DE19510406A1 - Fahrbahnsperre - Google Patents

Fahrbahnsperre

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DE19510406A1
DE19510406A1 DE1995110406 DE19510406A DE19510406A1 DE 19510406 A1 DE19510406 A1 DE 19510406A1 DE 1995110406 DE1995110406 DE 1995110406 DE 19510406 A DE19510406 A DE 19510406A DE 19510406 A1 DE19510406 A1 DE 19510406A1
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Germany
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locking cylinder
main axis
cylinder
locking
along
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Application number
DE1995110406
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English (en)
Inventor
Guenter Zeitzschel
Udo Lochbuehler
Dieter Oertel
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/04Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
    • E01F13/044Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage the barrier being formed by obstructing members situated on, flush with, or below the traffic surface, e.g. with inflatable members on the surface
    • E01F13/046Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage the barrier being formed by obstructing members situated on, flush with, or below the traffic surface, e.g. with inflatable members on the surface the obstructing members moving up in a translatory motion, e.g. telescopic barrier posts

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrbahnsperre mit zumindest ei­ nem Sperrzylinder, der eine Hauptachse hat und entlang dieser verschieblich ist und mit Mitteln zum Heben und Senken des Sperrzylinders entlang der Hauptachse.
Fahrbahnsperren finden im Rahmen des Objektschutzes sowie der Verkehrsregulierung und Verkehrsberuhigung vielfach Anwen­ dung. Neben feststehenden Fahrbahnsperren, durch die dauer­ haft eine Zufahrt zu Gebäuden bzw. Verkehrsflächen unterbun­ den wird, sind bewegliche und entfernbare Fahrsperren be­ kannt. Eine bekannte Fahrsperre für den Objektschutz weist massive Sperrzylinder, beispielsweise aus Stahl oder Beton, auf. Diese massiven Sperrzylinder sind in der Fahrbahn derart befestigt, daß sie aufgrund ihres hohen Gewichtes auch ein schweres Fahrzeug, wie beispielsweise einen Lastkraftwagen, an der Durchfahrt hindern. Eine solche massive Fahrbahnsperre kann beweglich ausgestaltet sein, wobei sie zumindest zwei Positionsstellungen annehmen kann, von denen eine die Fahr­ bahn sperrt und die andere eine ungehinderte Befahrung der Fahrbahn erlaubt. Um die Sperrzylinder von der die Fahrbahn freigebenden Position in die die Fahrbahn versperrende Posi­ tion zu bewegen, ist ein aufwendiges hydraulisches Antriebs­ system vorgesehen, durch welches eine Bewegung der Sperr­ zylinder erreicht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine leichte Fahrbahnsperre anzugeben, die eine geringe Wartung erfordert und eine hohe Umweltverträglichkeit aufweist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Fahrbahnsperre gelöst, welche zumindest einen Sperrzylinder, der eine Hauptachse hat und entlang dieser verschieblich ist, sowie Mittel zum Heben und Senken des Sperrzylinders entlang der Hauptachse und einen elektrischen Motor zum Antrieb der Mit­ tel aufweist. Durch Verwendung eines elektrischen Motors zum Antrieb der Mittel zum Heben und Senken des Sperrzylinders kann von einem komplizierten Hydrauliksystem mit einer Viel­ zahl von Hydraulikleitungen, Kompressoren, etc. abgesehen werden. Zudem ist dadurch die Gefahr von auslaufendem Hydrau­ liköl und einer damit verbundenen Umweltgefährdung mit Sicherheit vermieden. Die Wartung der Fahrbahnsperre redu­ ziert sich hierbei auf eine Wartung des elektrischen Motors. Darüber hinaus ermöglicht die Verwendung eines elektrischen Motors eine einfachere Führung und leichtere Ausführung des Sperrzylinders, da keinerlei Dichtungssysteme zur Verhinde­ rung des Austrittes von Hydrauliköl erforderlich sind.
Vorzugsweise weisen die Mittel zumindest ein erstes Teleskop­ rohr und ein zweites Teleskoprohr auf, die entlang der jewei­ ligen Hauptachse gestreckt sind. Das erste Teleskoprohr ist hierbei innerhalb des zweiten Teleskoprohres angeordnet und durch den elektrischen Motor entlang der Hauptachse bewegbar. Hierdurch ist auf einfache Art und Weise ein elektro-mechani­ scher Antrieb des Sperrzylinders hergestellt, welcher nahezu wartungsfrei und durch seine bestechende Einfachheit weit­ gehend störunanfällig ist.
Bevorzugt hat der Sperrzylinder eine Hubbohrung entlang der Hauptachse, in der die Mittel an den Sperrzylinder angreifen. Hierdurch ist eine einfache Befestigung der Mittel an den Sperrzylinder gegeben, die von außen weder beabsichtigt noch unbeabsichtigt lösbar ist. Auch dies trägt zu einer besonders hohen Verfügbarkeit der Fahrbahnsperre bei.
Vorzugsweise beträgt die Länge der Hubbohrung mehr als die Hälfte der Länge des Sperrzylinders, insbesondere beträgt sie etwa dreiviertel der Länge des Sperrzylinders. Hierdurch ist bei einem vorgegebenen Hub des Sperrzylinders, welcher bei­ spielsweise etwa die Hälfte der Länge des Hubzylinders be­ trägt, eine besonders leichte Fahrbahnsperre gegeben. Der Sperrzylinder stellt somit einen Hohlzylinder mit einem mas­ siven Kopfteil dar, wobei bei einem Hub des Sperrzylinders um etwa die Hälfte seiner Länge dieser eine hohe mechanische Stabilität aufweist. Die Fahrbahnsperre hat somit trotz des geringen Gewichtes des Sperrzylinders eine hohe Sperrwirkung gegenüber Kraftfahrzeugen. Aufgrund des geringen Gewichtes des Sperrzylinders ist dieser sehr schnell, beispielsweise in weniger als einigen Sekunden, in eine die Fahrbahn versper­ rende Position hebbar.
Vorzugsweise hat die Fahrbahnsperre zwei oder mehr Sperr­ zylinder. Hierbei hat jeder Sperrzylinder seinen eigenen Motor, wodurch selbst bei Ausfall eines Motors eine aus­ reichende Zahl von Sperrzylindern gehoben wird, so daß eine wirksame Sperrung der Fahrbahn erfolgt. Auch ist es möglich, die Motoren nicht nur so zu synchronisieren, daß sie gleich­ zeitig die jeweiligen Sperrzylinder heben, sondern es ist auf einfache Art und Weise eine zeitversetzte Hebung der Sperr­ zylinder erreichbar.
Aufgrund einer nahezu beliebigen Ansteuerung der jeweiligen Motoren der Sperrzylinder sind diese vorzugsweise entlang zweier unterschiedlicher Linien angeordnet. Hierbei können beispielsweise die Sperrzylinder der ersten Linie zeitlich vor den Sperrzylindern der zweiten Linie gehoben werden. Ein Heben der Sperrzylinder erfolgt vorzugsweise aus einer ersten Position, in der die Sperrzylinder die Fahrbahn freigeben, in eine zweite Position, in der die Sperrzylinder oder ein ein­ zelner Sperrzylinder die Fahrbahn versperren bzw. versperrt.
Besonders eignet sich eine Verwendung der Fahrbahnsperre in einer Zufahrt zu einem Gebäude, wobei jeder Sperrzylinder in einem jeweiligen Schacht versenkt ist, und bei einem Sperren der Zufahrt aus dem Schacht herausgefahren wird. Durch die Einfachheit der Fahrbahnsperre und ihrer hohen Umweltver­ träglichkeit ist sie im Rahmen des Objektschutzes zur Sicherung der Zufahrt von beliebigen Gebäuden geeignet.
Anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Fahrbahnsperre näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einem Längsschnitt eine Fahrbahnsperre mit zwei Sperrzylindern,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Fahrbahnsperre gemäß Fig. 1 in einer um 90° gedrehten Ansicht.
Fig. 3 eine Draufsicht einer Fahrbahnsperre in einer Ebene senkrecht zu der Hauptachse der Sperrzylinder.
In Fig. 1 ist in einem Längsschnitt eine Fahrbahnsperre 1 mit zwei Sperrzylindern 2 dargestellt. Jeder Sperrzylinder 2 hat eine Hauptachse 3 entlang derer er verschieblich ist. Die Sperrzylinder 2 sind in einem jeweiligen Schacht 8 angeord­ net, welcher einen Schachtboden 10, der senkrecht zu der Hauptachse 3 jedes Sperrzylinders 2 verläuft. Parallel zu der Hauptachse 3 verlaufen jeweilige Schachtwände 11. Der Schacht 8 hat einen rechteckigen Querschnitt und ist mit einem Schachtdeckel 9, welcher senkrecht zu der Hauptachse 3 ver­ läuft, abgedeckt. An den Schachtwänden 11 sind in der Umge­ bung des Schachtdeckels 9 eine Mehrzahl von Führungsrollen 7 angeordnet, die jeweils zu Paaren zusammengefaßt sind. Die Führungsrollen 7 der Paare sind in Richtung der Hauptachse 3 nebeneinander angeordnet. Am Schachtboden 10 ist für jeden Sperrzylinder 2 ein jeweiliger elektrischer Motor 5 entlang der jeweiligen Hauptachse 3 angeordnet. Der elektrische Motor 5 ist mit Mitteln 4 zum Heben des Sperrzylinders 2 verbunden, wobei die Mittel 4 ein erstes Teleskoprohr 6a und ein zweites Teleskoprohr 6b aufweisen, die entlang der jeweiligen Haupt­ achse 3 gestreckt sind. Das erste Teleskoprohr 6a ist inner­ halb des zweiten Teleskoprohres 6b entlang der Hauptachse 3 bewegbar und wird durch den elektrischen Motor 5 angetrieben.
Das erste Teleskoprohr 6a ragt in eine Hubbohrung 12 in den Sperrzylinder 2 hinein und ist mit diesem fest verbunden. Durch die Hubbohrung 12 wird der Sperrzylinder 2 in einen Hohlzylinderteil 16, der zu dem Schachtboden 10 gerichtet ist und einen sich daran anschließenden massiven Kopfteil 15 un­ terteilt. Die Länge des Hohzylinderteils 16 beträgt etwa 90 cm und die Länge des Kopfteils 15 etwa 30 cm. Der Sperrzylin­ der 2 hat einen quadratischen Querschnitt mit einer Kanten­ länge von etwa 25 cm. Die Führungsrollen sind bis etwa 60 cm von dem Schachtdeckel 9 in den Schacht 8 hinein angeordnet. Der Schacht 8 selbst hat eine Tiefe von etwa 1,4 m und die Hauptachsen 3 der Sperrzylinder 2 sind etwa 1,2 m voneinander beabstandet. Im Schachtboden 10 ist zwischen den Sperrzylin­ dern 2 eine Entwässerung 17 vorgesehen. Der Sperrzylinder 2 kann selbstverständlich auch eine andere Querschnittsform, insbesondere einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Es kann ebenfalls für jeden Sperrzylinder 2 ein einzelner Schacht 8 vorgesehen sein. Über den elektrischen Motor 5 und die Teleskoprohre 6a, 6b ist der Sperrzylinder 2 entlang sei­ ner Hauptachse 3 verschiebbar. Er wird durch die Führungsrol­ len 7 geführt und erhält durch die paarweise Anordnung der Führungsrollen 7 eine hohe mechanische Seitenstabilität. Der Sperrzylinder 2 hat an seinem Kopfteil 15 eine senkrecht zur Hauptachse 3 verlaufende Stirnseite 13, die somit parallel zu dem Schachtdeckel 9 verläuft. Hierdurch kann der Sperrzylin­ der 2 in eine Position gebracht werden, in dem die Stirnseite 13 und der Schachtdeckel 9 in einer Ebene liegen, so daß ein Kraftfahrzeug ungehindert über den Sperrzylinder 2 hinwegfah­ ren kann. Aufgrund der langgestreckten Hubbohrung 12 ist der beispielsweise aus Stahl oder Eisen bestehende Sperrzylinder 2, von geringem Gewicht, beispielsweise bis zu 150 kg, wo­ durch er über den elektrischen Motor 5 sehr schnell, bei­ spielsweise innerhalb einer Sekunde, um die Hälfte seiner Länge aus dem Schacht 8 herausgefahren werden kann. In dieser herausgefahrenen Stellung geben die Führungsrollen 7 ihm eine so große mechanische Stabilität, daß ein wirksames Versperren der Fahrbahn, in der der Sperrzylinder 2 angeordnet ist, er­ folgt.
In Fig. 2 ist ein Sperrzylinder 2 gemäß Fig. 1 in einem Längs­ schnitt in einer um 90° gedrehten Ansicht dargestellt. Die Bedeutung sämtlicher Bezugszeichen stimmt mit der aus Fig. 1 überein.
In Fig. 3 ist eine Fahrbahnsperre 1 mit fünf Sperrzylindern 2 in einer Ebene senkrecht zu der Hauptachse 3 jedes Sperr­ zylinders 2 dargestellt. Die Sperrzylinder 2 sind entlang zweier parallel zueinander verlaufenden Linien 14a, 14b ange­ ordnet, wobei auf der ersten Linie 14a drei Sperrzylinder 2 und auf der zweiten Linie 14b zwei Sperrzylinder 2 in Lücke zu den drei Sperrzylindern 2 der ersten Linie 14a angeordnet sind. Bei einer solchen Fahrbahnsperre 1 sind die jeweiligen elektrischen Motore 5 der Sperrzylinder 2 so ansteuerbar, daß zuerst die Sperrzylinder 2 der ersten Linie 14a aus den je­ weiligen Schächten 8 herausgefahren werden und danach die Sperrzylinder 2 der zweiten Linie 14b.
Die Erfindung zeichnet sich durch eine versenkbare Fahrbahn­ sperre mit zumindest einem Sperrzylinder, der eine Hauptachse hat und entlang dieser verschieblich ist, sowie mit Mitteln zum Heben und Senken des Sperrzylinders entlang der Hauptachse und mit einem elektrischen Motor zum Antrieb der Mittel aus. Der Sperrzylinder ist bevorzugt mit Teleskoproh­ ren mit dem elektrischen Motor verbunden, wodurch er schnell bewegt werden kann sowie jeder einzelne Sperrzylinder unab­ hängig von den anderen Sperrzylindern bewegbar ist. Bevorzugt hat der Sperrzylinder entlang der Hauptachse eine Hubbohrung, wodurch er bei hoher mechanischer Stabilität mit geringem Gewicht herstellbar ist. Es wird somit eine nahezu universell einsetzbare, leichte Fahrbahnsperre angegeben, die einfach herstellbar und einfach zu warten ist. Aufgrund ihrer beste­ chenden Einfachheit ist die Fahrbahnsperre darüber hinaus äußerst störunanfällig und hat eine hohe Verfügbarkeit. Darüber hinaus ist sie, da vollständig von einem Hydrau­ liksystem abgesehen werden kann, in hohem Maße umweltver­ träglich.

Claims (7)

1. Fahrbahnsperre (1) mit zumindest einem Sperrzylinder (2), der eine Hauptachse (3) hat und entlang dieser verschieblich ist, mit Mitteln (4) zum Heben- und Senken des Sperrzylinders (2) entlang der Hauptachse (3) und mit einem elektrischen Motor zum Antrieb der Mittel (4).
2. Fahrbahnsperre (1) nach Anspruch 1, bei der die Mittel (4) zumindest ein erstes Teleskoprohr (6a) und ein zweites Tele­ skoprohr (6b) aufweisen, die entlang der Hauptachse (3) ge­ streckt sind, wobei das erste Teleskoprohr (6a) innerhalb des zweiten Teleskoprohrs (6b) angeordnet und durch den Motor (5) entlang der Hauptachse (3) bewegbar ist.
3. Fahrbahnsperre (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Sperrzylinder (2) eine Hubbohrung (12) entlang der Hauptachse (3) aufweist, in der die Mittel (4) an den Sperrzylinder (2) angreifen.
4. Fahrbahnsperre (1) nach Anspruch 3, wobei die Länge der Hubbohrung (12) mehr als die Hälfte der Länge des Sperrzylin­ ders (2) beträgt, insbesondere etwa drei Viertel.
5. Fahrbahnsperre (1) nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, mit zwei oder mehr Sperrzylindern (2), deren jedem ein jeweiliger elektrischer Motor (5) zugeordnet ist.
6. Fahrbahnsperre (1) nach Anspruch 5, bei der die Sperr­ zylinder (2) entlang zumindest zwei unterschiedlicher Linien (14) angeordnet sind.
7. Verwendung der Fahrbahnsperre (1) nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, in einer Zufahrt zu einem Gebäude, wobei jeder Sperrzylinder (3) in einem jeweiligen Schacht (8) versenkt ist, und bei einem Sperren der Zufahrt aus dem Schacht (8) herausgefahren wird.
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