren
DE1154663B (de) Belegfoerdervorrichtung
EP0049753A2 (de) Kassiereinrichtung für Selbstverkäufer
DE2845077A1 (de) Vorrichtung zum eingeben von blaettern in eine entwicklungsmaschine
DE2904612C3 (de) Papierblatt-Zähler
DE2062154B2 (de) Vorrichtung zum einziehen von wertpapieren
DE1928248C3 (de) Vorrichtung zum Einziehen von Wertpapieren
DE19705700C2 (de) Vorrichtung zur Rücknahme von becher- oder dosenförmigen Behältnissen
DE69820991T2 (de) Führungsmittel für bogenförmiges material
DE3730031A1 (de) Drehtuer
DE2202785A1 (de) Sicherheits-tresor
AT22713B (de) Selbstkassierendes Drehkreuz mit Geldwechselvorrichtung.
DE4220404C2 (de) Falzvorrichtung für Falz-Kuvertiermaschinen
DE2606894A1 (de) Verkaufseinrichtung fuer zeitungen und zeitschriften
DE501893C (de) Vorrichtung zum Zaehlen von Papier- oder papieraehnlichen Bogen oder Blaettern, insbesondere Geldscheinen

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee