DE2502966A1 - Neue derivate von 1,7-dihydro-2h- pyrazolo(4',3' zu 5,6)pyrido(4,3-d)pyrimidin-2,4-(3h)-dionen - Google Patents
Neue derivate von 1,7-dihydro-2h- pyrazolo(4',3' zu 5,6)pyrido(4,3-d)pyrimidin-2,4-(3h)-dionenInfo
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Description
. zur
Patentanmeldung
Patentanmeldung
"Neue Derivate von 1,7"Dihydro-2H-pyrazolo(4',3':5,6)pyrido-(4,3-d)pyrimidin-2,4-(3H)-dionen"
Patentanmelderin: Chemische Fabrik von Heyden GmbH, München
Beansprucht wird die Priorität vom 2 8. Januar 19 74 aus USA-Patentanmeldung
437,461 ■
Die Erfindung betrifft neue entzündungshemmende und das zentrale
Nervensystem beruhigende, die intrazellulare Konzentration von Adenosin-3'5-cyclomonophosphat 'erhöhende Derivate von 1,7-Dihydro-2H-pyrazolo
(4' , 3' : 5 ,6) pyrid.o (4,3-d) pyrimidin-2 , A- (3H) dionen
sowie geeignete Herstellungsverfahren für diese verbindungen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen besitzen die allgemeine-Formel
I · ■
(I)
5098 31/0888
ORIGINAL INSPECTED
worin R Wasserstoff, Niedrigalkyl, Phenyl oder Phenylniedrigalkyl;
Rp Wasserstoff, Niedrigalkyl oder Phenyl; R~ Wasserstoff, Niedrigalkyl, Phenyl, Phenylniedrigalkyl, (Niedrin··
alkyl)amino oder Di(niedrigalkyl)amino;
R4 Niedrigalkyl, Phenyl, (Niedrigalkyl)phenyl oder Cycloniedrigalkyl
und
Rg Wasserstoff oder Niedrigalkyl bedeuten.
Das erfindungsgemäße Herstellungverfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Verbindung der Formel III
COO Alkyl . ,TTT,
R _SX**^
(HD
worin R' Niedrigalkyl, Phenyl oder Phenylniedrigalkyl ist oder aber, falls bei der herzustellenden Verbindung R1 Wasserstoff
sein soll, die Bedeutung von -CHnR0 mit der Bedeutuna eines
heterocyclischen Ringsystems für R„ ist, und worin
R~ und Re die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen,
umsetzt mit einem Isocyanat der Formel IV
R4-N=C=O (IV)
worin R4 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzt, und
zwar in Gegenwart einer starken Base, und daß man, falls gewünscht, die entstandene Verbindung mit einem entsprechenden
Alkylhalogenid oder einem substituierten Alkylhalogenid umsetzt
zwecks Bildung einer Verbindung der Formel I, worin R-" eine andere Bedeutung als Wasserstoff besitzt, und daß man,
falls R Wasserstoff sein soll, die entstehende Verbindung, worin R* die Gruppe -CH2R3 bedeutet, mit einem Oxidationsmittel
in einem hochsiedenden Lösungsmittel oxidiert.
509831 /0888
Bei den genannten Niedrigalkylgruppen handelt es sich um gerad- oder verzweigtkettige Kohlenwasserstoffradikale mit bis zu sieben
Kohlenstoffatomen wie Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl, Butyl,
Isobutyl, t-Butyl und dergleichen. Bevorzugt sind solche Niedrigalkylgruppen,
welche nur bis zu vier Kohlenstoffatome aufweisen, insbesondere solche, die nur ein oder zwei Kohlenstoffatome
enthalten. Die Cycloniedrigalkylgruppen besitzen drei bis sechs Kohlenstoffatome, sind also alieyclisches Cyclopropyl, Cyclobutyl,
Cyclopentyl und Cyclohexyl, vorzugsweise Cyclopentyl und Cyclohexyl.
Bevorzugte Verbindungen der Formel I sind solche, bei denen R1
Wasserstoff oder Niedrigalkyl, insbesondere Äthyl ist, R- sowie
R1- Wasserstoff oder Methyl, insbesondere Wasserstoff sind, R_
Niedrigalkyl oder Di(niedrigalkyl)amino-niedrigalkyl, insbesondere
Dimethylaminopropyl ist, und R. Niedrigalkyl, insbesondere
Methyl, Phenyl oder Cyclohexyl ist.
Zur Herstellung der neuen Verbindungen gemäß Formel I geht man also von Verbindungen der Formel II
Oalkyl
(II)
aus. Diese Verbindung wird mit Ammoniak bei einer Temperatur von etwa 12O°C während 10 Stunden in einem Autoklaven behandelt, wodurch
man Verbindungen der Formel III erhält.
COOalkyl
du y
509831/0888
Verbindungen der Formel I, worin R_ Wasserstoff ist, d.h. also
Verbindungen der Formel Ia
-N I R
(la)
TTIQ
erhält man durch Umsetzen einer Verbindung der Formel III mit einem Isocyanat der Formel IV
R4-N=C=O
(IV)
Man führt diese Umsetzung in Gegenwart einer starken Base wie Natriumhydrid oder dergleichen aus. Verbindungen der Formel I,
bei denen R- etwas anderes als Wasserstoff.sein soll/ werden
hergestellt durch Umsetzen mit einer Verbindung der Formel Ia mit einem entsprechenden Alkylhalogenid oder substituiertem
Alkylhalogenid in Gegenwart von Natriumhydrid.
Falls gewünscht ist, daß R1 Wasserstoff sein soll, benutzt man
als Ausgangsmaterial eine Verbindung der Formel V
(V)
worin Rg ein heterocyclisches Ringsystem wie Furyl, Pyridyl,
Pyrimidyl, Pyrazinyl oder dergleichen ist. Diese Verbindung der Formel V wird in gleicher Weise umgesetzt wie das Produkt
der Formel III, d.h. durch Behandlung mit Ammoniak, Umsetzen
509831 /0888
mit einem Isocyanat der Formel IV und Alkylierung mit dem entsprechenden
Alkylhalogenid. Auf diese Weise erhält man eine Verbindung der Formel Ib
(Ib)
und diese Verbindung wird nun mit einem Oxidationsmittel wie Selendioxid in einem hochsiedenden Lösungsmittel wie Dimethylenglykoldimethylather
bei etwa 160 C oxidiert zur Erzeugung eines Produktes der Formel I, worin R1 Wasserstoff ist.
Die neuen erfindungsgemäßen Verbindungen besitzen eine das
zentrale Nervensystem beruhigende Wirkung und können als Tranquilizer
oder ataraktische Mittel zur Erleichterung von Angst- und Spannungszuständen verwendet werden, und zwar beispielsweise
bei Mäusen, Katzen, Ratten, Hunden und anderen Säugetierarten in gleicher Weise wie Chlordiazepoxid. Für diesen Zweck gibt
man eine Verbindung oder ein Gemisch von Verbindungen der Formel I oral oder parenteral in einer -konventionellen Dosierungsform
wie Tabletten, Kapseln, Injektionen oder dergleichen,und zwar
als Einzeldosis pro Tag oder vorzugsweise als zwei bis vier auf den Tag verteilte Dosierungen, und zwar dosiert auf einer Basis
von etwa 3 bis 50 mg pro kg pro Tag, vorzugsweise von etwa 3 bis 15 mg pro Kilogramm pro Tag. Diese Wirkstoffe können wie
üblich formuliert werden in einer oralen oder parenteralen Dosierungsform durch Vermischen mit etwa 10 bis 250 mg pro.Dosierungseinheit
an konventionellen Trägerstoffen, Exzipientien, Bindemitteln, Konservierungsmitteln, Stabilisatoren, Geschmacksmitteln oder dergleichen, wie sie in der pharmazeutischen Praxis'
eingeführt sind.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen erhöhen auch die intrazellü-
"509831/088«
lare Konzentration von Adenosin-3',5'-cyclomonophosphat und können
deshalb in etwa 1 bis 100 mg/kg/Tag-Dosierungen, vorzugsweise
etwa 10 bis 50 mg/kg/Tag als Einzeldosis oder in zwei bis vier unterteilte Tagesdosierungen in konventionellen oralen oder pareriteralen
Dosierungsformen wie sie oben beschrieben sind, benutzt
werden, um die Symptome von Asthma zu lindern.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen haben auch eine entzündungshemmende
Eigenschaft und sind so z.B. nützlich, um lokale entzündliche Zustände, wie solche.ödematöser Natur, oder solche,
die aus Proliferation von Bindegewebszellen bei verschiedenen S äuge tier arten entstehen, verwendet werden, also beispielsweise
bei Ratten, Hunden und dergleichen, etwa oral gegeben in Dosierungen von etwa 5 bis 50 mg/kg/Tag vorzugweise 5 bis 25 mg/kg/
Tag, als Einzeldosis oder als zwei bis vier unterteilte Dosierungen, so wie es durch den Carageenan-ödemtest bei Ratten angezeigt
wird. Die Wirksubstanz kann in Zubereitungsformen wie
Tabletten, Kapseln, Lösungen oder Suspensionen verwendet werden, welche bis zu etwa 300 mg pro,Dosierungseinheit an einer Verbindung
oder einem Verbindungsgemisch der Formel I enthalten. Sie
werden verarbeitet in üblicher Weise mit einem physiologisch verträglichen Trägerstoff oder Vehikel, Exzipient, Bindemittel,
Konservierungsmittel, Stabilisierungsmittel, Geschmacksmittel
und dergleichen, wie sie in der pharmazeutischen Praxis sich
eingeführt hat. Oberflächenwirksame Präparate enthalten etwa
O,O3 bis 3 Gewichtsprozent der Wirksubstanzen in einer Lotion,
Salbe oder Creme.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
a) 4-Amino-l-äthyl-lH-pyrazolo ( 3 ,4-b) py ridin-5-carb oxy !säureäthy!ester
10,4 g Äthoxy-l-äthyl-lH-pyrazolo(3,4-b)pyridin-5-carboxylsäureäthylester
(0,04 Mol) und 50 ml einer alkoholischen Lösung von Ammoniak (56,5 g Ammoniak in 1000 ml Äthanol) werden in einem
509831/088 8
Autoklaven bei 65°C während 15 Stunden aufeinander einwirken lassen.
Nach Abkühlen wird der als Feststoff ausgeschiedene oben angegebene Ester abfiltriert und aus Äthanol umkristallisiertj Ausbeute:
7,4 g (90 % d.Th.), Schmelzpunkt 181 bis 182°C.
b) 7-Äthyl-l , 7-dihydro-3-methyl-2-H-pyrazolo(4',3' :5,6)pyrido-(4,3-d)pyrimidin-2,4-(3H)-dion
■
234 g Ainino-l-äthyl-lH-pyrazolo(3, 4-b)pyridin-5-carboxylsäureäthy!ester
(1 Mol) werden langsam hinzugesetzt zu einer Suspension von 24,4 g Natriumhydrid in wasserfreiem Dioxan bei Rückflußtemperatur.
Nach 7*bschluß der Zugabe wird das Gemisch während einer
Stunde gerührt. 57 g MethyIisocyanat werden dann langsam tropfenweise
hinzugefügt, so daß die Mischung am schwachen Rückfluß kochen bleibt. Das Erhitzen wird während fünf Stunden fortgesetzt. Nach
dem Abkühlen wird das Produkt angesäuert durch Hinzufügen von Eisessig; es scheidet sich die oben angegebene Substanz aus und wird
abfiltriert und aus Dimethylformamid umkristallisiert; Ausbeute: 211 g (86 % d.Th.), Schmelzpunkt 331 bis 332°C.
Beispiel 2 ■ ' . . ·
1-(3-(Dimethylamine)propyl)-7-äthyl-l,7-dihydro-3-methyl-2H-pvrazolo·
(4' , 3': 5 ,6) pyrido (4 ,-3-d) pyrimidin-2 , 4- (dH) -dion
4,9 g Äthyl-l,7-dihydro-3-methyl-2H-pyra^olo"(41 ,31 :5,6)pyrido(4,3-d)-pyrimidin-2,4-(3H)-dion
(0,02 Mol) werden in 50 ml wasserfreiem Dimethylformamid aufgelöst. Danach werden 0,55 g Natriumhydrid hinzugefügt
und das Gemisch wird während zwei Stunden auf 60°C erhitzt. Nach dieser Zeitdauer setzt man 2,5 g 3-(DimethyIamino)propylchlorid
unter Rühren hinzu. Die Temperatur wird während, zehn Stun- ·
den aufrecht erhalten. Das Lösungsmittel wird abdestilliert und der Rückstand, die oben angegebene Substanz, wird aus Essigester
umkristallisiert; Ausbeute: 5,5 g (90 % d.Th.), Schmelzpunkt 77 bis 78°C.
509831/08 88
Beispiel 3
7-Äthyl-l,7-dihydro-3-phenyl-2H-pyrazolo(4',3 % % 5,6)pyrido (4 , 3-d) -pyrimidin-2,4-(3H)-dion
23,4 g 4-Amino-l-äthyl-IH-pyrazole» (3 ,4-b) pyridin-5-carboxylsäureäthylester
(0,1 Mol) werden langsam hinzugefügt zu 2,6 g Natriumhyd.rid in 150 ml wasserfreiem Dioxan. Das Gemisch wird unter Rühren
für etwa eine Stunde am Rückfluß erhitzt. Nach dieser Behandlungsdauer setzt man tropfenweise 12 g Phenylisocyanat hinzu und
erhitzt das Gemisch auf Rückflußtemperatur während 10 weiterer
Stunden. Die Lösung wird mit Essigsäure angesäuert und die Ausfällung,
nämlich die oben angegebene Substanz, wird abfiltriert
und aus Dimethylformamid umkristallisiert; Ausbeute: 21,8 g (71 % d.Th.) , Schmelzpunkt oberhalb 35O°C.
Beispiel 4
1,7-Diäthyl-l, 7-dihydro-3-pheny l-2H-pyrazolo (4' , 3 ' : 5 ,6) pyrido-{4
,
3-d)pyrimidin-2,4-(3H)dion
3,1 g 7-Äthyl-l,7-dihydro-3-phenyl-2H-pyrazolo(4?, ,3' :5,6)pyrido-(4,3-d)pyrimidin-2,4-(3H)-dion
(0,01 Mol) und 0,3 g Natriumhydrid in 50 ml wasserfreiem Dioxan werden unter Rühren während einer
Stunde auf etwa 70°C erhitzt. Nach dieser Zeit setzt man 2 g Äthyliodid tropfenweise hinzu und rührt bei dieser Temperatur
fortwährend für zehn Stunden. Das Gemisch wird dann bis zur Trockne eingedampft und der Rückstand, die oben angegebene Substanz, wird
umkristallisiert aus Essigester; Ausbeute: 2,1 g (63'"% d.Th.),
Schmelzpunkt 231 bis 232°C.
Beispiel 5
3-Cyclohexyl-7-äthy 1-1,7-dihydro-2H-pyrazolo (4' f 3' : 5 ,6) pyrido-(4
,
3-d)pyrimidin-2,4-(3H)-dion
Durch Ersatz der in Beispiel 3 verwendeten Ausgangssubstanz durch eine äquivalente Menge an Cyclohexylisocyanat erhält man die oben
angegebene Substanz mit einem Schmelzpunkt von 304 bis 3O5°C.
509831/0888
_ Q —
Beispiel 6
3-Cyclohexyl-l,7-dläthyl-l,7-dihydro-2H-pyrazolo(4',31IS, 6)pvrido-(4,3-d)pyrimidin-2,4-(3H)-dion
Durch Behandlung von 3-Cyclohexyl-7-äthyl~lf7~äihydro-2H-pyrazölo-(4',3':5,6)pyrido(4,3-d)pyrimidin-2,4-(3H)-dion
mit £thyliodid gemäß der Verfahrensweise von Beispiel 4 erhält man die oben angegebene Substanz mit einem Schmelzpunkt von 169 bis 17O°C.
Beispiel 7
7-Äthyl-l,7-dihydro-3-methyl-l-(3-methyltuyl)-2H-pyrazolo(4'-,3':5 ,6
)
pyrido(4,3-d)pyrimidin-2,4-(3H)-dion
Durch Behandlung des Verfahrensproduktes aus Beispiel Ib mit IsO-penty!iodid
wie im Beispiel 4 beschrieben erhält man die oben angegebene Substanz mit einem Schmelzpunkt von 141 bis 143 C.
Beispiel 8
1,7-Diäthy1-1,7-dihydro-3-methyl-2H-pyrazolo(4',3';5,6)pyrido-4,3-d)pyrimidin-2
,
4-(3H)-dion
Durch Austausch des in Beispiel 4 verwendeten Ausgangsmaterials
durch das Produkt aus Beispiel Ib erhalt man die oben angegebene
Substanz mit einem Schmelzpunkt von 167 bis 16 8°C.
Beispiel 9
3-Cyclobutyl-l,7-dihydro-2H-pyrazolo(4'
,
3';5
,6)
pyrido(4,3-d)-pyrimidin-2,4-(3H)-dion
Durch Austausch der 4-Amino-lH-pyrazolo(3,4-b)pyrimidin-5-carboxylsäureäthylester-Ausgangssubstanz
im Verfahren von Beispiel 3 durch 4-Amino-lH-pyrazolo(3r4-b)pyridin-5-carboxylsäureäthylester und
Verwendung von Cyclobutylisocyanat anstelle von Phenylisocyanat
erhält man die oben angegebene Substanz.
5 09831/088
Beispiel 10
l-Benzyl-3-cyIcobuty 1-1
,
7-dihydro-2H-pyrazolo (4' , 3' : 5 ,6
)
pyrido-(4,3-d)pyrimidin-2,4(3H)-dion
Durch Behandlung des Verfahrensproduktes aus Beispiel 9 mit Benzylchlorid
anstelle von Äthyliodid gemäß der Verfahrensweise von Beispiel
4 erhält man die oben angegebene Substanz.
Beispiel 11
3-Butyl-7-phenyl-l, 7-dihydro-2H-pyrazolo (4 ' , 3 ' : 5 ,6) pyrido ( 4 , 3-d) -pyrimidin-2,4(3H)-dion
Durch Behandlung von 4-Amino-l-phenyl-lH-pyrazolo(3,4-b)pyridin-5-carboxylsäureäthylester
mit Butylisocyanat nach der Verfahrensweise von Beispiel It erhält man die oben angegebene Substanz.-·
Beispiel 12
l-(3-(2-Diäthvlamino)äthyl)-3-butyl--7-phenyl-ly7--dihvdro-2H-pyrazolo( 4 ' , 3' : 5 ,6)pyrido(4,3-d)pyrimidin-2,4(3H)-dion
Durch Behandlung des Verfahrensproduktes aus Beispiel 11 mit M-äthylaminoäthylchlorid
nach der Verfahrensweise von Beispiel erhält man die oben angegebene Substanz.
Beispiel 13
3-Butyl-l, 7-diphenyl-l, 7-dihydro-2H-pyrazolo (4' , 3' : 5 ,6) pyrido-(4,3-d)pyrimidin-2
,
4(3H)-dion
Durch Behandlung des Produktes aus Beispiel 11 mit Benzoliodid nach der Verfahrensweise von Beispiel 4 erhält man die oben angegebene
Substanz.
Beispiel 14
5,9-Diäthyl-l,7-dihydro-3-phenyl-2H-pyrazolo(4l ,3' :5 ,6) pyrido (4 , 3-d)
pyrimidin-2,4(3H)-dion
Durch- Behandlung von 4-Amino-3,6-diäthyl-lH-pyrazolo(3,4-b)pyridin-
503831/0888
5~carboxylsä\ireäthylester mit Pb eny Ii so cyan at nach der Verfahrensweise
von Beispiel 3 erhält man die oben angegebene Substanz.
Beispiel 15
5,9-Diäthyl-l,7-dihydro-l-methyl-3-phenyl-2H-pvrazolo{41,3';'5>6)-pyrido(4,3-d)pyrimidin-2 f 4(3H)-dion
Durch Behandlung des Produktes aus Beispiel 14 mit Methyliodid
gemäß der Verfahrensweise von Beispiel 4 erhält man die oben angegebene
Substanz.
BeJ.spi.el 16
3-p-Tolyl-l,7-dihydro-2H-pyrazolo(4',3■':5 ,6?pyrido(4,3-d)pyrimidin-2,4(3H)-dion
Durch Einsetzen von 4-Amino-lH-pyrazolo(3,4-b)pyridin-5-carboxyl—
säuremethylester für die in Beispiel 3 verwendete Ausgangssubstanz
und von Benzylisocyanat anstelle des p-ToIyiisocyanats erhält
man die oben angegebene Substanz.
■ Beispiel 17
l-(2-(Methylamino)äthyl)-7-äthyl-ly7-dihydro-3-methyl-2H-pyrazolo-(41,3';5,6)pyrido(4,3-d)pyrimidin-2,4(3H)-dion
Durch Einsetzen von (2-Methylamino)äthvlchlorid,anstelle des in
Beispiel 2 verwendeten 3-(Dimethylamine)propylchlorides erhält
man die oben angegebene Substanz.
Beispiel 18 -
3r5,9-Trfr>henyl-l,7-dihydro-2H-pyrazolo(4' ,3' t-5 ,6)pvrido(4,3-d) -pyrimidin-2,4(3H)-dion
Durch Behandlung von 4-Amono-3,6-diphenyl-lH-pyrazolo{3,4-b)-pyridin-5-carboxylsäureäthylester
mit Phenylisοcyanat nach der
Verfahrensweise von Beispiel 3 erhält man die oben angegebene Substanz.
509831/0888
Beispiel 19
5r9-Diinethyl-l >7-dihydro-7-äthyl-3-phenyl-2H-pyrazolo(4 ' ,3' :5 ,
pyrido (4, 3-d) pyriirddin-2 ,4 (3H) -dion
Durch Behandlung von 4-Amino-l-äthyl-3,6-dimethyl-lH-pyrazolo
(3,4-b)pyridin-5-carboxylsäuremethylester mit Phenylisocyanat
nach der Verfahrensweise von Beispiel 3 erhält man die oben an
gegebene Substanz.
509 8 31/0888
Claims (14)
1. Neue Derivate von l,7-Dihydro-2H-pyrazolo(4',3':5,6)pyrido-(4,3-d)pyrimidin-2,4-(3H)-dionen
mit der allgemeinen Forme1 I
(D
worin R Wasserstoff, Niedrigalkyl, Phenyl oder Phenylniedrigalkyl;
R2 Wasserstoff, Niedrigalkyl oder Phenyl;
R3 Wasserstoff, Niedrigalkyl, Phenyl, Phenylniedrigalkyl, (Niedrigalkyl)
amino, oder Di(niedrigalkyl)amino;
R. Niedrigalkyl, Phenyl, (Niedrigalkyl)phenyl oder Cycloniedrigalkyl
und ·
R5 Wasserstoff oder Niedrigalkyl bedeuten.
2. Verbindung nach Anspruch 1 worin R. Wasserstoff oder Niedrigalkyl
ist, R2 und R5 Wasserstoff oder Methyl sind, R3 Niedrigalkyl
oder Di(niedrigalkyl)amino-niedrigalkyl ist und R4 Niedrigalkyl,
Phenyl oder Cycloalkyl ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1, worin R. und R. jeweils Niedrigalkyl
sind und R , R und R5 jeweils Wasserstoff sind.
4. Verbindung nach Anspruch 1, worin R. Ä'thyl ist, R2, R- und
R5 jeweils Wasserstoff sind und R. Methyl ist.
5. Verbindung nach Anspruch 1, worin R,, R^ und R- jeweils.
Niedrigalkyl sind und R2 sowie R5 jeweils Wasserstoff sind.
50983 1/0888
6. Verbindung nach Anspruch 1, worin R1 Äthyl ist, R~ und Rj.
jeweils Wasserstoff sind, R_ Isopentyl ist und R. Methyl ist.
7. Verbindung nach Anspruch 1, worin R1 und R jeweils Äthyl
sind, R2 und R5 jeweils Wasserstoff sind und R. Methyl ist.
8. Verbindung nach Anspruch 1, worin R1 und R. jeweils Niedrigalkyl
sind, R^ und R1- jeweils Wasserstoff sind und R_ Di(niedrigalkyl)amino-niedrigalkyl
ist.
9. Verbindung nach Anspruch 1, worin R1 Äthyl ist, R„ und -R
jeweils Was:
Methyl ist.
Methyl ist.
jeweils Wasserstoff sind, R Dimethylaminopropyl ist und-R.
10. Verbindung nach Anspruch 1, worin R1 und R_ jeweils Niedrigalkyl
sind, R3 und R5 jeweils Wasserstoff sind und R. Phenyl
ist.
11. Verbindung nach Anspruch 10, worin jede Niedrigalkylgruppe Äthyl ist. .
12. Verbindung nach Anspruch 1, worin R Niedrigalkyl, R0, R_
und R5 jeweils Wasserstoff und R. Phenyl sind.
13. Verbindung nach Anspruch 12, sorin die Niedrigalkylgruppe Äthyl ist.
14. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung nach Anspruch 1 mit der dort angegebenen Formel I, dadurch, gekennzeichnet, daß
man eine Verbindung der Formel III
COOalkyl (III)
509831/0888
worin R' Niedrigalkyl, Phenyl oder. Phenylniedrigalkyl ist oder
aber, falls bei der herzustellenden Verbindung R, Wasserstoff
sein soll,,die Bedeutung von -CH_Rq mit der Bedeutung eines
heterocyclischen Ringsystems für R„ ist, und worin
R„ und R5 die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen,
umsetzt mit einem Isocyanat der Formel IV
R4-H=C=O (IV)
worin R4 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzt, und
zwar in Gegenwart einer starken Base, und daß man, falls gewünscht, die entstandene Verbindung mit einem entsprechenden
Alky!halogenid oder einem substituierten Alkylhalogenid umsetzt
zwecks Bildung einer Verbindung der Formel I, worin R eine andere Bedeutung als Wasserstoff besitzt, und daß man,
falls R Wasserstoff sein soll, die entstehende Verbindung,
worin R* die Gruppe -CH2Rg bedeutet, mit einem Oxidationsmittel
in einem hochsiedenden Lösungsmittel oxidiert.
50983170888
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US437461A US3894021A (en) | 1974-01-28 | 1974-01-28 | Derivatives of 1,7-dihydro-2H-pyrazolo{8 4{40 ,3{40 :5,6{9 pyrido{8 4,3-D{9 pyrimidine-2,4-(3H)-diones |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2502966A1 true DE2502966A1 (de) | 1975-07-31 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752502966 Pending DE2502966A1 (de) | 1974-01-28 | 1975-01-24 | Neue derivate von 1,7-dihydro-2h- pyrazolo(4',3' zu 5,6)pyrido(4,3-d)pyrimidin-2,4-(3h)-dionen |
Country Status (6)
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---|---|
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JP (1) | JPS50106998A (de) |
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