DE102019103821A1 - Fahrzeug und System zur Schachtregulierung mit Fahrzeug, Hebevorrichtung und Schablone - Google Patents

Fahrzeug und System zur Schachtregulierung mit Fahrzeug, Hebevorrichtung und Schablone Download PDF

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Abstract

System (10) zur Instandsetzung von Kanälen und Schächten mit einer Hebevorrichtung (14), einem Fahrzeug (16) und einer Schablone (18) zum Kennzeichnen eines Schnittweges oder Fräsweges zum Ausschneiden einer Kanaldeckelumrandung. Die Hebevorrichtung (14) ist in einem Fahrzeug (16) befestigt und weist eine Schiene (22) zur verschiebbaren Aufnahme einer Seilwinde (26) oder Umlenkrolle auf. Die Schiene (22) ist mit einem äußeren Teilstück (24) in einen Arbeitsbereich (30) außerhalb des Fahrzeugs (16) verlängerbar. Die Hebevorrichtung (14) weist einen Generator (52) auf, der mit einem Antriebssystem des Fahrzeugs (16) koppelbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft bautechnische Einrichtungen und Schachtsysteme und deren Wartung und Reparatur. Genauer betrifft die Erfindung ein Fahrzeug und ein System zur Wartung und Reparatur von Schächten.
  • Stand der Technik
  • Eine Infrastruktur aus Straßen und Wegen, befestigten Flächen oder ähnlichen baulichen Einrichtungen kommt regelmäßig in Berührung mit Schächten und Kanälen, beispielsweise zur Versorgung und Entsorgung von Wasser, Abwasser, Regenwasserableitung, Elektrizität, Telekommunikation und Ähnlichem. Hierzu ist es häufig notwendig, Zugänge zu diesen Kanälen und Versorgungsleitungen vorzusehen. Diese Zugänge liegen häufig im Bereich von versiegelten Flächen wie beispielsweise Straßen, Zufahrten, Gehwegen oder größeren Flächen wie Plätzen. Der Zugang wird beispielsweise durch vertikale Schächte geschaffen, die mit einem Deckel an einem vertikal oberen Ende verschlossen sind.
  • Dabei ist es wünschenswert, dass eine Deckelfläche und eine umliegende Fläche des Straßenbelages oder einer anderen flächigen Befestigung ungefähr auf einer Höhenebene liegen, um Stufen und Kanten zu vermeiden. In Fällen, wo dieser Straßenbelag erneuert oder ausgebessert wird, kann sich eine Höhe oder Dicke dieses Belages ändern, wodurch eine Eintiefung im Bereich des Schachtes entsteht. Diese Eintiefung muss dann im Zuge einer sogenannten Schachtregulierung auf das gleiche Höheniveau korrigiert werden.
  • Hierzu wird ein bestimmter räumlicher Bereich um einen Kanaldeckel, bzw. um den Kanaldeckelrahmen durch Schneideverfahren vom übrigen Straßenbelag getrennt und entfernt. Der Kanaldeckelrahmen wird dann mittels verschiedener Verfahren entweder ersetzt oder der existierende Kanaldeckelrahmen weiterverwendet. In beiden Fällen wird das Höhenniveau des Kanaldeckelrahmens bzw. des Schachtes jeweils an den umgebenden Straßenbelag angepasst.
  • Dabei wird mit einem Schachthebegerät der Schacht angehoben, bis der Kanaldeckelrahmen auf der richtigen Höhe der Umgebung ist und in die entstehende Fuge im Inneren des Schachtes wird Mörtel eingebracht. Abschließend erfolgt eine entsprechende Befestigung durch Vergießen, beispielsweise mit Bitumen im Bereich des abgetragenen Straßenbelags um den Kanaldeckelrahmen.
  • Derartige Reparaturen sollen aus kostentechnischen Gründen mit möglichst geringem Aufwand durchführbar sein. Durch das hohe Gewicht der jeweiligen Komponenten, beispielsweise der Kanaldeckelrahmen oder Deckel, sind vergleichsweise schwere Maschinen und Hilfsmittel einzusetzen
  • Die Notwendigkeit der schweren Maschinen und deren Transport, Beladen und Entladen aus dem Baustellenfahrzeug stellt wegen des hohen Gewichtes häufig eine Herausforderung für die Arbeiter dar, sie führt zu einem hohen Personalbedarf und zu gesundheitlichen Risiken.
  • Zudem ist eine genaue Ausführung der Schachtregulierung bei möglichst geringem Zeitaufwand wünschenswert. Die DE 20 2004 017990 U1 zeigt einen Mobilkran mit wenigstens einem Seil zum Heben einer Last sowie mit wenigstens einer Winde, auf die das Seil aufwickelbar ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ausführungsformen der Erfindung können insbesondere einen Aufwand und Kosten einer Schachtregulierung oder Schachtreparatur verringern sowie eine erhöhte Qualität der Ausführung einer solchen Schachtregulierung ermöglichen. Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Figuren näher dargestellt. Insbesondere ermöglichen besondere Ausführungsformen der Erfindung die Schachtregulierung auch im Winter und/oder bei Dunkelheit.
  • Der nachfolgend dargelegten Erfindung liegen die folgenden Überlegungen zugrunde. Durch den zunehmenden Kostendruck und die geforderte höhere Effizienz und Effektivität bei Maßnahmen zur Schachtregulierung wäre es wünschenswert, mit minimalem Personaleinsatz auszukommen. Allerdings sind die Geräte, die zur Reparatur notwendig sind, vergleichsweise schwer, sodass sie von einer einzelnen Person in der Regel nicht oder nicht ausreichend bewegt oder verschoben werden können. Insbesondere das Beladen und Entladen von einem Fahrzeug ist hierbei ein kritischer Faktor. Ein weiterer Punkt ist das Erreichen einer ausreichend guten Qualität und einer genauen Ausführung. Dies kommt insbesondere beim Schritt des Ausschneidens einer Kanaldeckelumrandung zum Tragen, da hier schnell und sauber gearbeitet werden muss.
  • Es wird daher, gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung, ein System zur Instandsetzung von Kanälen und Schächten vorgeschlagen, das ein Fahrzeug mit einer Hebevorrichtung sowie eine Schablone aufweist. Im Folgenden werden diese Komponenten genauer beschrieben. Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird das Fahrzeug mit Hebevorrichtung zum Heben und Laden von Gegenständen vorgeschlagen. Die Hebevorrichtung weist dabei eine horizontal verlaufende und in dem Fahrzeug befestigte Schiene zur verschiebbaren Aufnahme einer Seilwinde bzw. Umlenkrolle auf. Mit anderen Worten kann die Seilwinde oder Umlenkrolle in horizontaler Richtung innerhalb und/oder außerhalb des Fahrzeuges per Hand oder durch einen separaten Antrieb verschoben werden. Gemäß einem Beispiel ist die Schiene in einem Innenbereich des Fahrzeugs im Bereich des Daches befestigt. Dies kann den Vorteil haben, dass sich eine Person unterhalb der Schienen bewegen kann und zusätzlich der darunterliegende Raum als Ladefläche fast ohne Einschränkungen genutzt werden kann.
  • Eine Seilwinde kann beispielsweise ein Stahlseil aufweisen und entsprechende Mittel zur Aufnahme einer Last. Die Schiene kann gemäß einem Beispiel aus mehreren parallel angeordneten Schienen gebildet sein, um beispielsweise eine vorteilhaftere Kraftverteilung am Dach des Fahrzeugs zu erreichen. Die Schiene verläuft zumindest teilweise in einer Längsrichtung im Inneren des Fahrzeugs und ist mit einem äußeren Teilstück in einen Arbeitsbereich außerhalb des Fahrzeugs verlängerbar. Dieser Arbeitsbereich kann als der räumliche Abschnitt definiert werden, in dem die entsprechenden Arbeitsschritte auszuführen sind. Konkret kann dies der Bereich sein, in dem sich der Schacht samt Kanaldeckel einer entsprechenden Kanaldeckelumrandung befindet. In diesem Bereich sollen die entsprechenden Werkzeuge und Maschinen einsetzbar und positionierbar sein, um die notwendigen Arbeitsschritte auszuführen. Zu diesen Maschinen gehört insbesondere auch ein Schachthebegerät. Das äußere Teilstück kann beispielsweise in Längsrichtung des Fahrzeugs über ein Ende des Fahrzeugs hinausragen. Hierzu kann es beispielsweise notwendig sein, eine Hecktür oder Heckklappe zu öffnen und durch die Öffnung das äußere Teilstück herauszuziehen oder auszuklappen. Hierbei kann eine Verbindung des äußeren Teilstücks der Schiene mit dem Bereich, der im Fahrzeug befestigt ist, derart stabil ausgeführt sein, dass eine gewisse Maximallast anliegen kann, die größer oder gleich der jeweils transportierten Maschinen ist.
  • Die Seilwinde oder Umlenkrolle kann auf den Bereich des äußeren Teilstücks der Schiene bewegt werden und sich somit auch außerhalb des Fahrzeugs im oder über dem Arbeitsbereich befinden. Das Fahrzeug dient, anders ausgedrückt, als Basis, sodass nur ein minimaler Aufwand zum Beladen und Entladen notwendig ist. Zudem kann das Schachthebegerät bevorzugt mit der Hebevorrichtung durch eine einzelne Person entladen werden, was einen Aufwand und Kosten deutlich senken kann.
  • In einer Ausführungsform weist das Fahrzeug mit Hebevorrichtung einen Generator zur Stromversorgung auf, der mit dem Antriebssystem des Fahrzeugs koppelbar ist. Dieser Generator kann insbesondere zur Stromversorgung der während der Schachtregulierung eingesetzten Geräte verwendet werden. Durch die Möglichkeit, diesen Generator mit dem Antriebssystem des Fahrzeugs zu koppeln, kann eine autonome Stromversorgung geschaffen werden. Beispielsweise kann der Generator am Antriebsstrang des Fahrzeugs angekoppelt sein. Dies kann beispielsweise an der Antriebswelle des Verbrennungsmotors oder Elektromotors selbst oder an einer alternativen Schnittstelle erfolgen. Gemäß einem Beispiel erzeugt der Generator eine Leistung zwischen 6000 W und 20 000 W. Er erzeugt bevorzugt eine durchschnittliche Leistung von 8000 W und eine Maximalleistung von 20 000 W.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung erfolgt das Verlängern der Schiene in den außerhalb des Fahrzeugs liegenden Arbeitsbereich durch Ausklappen eines beweglich abgewinkelt angebrachten äußeren Teilstücks der Schiene. Dabei ist die Seilwinde bzw. Umlenkrolle entlang des äußeren Teilstücks verschiebbar positionierbar. Dies bedeutet, dass beispielsweise durch ein Gelenk das äußere Teilstück komplett im Inneren des Fahrzeugs positioniert werden kann. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn sich das Fahrzeug bewegt und die Türen geschlossen sind.
  • Zum Ausklappen wird das äußere Teilstück um die Drehachse des Gelenkes geschwenkt und kann beispielsweise durch einen entsprechenden Mechanismus arretiert werden. Dabei kann das Gelenk im Bereich der Decke des Fahrzeugs, aber auch im Bereich des Bodens angeordnet sein. Die Seilwinde oder eine Umlenkrolle ist dabei, wie bereits beschrieben, sowohl innerhalb des Laderaums, als auch entlang des äußeren Teilstücks verschiebbar positionierbar, sodass beispielsweise Arbeitsgeräte genau relativ zum Schacht positioniert werden können.
  • In einer Ausführungsform weist das äußere Teilstück der Schiene zusätzlich mindestens eine Stützstange oder Teleskopstange zum Stabilisieren und Abstützen auf. Stellt man sich das äußere Teilstück als Schiene oder Schienensystem vor, das horizontal in Höhe des Daches aus dem Fahrzeug ragt, können insbesondere bei höheren Lasten starke Biegekräfte im Bereich der Schienen auftreten. Hierzu kann eine oder mehrere Stützstangen oder Teleskopstangen zusätzlich eine vertikale Entlastung bieten und somit erhöhte Stabilität und eine Aufnahme höherer Lasten erlauben. In einer Ausführungsform weist das äußere Teilstück eine Länge von 0,5 m bis 1,5 m auf. Setzt man also einen Durchmesser eines Kanaldeckels samt Kanaldeckelumrandung von etwa 1 Meter voraus, kann das Fahrzeug in einem Mindestabstand vom Kanaldeckel positioniert werden und trotzdem durch das äußere Teilstück der Schiene Geräte und Arbeitsmittel direkt in den Arbeitsbereich gelangen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Hebevorrichtung für ein Fahrzeug mit einem Laderaum vorgeschlagen, wobei die Hebevorrichtung im Laderaum, wie bisher und im Folgenden beschrieben, befestigbar ist.
  • Das Fahrzeug mit Hebevorrichtung kann ein üblicher Transporter mit einem Laderaum sein, wo beispielsweise das Schienensystem an der Decke des Laderaums befestigt ist. Denkbar sind, gemäß einem Beispiel, auch Ladeflächen von Transportern, wo die Schiene auf einer Bodenfläche oder der Wandfläche befestigbar ist.
  • In einer Ausführungsform weist dieses Fahrzeug ein Antriebssystem auf, an dem ein Generator zur Stromversorgung der für die Schachtregulierung mitgeführten Maschinen, wie Fräs-Maschinen und/oder ein Schachthebegerät, und/oder eine Beleuchtungsanlage zur Ausleuchtung der Baustelle und/oder eine Heizungsanlage zum Beheizen der Baustelle ankoppelbar bzw. angekoppelt ist. Bevorzugt werden alle diese Geräte mitgeführt und sind somit bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fahrzeugs zur Schachtregulierung oder bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Systems zur Schachtregulierung.
  • Ein genaues Arbeiten unter den gegebenen Restriktionen ist insbesondere beim Ausschneiden der Kanaldeckelumrandung, also der Bereich um den Kanaldeckelrahmen notwendig. Hierzu wird, gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung, eine Schablone zum Kennzeichnen eines Schnittweges oder Fräsweges zum Ausschneiden einer Kanaldeckelumrandung vorgeschlagen.
  • Diese Schablone besitzt Aussparungen, die ein Zentrieren der Schablone um den Kanaldeckel oder den Kanaldeckelrahmen ermöglichen. Gemäß einer Ausgestaltung besitzt die Schablone ringsegmentförmige Aussparungen, die radial beabstandet von der Mitte der Schablone angeordnet sind. Der Radius entspricht bevorzugt dem Radius der standardmäßig verwendeten Kanaldeckel oder Kanaldeckelrahmen. Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind Aussparungen in wenigsten zwei unterschiedlichen radialen Abständen vorgesehen. Dies ermöglicht, die Schablone bei Schachtsystemen mit unterschiedlichen Durchmessern zu verwenden.
  • Um die Zentrierungs-Aussparungen weist die Schablone einen Abstandshalter auf, der es ermöglicht eine Markierung mit Abstand zum Kanaldeckelrahmen einzuzeichnen, wobei die Markierung automatisch um den Schacht zentriert wird. Dabei erlaubt die Schablone bei der Anwendung die Kennzeichnung eines geschlossenen Schnittweges. Dies muss nicht zwangsläufig bedeuten, dass die Schablone plan oder eben sein muss. Die Schablone ist dabei in ihren Abmessungen derart ausgestaltet, dass sie einen ringförmigen Kanaldeckel mit einem Abstandshalter umgibt. Dies bedeutet, dass beispielsweise zur Reduzierung eines Eigengewichts, nur ein äußerer umgebender Bereich des Kanaldeckels bzw. der Kanaldeckelumrandung abgedeckt wird. In einem weiteren Beispiel ist die Schablone flächig geschlossen ausgeführt.
  • In einer Ausführungsform ist die Schablone klappbar ausgeführt. Konkret kann dies bedeuten, dass die Schablone über eine Mittelachse in zwei etwa gleiche Hälften geteilt ist, die über bewegliche Gelenke oder Scharniere miteinander verbunden sind. Dies kann den Vorteil haben, dass eine räumliche Ausdehnung der Schablone halbiert werden kann, was insbesondere für den Transport im Fahrzeug einen deutlich verringerten Platzbedarf bedeuten kann. Weiterhin kann es den Vorteil haben, dass eine Schablone auch dann eingesetzt werden kann, wenn beispielsweise im Bereich von Bordsteinen ein Umgeben eines Kanaldeckels bzw. einer Kanaldeckelumrandung nicht komplett möglich ist. In diesem Falle kann die zusammengeklappte Schablone in zwei nacheinander auszuführenden Arbeitsschritten zum Kennzeichnen des jeweils vollständigen Schnittweges verwendet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine äußere Form der Schablone achteckig ausgestaltet. Vorteil ist hierbei, dass bestimmte Werkzeuge, wie Winkelschneider oder Fräsen aufgrund der Beschaffenheit des Werkzeugs keine kurvigen oder geschwungenen Schnittwege ausführen müssen. Stattdessen wird der Schnittweg in mehrere linear verlaufende Teilstücke aufgeteilt, was den Schneidvorgang deutlich vereinfachen kann. In einer weiteren Ausführungsform ist eine äußere Form der Schablone quadratisch ausgestaltet oder fünf- oder sechseckig ausgeführt. Es hat sich allerdings herausgestellt, dass eine achteckige Ausführungsform besonders vorteilhaft ist, einerseits ist dann eine Verbindung zwischen dem Belag der Straße und dem eingegossenen Material beständiger und zudem bietet das Achteck auch einen Vorteil, weil die Ausrichtung der Ecken für das einheitliche Erscheinungsbild unerheblich ist.
  • Insgesamt ergibt sich ein Fahrzeug und ein System zur Instandsetzung von Kanälen und Schächten, das durch die Kombination eines Fahrzeugs mit Hebevorrichtung und einer Schablone durch ihr Zusammenwirken eine höhere Qualität erreicht und einen verringerten Aufwand und Kosten ermöglicht. Zusätzlich kann, gemäß einem Beispiel eine Kennzeichnung der Baustelle derart erfolgen, dass ein Stempeleisen angewendet wird. Dieses Stempeleisen ist durch eine Anordnung einzelner Kennzeichnungselemente flexibel ausgestaltet. Dies können beispielsweise Buchstaben, Zahlen oder Zeichen sein, die je nach Einsatzzweck miteinander kombiniert werden. Diese Zeichenfolgen können beispielsweise mittels Druck in die Mörtelfuge des Schachtes geprägt werden.
  • Gemäß einem Beispiel ist zusätzlich im System zur Instandsetzung von Kanälen und Schächten bzw. auch im Fahrzeug ein Zelt vorgesehen, was derart angeordnet ist oder angeordnet werden kann, dass ein Arbeitsbereich im Bereich des Kanaldeckels und der Kanaldeckelumgebung vor Witterungseinflüssen zumindest teilweise geschützt ist. Gemäß einem Beispiel ist das Zelt an der Schiene verschiebbar befestigt oder befestigbar und bevorzugt in den Arbeitsbereich verschiebbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform verfügt das Zelt über eine Be- und/oder Entlüftung. Das Zelt verfügt bevorzugt auch über eine Heizung. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung verfügt das Zelt über eine Beleuchtung.
  • Gemäß einer Ausgestaltung verfügt das Zelt über eine zentrale Aufhängung, über die es mit der Schiene verbunden oder verbindbar ist. In diesem Falle kann gemäß einer Ausführungsform auf mit dem Boden verbundene Zeltstangen verzichtet werden.
  • Bevorzugt sind die Beleuchtung und/oder die Heizung mit dem Generator des Fahrzeugs gekoppelt.
  • Figurenliste
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Figuren detailliert beschrieben. Weder die Beschreibung noch die Figuren sollen als die Erfindung einschränkend ausgelegt werden.
    • 1 zeigt ein System zur Instandsetzung von Kanälen und Schächten mit einem Fahrzeug mit einer Hebevorrichtung und einer Schablone.
    • 2 zeigt ein Beispiel einer Schablone zum Kennzeichnen eines Schnitt- oder Fräsweges zum Ausschneiden einer Kanaldeckelumrandung.
  • Die Zeichnungen sind lediglich schematisch und nicht maßstabsgetreu. Grundsätzlich sind identische oder ähnliche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • 1 zeigt in vereinfachter Darstellung ein System 10 zur Instandsetzung von Kanälen und Schächten 12 mit einer Hebevorrichtung 14 in einem Fahrzeug 16 und einer Schablone 18. Im hier gezeigten Beispiel kann das Fahrzeug 16 beispielsweise ein Kleintransporter mit einem Laderaum 20 sein. Im Bereich dieses Laderaums 20 ist eine horizontal verlaufende Schiene 22 oder eine Anordnung von beispielsweise mehreren parallel zueinander verlaufenden Schienen 22 vorgesehen. Diese Schiene verläuft zunächst in einer Längsrichtung des Fahrzeugs 16 in einem Inneren des Fahrzeugs 16, hier im Bereich des Laderaums 20. Ein äußeres Teilstück 24 der Schiene 22 befindet sich außerhalb des Fahrzeugs 16 in einem ausgefahrenen oder ausgeklappten Zustand. Die Schiene kann über Befestigungsmittel 32 an einer Deckenstruktur des Laderaums 20 des Fahrzeugs 16 befestigt werden.
  • Es ist vorgesehen, dass beispielsweise in einem Bereich einer hinteren Fahrzeugtür ein Gelenk 40 vorgesehen ist, über das das äußere Teilstück 24 der Schiene 22 mit dem Bereich der Schiene 22 beweglich und schwenkbar verbunden ist, der sich innerhalb des Fahrzeugs 16 im Bereich des Laderaums 20 befindet. Während einer Transportphase, in der sich das Fahrzeug im Straßenverkehr bewegt, kann sich das äußere Teilstück 24 der Schiene 22 in einer eingeklappten Position 42 befinden. Am Ort der Reparatur wird dann das äußere Teilstück der Schiene 22 von seiner eingeklappten Position 42 in die ausgeklappte Position 24 geschwenkt und arretiert.
  • Denkbar sind auch Lösungen, bei denen das äußere Teilstück 24 in Längsrichtung neben oder in die Schiene 22 im Laderaum 20 teleskopartig geschoben wird. Zur zusätzlichen Abstützung des äußeren Teilstücks 24 der Schiene 22 ist eine Teleskopstange 38 vorgesehen. Diese Teleskopstange 38 kann nach dem Ausklappen beispielsweise in ihrer Länge verändert werden und kann sich am Fahrzeug 16 selbst oder auch auf dem Untergrund abstützen.
  • Die hier gewählte Darstellung in 1 zeigt eine Situation, wo das Fahrzeug 16 zusammen mit der Hebevorrichtung 14 in einem stehenden oder örtlich stationären Zustand ist. Beispielsweise kann das Fahrzeug 16 hierzu zusätzlich abgestützt oder räumlich fixiert werden. Am äußeren Teilstück 24 der Schiene 22 ist eine Seilwinde 26 verschiebbar auf der Schiene 22 angebracht. Diese Seilwinde 26 kann entlang der Schiene 22 über ihre gesamte Länge, aber auch nur über ein Teilstück der Schiene 22 bewegt werden. Jedenfalls ist vorgesehen, dass die Seilwinde 26 sowohl auf dem äußeren Teilstück 24 der Schiene, als auch im Bereich der Schiene 22, die sich im Bereich des Laderaums 20 befindet, positioniert werden kann. Anstelle einer verschiebbaren Seilwinde 26 könnte die Seilwinde auch fest am Fahrzeug angeordnet sein und das Seil über eine verschiebbare Umlenkrolle laufen.
  • An der Seilwinde 22 ist ein Mittel zur Aufnahme einer Last 28 vorgesehen. Diese Last (hier nicht gezeigt) kann beispielsweise Geräte, Arbeitsmittel, Arbeitsmaterialien, Behältnisse und Ähnliches umfassen. Eine Last, die beispielsweise während des Transportes im Bereich des Laderaumes angeordnet ist, kann über die Seilwinde 26 angehoben werden, mitsamt der Seilwinde 26 entlang der Schiene 22 in den Bereich des äußeren Teilstücks 24 der Schiene 22 bewegt werden und dann in einem Arbeitsbereich 30 außerhalb des Fahrzeugs 16 abgesetzt werden. Zum Antrieb der Arbeitsmaschinen, wie Fräse, Schachthebegerät und/oder zum Antrieb weiterer Aktoren oder Elemente, wie einer Heizung oder einer Beleuchtungsanlage ist ein Generator 52 vorgesehen. Dieser kann beispielsweise an ein Antriebssystem des Fahrzeugs 16 angekoppelt sein.
  • Der Arbeitsbereich 30 kann als der räumliche Bereich definiert werden, in dem sich ein Schacht 12 mit einem Kanaldeckel 34 und einem Kanaldeckelrahmen 36 befindet. Der Schacht 12 kann dabei ein vertikal verlaufender räumlicher Bereich sein, der beispielsweise einen Zugang zu einem tieferliegenden Kanalsystem bildet. Als oberer vertikaler Abschluss kann hierfür ein Kanaldeckel 34 dienen. Dieser ist wiederum von einem Kanaldeckelrahmen 36. Bei einer Reparaturmaßnahme wird nun ein Bereich um den Kanaldeckelrahmen 36 und um den Kanaldeckel 34 herum ausgeschnitten (dieser Bereich wird hierin als Kanaldeckelumrandung bezeichnet). Hierzu ist es notwendig, einen vorgesehenen Schnittweg oder Fräsweg anzuzeichnen oder zu definieren, den in einem nachfolgenden Schritt eine entsprechende Maschine wie eine Fräse oder ein ähnliches Schneidwerkzeug nachfahren kann.
  • Hierfür ist erfindungsgemäß eine Schablone 18 vorgesehen. Die Abmessungen sind derart ausgestattet, dass sie einen Kanaldeckel 34 und/oder einen Kanaldeckelrahmen 36 mit einem gewissen Abstand umgeben und so den Bereich der Kanaldeckelumrandung definieren.
  • In 2 ist diese Schablone 18 nochmals in vergrößerter und schematisch vereinfachter Weise dargestellt. Eine äußere Umrandung 44 der Schablone 18 ist hier achteckig ausgeführt. Vorteil kann hier insbesondere sein, dass durch die Aneinanderreihung von linearen Teilstücken ein effektiveres Schneiden oder Fräsen möglich werden kann. Die Abmessungen sind derart gewählt, dass eine innere Umrandung oder Aussparung der Schablone 46 einen Kanaldeckel 34 und/oder einen Kanaldeckelrahmen 36 hier gestrichelt dargestellt, beabstandet umgibt. Gemäß einem Beispiel ist die äußere Umrandung 44 der Schablone 22 quadratisch oder sechseckig ausgeführt. Grundsätzlich sind neben den eckig ausgeführten Beispielen auch komplett runde oder auch andere Formen denkbar. Allerdings hat sich gezeigt, dass achteckige Abstände sowohl zeitlich bei den Baumaßnahmen einen Vorteil bieten und zudem die Haltbarkeit der achteckigen Umrandungen höher ist.
  • Im hier dargestellten Beispiel ist die Schablone 18 klappbar ausgeführt. Dies bedeutet, dass hier zwei gleich große Hälften über Klappgelenke 48 beweglich, das heißt winkelig schwenkbar, miteinander über eine Schwenkachse 50 verbunden sind. Dies kann den Vorteil haben, dass eine Längenerstreckung der Schablone 18 halbiert werden kann, was insbesondere Vorteile für ein Verstauen und ein Transport der Schablone 18 in dem Fahrzeug haben kann. Darüber hinaus kann die Schablone in einem zusammengeklappten Zustand beispielsweise im Bereich von Straßenkanten oder Bordsteinen eingesetzt werden, indem jeweils eine zusammengeklappte Schablone 18 um eine Seite eines Kanaldeckels 34 gelegt wird und somit ein Schnittweg oder Fräsweg angezeichnet werden kann.
  • Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass der Begriff „umfassend“ keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine“ oder „ein“ keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    System
    12
    Schacht
    14
    Hebevorrichtung
    16
    Fahrzeug
    18
    Schablone
    20
    Laderaum
    22
    Schiene
    24
    äußeres Teilstück der Schiene
    26
    Seilwinde
    28
    Mittel zur Aufnahme einer Last
    30
    Arbeitsbereich
    32
    Befestigungsmittel
    34
    Kanaldeckel
    36
    Kanaldeckelrahmen
    38
    Teleskopstange
    40
    Gelenk
    42
    eingeklapptes äußeres Teilstück
    44
    äußere Umrandung der Schablone
    46
    Innere Umrandung der Schablone
    48
    Klappgelenke
    50
    Schwenkachse
    52
    Generator
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202004017990 U1 [0008]

Claims (12)

  1. Fahrzeug (16) zum Heben und Laden von Gegenständen zum Einsatz bei der Wartung von Schachtsystemen; mit einer Hebevorrichtung (14), wobei die Hebevorrichtung (14) eine horizontal verlaufende und in einem Fahrzeug (16) befestigbare Schiene (22) zur verschiebbaren Aufnahme einer Seilwinde (26) oder Umlenkrolle aufweist, wobei die Schiene (22) zumindest teilweise in einer Längsrichtung im Inneren (20) des Fahrzeugs (16) verläuft und mit einem äußeren Teilstück (24) in einen Arbeitsbereich (30) außerhalb des Fahrzeugs (16) verlängerbar ist.
  2. Fahrzeug (16) gemäß Anspruch 1, welches einen Generator (52) zur Stromversorgung von Baustellengeräten aufweist, wobei der Generator (52) mit dem Antriebssystem des Fahrzeugs (16) koppelbar ist.
  3. Fahrzeug (16) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verlängern der Schiene (22) in den außerhalb des Fahrzeugs (16) liegenden Arbeitsbereich (30) durch Ausklappen eines beweglich abgewinkelt angebrachten äußeren Teilstücks (42) der Schiene (22) erfolgt und die Seilwinde (26) oder Umlenkrolle entlang des äußeren Teilstücks (24) und des inneren Teilstücks der Schiene (22) verschiebbar positionierbar ist.
  4. Fahrzeug (16) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das äußere Teilstück (24) der Schiene (22) zusätzlich mindestens eine Stützstange oder Teleskopstange (38) zum Stabilisieren und Abstützen aufweist.
  5. Fahrzeug (16) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das äußere Teilstück (24, 42) eine Länge von 0,5 bis 1,5 Meter aufweist.
  6. Fahrzeug (16) gemäß einem der vorhergehenden, wobei das Fahrzeug über ein Zelt verfügt, welches mit dem äußeren Teilstück (24) der Schiene (22) verbunden oder verbindbar ist und dazu ausgebildet ist, einen Arbeitsbereich um einen Schacht herum vor Witterungseinflüssen zu schützen.
  7. Schablone (18) zum Kennzeichnen eines Schnitt- oder Fräsweges zum Ausschneiden einer Kanaldeckelumrandung, wobei die Schablone (18) in ihren Abmessungen ausgestaltet ist, einen Kanaldeckel (34) bzw. den Kanaldeckelrahmen (36) äußerlich beabstandet zu umgeben.
  8. Schablone (18) gemäß Anspruch 7, wobei die Schablone (18) klappbar ausgeführt ist.
  9. Schablone (18) gemäß einem der Ansprüche 7 oder 8, wobei eine äußere Umrandung (44) der Schablone (18) achteckig ausgestaltet ist.
  10. Schablone (18) gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei eine äußere Umrandung (44) der Schablone 4-6 Eckig ausgestaltet ist.
  11. System (10) zur Instandsetzung von Kanälen und Schächten, aufweisend: - ein Fahrzeug (16) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6; - eine Schablone (18) gemäß einem der Ansprüche 7 bis 10.
  12. System (10) nach Anspruch 11, welches zusätzlich ein Zelt mit Beleuchtungsanlage und Heizung beinhaltet.
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