DE2503587A1 - Vorrichtung mit absperrpfosten zum absperren der einfahrt zu einem standplatz oder einem fahrweg - Google Patents
Vorrichtung mit absperrpfosten zum absperren der einfahrt zu einem standplatz oder einem fahrwegInfo
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- E01F13/046—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage the barrier being formed by obstructing members situated on, flush with, or below the traffic surface, e.g. with inflatable members on the surface the obstructing members moving up in a translatory motion, e.g. telescopic barrier posts
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- E01F9/646—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection extensible, collapsible or pivotable
Description
Patentanwälte
Dip!.-!ng. H, Albrecht Dipi.-inr. D.-W. Luke
Dip!.-!ng. H, Albrecht Dipi.-inr. D.-W. Luke
Berlin Z& (Frohnau)
Edelhofdamm 25
Francois Bonvin Sierre (Schweiz)
Vorrichtung mit Absperrpfosten zum Absperren
der Einfahrt zu einem Standplatz oder einem Fahrweg . ·
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit Absperrpfosten zum Absperren der Einfahrt zu einem Standplatz
oder einem Fahrweg. Eine derartige Vorrichtung ist besonders nützlich, um zu vermeiden, dass Privatparkplätze
oder reservierte Parkplätze durch andere als die berechtigten Fahrzeuge belegt werden? sie ist auch nützlich beispielsweise
zur Sicherung der Absperrung eines Fahrweges oder eines öffentlichen Parkplatzes. Bis anhin hat man für ähnliche
Zwecke oft wegstellbare Pfosten verwendet, die beispielsweise im Falle der Reservierung eines Parkplatzes
neben demselben aufgestellt werden, nachdem der Parkplatz-"
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besitzer darauf seinen Wagen abgestellt hat, und. die am Zugang
dieses Parkplatzes aufgestellt werden, nachdem der Parkplatzbesitzer diesen Platz verlassen hat. Im Falle der Absperrung
eines öffentlichen Fahrweges müssen solche Pfosten oft auf einem Lastfahrzeug zutransportiert werden; falls
ein und derselbe Platz oder Fahrweg oft abgesperrt werden soll, werden solche transportable Pfosten manchmal auch in einem
benachbarten Lokal untergestellt sofern ein solches Lokal existiert.
So oder so erheischt das Aufstellen und Wiederwegnehmen von
solchen Pfosten eine erhebliche Arbeit seitens der privaten Benutzer oder seitens der damit beauItrayLan Leute des öffentlichen
Dienstes. Für die Reservierung eines Parkplatzes muss ein bestimmter Pfosten stets auf den gleichen Platz gestellt
werden; für Absperrungen anlässlich öffentlicher Manifestationen (Märkte, Volksfeste, usw.) müssen die gleichen Pfosten oft
wieder aufgestellt und weggenommen werden. Es wäre somit vorteilhaft über eine Installation zu verfügen, die es ermöglichtf
die Pfosten an dem Ort stehen zu lassen, wo sie oft aufgerichtet werden müssen, und zwar so, dass die Durchfahrt der Fahrzeuge
nicht verhindert wird, falls die Absperrung aufgehoben ist,
und umgekehrt. Für die Reservierung von privaten Parkplätzen
wäre es vorteilhaft, durch eine Fernsteuerung das Vorhandensein oder NichtVorhandensein eines solchen Hindernisses erstellen
zu können.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, konkret die oben erwähnten Vorteile
zu erhalten und so die recht beschwerliche Arbeit zu vermeiden, die unter den jetzigen Verhältnissen unvermeidbar ist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht auch darin, eine Vorrichtung
der vorgenannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, durch Fernsteuerung, vorzugsweise selbsttätig, das Erscheinen
oder Verschwinden eines Sperrhindernisses, wie etwa eines
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- 3 Pfostens herbeizuführen.
Die wichtigsten Merkmale der durch die Erfindung geschaffenen Vorrichtung sind aus den Ansprüchen zu entnehmen.
Darauffolgend werden zwei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemässen
Vorrichtung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise einen Aufriss und teilweise einen Vertikalschnitt
einor ersten Ausführungsform, wobei die beweglichen Teile in der Lage gezeigt sind, die sie
bei vollständig eingefahrenem Pfosten einnehmen,
Fig. 2 einen Aufriss, teilweise im Schnitt, der selben Vorrichtung, wobei aber das pfostenbildende Glied
in der teilweise ausgefahrenen Lage gezeigt ist,
Fig. 3 einen Aufriss, teilweise im Schnitt, der selben Vorrichtung, wobei das pfostenbildende Glied in der
vollständig ausgefahrenen Lage gezeigt ist, und
Fig. 4 einen Vertikalschnitt einer zweiten Ausführungsform.
Es wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1> 2 und 3 zuerst
die erste Ausführungsform beschrieben. Die Vorrichtung ist .zusammenfassend mit 1 bezeichnet und weist einen steifen
Kasten 2 auf, der auch das Tragglied bildet. Die Vorrichtung weist des weiteren ein pfostenbildendes Glied 10 auf, das
vollständig in das Tragglied 2 einfahrbar ist (so wie in Fig. 1 gezeigt) und auch wieder aus ihm weitgehend fierausfahrbar
ist, um einen Absperrpfosten zu bilden (so wie dies in *■ Fig. 3 gezeigt ist). Das Tragglied 2 ist genügend stark ausgebildet,
um im Erdreich eingegraben werden zu können, ohne dass es hierbei Schaden erleidet. Es weist einen Basisteil 3 auf,
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der auch als untere Führung für das pfostenbildende Glied 10 dient. Die Fig. 1 zeigt gut wie dieser Basisteil 3,
der einen kreisförmigen Querschnitt besitzt/ ausgebildet ist. Auf diesen Basisteil 3 ist ein zylindrischer Teil 4 aufmontiert,
der aus widerstandsfähigem Werkstoff besteht und der den Restteil der Hülle der Vorrichtung bildet. Im oberen Abschnitt
dieses zylindrischen Teils 4 ist ein ringförmiger Führungsteil 5 eingesetzt, dessen Ausbildung aus den Fig. 1 und 3
besonders gut ersichtlich ist. Man sieht, dass die Teile 3 und 5 Schultern 6, 7 ur.d 8 aufweisen, die zur Verriegelung
des pfostenbildenden Gliedes dienen. Dieses letzterwähnte Glied 10 besteht aus einem hohlzylindrischen Teil 11, der aus
widerstandsfähigem Werkstoff besteht, weil er gegebenenfalls
das Gewicht eines darüber hinwegfahrenden Fahrzeuges tragen
muss. Man sieht aus der Fig. 1, dass ein Riegel 13 im Innern des hohlzYlindrischen Teiles 11 untergebracht ist, und zwar
unten, wobei dieser Riegel auf einem Achsbolzen 13a schwenkbar gelagert ist und eine Nase besitzt, welche durch eine geeignete
Oeffnung hindurch aus dem Teil 11-herausragt. Diese Riegelnase
13 ist dazu bestimmt, das pfostenbildende Glied 10 in verschiedenen
Lagen inbezug auf das Tragglied 2 zu verriegeln.
In der in Fig. 1 gezeigten Lage ist die Nase des Riegels 13 um einen bestimmten Betrag unterhalb der nach unten gewendeten
Schulter 6 am Teil 3 gelegen. Durch Heraufziehen des Kopfes 12, wobei der Benutzer an Griffeinschnitten 16 zum Angriff
bringt, die an dem Kopf 12 vorgesehen sind, kann das pfostenbildende Glied 10 in die Lage nach Fig. 2 verbracht werden,
in welcher die Nase des Riegels 13 sich auf einer Innenschulter 6 des Traggliedes 2 abstützt.
Ein Zylinderschloss 14 von herkömmlicher Bauart ist im oberen Abschnitt des rohrförmigen Teiles 11 eingebaut. In der in
Fig. 1 gezeigten Lage ist dieses Schloss 14 nicht zugänglich, dagegen wohl in der teilweise angehobenen Lage, die in Fig.
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gezeigt ist und die erreicht werden kann ohne irgendwelche
Entriegelung. In dieser Lage befindet sich das Schloss 14 ausserhalb des Halses des Führungsteiles 5 und es kann dann
ein Schlüssel eingeführt werden. Durch Drehen dieses Schlüssels wird ein zum Schloss gehörender (nicht gezeigter) Hebel geschwenkt,
der dann einen Zug ausübt auf ein Kabel oder eine Stange 15, dessen Unterteil am Riegel 13 angelenkt ist, so
wie dies aus der Fig. 1 hervorgeht. So bewirkt eine Drehung des Schlüssels ein Einziehen der Nase des Riegels 13, worauf
es möglich ist, das pfostenbildende Glied 10 weiterhin nach oben anzuheben, weil dann die Riegelnase nicht mehr an der
Schulter 6 anstösst. Sobald diese Verriegelung unter der Schulter 6 überwunden ist, kann der Schlüssel herausgezogen
werden,und man ikann dann das Glied 10 anheben/bis in die Lage
nach Fig. 3. Der Teil 5, der die Schultern 7 und 8 aufweist,
hat ein schräges Längsprofil dank welchem der Riegel ohne weiteres den letzten Teil des Weges durchlaufen kann, durch
den er nachher an der Schulter 7 anzuliegen kommt, so wie dies in der Fig. 3 gezeigt ist.
In dieser letzterwähnten Lage erhebt sich der Pfosten bis
in eine Höhe, die genügt, um ein wirksames Hindernis gegen die Durchfahrt eines Fahrzeuges zu bilden; in einer gebauten
Ausführung erhebt sich der Teil 10 etwa 60 cm über den Boden in dieser Wirklage nach Fig. 3. Um zu verhindern, dass das
Glied 10 vollständig aus dem Glied 2 herausgezogen werden kann, ist am oberen Führungsteil 5, der auch innere zylindrische
Führungsflächen zur Führung des rohrförmigen Teils 11 hat, mit einer zweiten Schulter 8 versehen, welche der Nase des
Riegels 13 ein Hindernis gegen das weitere LHeraufbewegen
entgegenstellt. Will man das pfostenbildende Glied 10 vollständig aus dem Tragglied 2 herausziehen, so muss vorerst
der Schlüssel im Schloss 14 erneut gedreht werden; somit besteht eine Sicherung, dass eine Person ohne solchen Schlüssel
das pfostenbildende Glied 10 weder nach unten noch nach oben
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verschieben kann. Es tatsächlich in Erwägung zu ziehen, dass
eine unbefugte Person versuchen könnte, dieses Glied 10 vollständig
wegzunehmen, wenn es ihr nicht gelingt, es herabzustossen bis es kein wirksames Hindernis mehr bildet.
Es wäre möglich, die beiden Schultern 6 und 7 weniger breit
auszugestalten als die Schulter 8 und ein doppeltwirkendes Schloss vorzusehen, wobei dann ein einfacher Schlüssel es nur
ermöglichen würde, die Nase des Riegels von den Schultern 6 und 7 freizufahren, aber nicht von der Schulter 8; das vollständige
Herausfaliren ist" dann nur möglich bei Gebrauch eines
Spezialschlüssels, der durch eine weitere Drehung im Schloss 14 es ermöglichen würde, die Nase des Riegels 13 auch von der
Schulter 8 wegzufahren.
Um das pfostenbildende Glied 10 wieder in das Tragglied 2 einzufahren, genügt es, den Schlüssel im Schloss 14 zu drehen
und dann das Glied 10 unter der Wirkung seines eigenen Gewichtes herabfahren zu lassen, wobei die Reibung zwischen den
Führungsflächen genügend gross ist, um zu verhindern, dass
dieses Herabfallen zu rasch erfolgt. Sobald der Pfosten sich in seiner eingefahrenen Lage befindet, stützt sich der äussere
Ringteil des Kopfes 12 auf den oberen Rand 9 des Teiles 5 auf, der ebenso wie der Kopf genügend stark ausgebildet ist, um
auch das Gewicht eines über den Kopf hinwegfahrenden Lastkraftwagenrades aushalten zu können.
Im Tragglied 2 ist unmittelbar unterhalb des Kopfes 12 ein durchgehendes Querloch 17 vorhanden. Falls mehrere der hier
beschriebenen Vorrichtungen an einem Benützungsort vorhanden sind, kann eine Schnur, eine Kette oder eine Stange durch
eine solche Bohrung 17 dieser Vorrichtungen hindurchgeführt werden, um ein durchgehendes Hindernis herzustellen. Im übrigen
kann, falls die Verschiebung des Gliedes 10 einmal schwergängig ist, ein Hebel odgis bei den Gliedeinschnitten 16 angesetzt
werden, um das Glied 10 bis etwa in die Lage nach Fig. 2
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anzuheben, worauf eine Stange oder ein Kabel durch die
Bohrung 17 hindurchgeführt werden kann.
In vorteilhafter Weise wird die Mantelfläche 18 des Kopfes
12 mit einer lichtreflektierenden Substanz belegt. Die bornierte Oberfläche des Kopfes 12 kann vorteilhafterweise mit einer
Nummer versehen sein entsprechend etwa der Nummer des durch
die Vorrichtung geschützten Parkplatzes. Man bemerkt im übrigen, dass zumindest wenn das Glied 10 eingefahren ist, der überragende
Teil des Kopfes 12 das Eindringen von Regenwasser in das Glied 2 verhindert. Sicherheitshalber kann eine Oeffnung
zuunterst im unteren Teil 3 des Gliedes 2 vorgesehen sein, um im Bedarfsfall Wasser entfernen zu können, das in die Vorrichtung eingedrungen ist. Der Kopf kann an seinem Aussenrand
eine Topfkante besitzen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 4 eine weiter ausgebildete Ausführungsform der erfindungsgemassen Vorrichtung
beschrieben. Was oben über die Ausbildung des Kopfes r des
Pfostens gesagt wurde und auch das, was in Verbindung mit den
Elementen 8, 9, 12, 13, 13a, 14, 15, 16, 17 und 18 gesagt wurde, gilt auch für diese zweite Ausführungsformj es erübrigt
sich also auf diese Einzelheiten erneut einzutreten.
Die Aus führungs form nach Fig. 4 unterscheidet sich von der vorhin beschriebenen im wesentlichen dadurch, dass sie eine
elektromotorische Vorrichtung aufweist, zur Ausführung der Bewegungen des pfostenbildenden Gliedes. Diese zusammenfassend
mit 21 bezeichnete Vorrichtung weist einen Kasten bzw. ein Tragglied 22 auf, das länger ist als das Tragglied 2 der ersten
Aus führung s form, dies, weil ein Elektromotor 44 und eine Vorrichtung 40 mit Mitteltrommel 41 zusätzlich eingebaut sind.
Der als Führung wirkende Basisteil 24 des Traggliedes hat nicht
die Schulter 6 dagegen eine innere Führungszone 44. Der zylindrische
Teil 24 ist langer als in der ersten Ausführungsform; seine Länge ist beinahe so gross, wie die unveränderte
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des pfostenbildenden Gliedes. Der obere Führungsteil 25 hat nur die Schulter 8 die ein Ausfahren nach oben verhindert,
dagegen keine ein Herabbewegen behindernde Schulter. Das Schloss 14 und der Riegel 13 wirken nur mit der Schulter
8 zusammen zum Ermöglichen bzw. .Untersagen des vollständigen
Herausziehens des pfostenbildenden Gliedes, wobei der Riegel
nicht in Wirkung tritt zur Bestimmung der einen oder anderen der beiden Normallagen.
In der Ausfuhrungsform nach Fig. 4 ist der rohrförmige Teil
31 des pfostenbildenden Gliedes 30 innen ziemlich weit oben mit einer Platte 35 versehen, an der eine axiale Stange 36
befestigt ist. Der Basisteil 23 des Traggliedes ist mit einer Befestigungsplatte 38 versehen, an der ein axiales
Rohr 37 befestigt ist, in welches die Stange 36 eindringt. Die Bemessungen des Rohres 37 und der Stange 36 sind so
gewählt, dass letztere den grössten aber nicht den ganzen Teil des Rohres 37 einnimmt bei vollständig eingefahrenem
pfostenbildendem Glied und des weiteren so,dass diese Stange
über eine kleine Länge in dieses Rohr eingefahren ist bei
in die Wirklage ausgefahrenem Pfosten, also dann wenn die Nase des Riegels 13 an der Schulter 8 anliegt.
Unterhalb der Platte 38 befindet sich eine Vorrichtung 40 zum Auf- und Abwickeln einer Nylonschnur 39 auf eine Trommel
41; diese Vorrichtung ist jenen bekannten Vorrichtungen ähnlich, wie es auf Luxusautomobilen Anwendung finden zum Ein-
und Ausziehen der Radioantenne, wobei die Nylonschnur o.dgl. sowohl im aufgewickelten wie auch im abgewickelten Zustand
stets so geführt ist, dass sie nicht nur als Zugglied,sondern auch als Druckglied wirken kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der abgewickelte Teil der Nylonschnur 39 im
Rohr 37 gelegen und mit der Stange 36 verbunden. Es ergibt sich daraus, dass eine Drehung der Trommel 41 im einen Sinne
die Stange 36 und mit ihr auch das pfostenbildende Glied 30
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zwingt, eine Äufwärtsbewegung durchzuführen, wogegen eine
Drehung der Trommel im anderen Sinne diese Teile 36 und 30 veranlasst, sich nach unten zu bewegen, damit das pfostenbildende
Glied 30 das in den Teil 22 einzufahren.
Zum Antrieb der Trommel 41 ist ein Motor 42 nebst Uebersetzungsgetriebe
43, beispielsweise ein solches mit Riemen oder mit Zahnrädern vorgesehen. Damit von elektrisch gesteuerten
Verriegelungsvorrichtungen abgesehen werden kannf
ist der Motor 43 ein sogenannter Stoppmotor, also ein solcher, der blockiert ist, sobald seine Stromzufuhr unterbrochen wird.
Wenn also die Trommel 41 nicht im einen oder anderen Sinne
durch den Motor 42 angetrieben ist, so kann sie nicht frei drehen (was ein Wiederein- oder -ausfahren des Pfostens
30 herbeiführen würde) sondern sie ist blockiert, (so dass
also der Pfosten 30 in der Lage verbleibt, in welche er durch die letzte Drehung der Trommel 41 gebracht wurde).
Im Unterschied zu einer "vollständig ausgefahrenen" Lage,
in welcher der Pfosten 30 vollständig aus dem Support 22 ausgefahren ist, wird eine "adäquat ausgefahrene" Lage, in
welcher der Pfosten 30 nur so weit ausgefahren ist, dass noch ein Fahrzeug darüber hinwegfahren kann, definiert durch das
Anstossen der Nase des Riegels 13 gegen die Schulter 8.
Wie schon erwähnt, ist die Betätigung des Schlosses 14 erforderlich, um den Pfosten 30 über diese "adäquat ausgefahrene"
Lage herauszufahren. Die Lagen "vollständig eingefahren" (Kopf 12 auf Rand 9 aufliegend) und die Lage "adäquat herausgefahren"
(Nase des Riegels 13 an Schulter 8 aufliegend) bestimmen also Lagen, die durch den Pfosten 30 nicht unter
Einwirkung des Motors 42 überfahren werden können. Um den Motor 42 zum Stillstand zu bringen, wenn die eine oder andere
dieser Lagen erreicht ist, ist es möglich, Kontaktmittel
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vorzusehen, welche in Abhängigkeit der Bewegung des Teiles 30 oder der Bewegung der Trommel 41 funktionieren und dabei
die Stromverscsgung des Motors 42 unterbrechen. Es ist auch
möglich,, elektrische oder elektromechanische Mittel vorzusehen,
welche auf die Zunahme des im Motor 42 fliessenden Stromes ansprechen oder etwa auf die mechanische Beanspruchung
der üebertragungsvorriehtung 43, welche Zunahme
unfehlbar dann eintritt, wenn der Motor 42, obwohl er noch gespiesen wird, blockiert wird durch den Umstand, dass der
Teil 30 an einer weiteren Bewegung verhindert ist. Diese
Mittel können eingerichtet sein, um den Strom dann zu unterbrechen, wenn eine solche Zunahme des Stromes oder der
mechanischen Beanspruchung auftritt.
Mittel können eingerichtet sein, um den Strom dann zu unterbrechen, wenn eine solche Zunahme des Stromes oder der
mechanischen Beanspruchung auftritt.
In der Fig. 4 ist ein elektrisches Verbindungskabel 44 gezeigt, welches den Motor an einen elektrischen Schaltkasten
anschliesst, der vorteilhafterweise in einem Gehäuse 45
untergebracht sein kann, das sich neben dem Tragglied 22
befindet unmittelbar unter der freien Oberfläche des Erdreiches. Diese Anordnung erleichtert die elektrischen Anschlussarbeiten. Der Kasten 46 kann ein solcher mit Relais und anderen elektrischen Apparateteilen sein, insbesondere solchen zum Unterbrechen der Stromzufuhr zum Motor 42
im Zeitpunkt, in welchem der Teil 30 eine seiner extrem
Lagen erreicht; dieser Kasten kann aber anstatt dessen ein einfacher Anschlusskasten sein, Welcher es ermöglichen soll, die elektrischen Anschlussarbeiten leicht durchführen zu
können. Von diesem Kasten aus erstreckt sich ein Kabel 47, der es ermöglicht, die verschiedenen elektrischen Anschlüsse herzustellen, nämlich in jedem Fall die Stromversorgung
und gegebenenfalls die Verbindungen zur Steuerung der Vorrichtung. Wenn die Vorrichtung? so wie dies für eine typische Anwendung der Fall ist, dazu dient, einen Parkplatz zu
reservieren, so ist es vorteilhaft, sie direkt vom Innern
dieses Fahrzeuges her , steuern zu können.
Zu diesem Zweck können manigfaltige Vorrichtungen zur
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untergebracht sein kann, das sich neben dem Tragglied 22
befindet unmittelbar unter der freien Oberfläche des Erdreiches. Diese Anordnung erleichtert die elektrischen Anschlussarbeiten. Der Kasten 46 kann ein solcher mit Relais und anderen elektrischen Apparateteilen sein, insbesondere solchen zum Unterbrechen der Stromzufuhr zum Motor 42
im Zeitpunkt, in welchem der Teil 30 eine seiner extrem
Lagen erreicht; dieser Kasten kann aber anstatt dessen ein einfacher Anschlusskasten sein, Welcher es ermöglichen soll, die elektrischen Anschlussarbeiten leicht durchführen zu
können. Von diesem Kasten aus erstreckt sich ein Kabel 47, der es ermöglicht, die verschiedenen elektrischen Anschlüsse herzustellen, nämlich in jedem Fall die Stromversorgung
und gegebenenfalls die Verbindungen zur Steuerung der Vorrichtung. Wenn die Vorrichtung? so wie dies für eine typische Anwendung der Fall ist, dazu dient, einen Parkplatz zu
reservieren, so ist es vorteilhaft, sie direkt vom Innern
dieses Fahrzeuges her , steuern zu können.
Zu diesem Zweck können manigfaltige Vorrichtungen zur
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"Steuerung ohne Kontakt" Anwendung finden, welche auf radioelektrischer
Basis oder elektromagnetischer Basis mit hoher Frequenz, auf fotoelektrischem Wege auf der Basis von Ultraschall
o.dgl. funktionieren. Wenn eine solche Ausführung zur Anwendung gelangt, so muss sie natürlich eine Kodier-
und eine Dekodiervorrichtung beinhalten, damit allein diejenige radio-elektrische oder sonstige Emission, die vom
Berechtigten ausgeht, die Vorrichtung zum Funktionieren bringt„
Eine solche Kodier- und Dekodiervorrichtung bildet eine Art von "elektrischem Schlüssel". Der z»B. radio-elektrische
oder Ultraschallenetgie abgebende Apparat kann im Fahrzeug angeordnet sein und Signale abgeben, die auf besondere Art
kodiert rind, co dass nur die zugehörige Absperrvorrichtung
darauf reagiert, wobei auchdiese Signale die einzigen sind, die diese Vorrichtung zum Reagieren bringen können.
In einer AusführungsVariante kann eine rein elektrische
Fernsteuerung vorgesehen sein, die mit schlüsselbetätigten Schaltern arbeitet, welche an einer oder mehreren Stellen
vorgesehen sind, so dass der Führer eines den Parkplatz verlassenden Kraftfahrzeuges oder eines beim Parkplatz
ankommenden Fahrzeuges die Betätigung vornehmen kann unter Verwendung eines geeigneten Schlüssels,ohne dass er dabei
das Fahrzeug verlassen muss.
Diese verschiedenen Fernsteuerungen ,.die durch einen Fachmann
an sich leicht realisierbar sind, bilden zusammen mit ■ der Basisvorrichtung erfinderische Verbesserungen von besonderem
Wert, welche die Nützlichkeit der Vorrichtung bestens hervortreten lassen. Es liegt auf der Hand, dass die elektrischen
oder elektronischen Einrichtungsteile oder wenigstens
einzelne derselben, in dem Steuerkasten 46 untergebracht sein können; anstatt dessen kann das Kabel auch bis zu einem
abliegenden Kommandoposten reichen, wobei dann die Hilfsteile 45 und 46 überflüssig werden. .
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Wenn eine Einrichtung zum Absperren etwa eines öffentlichen Platzes vorgesehen ist, ist es möglich, etwa durch Hertzwellen
gleichzeitig eine ganze Serie von Vorrichtungen wie jene , die in Fig. 4 dargestellt ist, fernzusteuern, wobei
natürlich in einem solchen Falle Anordnungen getroffen werden müssen, um mögliche Unfälle zu verhindern. Da das pfostenbildende
Glied 30 nicht allzu schwer istf ist die zu installierende
Leitung entsprechend klein und es ist klar, dass wenn sich etwa ein Fahrzeug mit einem Rad auf dem anzuhebenden
Pfosten aufstützen würde, dieser Pfosten dadurch blockiert würde, ohne das Fahrzeug zu beschädigen. Es wäre auch ohne
weiteres möglich, eine elektrische Ausbildung vorzusehen, die ansprechen würde, falls der Pfosten bei seinem Anheben
blockiert würde, bevor er die "adäquat ausgefahrene" Lage erreicht hat, wobei diese Ausbildung dann selbsttätig für
ein Gliedereinfahren des betreffenden Pfostens sorgen würde.
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Claims (15)
- PATENTANSPRUECHEVorrichtung mit Absperrpfosten zum Absperren der Einahrt zu einem Standplatz oder zu einem Fahrweg, gekennzeichnet durch:- einen hohlen Teil {2; 22), der dazu bestimmt ist, im Erdreich eingebracht zu werden und der als Tragglied dient,- einen hohlzylindrifichen Teil (10; 21) der einen Pfosten bildet, und der in das Tragglied einführbar ist bis in eine Ruhelage, in welcher er die Zufahrt nicht versperrt und aus dieser Ruhelage grösstenteils ausfahrbar ist bis in eine Wirklage, in welcher er die Zufahrt versperrt,- wobei das Tragglied mit Mitteln zum Führen des den Pfosten bildenden Gliedes versehen ist, ferner ' -- gekennzeichnet durch Mittel zur Heibehaltung der Ruhelage bzw. der Wirklage des pfostenbildenden Teils, sowie durch Mittel zur Ermcglichung oder zur Steuerung einer Lageänderung, wobei diese letztgenannten Mittel nur betätigbar sind mittels eines Organes, das selektivvund einzeln jedem einzelnen Exemplar der Vorrichtung zugeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet f dass die Mittel zur Aufrechterhaltung der Lage des pfostenbildenden Gliedes inbezug auf das Tragglied einen Riegel (13) aufweisen , welcher die Wandung des pfostenbildenden Gliedes in deren Unterteil durchsetzt, nebst Innenschultern (6, 7, 8) die am Tragglied vorgesehen sind und sich winkelrecht zur Bewegungsrichtung des pfostenbildenden Gliedes erstrecken, und zwar im unteren und im oberen Teil des Traggliedes, so dass die Abstützung des Riegels an einer dieser Schultern709810/0012mindestens im einen Sinne die Bewegung des pfostenbildenden Gliedes verhindert.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Ermöglichung öder zur Steuerung Mittel zur Ermöglichung einer Lageänderung sind, welche aus einem Schloss (14) bestehen, welches im Oberteil des pfostenbildenden Gliedes (10) untergebracht und kinematisch mit dem Riegel verbunden ist um ihn zurückzuziehen, wobei das besagte Organ ein Schlüssel ist, der zu diesem Schloss passt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter.(6) welche am Unterteil des Traggliedes vorgesehen ist, höher liegt als die Lage, in welcher sich der Riegel befindet, wenn der pfostenbildende Teil eingezogen ist, um so eine erste Teilbewegung des pfostenbildenden Gliedes zu ermöglichen ohne Betätigung des Schlosses, welch' letzteres im Oberteil des pfostenbildenden Gliedes angeordnet ist an einer Stelle, die nicht zugänglich ist wenn dieses, pfostenbildende Glied vollständig eingezogen ist, dagegen aber zugänglich ist nach der ersten Teilbewegung, die ermöglicht ist ohne Betätigung des Schlosses.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass von den beiden Schultern (7, 8), die am Oberteil des Traggliedes angeordnet sind, die aine das Wiedereinziehen des pfostenbildenden Gliedes und die andere das vollständige Ausziehen dieses pfostenbildenden Gliedes verhindert, während die Betätigung des Schlosses auch dieses vollständige Ausziehen ermöglicht.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Ermöglichungsmittel oder Steuermittel Mittel zur Steuerung der Lageänderung sind, die aus einer Anordnung mit vollständig geführter Auf- und Abwicklung einer Kunst™709810/0012_ 15 _stoffschnur (39) bestehen, welche Anordnung im unteren Teil des Traggliedes (22) untergebracht ist und eine Wickeltrommel (41) aufweist, welche im einen und im anderen Drehsinn durch einen Elektromotor (42) drehbar ist, wobei sich das freie Ende der Kunststoffschnur im Innern eines Führungsrohres (37) erstreckt, das genügend eng ist, um eine nennenswerte Ausbiegung dieser Schnur zu verhindern, welche mit dem unteren Ende einer Stange (36) verbunden ist, deren oberes Ende zentral am oberen Ende des pfostenbildenden Gliedes angebracht ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittsl zur Beibehaltung der Lage des pfostenbildenden Gliedes inbezug auf das Tragglied Brems- oder Blockiermittel sind, welche auf den Rotor des Motors und/öder auf die Wickeltrommel einwirken, um eine freie Drehung der Wickeltrommel zu verunmöglichen solange der Motor nicht elektrischen Strom erhält dank welchem er dreht zur Herbeiführung einer Bewegung des pfostenbildenden Gliedes.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Brems- oder Blockiermittel aus dem Motor selbst bestehen, der zu diesem Zweck aus einem Stoppmotor besteht.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie verriegelnde Anhaltemittel aufweist, die eingerichtet sind, um das pfostenbildende Glied daran zu hindern, vollständig aus dem Tragglied auszufahrendund um eine Lage herzustellen, in der das pfostenbildeisde Glied adäquat aus dem Tragglied ausgefahren ist, wobei das pfostenbildende Glied nicht über diese Lage hinaus ausgefahren werden kann ohne Betätigung eines Schlosses, das befähigt ist, die riegelbildenden Mittel ausser "Wirkung zu setzen.709810/0012
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel aufweist zum Unterbrechen des die Drehung des Motors bewirkenden elektrischen Stromes, wenn das pfostenbildende Glied seine vollständige eingefahrene Lage oder seine adäquat ausgefahrene Lage erreicht hat, wobei diese Mittel entweder solche mit Kontakten sind, die funktionieren in Abhängigkeit der gegenseitigen Lagen von Elementen, die sich inbezug aufeinander bewegen, oder elektrische bzw. elektromechanische Mittel, die in Abhängigkeit der Stromzunahmen oder von mechanischen Beanspruchungen funktionieren, die sich einstellen} wenn das pfostenbildende Glied materiell daran gehindert ist, eine Bewegung auszuführen, welche der Motor ihiu erteilen will.
- 11. Vorrichtung nach einem tier Ansprüche 6-10, dadurch gekennzeichnet, dass sie elektrische Steuermittel für den Motor aufweist, die befähigt sind zu funktionieren in Abhängigkeit von einem kodierten Fernsteuersignal, das ihm zuleitbar ist auf radioelektrischem Weg oder auf elektromagnetischem Weg mit hoher Frequenz oder durch Ultraschall oder fotoelektrisch odgi.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-10, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zur elektrischen Steuerung des Motors aufweist, die befähigt sind zu funktionieren in Abhängigkeit eines kodierten Fernsteuersignals, das übertragbar ist über eine elektrische Leitung ausgehend von einem oder mehreren Schlusselbetätigbaren Kontakten, die vorzugsweise angeordnet sind, um betätigbar zu sein durch den Fahrer eines Fahrzeuges, das in ihrer Nähe stationiert ist.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das pfostenbildende Glied mit einem überragenden konvexen Kopf (12) versehen ist, welcher Greifausnehmungen (16)besitzt und der sich auf einem oberen Rand des Traggliedes abstützt wenn das pfostenbildende Glied vollständig eingefahren ist.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil oder der Kopf des pfostenbildenden Gliedes eine durchgehende Bohrung (17) besitzt, -zwecks Ermöglichung des Einsetzens einer Stange, einer Schnur oder einer Sperr*- kette.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Kopf einen zylindrischen Rand hat, der mit einer lichtreflektierenden Substanz belegt ist.Ϊ09810/0012
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