DE2411433A1 - Parkplatzsperre - Google Patents

Parkplatzsperre

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DE2411433A1
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Vincent M Geraci
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/04Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
    • E01F13/08Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into closed position about a transverse axis situated in the road surface, e.g. tiltable sections of the road surface, tiltable parking posts
    • E01F13/085Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into closed position about a transverse axis situated in the road surface, e.g. tiltable sections of the road surface, tiltable parking posts specially adapted for individual parking spaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
dr. ing. H. NEGENDANK (-1973) · dipping. H. HAUCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ dipping. E. GRAALFS · dipping. W. WEHNERT 241 1433
HAMBURG-MÜNCHEN ZUSTEI/LUNGSANSCHRIFT; HAMBURG 36 · NEUER WAI.!,
TEL. 3β 74 28 TJND 8β 41 IS TELEGR. NEGEBAPATENT HAMBtTHG
VINCENT M. GERACI MÜNCHEN 15 · MOZARTSTR.
5701 North Sheridan Road
APt. 25—T TElEGH. NEGEDAPATENT MÜNCHEN Chicago, Illinois/USA Hamburg, 8. März 1974 Parkplatzsperre
Die Erfindung bezieht sich auf Platzüberwachungsvorrichtungen im besonderen auf Sperrvorrichtungen, um das Benutzen von Parkplätzen durch Fahrzeuge zu kontrollieren.
Eine Form der überwachungsvorrichtung zum Kontrollieren von Parkplätzen wird in der US-PS 2 737 740 gezeigt, die eine Parkplatzüberwachungsvorrichtung zeigt, die die Sperre wahlweise in aufrechter Position geschlossen hat, um unerlaubtes Benutzen des Parkplatzes zu verhindern. Um das Verschließen in dieser Position zu erreichen, ist der Drehriegel eines Verschlusses in Perforationen einer Stütze und eines Flansches der Halterung eingeführt. Beim Benutzen der überwachungsvorrichtung muß der Benutzer das Auto verlassen, das Schloß von der Vorrichtung entfernen und die aufrechte Stütze nach unten drehen, um es dem Fahrzeug zu ermöglichen, aus oder in den Parkplatz zu fahren. Um die Schutzvorrichtung in
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die ParkplatzSperrposition zu bringen, muß der Benutzer die Stütze von Hand anheben, um ein Wiederverschließen des Parkplatzes mit Auto zu ermöglichen.
Die US-PS 2 637 920 und 2 741 859 zeigen durch Münzautomaten ferngesteuerte überwachungsvorrichtungen, wobei die Münzautomaten dem Fahrer durch das Fenster des Fahrzeuges zugänglich sind. Der Gebrauch von radiogesteuerten oder elektromagnetischen Vorrichtungen in Verbindung mit Parkplatzsperren wird in der US-PS 3 041 507 und 3 368 305 aufgezeigt.
US-PS 3 061 960 und 3 417 508 zeigen von Hand zu betätigende Sperren, und US-PS 2 588 502 zeigt eine Parkplatzüberwachung, wobei das Gewicht des Fahrzeuges die Sperre betätigt.
Weitere Patente, die ähnliche überwachungseinrichtungen dieser Art zeigen, sind US-PS 1 935 017, 2 657 486, 2 842 876, 2 929 623, 3 134 184 und 3 150 454.
Die vorliegende Erfindung umfaßt eine neue und verbesserte ferngesteuerte Parkplatzsperrvorrichtung für Fahrzeuge, die ein Sperrteil enthält, weiterhin Vorrichtungen zum wahlweisen Verschließen des Sperrteiles in einer aufrechten, das Fahrzeug blockierenden Position und in einer horizontalen nicht-blockierenden Position, und weiterhin Lösevorrichtungen
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zum Freisetzen der Sperre nur wenn ein Fahrzeug gegen diese drückt.
Die Lösevorrichtung kann eine Fernsteuerung enthalten, die es dem Benutzer ermöglicht, die Sperre zu öffnen, während er im Fahrzeug bleibt. Wahlweise kann die Fernsteuerung eine mit Münzautomaten gesteuerte Vorrichtung enthalten. Die Vorrichtung ist geeignet, auf einer Oberfläche angebracht zu werden, und kann nach Wunsch batteriebetrieben werden, so daß aufwendige Verkabelung unnötig ist, wobei jedah ein sicheres Funktionieren der Vorrichtung Über einen langen Zeitraum gewährleistet ist.
Genauer gesagt, umfaßt die Erfindung eine ferngesteuerte Parkplatzsperrvorrichtung für Fahrzeuge, die ein Sperrteil enthält, weiterhin Vorrichtungen zum Aufbauen der Sperrvorrichtung in einem Parkplatz für Fahrzeuge, Schaltvorrichtungen, die mit der Sperre verbunden sind, um mindestens von einem der Räder eines Fahrzeuges betätigt zu werden, wenn dieses in oder aus dem Parkplatz fährt, eine ferngesteuerte Betätigungsvorrichtung wie z.B. ein ferngesteuerter Signalempfänger oder ein Münzautomat, Vorrichtungen, die die Sperre wahlweise in eine Parkplatzsperrsteilung und zurückgezogenen Stellung führen, so daß es den Fahrzeugen ermöglicht wird, in den Parkplatz hineinzufahren oder diesen zu verlassen, weiterhin eine Vorrich-
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tung, die es dem Signalempfänger nur dann erlaubt zu reagieren, wenn die Schaltvorrichtung betätigt worden ist, weiterhin eine Vorrichtung zum Verriegeln der Sperre in einer zurückgezogenen Stellung und in einer den Parkplatz blockierenden Stellung, weiterhin eine ferngesteuerte Einrichtung zum übertragen eines Signales zu einem ferngesteuerten Empfänger, wo dieser benutzt wird, und weiterhin eine Vorrichtung, die auf den Signalempfänger durch die Fernsteuerexnrxchtung anspricht oder auch durch das Benutzen einer Münze in der durch Münzen zu betätigenden Vorrichtung, um damit ein Entriegeln der Verriegeleinrichtung zu erreichen, um ein Verschiften der Sperre in die zurückgezogene Position zu ermöglichen, wenn das Auto in den Parkplatz einfährt und dort abgestellt wird, weiterhin um ein Verschiften der Sperre in die blockierende Position, nachdem das Auto den Parkplatz verlassen hat, zu erreichen. Die Sperre kann an einem Ende schwenkbar gelagert sein und die Verriegelung kann ein beweglich angeordnetes Verriegelelement enthalten, weiterhin ein mit der Sperre beweglich verbundenes Verbindungselement, das weiterhin wahlweise mit dem Verriegelungselement in Eingriff gebracht werden kann, um die Sperre entweder in der parkplatzblockierenden oder in der zurückgezogenen Position zu verriegeln.
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Die Fernsteuerungsvorrichtung kann einen mit der Sperre verbundenen Empfänger und einen Sender innerhalb des zu parkenden Fahrzeuges enthalten, oder sie kann einen Münzautomaten enthalten, der durch den Fahrer betätigt werden kann, wenn dieser den Parkplatz zu benutzen wünscht. Der Empfänger ist so eingerichtet, daß er nur anspricht, wenn das Fahrzeug die Sperre berührt, so daß ein Kontrollschalter, der mit dieser verbunden ist, anspricht und es somit dem Empfänger ermöglicht, ein geeignetes Steuersignal vom Sender zu empfangen.
Von der parkplatzblockierenden Position und von der zuwird
rückgezogenen Position die Sperre durch das zum Empfänger gesendete Signal dadurch gelöst, daß eine Magnetspule das Verriegelelement, das das Verbindungsstück zur Sperre steuert, betätigt. Die Sperre ist in der parkplatzblockierenden Position mit einer Feder vorgespannt,und in der erfindungsgemäßen Ausführung ist ein Ende der Feder mit dem Verbindungselement verbunden, um die Sperre in die blockierende Position zu drücken. Das Verriegelelement kann schwenkbar gelagert sein, um von der Magnetspule betätigt zu werden, und es kann weiterhin verschiedene Schultern aufweisen, um die Sperre in der blockierenden und zurückgezogenen Position zu verriegeln. Die Parkplatzsperrvorrichtung ist sehr einfach und wirtschaftlich herzustellen, wobei sie die wünschenswerten Eigenschaften, die oben beschrieben wurden, aufweist.
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Weiterer erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele sollen durch nachfolgende Zeichnungen erläutert werden:
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Parkplatzsperre.
Figuren 1A, 1B, 1C und 1D sind schematische Seitenansichten, die den aufeinanderfolgenden ersten, zweiten, dritten und vierten Schritt bei der Benutzung der Vorrichtung zeigen.
Fig. 2 ist ein vertikaler Längsschnitt der eingebauten Sperrvorrichtung in zurückgezogener Stellung.
Fig. 3 ist ein vertikaler Längsschnitt dor eingebauten Sperrvorrichtung in der den Parkplatz blockierenden Position.
Fig. 4 ist ein vergrößerter Teilquerschnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 2.
Fig. 5 ist ein vergrößerter Teilquerschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 2.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt eines Ausführungsbeispieles der Parkplatzsperre für Fahrzeuge.
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Fig. 6A ist ein Querschnitt ähnlich Fig. 6 jedoch mit der Sperre in der zurückgezogenen Position.
Fig. 7 ist die Draufsicht auf die Sperre in zurückgezogener Position, wobei Teile herausgebrochen sind, um die Darstellung der Erfindung zu vereinfachen.
In der exemplarischen erfindungsgemäßen Ausführung, wie sie in den Figuren 1 bis 5 gezeigt wird, werden eine Vielzahl von Parkplatzsperrvorrichtungen 10 für Fahrzeuge gezeigt, die zur überwachung des Gebrauchs von einer Vielzahl von Parkplätzen 10 durch Fahrzeuge 12 vorgesehen sind. Jede Vorrichtung 10 ist identisch, so daß nur einer beschrieben wird.
Wie in den Figuren 1A-1D gezeigt wird, ist die Vorrichtung
10 so eingerichtet, daß der Parkplatz 11 nur von einem erlaubten Nutzer benutzt werden kann. Die Sperrvorrichtung enthält ein Absperrelement 13, welches sich wahlweise in einer den Parkplatz blockierenden Position wie in Fig. 1A oder in einer zurückgezogenen Position wie in Fig. 1C befindet. Wenn der Parkplatz nicht benutzt wird, so ist das Sperrelement normalerweise in der den Parkplatz blockierenden Position (Fig. 1A), so daß das Benutzen des Parkplatzes
11 durch eine unerlaubte Person unmöglich ist. Wenn jedoch
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eine erlaubte Person das Fahrzeug 12 auf dem Parkplatz parken will, kann sie die Vorderräder 14 des Fahrzeugs mit dem Vorderbereich 15 des Sperrelementes in Verbindung bringen und somit gleichzeitig eine passende Vorrichtung betätigen, die z.B. eine Radiofrequenzsendeeinrichtung 16 zum Betätigen eines Radiofrequenzempfängers 17 enthält, der sich in einer Staaersäule 18 im hinteren Teil des Parkplatzes 11 befindet. Als zweite Möglichkeit oder auch zusätzlich kann eine durch Münzautomat gesteuerte Vorrichtung 17a vorgesehen werden, um die Vorrichtung 10 zu betätigen. Die Steuerung des Empfängers 17 wird durch einen Schalter 19 betätigt, der wiederum so betätigt wird, wie es aus den Figuren 1B und 3 ersichtlich ist. Der Empfang des ferngesteuerten Radiofrequenzsignals durch den Empfänger 17 bewirkt eine elektrische Betätigung der Magnetspule 20, so daß das Verriegelelement 21 sich aus dem Eingriff mit dem Verbindungselement 22, welches mit dem Absperrelement 13 verbunden ist, löst, um es so dem Verbindungselement zu ermöglichen, sichaitlang des Bodenkanales 23 der Vorrichtung bis zu einer weitgehend horizontalen Position zu bewegen, was wiederum durch die nach unten gerichtete Kraft des Absperrelementes 13 als auch durch das Gewicht des Fahrzeuges auf das Absperrelement bewirkt wird. Das Absperrelement 13 wird von einem nach unten offenen Unterstützungskanal 24 getragen, der schwenkbar mit dem nach oben offenen Boden-kanal 23 durch einen Schwenk-
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bolzen 25 verbunden ist/ welcher wiederum durch eine Spiralfeder 26 zwischen Schwenkbolzen 25 und Mittelschenkel des Kanals 23 nach oben gedrückt wird. Der Bolzen 25 ist in einem länglichen vertikalen Schütz 27 im Kanal 23 gelagert, um eine-entsprechende Bewegung nach unten gegen die Federwirkung der Feder 26 zu gewährleisten, um eine Betätigung des Schalters durch das mit ihm verbundene Element 19a auszulösen.
Wie in den Figuren 1B, IC, 2 und 3 gezeigt wird, ermöglicht die Verschiftung des Verriegelelementes 21 es dem Benutzer, das Fahrzeug 12 in den Parkplatz 11 einzufahren, wobei das .Gewicht des Fahrzeuges das Sperrelement in die zurückgezogene Position der Fig.1C und 2 drückt. Der Benutzer braucht das Betätigungssignal nur zu senden, um das Verriegelungselement 21 zu entriegeln, so daß,wenn sich das Sperrelement in der zurückgezogenen Position befindet, die Magnetspule nicht langer erregt ist, dieses wiederum geschieht wegen der Sendeunterbrechung des Schaltsignales zum Empfänger 17, wobei nun eine an dem unteren Ende des Verbindungselementes 22 befestigte Rolle 28 in einer passenden nach unten offenen Kerbe 29 im Verriegelungselement 21 gegen die Wirkung einer Spiralfeder 30 verriegelt werden kann, die das Bestreben hat, die Rolle 28 nach links (Fig. 2) gegen eine Halteschulter 31, die durch die Vorder-
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kante der Kerbe 29 gegeben ist, zu drücken. Die Spannung der Feder 30 kann durch einen geeigneten Halter 32 mit Gewinde eingestellt werden, der vom Kanal 23 gehalten w±d und mit dem entgegengesetzten Ende der Feder verbunden ist.
Das Sperrelement 13 kann in der zurückgezogenen Position verbleiben, während das Fahrzeug 12 im Parkplatz 11 verbleibt. Andererseits kann eine Vorrichtung zum Entriegeln der Sperre vorgesehen sein, um so die Vorrichtung als Diebstahlsicherung zu benutzen. Wenn das Fahrzeug gefahren werden soll, wird es zurückgesetzt, bis die Fronträdef 14 wiederum auf dem Bereich 15 des Absperrelementes 13 ruhen, wobei sie wiederum den Schalter 19 schließen und dem Benutzer erlauben, mit Hilfe des Senders 16 die Magnetspule 20 zu betätigen. Das Ansprechen der Magnetspule bewirkt eine Schwenkbewegung des Verriegelelementes 21 um einen Schwenkbolzen 33 am Kanal 23, so daß sich das Verriegelungselement von der Bolle 28 wegschwinkt, so daß nun die Feder 30 das untere Ende des Verbindungselementes 22 in dem Kanal 23 entlangdrückt. Das obere Ende des Verbindungselementes 22 ist mit dem Kanal 24 durch einen passenden Schwenkbolzen 34 verbunden, so daß die Wirkung der Feder 30 ein Schwingen des Sperrelementes 13 um die Achse des Schwenkbolzens 25 in die obere, den Parkplatz blockierende Position (Fig.iA und 3) bewirkt. Wie in Fig. 3 gezeigt wird, kann der Neigungswinkel des Sperrelementes 13 durch Einstecken des Bolzens 34 in jedes der vielzahligen Löcher 35 längs des Kanales
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eingestellt werden. In dieser Stellung wird ein Nachuntenbewegen des Sperrelementes 13 dadurch verhindert, daß sich das Verbindungselement 22 gegen das Ende 36 des Verriegelungselementes 21. abstütz.t, welches sich nun wieder durch Abschalten der Hagnetspule 20 in der horizontalen Stellung befindet. Das Ende der. Feder 30 wird durch die Vorrichtung 32 eingestellt, so daß die Feder in der I&rkplatzspenvorrichtung genügend entspannt ist (Fig. 3), wobei das Gewicht des Sperrelementes 13 und des Kanales 24 das untere Ende des Verbindungselementes ausreichend stark gegen das Ende des Verriegelungselementes 36 drücken.
Wenn nun der Benutzer das Auto aus dem Parkplatz 11 entfernt, ist das Sperrelement wieder in der parkplatzblockierenden Stellung (Fig. 1A), wobei unerlaubtes Benutzen des Parkplatzes verhindert wird.
Das Betätigen der Magnetspule 20 wird auf elektrischem Wege durch jede passende Energiequelle, ein-schließlich gewöhnlicher 120-Volt-Wechselstromquellen bewirkt. Die dargestellte Ausführung enthält eine Batterie 37 als Energiequelle, die in der Steuersäule 18 untergebracht werden kann. Da das gesamte System abgeschaltet ist, solange Schalter offen ist, findet keine Entladung der Batterie 37 während der Zeiten statt, in denen die Vorrichtung nicht benutzt wird. Nur wenn die Räder des Benutzerfahrzeuges auf den Vorderkantenbereich 15 des Sperrelementes aufdrücken,können der Empfänger 17 und die Magnetspule 20 mit der Batterie ver-
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bunden werden, um diese in Betrieb zu setzen. Nach Entriegelung des Verriegelelementes der Vorrichtung fährt der Benutzer das Fahrzeug voll in den Parkplatz hinein, wobei er wieder die nach unten drückende Kraft auf den Abschitt 15 des Sperrelementes aufhebt, und wobei er die elektrische Vorrichtung von der Batterie 37 trennt.
Somit benötigt die Vorrichtung 10 nicht nur die Benutzung eines ferngesteuerten Senders und Empfängers, sondern gleichzeitiges Lenken der Räder des Benutzerfahrzeuges lediglich auf den Vorderbereich des Sperrelementes 13, um das gewünschte Entriegeln des Sperrelementes in entweder die zurückgezogene oder die parkplatzblockierende Stellung zu erreichen. Das Gewicht des Fahrzeuges veranlaßt das entriegelte Sperrelement 13, sich nach unten in die zurückgezogene Stellung zu bewegen, wobei es in dieser Stellung verriegelt oder arretiert wird, wenn die Magnetspule zu dieser Zeit abgeschaltet wird. Um das Sperrelement in die parkplatzblockierende Stellung zu bringen, wenn es einmal in der zurückgezogenen Stellung entriegelt ist, wird die Spiralfeder 30 benutzt. Die einzig elektrische Vorrichtung, die zur Steuerung, der Vorrichtung benötigt wird, ist ein energiearmer Radioempfänger und eine relativ energiearme verriegelungssteuernde Magnetspule. Daher hält die Batterie lange vor,bis sie wieder aufgeladen werden muß.
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Die Vorrichtung enthält eine Oberflächenmontierungseinrichtung, deren Anbringung extrem einfach ist und die durch alle passende Hilfsmittel wie z.B. Bolzen durchgeführt werden kann.
Wie dargestellt, kann sich das Sperrelement über die volle Breite des Fahrzeuges erstrecken, es muß jedoch mindestens so breit sein, um unter beiden Vorderrädern liegen zu können, damit ein Verspannen des Sperrelementes vermieden wird. Das Absperrelement kann eine nach unten weisende Frontplatte 39 und eine nach unten weisende Endplatte 40 haben, um die Fahrzeugräder aufwärts in den mittleren Bereich 41 des Absperrelementes zu leiten, wenn das Fahrzeug darüber gefahren wird. Wie die Figuren 4 und 5 zeigen, umgibt der nach unten gekehrte Kanal 24 den nach oben gekehrten Kanal 23, um die vom Kanal 23 getragene Vorrichtung sicher abzuschließen, wobei eine Betätigung des Verriegelungselementes 21 von Hand verhindert wird. Die nach unten weisenden Bleche 39 und 40 und die elastische Abdeckung 51 verhindern den Zugang zu den gegenüberliegenden Enden der Kanäle.
Die Figuren 6 bis 7 zeigen eine erfindungsgemäße Ausführungsform der Parkplatzsperre für Fahrzeuge 110, die ein Absperrelement 113 enthält, das entweder in die parkplatz-
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blockierende Position (Fig. 6) oder in die zurückgezogene Position (Fig. 6A) gebracht werden kann. Absperrelement 113 trägt herabhängende ünterstutzungskanäle 124, die schwenkbar in Bodenkanälen 123 gelagert sind, die wiederum von einer Grundplatte 142 getragen werden. Um eine schwenkbare Lagerung zu erreichen, ragt ein Schwenkbolzen 120 durch geeignete Schlitze 127 in den Bodenkanälen 123 und durch geeignete öffnungen 143 in den Unterstützungskanälen 124. Der Schwenkbolzen 125 ist durch eine Spiralfeder 126 nach oben gedrückt, um den Schalter 119 offen zu halten, bis der vorwärtige Bereich 115 des Absperrelementes durch das Gewicht darüber fahrender Automobile nach unten gedrückt wird, um den Schalter 119 zu schließen und somit die Vorrichtung zu betätigen.
Wie Fig. 7, zeigt, sind drei zusammenarbeitende Kanäle 123 und 124 in der Vorrichtung 110 vorgesehen, ein erstes Kanalpaar 124a und 123a an dem rechten Ende 141a des Absperrelementes, ein zweites Kanalpaar 124b und 123b in dem mittleren Bereich 141b des AbsperBeLementes und ein drittes Kanalpaar 124C und 123C am linken Ende 141C. Der Schalter 119 kann mit den mittleren Kanälen 124b und 123b verbunden werden.
Das Absperrelement 113 kann durch geeignete Federvorrichtung in die parkplatzblockierende Position der Fig. 6 gedrückt werden, welches in der dargestellten Ausführung durch eine starke Spiralfeder 144 dargestellt ist, deren eines Ende von eins: Federhalterung 145 auf dem Mittelschenkel des Kanales 124 und deren anderes Ende von einer Feder-
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halterung 146 auf dem Mittelschenkel des Kanales 123 gehalten werden.
Wegen der drei Schwenkelemente 147, die mit einer Stange 148 verbunden sind, kann das Absperrelement 113 normalerweise nicht in die zurückgezogene Stellung bewegt werden, die Stange 148 ist in einer Vielzahl van Lagerstellen 149, die vom Kanal getragen werden, gelagert. Die Stange 148 wird um ihre Längsachse durch eine Magnetspule 120 geschwenkt, um die Schwenkelemente 147 in eine zurückgezogene Position, durch gestrichelte Linien in Fig. 6A dargestellt, zu schwenken, nachdem die Magnetspule erregt wurde. Die Magnetspule ist vorgespannt, um die Schwenkelemente 147 gegen den Uhrzeigersinn weg von der zurückgezogenen Position, nach Abschalten der Magnetspule zu schwenken, dargestellt in den Figuren 6 und 6A. Wenn sich das Absperrelement in der parkplatzblockierenden Position befindet (Fig. 6), unterliegt das Schwenkelement 147 dem Halteteil im Kanal 124, um so wirkungsvoll das Schwenken des Absperrelementes im Uhrzeigersinn in die zurückgezogene Position (Fig. 6A) zu verhindern, auch wenn ein Auto gegen das Absperrelement rollt, Wenn sich nun das Absperrelement in der zurückgezogenen Position (Fig. 6A) befindet, bewirkt das Schwenken der Schwenkelemente 147 im Uhrzeigersinn, daß diese mit dem Halteelement 150 verriegeln, wobei sie verhindern, daß sich das Absperreleraent aus der zurückgezogenen Position entriegelt bis die Magnetspule 120 erregt wird, um so das Absperrelement zu entriegeln, daß es sich durch die Wirkung der Feder 144 in die den Parkplatz blockierende Stellung bewegt (Fig. 6).
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Auf diese Weise bilden Schwenkelement 147 und Halteelement 150 eine wirkungsvolle Haltevorrichtung, die auf ein Betätigen des Signalempfängers 117 anspricht, der innerhalb der Vorrichtung 110 angeordnet sein kann, um wahlweise das Absperrelement in entweder der parkplatzblockierenden oder zurückgezogenen Stellung entriegäbar zurückzuhalten. Das Schwenkelement formt ein L, wobei das Bein 147a mit der Stange 148 verbunden ist und das andere Ende 147b mit dem Halteelement 150 zusammenwirkt, um solch eine Steuerung des Absperrelementes zu gewährleisten. Somit wirkt das Schwenkende 147b zusammen mit dem Halteelement 150, was ein Riegelelement zur Steuerung der Position des Absperrelementes bildet.
Vorrichtung 110 arbeitet normalerweise ähnlich wie Vorrichtung 10. Wenn der Benutzer das Fahrzeug 12 parken will, bringt er die Vorderräder 14 des Fahrzeuges in Kontakt mit dem Vorderbereich 115 des Absperrelementes 113 und betätigt mit Hilfe sdLner Sendevorrichtung 16 den Radioempfänger 117, um die Magnetspule 120 zu erregen und damit das Verriegelungselement 147 zurückzuziehen. Die Vorwärtsbewegung der Autoräder auf das Äbsperrelement 113 bewirkt, daß dieses sich in die zurückgezogene Position bewegt (Fig. 6A). Auf ein Unterbrechen des Erregersignales schaltet die Magnetspule 120 ab, wobei es dem. Schwenkelement
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147 möglicht, zurück in die Verriegelposition zu schwingen (Fig. 6A), wobei es das Absperrelement in der zurückgezogenen Position hält.
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Wie Fig. 6 zeigt, kann der Empfänger 117 innerhalb der Vorrichtung 110 angeordnet sein, um so die getrennte Säule 18 wie in Vorrichtung 10 zu vermeiden. Wenn das Betätigen der Vorrichtung durch Batterie geschieht, kann die Batterie 137 auf ähnliche Weise innerhalb der Vorrichtung angeordnet sein. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Empfänger und die Batterie am Absperrelement 113 angebracht, wie Fig. 6 zeigt. Wie in bezug auf die Batterie oben erwähnt wurde, kann diese wahlweise aufladbar oder nicht ladbar sein. Bei Aufnahmedes Empfängers und der Batterie direkt in der Absperrvorrichtung erübrigt sich eine aufwendige Verkabelung zwischen Säule und Absperrvorrichtung. Wenn jedoch die Steuervorrichtung eine münzgesteuerte Einrichtung besitzt, kann die abgewandelte Vorrichtung 110 die Anordnung der Vorrichtung 10 wahlweise benutzen, d.h. wo für eine durch Münzautomat betätigte Vorrichtung eine Säule vorhanden sein muß, kann die Batterie 137 in dieser untergebracht werden, um die Wartung zu erleichtern. Für den Fachmann selbstverständlich kann die Vorrichtung 1O andererseits die Anordnung wie in Fig. 6 benutzen, wo ein Empfänger und eine Batterie innerhalb der AbsperrvoMchtung angebracht sind, was die Verwendung der Säule 18 in Vorrichtung 1O überflüssig macht.
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Um das Automobil aus dem Parkplatzbereich zu entfernen, fährt der Benutzer das Fahrzeug zurück bis die nachlaufenden Räder wieder den Schalter 119 betätigen, womit das Einschalten des Empfängers 117 durch Betätigung der Steuerung 16 im Automobil ermöglicht wird, um somit die Verriegelungsvorrichtung 147 und 150 zu entriegeln und es dem Absperrelement somit zu ermöglichen, sich zurück in die parkplatzblockierende Stellung zu bewegen. Wenn die nachlaufenden Räder- das Absperrelement verlassen, wird der Sehalter 119 wäer geöffnet, um die Magnetspule abzuschalten und die Vorrichtung wieder in die parkplatzblockierende Stellung zurückzubringen (Fig. 6).
Die Vorrichtung in den Figuren 6bis 7 ist.ähnlich der Vorrichtung der Figuren 1 bis 5 beschaffen und gleiche Elemente sind mit gleichen Zahlen nur um 100 höher versehen.
Die vorangehende Beschreibung bestimmter Ausführungen ist für das breite die Erfindung unschließende Konzept anwendbar.
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Claims (37)

  1. 241U33
    Patentansprüche :
    J Parkplstzsperrvorrichtung für Fahrzeuge, gekennzeichnet durch ein Absperrelement zum wahlweisen überwachen des Zuganges zum Parkplatz; weiterhin eine Vorrichtung zum wahlweisen Verriegeln dieses Absperrä.ementes in aufrechter, das Fahrzeug blockierender Position und in horizontaler nicht blockierender Position,eine Entriegelvorrichtung zum Entriegeln des genannten Absperrelementes in jede der genannten Positionen nur wenn ein Fahrzeug gegen die genannte Sperrvorrichtung drückt.
  2. 2. Parkplatzsperrvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Absperrelement, weiterhin eine Vorrichtung, um das Element auf einen Parkplatz für Fahrzeuge zu montieren, mit dem Absperrelement verbundene Schaltvorrichtung, die von mindestens einem der Räder des Fahrzeuges betätigt werden muß, wenn das Fahrzeug aus oder in den Parkplatz gebracht wird, weiterhin einen ferngesteuerten Signalempfänger, eine Vorrichtung, um wahlweise das Absperrelement in eine den Parkplatz blockierende Position oder in eine zurückgezogene Position zu führen und somit dem Fahrzeug
    zu den Zugang oder Abgang in bezug auf den Parkplatz/er- -
    lauben, eine Vorrichtung zum Ermöglichen der Betätigung des Signalempfängers nur wenn die Schaltvorrichtung betätigt wird, weiterhin eine Vorrichtung zum entriegelbaren Zurückhalten des genannten Sperrelementes in der 409839/0295 -20-
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    zurückgezogenen und in der den Parkplatz blockierenden Position, eine Steuervorrichtung zum Senden eines Signales zum Empfänger, weiterhin eine Vorrichtung, die bei gleichzeitigem Ansprechen des Signalempfängers durch die genannte Steuervorrichtung und der Schaltvorrichtung zum Entriegeln der genannten entriegelbaren Rückhaltvorrichtung reagiert, um somit die Bewegung des Absperrelementes in die zurückgezogene Position zu ermöglichen,
    nachdem das Fahrzeug in den Parkplatz eingefahren ist, und weiterhin um die Bewegung des Absperrelementes in die den Parkplatz blockierende Position zu ermöglichen, nachdem das Fahrzeug den Parkplatz verlassen hat.
  3. 3. Ferngesteuerte Parkplatzsperrvorrichtung für FahiEuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Führungsvorrichtung eine Vorrichtung enthält, die das Sperrelement in die den Parkplatz blockierende Position dockt.
  4. 4. Ferngesteuerte Parkplatzsperrvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Führungsvorrichtung eine Federvorrichtung enthält, um das Absperrelement in die den Parkplatz blockierende Position zu drücken.
    - 21 409839/0295
  5. 5. Ferngesteuerte Parkplatzsperrvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Absperrvorrichtung nachgebend an die Schaltvorrichtung anschließend angeordnet ist, um durch das Gewicht des Fahrzeuges nach unten gedrückt zu werden und weiterhin durch eine Vorrichtung, die vorgesehen ist, die genannte Schaltvorrichtung in Reaktion auf die Abwärtsbewegung der genannten Sperrvorrichtung durch das Wagengewicht zu betätigen.
  6. 6. Ferngesteuerte Parkplatzsperrvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine um eine horizontale Achse schwenkbare Vorrichtung zum Anbringen des Sperrelementes an seinem einen Ende enthält und eine Vorrichtung, um das genannte Sperrelement um die genannte Achse zwischen einer geneigten,den Parkplatz blockierenden Position und einer horizontalen zurückgezogenen Position zu schwenken.
  7. 7. Ferngesteuerte Parkplatzsperrvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung zum um eine horizontale Achse schwenkbaren Anbringen des Sperrelementes an seinem einen Ende enthält und weiterhin eine Vorrichtung, um das genannte Sperrelement um die genannte Achse zwischen einer geneigten, den Parkplatz blockierenden Position und einer horizontalen Position zu schwenken, weiterhin eine Vorrichtung, um das Sperrelement gegen die genannte, den Parkplatz blockierende Position zu drücken.
    409839/0296 -22-
  8. 8. Ferngesteuerte Parkplatzabsperrvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Sperrelement sich in seiner Länge über den Parkplatz erstreckt, in mindestens der Weite des seitlichen Radabstandes des Fahrzeuges, um gleichzeitig von einem Radpaar berührt zu werden.
  9. 9. Ferngesteuerte Parkplatzabsperrvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die entriegelbare Rückhaltvorrichtung ein beweglich angeordnetes Riegelelement enthält, weiterhin ein mit dem Absperrelement beweglich verbundenes Verbindungselement, weiterhin eine Vorrichtung zum Halten des Verriegelelementes, um das Absperrelement in der genannten den Parkplatz blockierenden Position zu halten, weiterhin eine elektrisch betätigte Vorrichtung zum Bewegen des Verriegelelementes, um das Absperrelement durch das Lösen des Verriegelelementes von der es haltenden Vorrichtung zu entriegeln.
  10. 10. Ferngesteuerte Parkplatzabsperrvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die entriegelbare Rückhaltvorrichtung ein beweglich angeordnetes Verriegelelement enthält, weiterhin ein mit dem Absperrelement beweglich verbundenes Verbindungselement und eine Vorrichtung zum Halten des Verriegelelementes, um das Absperrelement in der genannten zurückgezogenen Position zu verriegeln, eine elektrisch betätigte Vorrichtung zum Bewegen das Verriegelelementes, um das Absperrelement durch
    409839/0295 - 23 -
    Lösen des Verriegelelementes von der es hältenden Vorrichtung zu entriegeln.
  11. 11. Ferngesteuerte Parkplatzabsperrvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Batterievorrichtung enthält, die den Signalempfänger betätigt und weiterhin eine Vorrichtung zum Entriegeln der entriegelbaren Rückhaltvorrichtung.
  12. 12. Ferngesteuerte Parkplatzabsperrvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung zur Oberflächenmontierung enthält.
  13. 13. Ferngesteuerte Parkplatzabsperrvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die entriegelbare Rückhaltvorrichtung ein beweglich angeordnetes Verriegelelement enthält, weiterhin ein mit dem Absperrelement beweglich verbundenes Verbindungselement, eine Vorrichtung, die das Verriegelelement hält um das Absperrelement in der den Parkplatz blockierenden Position und in der zurückgezogenen Position zu verriegeln, weiterhin eine eleltrisch betätigte Vorrichtung zum Bewegen des Verriegelelementes, um das Absperrelement durch Lösen des Verriegelelementes von der es haltenden Vorrichtung zu entriegeln, weiterhin eine Vorrichtung zum Wegdrücken des VerbJrüungselementes vom Verriegelelement, wenn das Verriegelelement bewegt wird, um das Absperrelement zu entriegeln.
    - 24 409839/029b
    241U33
  14. 14. Parkplatzsperrvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelvorrichtung eine ferngesteuerte Einrichtung enthält, die es dem Benutzer ermöglicht, das Absperrelement zu entriegeln, während er im Fahrzeug bleibt.
  15. 15. Parkplatzabsperrvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung zum Montieren auf eine Oberfläche enthält.
  16. 16. Parkplatzabsperrvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelvorrichtung eine Batterie und eine batteriebetätigte Vorrichtung zum Entriegeln des Absperrelementes enthält.
  17. 17. Ferngesteuerte Parkplatzabsperrvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum entriegelbaren Rückhalten des Absperrelementes eine Haltevorrichtung enthält, die einen Halteteil und einen Schwenkteil aufweist, die Vorrichtung, die auf den Signalempfänger anspricht, enthält eine Vorrichtung zum wahlweisen Schwenken des Schwenkteiles, und das Absperrelement enthält eine Vorrichtung, die mit dem Halteteil der Haltevorrichtung zusammenwirkt, um das Absperrelement entriegelbar in der zurückgezogenen und in der den Parkplatz blockierenden Position dadurch zu halten, daß das Halteelement durch die Signalempfänger-empfindliche Vorrichtung schwenkt.
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    " 25 " 241U33
  18. 18. Ferngesteuerte Parkplatzabsperrvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die signalempfängerempfindliche Vorrichtung ein Schwenkelement enthält, das den Schwenkteil des Verriegelelementes trägt, und eine Magnetspule, die mit dem Schwenkelement verbunden ist, um es um seine Schwenkachse zu schwenken.
  19. 19. Ferngesteuerte Parkplatzabsperrvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil ein abgeknicktes Ende enthält und daß die zusammenwirkende Vorrichtung der Absperrvorrichtung ein Verriegelelement bildet, das wahlweise mit dem geknickten Ende in Eingriff ist.
  20. 20. Parkplatzabsperrvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelvorrichtung einen Radioempfänger und eine Sendevorrichtung enthält, die in dem Fahrzeug angeordnet ist, um den Empfänger ferngesteuert zu betätigen, so daß das Absperrelement entriegelt wird.
  21. 21. Ferngesteuerte Parkplatzabsperrvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1 bis 20,dadurch gekennzeichnet, daß die Montiervorrichtung eine Basisplatte enthält und daß die Führungsvorrichtung eine Feder enthält, die zwischen dem Absperrelement und der Grundplatte wirkt, um das Absperrelement in die den Parkplatz blockierende Stellung zu drücken.
    4098397029b -26-
  22. 22. Ferngesteuerte Parkplatzabsperrvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch T bis 21, dadurch gekennzeichnet, daßdie Montiervorrichtung ein Element und eine Vorrichtung enthält, um das AbsperEäLement mit der Grundplatte schwenkbar zu verbinden, die Leitvorrichtung enthält weiterhin eine Feder, die aischen dem Absperrelement und der Bodenplatte wirkt, um das Absperrelement schwenkbar in die den Parkplatz blockierende Position zu drücken.
  23. 23. Ferngesteuerte Parkplatzabsperrvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum entriegelbaren ZurückhAten des Absperrelementes eine Stange und eine Vielzahl von Verriegelelementen enthält, die längs der Stange angeordnet sind, und die mit einer zusammenwirkenden Vorrichtung an dem Absperrelement in Eingriff gebracht werden können, und die auf das Ansprechen des Signalempfängers empfindliche Vorrichtung enthält eine Vorrichtung zum wahlweisen Bewegen der Stange, um die Verriegelelemente von der zusammenwirkenden Vorrichtung zu lösen.
  24. 24. Ferngesteuerte Parkplatzabsperrvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Montiervorrichtung eine Bodenplatte enthält, und eine Vorrichtung,um das Absperrelement schwenkbar mit der Bodenplatte zu verbinden, und daß die Führungsvorrichtung eine Feder enthält, die zwischen dem Absperrelement und der Bodenplatte wirkt, um das Absperrelement schwenkbar in
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    241H33
    die den Parkplatz blockierende Position zu drücken, und daß die Vorrichtung zum schwenkbaren Verbinden der Absperrvorrichtung eine nachgebende Vorrichtung enthält, wobei diese Schaltvorrichtung nächst der Verbindungsvorrichtung angeordnet ist, um als Folge des Nachgebens davon geschwenkt zu werden.
  25. 25. Ferngesteuerte Parkplatzabsperrvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrelement länglich ist und daß die sntriegelbare Rückhaltvorrichtung eine Haltevorrichtung enthält, die anschließend an die Enden des Absperrelementes angebracht sind.
  26. 26. Ferngesteuerte Parkplatzabsperrvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrelement länglich ist und dadurch, daß die entriegelbare Rückhaltvorrichtung eine Haltevorrichtung enthält, die nächst den Enden des Absperrelementes und nächst dem Zentrum des Absperrelementes angeordnet ist.
  27. 27. Parkplatzabsperrvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die mit dem Absperrelement zusammenwirkt, um eine Verkleidung zu bilden, und dadurch, daß die Vorrichtung zum Verriegeln des Atqperrelementes und
    . - 28 -
    409839/0295
    die Vorrichtung zum Entriegeln innerhalb der Verkleidung angeordnet sind.
  28. 28. Parkplatzabsperrvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß eine Batterievorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln des Absperrelementes innerhalb der Verkleidung angeordnet ist.
  29. 29. Parkplatzabsperrvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzdchnet, daß ein ferngesteuerter Empfänger zum Steuern des Ver- und Entriegeins des Absperrelementes innerhalb der Verkleidung angeordnet ist.
  30. 30. Absperrvorrichtung zur Parküberwachung für Fahrzeuge in einem lörkraum der eine Parkfläche formt, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein bewegliches Absperrelement zum wahlweisen überwachen des Zuganges zum Parkplatz enthält, weiterhin elektrisch arbeitende Verriegelvorrichtung, die unter dem Absperrelement angeordnet sind, um das Absperrelement wahlweise in einer aufrechten, das Fahrzeug blockierenden Position oder in einer horizontalen, nicht blockierenden Position zu verriegeln, weiterhin Vorrichtung zum Montieren auf eine Oberfläche, wobei die Anordnung mit der Verriegelungsvorrichtung insgesamt auf eine Parkplatzoberfläche .angeordnet werden kann.
    - 29 409839/029.S
    241H33
  31. 31. Parkplatzabsperrvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum Schutz der elektrisch arbeitenden Verriegelvorrichtung gegen die Elemente vorgesehen ist.
  32. 32. Parkplatzabsperrvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch arbeitende Verriegelvorrichtung von einer sich unterhalb des Absperrelementes anschießenden unteren Vorrichtung getragen wird.
  33. 33. Parkplatzabsperrvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelvorrichtung ein mit dem Absperrelement bewegliches Halteelement enthält und ein bewegliches Verriegelelement, das von der Oberflächenmontiervorrichtung getragen wird, um wahlweise mit dsm Halteelement in Eingriff zu gelangen, um das Absperrelement in Position zu halten.
  34. 34. Parkplatz absperrvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelvorrichtung ein mit dem Absperrelement bewegliches Halteelement enthält, ein bewegliches Verriegelelement, das von der Oberflächenmontiervorrichtung getragen wird, um wahlweise mit dem Halteelement in Eingriff gebracht zu werden, um das Absperrelement zurückzuhalten, und weiterhin eine Radiosendevorrichtung zum Fernsteuern der Bewegung des Verriegelelementes.
    - 30 -
    409839/029.S
    24ΊΗ33
  35. 35. Absperrvorrichtung zum überwachen von Fahrzeugparken in einem Parkplatz, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein bewegliches Absperrelement zum wahlweisen überwachen des Zuganges zum Parkplatz enthält, weiterhin eine.elektrisch arbeitende Verriegelvorrichtung, die unterhäb des Absperrelementes angeordnet ist, um.wahlweise das Absperrelement in einer aufrechten, das Fahrzeug blockierenden Position und in einer horizontalen nicht blockierenden Position zu verriegeln, wobei die Verriegelvorrichtung wahlweise das Absperrelement in der nicht blockierenden Position als Folge eines über das Absperrelement fahrenden Fahrzeuges verriegelt, eine ferngesteuerte Signalaussendeund Empfangsvorrichtung zum Betätigen der Verriegelvorrichtung, um das Absperrelement zu entriegeln, weiterhin eine Vorrichtung, die das Abs/perrelement veranlaßt, sich nach der Entriegelung aus der nicht blockierenden Stellung in die blockierende Stellung zu bewegen.
  36. 36. Parkplatzabsperrerrichtung für Fahrzeuge gemäß Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelvorrichtung weiterhin wahlweise das Bewegen des Absperrelementes aus der blockierenden Position in die nicht blockierende Position verhindert, und dadurch, daß die Fernsteuervorrichtung weiterhin so eingerichtet ist, daß sie die Verriegelvorrichtung betätigt, um die Bewegung des Absperrelementes aus der blockierenden Position in die nicht blockierende Position als Folge eines über das Absperr-
    - 31 -
    409839/029 5
    element fahrenden Fahrzeuges ermöglicht.
  37. 37. ParkplatÄsperrvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch arbeitende Verriegelvorrichtung völlig auf der Parkfläche des Parkplatzes angeordnet ist.
    409839/029b
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