DE68911080T2 - Antriebswerk für Geschäftsmaschinentür. - Google Patents
Antriebswerk für Geschäftsmaschinentür.Info
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Description
- Bei einem herkömmlichen Geldautomat oder einer ähnlichen Maschine muß beim Bestücken des Automaten mit Auszugsformularen und beim Anfallen von Wartungsarbeiten, wie im Falle eines Staus von Banknoten oder Auszügen innerhalb des Automaten, ein Teilstück des Mechanismus des Automaten von der Rückseite her mit Bezug auf den Automaten herausgenommen werden, um derartige Bestückungs- und Reparaturarbeiten (im folgenden rückseitige Wartung genannt) zu ermöglichen. Bei Normalbetrieb des Automaten tritt ein Teilstück des inneren Mechanismus, z. B. ein Führungselement, aus einer Öffnung im Außengehäuse des Automaten hervor und gestattet dem Kunden, den Automaten zum Ablesen von Bankkarten oder zum Ausdrucken von Sparbüchern zu benutzen. Daraus ergibt sich, daß beim Entfernen des Mechanismus im Außengehäuse des Automaten eine Öffnung verbleibt.
- Es ist bekannt, daß ein Geldautomat in einer Bank oder einer anderen Einrichtung so aufgestellt ist, daß sich die Vorderseite des Geldautomaten in einem dem Kunden frei zugänglichen Raum befindet und die Rückseite des Geldautomaten in einem anderen Raum, in dem die rückseitige Wartung stattfindet. Somit kann es vorkommen, daß bei einem Geldautomaten, der gerade rückseitig gewartet wird und dessen Außengehäuseoffnung frei zugänglich ist, ein Kunde seine Karte oder sein Sparbuch in die Außengehäuseöffnung eingibt, ohne sich darüber im klaren zu sein, daß der Automat gerade rückseitig gewartet wird. Nach Eingabe der Karte, des Sparbuchs o. a. durch die Öffnung ist es aufgrund des begrenzten Raumes im Inneren des Automaten schwierig, diese wiederzuerlangen und es besteht die Gefahr, daß die Karte oder das Sparbuch bei diesem Vorgang beschädigt werden können. Um die oben beschriebene Situation zu vermeiden, kann eine Verschlußklappe oder eine Tür angebracht werden, um bei entnommenem Mechanismus die Gehäuseöffnung zu schließen. Die rückseitige Wartung findet jedoch in aller Regel nach Stromabschaltung am Automat statt, so daß die Verschlußklappe oder Tür nicht elektrisch betätigt werden können.
- Aus dem US-Patent Nr. 4,612,864 ist ein Geldautomat mit einer Türvorrichtung bekannt, die automatisch eine Öffnung an der Vorderseite des Geldautomaten schließt, wenn zum Zwecke der rückseitigen Wartung ein Chassis aus dem Geldautomat entnommen wird und die bei Wiedereinfügen des Chassis in seine normale Betriebsstellung die Öffnung automatisch wieder freigibt. Der Geldautomat hat einen Türöffnungsmechanismus mit einer Kurbeleinrichtng, die die Tür im Inneren um eine Achse dreht, um auf diese Weise die Tür von einer geöffneten in eine geschlossene Stellung zu bringen; die Kurbeleinrichtung dient auch dazu, die Tür wieder in eine geöffnete Stellung zu bringen. Ein Nachteil dieses bekannten Türschließ- und Türöffnungsmechanismus ist das Auftreten von konstruktionsbedingten Problemen, da sichergestellt werden muß, daß das Chassis nicht den Drehbetrieb der Tür behindert. Die Probleme wären dort besonders akut, wo bei normaler Betriebsstellung ein Teilstück des Chassis durch die Öffnung hinausragt.
- Es ist Gegenstand dieser Erfindung, eine Geschäftsmaschine mit einer einfachen und kompakten Vorrichtung zu schaffen, die automatisch eine Öffnung an einem Gehäuse des Automaten schließt, wenn ein innerer Mechanismus des Automaten aus seiner normalen Betriebsstellung entfernt und in eine Stellung gebracht wird, in der an ihm Wartungsarbeiten ausgeführt werden können.
- Gemäß der Erfindung wird eine Geschäftsmaschine geschaffen, die einen in einem Gehäuse montierten Mechanismus umfaßt, wobei besagter Mechanismus sich zwischen einer ersten, normalen Betriebsstellung und einer zweiten Stellung bewegen läßt, in welcher an besagtem Mechanismus Wartungsarbeiten vorgenommen werden können, wobei der besagte Mechanismus ein hervortretendes Teilstück umfaßt, das sich durch eine Öffnung in besagtem Gehäuse erstreckt, wenn der besagte Mechanismus sich in der besagten ersten Stellung befindet, und das aus der besagten Öffnung zurückgleitet, wenn der besagte Mechanismus aus der besagten ersten Stellung in die besagte zweite Stellung bewegt wird, und wobei besagter Mechanismus in dieser Geschäftsmaschine eine zu der besagten Öffnung gehörende Tür aufweist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß besagte Tür durch geradliniges Schieben zwischen einer geschlossenen Stellung, in welcher besagte Tür besagte Öffnung schließt und einer geöffneten Stellung zu bewegen ist, in welcher besagte Tür es besagtem Teilstück ermöglicht, sich durch besagte Öffnung zu erstrecken, und dadurch, daß besagte Geschäftsmaschine Federungsmittel zur Beaufschlagung besagter Tür in besagter geschlossener Stellung aufweist, eine Betätigungsvorrichtung, um besagte Tür aus besagter geschlossener Stellung gegen die Federung in besagte geöffnete Stellung zu bewegen, eine Hebelvorrichtung, die verdrehbar in Bezug auf besagtes Gehäuse gelagert ist, und ein mit der Betätigungsvorrichtung gekoppeltes erstes Teilstück aufweist, sowie eine Nachläufervorrichtung, die an einem zweiten Teilstück besagter Hebelvorrichtung montiert ist, und eine Eingreifvorrichtung, die relativ zu besagtem Mechanismus befestigt und derart ausgelegt ist, daß sie an besagter Nachläufervorrichtung angreift, wodurch bei Bewegen des besagten Mechanismus von besagter erster Stellung in besagte zweite Stellung besagte Eingreifvorrichtung eine Drehbewegung der besagten Hebelvorrichtung hervorruft, wodurch besagte Betriebsvorrichtung veranlaßt wird, besagte Tür aus der geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung zu bewegen und besagte Federung dazu dient, die Tür von besagter geöffneter Stellung in besagte geschlossene Stellung zu bewegen, wenn besagter Mechanismus von der ersten Stellung in die zweite Stellung gebracht wird.
- Im folgenden wird nunmehr ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert, mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen, bei denen
- Fig. 1 eine teilperspektivische Ansicht ist, die eine Außenwand eines Geldautomaten zeigt, einen inneren Mechanismus mit einem hervortretenden Teil, das gewöhnlicherweise durch eine Öffnung in der Wand hervortritt und eine Tür in geschlossener Stellung, die besagte Öffnung abdeckt;
- Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie ein Teil von Fig. 1 ist und einen Abschnitt der Wand zeigt, mit der Tür in geöffneter Stellung und, gestrichelt, das hervortretende Teilstück des inneren Mechanismus, das durch die Öffnung hervortritt;
- Fig. 3A, 3B, 3C und 3D in Teil-Seitenansichten sind, die die Außenwand, die Tür, den inneren Mechanismus und den Türbetriebsmechanismus in verschiedenen Stellungen darstellen; und
- Fig. 4 eine perspektivische Ansicht zweier nebeneinander befindlicher Geldautomaten ist, wo bei einem der Automaten das hervortretende Teilstück des inneren Mechanismus aus der Öffnung im Außengehäuse hervortritt und beim anderen der innere Mechanismus zurückgezogen ist, so daß das hervortretende Teil nicht aus der Öffnung hervortritt.
- In der perspektivischen Ansicht in Fig. 1 wird ein von seinem Inneren aus betrachteter Geldautomat in einem Zustand gezeigt, in dem ein Modul 58 des besagten Automaten bei Betrachten der Fig. 1 rückwärts nach rechts aus seiner normalen Betriebsstellung herausgezogen wird, und sich eine Tür oder eine Verschlußklappe in einer völlig geschlossenen Stellung befindet, wodurch der Zugang zu einer Öffnung 54 in einer ebenen Vorderseite 52 eines Gehäuses 50 (Fig. 4) des Geldautomaten versperrt wird. Die Verschlußklappe 2 ist ausgelegt, um die Öffnung 54 in der Vorderseite 52 bei einer rückseitigen Wartung zu schließen, während der, wie abgebildet, das Modul 58 aus der Rücckseite des Gehäuses 50 entnommen wird, wie z. B. beim rechten Geldautomat in Fig. 4.
- In einer ähnlichen, perspektivischen Ansicht gemäß Fig. 2 ist das Modul 58 weggelassen, und aus Gründen der leichteren Beschreibung wird lediglich der Karteneinführungsschlitz 60 des Moduls 58 in gestrichelter Linie gezeigt. Befindet sich der Geldautomat in seiner normalen Betriebsstellung, tritt der Einführungsschlitz 60 durch die Öffnung 54 nach außen hervor, so daß vom Kunden eine Karte oder dergleichen darin eingeführt werden kann. Die Verschlußklappe 2 wird in Fig. 2 in einer tieferen Stellung gezeigt, so daß die Öffnung 54 völlig freigegeben ist. Zwei vertikale Führungsschienen 14 und 16 sind an der Vorderseite 52 befestigt und führen die Verschlußklappe 2, so daß in vertikaler Richtung eine geradlinige Verschiebebewegung in Nebeneinanderstellung mit der Innenfläche der Vorderseite 52 erreicht wird. Ein vorstehendes Teil 22, das auf der einen Seite der Unterkante der Verschlußklappe 2 hervortritt, ist mit dem einen Ende einer Feder 18 verbunden, deren anderes Ende mit einem an der Vorderseite 52 befestigten Zapfen 68 verbunden ist. In ähnlicher Weise ist ein zweites vorstehendes Teil 24, das auf der anderen Seite der Unterkante der Verschlußklappe 2 hervortritt, mit dem einen Ende einer Feder 20 verbunden, deren anderes Ende mit einem an der Vorderseite befestigten Zapfen 70 verbunden ist. Befinden sich die Federn 18 und 20 in ihrem entspannten, ungestreckten Normalzustand, so befindet sich die Verschlußklappe 2 in ihrer höchstinöglichen Stellung, so daß die Öffnung 54 völlig geschlossen ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
- Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, dient ein Hebelarm 4 dazu, die Verschlußklappe 2 nach unten zu schieben, um die Öffnung 54 freizugeben. Der Arm 4 ist drehbar an einem Drehzapfen 11 gelagert, der sich neben dem einen Ende eines Stützelements 12 für den Arm befindet, das wiederum fest mit der Vorderseite 52 verbunden ist. Die Bewegungen des Arms werden von einer Armführung 42 geführt, die sich am Stützelement 12 befindet. Ein Ende eines Drahtzuges 6 ist über eine Feder 34 mit einem Ende 36 des Arms 4 verbunden. Der Drahtzug führt über die Rollen 28, 30 und 32 und ist an seinem anderen Ende mit einem vorstehenden Teil 26 verbunden, das sich ungefähr an der Mitte der Unterkante der Verschlußklappe 2 befindet. Dementsprechend wird beim Drehen des Arms 4 im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 1 und 2, die Verschlußklappe 2 gegen die Spannung der Federn 18 und 20 von dem Drahtzug 6 nach unten gezogen, und die Öffnung 54 wird freigegeben. Am unteren Ende des Arms 4 ist eine Rolle 8 angebracht, die um einen am Arm 4 befindlichen Drehzapfen 10 drehbar ist.
- Das Modul 58 ist mittels eines Verbindungselements 64 auf einer Grundplatte 56 befestigt. Die Grundplatte 56 ist zusammen mit dem auf ihr angeordneten Modul 58 schiebbar an einem Schiebemechanismus 67 (Fig. 4) aufgehängt. Eine Eingreifvorrichtung 62 ist auf der Grundplatte 56 befestigt und ist ausgelegt, dann die Rolle 8 zu betätigen, wenn die Grundplatte 56 gemäß der Ansicht in Fig. 1 nach links bewegt wird, um den Arm 4 im Uhrzeigersinn zu verdrehen.
- Im folgenden wird der Öffnungs- und Schließvorgang der Verschlußklappe 2 beschrieben. Wenn sich die Grundplatte 56 aus der in Fig. 1 abgebildeten Stellung nach links bewegt, greift die Eingreifvorrichtung 62 auf der Grundplatte 56 in die Rolle 8 am Arm 4 ein. Während sich die Grundplatte 56 nach links bewegt, wird die Rolle 8 vom Arm 4 nach links geschoben, wodurch der Arm 4 in eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn versetzt wird. Dadurch wird die Verschlußklappe 2 mittels des Drahtzuges 6 gegen die Spannung der Federn 18 und 20 heruntergezogen. Während sich die Grundplatte 56 weiter nach links bewegt, wird die Verschlußklappe völlig heruntergezogen, und der Einführungsschlitz 60 ragt nach außen durch die Öffnung 54 hervor, wie in Fig. 2 gezeigt.
- Die Beziehung zwischen der Eingreifvorrichtung 62, dem Arm 4 und der Verschlußklappe 2 und dem Betrieb dieser Elemente wird im folgenden mit Bezug auf Fig. 3A bis 3D beschrieben. Diese Abbildungen zeigen Seitenansichten der verschiedenen Teile zu verschiedenen Zeiten, angefangen mit Fig. 3A, wo der Einführungsschlitz 60 aus der Vorderseite 52 hervorsteht, bis zu Fig. 3D, wo das Modul 58 rückwärtig herausgezogen wird und die Verschlußklappe 2 die Öffnung 54 völlig verschließt.
- In dem in Fig. 3A gezeigten Zustand ist die Verschlußklappe 2 heruntergezogen, die Öffnung 54 ist völlig geöffnet, und der Einführungsschlitz 60 tritt nach außen durch die Öffnung 54 hervor. Wenn das Modul 58 zum Zwecke der rückseitigen Wartung entnommen wird, bewegt sich das Modul 58 allmählich nach rechts, und der Einführungsschlitz 60 bewegt sich zusammen mit dem Modul 58 nach hinten. Während der anfänglichen Bewegung des Moduls 58 aus der in Fig. 3A gezeigten Stellung in die in Fig. 3B gezeigte Stellung rollt die Rolle 8 des Arms 4 auf der oberen Fläche 66 der Eingreifvorrichtung 62, so daß die Drehung des Arms 4 verhindert wird und die Verschlußklappe 2 somit in einem völlig heruntergezogenen Zustand verbleibt und nicht in der Lage ist, die Öffnung 54 abzudecken. Beim Bewegen des Moduls 58 in die in Fig. 3B gezeigte Stellung erreicht die Rolle 8 des Arms 4 ein Ende der Eingreifvorrichtung 62; zu diesem Zeitpunkt ist der Einführungsschlitz 60 völlig aus der Öffnung 54 zurückgezogen. Wird das Modul 58 dann weiter nach rechts bewegt, rollt die Rolle 8 des Arms 4 von der oberen Fläche 66 der Eingreifvorrichtung 62 entlang einer Seitenfläche 69 der Vorrichtung 62 herunter, wie in Fig. 3C gezeigt, wobei sich die Seitenfläche 69 quer zur Oberfläche 66 befindet. Wenn die Rolle 8 an der Seite 69 herunterrollt, dreht sich der Arm 4 entgegen dem Uhrzeigersinn, und die Verschlußklappe 2 wird durch die Federn 18 und 20 heraufgezogen. Wenn sich das Modul 58 noch weiter nach rechts bewegt, löst sich die Rolle aus dem Griff mit der Eingreifvorrichtung 62, die Drehbewegung des Arms 4 wird durch einen Anschlag 44, der sich an der Armführung 42 befindet, angehalten. In diesem Zustand ist die Verschlußklappe 2 völlig heraufgezogen, und die Öffnung 54 ist völlig geschlossen. Selbst wenn sich das Modul 58 in diesem Zustand geringfügig nach links bewegt, wird sich der Arm 4 nicht verdrehen und sich die Verschlußklappe 2 nicht bewegen, wie in Fig. 3D gezeigt.
- Nach Beendigung der rückseitigen Wartungsarbeiten am Automat wird das Modul 58 gemäß der Fig. 3A bis einschließlich 3D zurück nach links in Betriebsstellung geschoben, in welcher es in Fig. 3A gezeigt wird. Wenn die Seite 69 der Eingreifvorrichtung 62 in Kontakt mit der Rolle 8 des Arms 4 kommt, wird der Arm 4 durch die Eingreifvorrichtung 62 im Uhrzeigersinn entsprechend der Bewegung des Moduls und die Verschlußkappe 2 wird, wie in Fig. 3C gezeigt, allmählich zu der in Fig. 3B gezeigten Stellung heruntergezogen, in welcher die Öffnung 54 völlig geöffnet ist. Ein Bewegen des Moduls 58 nach links, aus der in Fig. 3B gezeigten in die in Fig. 3A gezeigte Stellung, resultiert nicht in einer Schwenkbewegung des Arms 4, weil sich die Rolle 8 auf der horizontalen Oberfläche 66 der Eingreifvorrichtung 62 entlangbewegt. Dadurch wird die Öffnung 54 in geöffneter Stellung gehalten, der Einführungsschlitz 60 kann ganz durch die Öffnung 54 nach außen hervortreten, und das Modul wird seine Bewegung nach Erreichen der in Fig. 3A gezeigten Stellung beenden.
Claims (7)
1. Eine Geschäftsmaschine, die einen Mechanismus (56, 58)
umfaßt, der in einem Gehäuse (50) montiert ist, wobei
besagter Mechanismus zwischen einer ersten, normalen
Betriebsstellung und einer zweiten Stellung bewegbar ist,
in welcher an besagtem Mechanismus Wartungsarbeiten
ausgeführt werden können, wobei besagter Mechanismus ein
hervortretendes Teilstück (60) aufweist, das sich durch
eine Öffnung (54) in besagtem Gehäuse erstreckt, wenn
besagter Mechanismus sich in besagter erster Stellung
befindet und das aus besagter Öffnung zurückgezogen wird,
wenn besagter Mechanismus von besagter erster Stellung in
besagte zweite Stellung bewegt wird, und wobei die
Geschäftsmaschine eine Tür (2) aufweist, die zu der Öffnung
(54) gehört,
dadurch gekennzeichnet, daß
besagte Tür durch geradliniges Schieben zwischen einer
geschlossenen Stellung, in welcher besagte Tür besagte
Öffnung schließt und einer geöffneten Stellung zu bewegen
ist, in welcher besagte Tür es besagtem hervortretenden
Teilstück (60) ermöglicht, sich durch besagte Öffnung zu
erstrecken, und dadurch, daß besagte Geschäftsmaschine
Federungsmittel (18, 20) zur Beaufschlagung der besagten
Tür in besagter geschlossener Stellung aufweist, eine
Betätigungsvorrichtung (6), um besagte Tür aus besagter
geschlossener Stellung gegen die Federung in besagte
geöffnete Stellung zu bewegen, eine Hebelvorrichtung (4),
die verdrehbar in Bezug auf besagtes Gehäuse (50) gelagert
ist und ein mit der Betätigungsvorrichtung (6) gekoppeltes
erstes Teilstück (36) aufweist, sowie eine
Nachläufervorrichtung (8), die an einem zweiten Teilstück
(10) besagter Hebelvorrichtung montiert ist und eine
Eingreifvorrichtung (62), die bezüglich des besagten
Mechanismus (56, 58) befestigt und derart ausgelegt ist,
daß sie an besagter Nachläufervorrichtung (8) angreift,
wodurch bei Bewegen des besagten Mechanismus von besagter
erster Stellung in besagte zweite Stellung besagte
Eingreifvorrichtung (62) eine Drehbewegung der besagten
Hebelvorrichtung (4) hervorruft, wodurch besagte
Betätigungsvorrichtung (6) veranlaßt wird, besagte Tür (2)
aus der geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung zu
bewegen und besagtes Federungsmittel (18, 20) dazu dient,
die Tür von besagter geöffneter Stellung in besagte
geschlossene Stellung zu bewegen, wenn besagter Mechanismus
(56, 58) von der ersten Stellung in die zweite Stellung
gebracht wird.
2. Eine Geschäftsmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eingreifvorrichtung (62) über eine
ebene Oberfläche (66) verfügt, um an besagter
Nachläufervorrichtung (8) während einer letzten
Bewegungsphase des besagten Mechanismus (56, 58) aus
besagter zweiter Stellung in besagte erste Stellung
anzugreifen, während derer besagtes hervortretendes
Teilstück (60) sich aus einer Stellung, in der es völlig
aus der Öffnung (54) zurückgezogen ist, in eine Stellung
bewegt, in der es völlig aus besagter Öffnung hervortritt,
wobei besagte ebene Oberfläche (66) sich parallel zur
Richtung der Bewegung des Mechanismus (56, 58) befindet und
wodurch besagte Tür (2) während dieses Zeitraums in
besagter geöffneter Stellung verbleibt.
3. Eine Geschäftsmaschine gemäß Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß besagte Nachläufervorrichtung eine
Rolle (8) umfaßt, die drehbar an besagtem zweitem Teilstück
(10) der Hebelvorrichtung (4) gelagert ist.
4. Eine Geschäftsmaschine gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß besagte Eingreifvorrichtung (62) ein
quergerichtetes Teilstück (69) enthält, das sich quer zu
besagter ebener Oberfläche (66) befindet und welches dazu
dient, mit besagter Nachläufervorrichtung (8) in Eingriff
zu sein, um eine Verdrehbewegung besagter Hebelvorrichtung
(4) hervorzurufen.
5. Eine Geschäftsmaschine gemäß Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß besagte Eingreifvorrichtung (62) außer
Eingriff mit besagter Nachläufervorrichtung (8) ist, wenn
besagter Mechanismus (56, 58) sich in besagter zweiter
Stellung befindet, wobei ein Anschlag (44) mit besagtem
Gehäuse (50) verbunden ist und dazu dient,
Verdrehbewegungen der besagten Hebelvorrichtung (4) zu
begrenzen, wenn sich besagter Mechanismus in besagter
zweiter Stellung befindet.
6. Eine Geschäftsmaschine gemäß einem der vorangehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Paar parallel
zueinander verlaufende Schienen (14, 16), die sich neben
gegenüberliegenden Kanten der Öffnung (54) zur Befestigung
der Tür (2) befinden, die für eine geradlinige
Schiebebewegung in Nebeneinanderstellung mit der
Innenfläche des ebenen Teilstücks (52) des besagten
Gehäuses (50) ausgerichtet ist.
7. Eine Geschäftsmaschine gemäß einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Betätigungsvorrichtung einen Drahtzug (6) aufweist, der vom
ersten Teilstück (36) der Hebelvorrichtung (4) zur Tür (2)
verläuft, und eine Vielzahl von Rollen (28, 30, 32), die an
besagtem Gehäuse (50) dazu befestigt sind, den Verlauf des
besagten Drahtzuges zu bestimmen.
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