DE2046595A1 - Oxindolcarboxamide und deren pharmazeutisch vertragliche Basen additionssalze sowie Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Oxindolcarboxamide und deren pharmazeutisch vertragliche Basen additionssalze sowie Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
DR. JUR. DIPL-CHEM. WALTER BEfI * 1. *>®Ρ. «970
Unsere Nr. 16 595
Pfizer Inc«
New York, N.Y., VStA
New York, N.Y., VStA
Oxiiidolcarboxamide und deren pharmazeutisch, verträgliche
Basenadditionssalze sowie Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft Oxindolcarboxamide der allgemeinen
Formel
worin X und Y jeweils ein Wasserstoff-, lluor-, Chlor-
oder Bromatom, einen Alkyl- oder Alkoxyrest mit jeweils
1 bis 5 Kohlenstoffatomen, den Srifluormethyl- oder den Trifluormethoxyreat, R^ ein Wasserstoffatom, den 2,2,2-Trifluoräthylrest,
einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, einen Alkenylrest mit bis zu 4- Kohlenstoffatomen
oder eine Phenylalkylgruppe mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen
im Alkylrest und B2 einen Naphthyl-, Phenyl- oder mono-
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oder disubstituierte Phenylrest, dessen Substituenten
jeweils ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom sind, einen Alkylrest mit his zu 4 Kohlenstoffatomen, einen Alkoxy-
oder Thioalkoxyrest mit jeweils his zu 3 Kohlenstoffatomen, den Trifluormethyl- oder den Trifluormethoxyrest bedeuten,
sowie deren Basenadditionssalze mit pharmazeutisch verträglichen
Kationen, sowie ein Verfahren zu deren Herstellung, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man
a) eine Verbindung der Formel
in der X, Y und E.. vorstehende Bedeutung haben, mit einem
organischen Isocyanat der formel de Bedeutung hat oder
b) eine Verbindung der Formel
in der H« vorstehen
„I -ÖOO-(Äiederes Alkyl;
J.o !
in der X, Y und H^ voreteaendt B«dtutung fcfcbts,, aiii einem
"Amin der Formel HgKH2, in der Rg voreteiiiUJjS» !Ndetttung hat
oder
c) eine Verbindung der Formel ';
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original inspected
•ζ,
in der X, Y und R vorstehende Bedeutung haben, mit einem tri'substituierten Harnstoff der Formel (R")2 NCOHIIR2, in der
R2 vorstehende Bedeutung hat und R" eine Arylgruppe bedeutet,
umsetzt und gegebenenfalls in deren pharmazeutisch verträgliche Salze überführt.
Bisher wurden in der organischen Arzneimittelchemie viele
Anstrengungen gemacht, um neue wertvolle entzündungshemmende Mittel zu findene Meistens wurden bei diesen Versuchen verschiedenartige
steroide Hormon-Verbindungen wie die Corticosteroide synthetisiert und getestet,, Doch ist bei dieser
Suche nach immer neuen und besseren entzündungshemmenden Mitteln weit weniger über die Wirkung nichtsteroider Mittel
bekannt geworden, obgleich diese nicht die ungünstigen ^teroid-Hebenwirkungen
besitzen'würdene
Es wurde nun gefunden, dass man mit den erfindungsgemässen
Verbindungen bei denen es sich um verschiedene neuartige Oxindolcarboxamide, also ITichtsteroide handelt, überraschend
gute Wirkungen erzielt, wenn sie als entzündungshemmende i-Iittel eingesetzt werden«
Hierbei sind folgende typische Verbindungen von besonderem Interesse: 4'-Chlor-1-äthyl-2-'oxo-2,3-dihydroindol-3-carboxanilid,
4 I-Chlor-1-(n-prop3'l)-2-oxo-2,3-dihydroindol-3-carboxanilids
3' ,4'-I>ichlor-1-methyl-2-oxo-2,3-dihydreindol-3-carboxanilid,
3' -Fluor-1 -äthyl-2-cxo-2,3-diliydro in--'..G.:.*->carboxnnilid,
4■'-Fluor-1 -äthyl-2-oxc-2,3-dih.ydroindoi-3-car-
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boxanilid, 2' ,4'-l)ifluor-1-raethyl-2-oxo-2,3-dihydroindol-3-carboxanilid,
2' ,4'-l')ii>luor-1-äthyl-2-oxo-2,3-dihydroindol-3-carboxanilid,
2', 5'-Difluor-1-methyl-2-oxo-2,3-dihydroindol-3-carboxanilid,
2!, 5 '-Difluor-1 -äthyl-^-oxo-^^-dihydroindol-3-carboxanilid,
2',5'-Difluor-1-(n-propyl)-2-oxo-2,
3-dihydroindol-3-carboxanilid, 2' ,4'-Difluor-1-äthyl-2-oxo-5-chlor-2,3-dihydroindol~3-carboxanilid,
2',4'-Dif luor-1 ~äthyl-2~oxo-5-brom-2,3-dihydroindol-3-car'boxanilid,
1-Äthy1-2-0X0-5,6-dichlor-2,3-dihydroindol-3-carboxanilid
und 4'-Fluor-1-äthyl-2-oxo-5,6-dichlor-2,3-dihydroindol-3-carboxanilid.
Viele dieser Verbindungen sind tautomer und liegen hinsichtlich
der 2-Stellung im Molekül in der Enolform vor» All
diese ^erbindungen sind äusserst wirksam und besitzen stark
ent zündungshemmende Eigens chaft en.
Nach dem erfiridungsgemässen Verfahren wird eine entsprechend
substituierte 2-0xo-2,3-dihydroindol-Verbindung der Formel
mit einem organischen Icocyano.t der Formel RpKCO, in der
R0 dem vorstehend definierten organischen Stickstoff-Substituenten
am Carboxamid-Teil des gewünschten Endproduktes
entspricht, in Kontakt gebracht, Es entsteht die entsprechende
3-Carboxamid (-CON1IR2)-Verbindnng, in der X, Y und
H, vorstehende Bedeutung haben. Diese Umsetzung erfolgt
normalerv.'eiidG untor Anwendung eines bbisischen LoaungeniittolH,
vorzugsweise eines reaktioiiainerten (n'gauischen Lüsungsmittels
wie Tetrohydrofur--ii, .i;i 'lothylaulf oxid oder Dimethylf on uuüid,
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und vorzugsweise unter Verwendung eines geringfügigen Molüberschusses
einer Base wie Iriäthylamin, die dem Lösungsmittel
zugemischt werden kann, Viele der vorgenannten Isocyanate (H2NCO) sind entweder "bekannt oder lassen sich ohne
Schwierigkeiten nach bekannten Verfahren unter Verwendung leicht zugänglicher Ausgangsstoffe herstellen» Mr die erfindungsgemässe
Umsetzung verwendet man den Isooyanat-Reaktionsteilnehmer
vorzugsweise in mindestens etwa äquimolarer Menge, wobei beste Ergebnisse häufig mit nur geringem Überschuss
desselben erzielt werden, Mir die Durchführung der
Umsetzung kann zwar jede Temperatur unterhalb der Rückflusstemperatur angewendet werden, doch arbeitet man in fast allen
Fällen in der Regel am besten bei erhöhten Temperaturen, um dadurch die erforderliche Reaktionszeit abzukürzen, die je
nach der im einzelnen herzustellenden Carboxamid-Verbindung mehrere Minuten bis zu etwa 24 Stunden beträgt. Nach Beendigung
der Umsetzung gewinnt man das Produkt dadurch aus dem Reaktionsgemische dass man dieses in überschüssiges Eiswasser,
das einen geringen Überschuss an Säure, z.B» Salzsäure
enthält, hineinschüttetr so dass die Carboxamid-Verbindung
leicht aus der Lösung ausfällt und anschliessend js#B. durch
Abnutsohen gewonnen werden kana,-·
Die erfindungsgemäsaen 2-Qxo-2 1 3-&ihydraindol-3~oarboxamid-Verblndungen
können aber auch, duroh Umsetzung der entsprechenden
3- oder 4-Oarbfnaäureester ißit mindestens der äquimolaren
Menge einte Amins der formel R2IiH2, in der Hg^ötehende
Bedeutung hat, hergestellt werden. Im einzelnen wird bei,
diesem Verfahren ein Oarbalkoxyestei der angegebenen Art in
Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels mit einer geeigneten Aminbase umgesetzt, wobei die gewünschte Aminolyse
stattfindet« Die Umsetzung wird im allgemeinen so durchgeführt, dasa man di© beiden Bestandteile in dem Lösungsraittelsystem
bei oder nahe Raumtemperatur miteinander vermischt und das so erhalten© System etwa 0,5 bis 4 Stunden unter Rückfluss
erhitzt, ^war brauchen diese beiden Reaktionsteilnehmer
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ORiGfNAL INSPECTED
für die Durchführung der Umsetzung nur in praktisch, äquimolaren
Mengen vorzuliegen, doch schadet in dieser Hinsicht ein geringfügiger Überschuss des einen oder anderen Reaktionspartners
(vorzugsweise der leichter erhältlichen Aminbase) nicht und kann sogar die Aminolyse schneller zum Abschluss
bringen. Pur letztere werden folgende inerte organische Lösungsmittel
bevorzugt verwendet: niedere N,N-Dialkylalkanoamide wie Dimethylformamid oder Dimethylacetamid sowie aromatische
Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Toluol oder Xylol. In manchen Fällen, wenn nämlich ein niederer Alkylester als
Ausgangsstoff verwendet wird und die beiden Reaktionsteilnehmer gegenseitig mischbar sind, kann es empfehlenswert,
zumindest aber möglich sein, die Umsetzung in Abwesenheit eines Lösungsmittels durchzuführen. Jedenfalls kann es hilfreich,
meist auch zweckmässig sein, das flüchtige Alkohol-Nebenprodukt sofort nach seiner Entstehung bei der Umsetzung
abzudestillieren, wodurch das Gleichgewicht der Aminolyse zu einem vollständigen Abschluss hin verschoben wird. Zu der
Vielzahl der in der erfindungsgemässen Aminolyse als Substrat verwendbaren 2-Oxo-2,3~dihydroindol-3~carboxylatester
gehören die Methyl-, Äthyl-, n~Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl-
und Isoamylester. Nach Abschluss der Reaktion wird das erstrebte
Carboxamid-Endprodukt am besten dadurch aus dem Gemisch
isoliert, dass man, wie erwähnt, das Alkohol-Nebenprodukt abdestilliert, bis sich die Temperatur der flüchtigen Alkohol-Lösungsmittel-Dämpfe
im Destillieraufsatz der Temperatur des Reaktionsgemisehes im Kolben (also der zu destillierenden
Flüssigkeit) nähert. Zu diesem Zeitpunkt wird die erhaltene Destillationsflüssigkeit auf Raumtemperatur abgekühlt und
ansohliessend das Produkt aus der Lösung ausgefällt.
Die vorstehend beschrieben 2-0xo-2,3-dihydroindol-3-oarboxylategter
sind Zwischenprodukte für die Herstellung der entsprechenden erfindungsgemässen 3-Carboxamide und werden
selbst duroh einfache, einstufige Synthese aus leicht erhält-r
liohen Stoffen hergestellt. Wae beispielsweise das Äthyl-1-
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methyl-2-oxo-2f3-dihydroindol-3-oar"boxylat und verwandte
Verbindungen betrifft, so erhält man derartige-Produkte
in der Regel durch einfache Kondensation eines bekannten 2-0x0-2,3-dihydroindol-Ausgangsmaterials -wie 1-Hethyl-2-oxo-2,3-dihydroindol
(R, Stolle, deutsche Patentschrift Nr. 335 673) oder eines handelsüblichen 2-0xo-2,3-dihydroindols,
z.B. des entsprechenden 1-Äthyl-Derivats, mit Diäthylcarbonat in Gegenwart eines Alkaliraetallalkoxyids
wie Katriummethoxid, wobei der erstrebte 2-0xo-2,3-dihydroiiidol-3-carboxlatester
entsteht.
Each einem v/eiteren Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemässen
Verbindungen wird 2-0xo-2,3-dihydroindol in Form eines Alkalimetall« 0?er ^rdalkalimetallsalzes mit einem
geeigneten 1,1,3—trisubstituierten Harnstoff der Formel
(R")2MJ01\IHR2, in der R" eine Arylgruppe, wie eine Phenyl-,
p-Ghl or phenyl-, p-Bromphenyl-, p-iTitropheiyL-, p—Acetylaminophenyl-,
p-Tolyl-, p-Anisyl-, oc-Haphthyl- oder ß-Haphthyl-Gruppe
bedeutet, umgesetzt. Piese Umsetzung erfolgt vorzugsweise
unter Verwendung eines inerten, polaren organischen Lösungsmittels. Hierfür tj'pische organische Lösungsmittel
sind ausser Kexamethylphosphoramid noch ϊΤ,ίΤ-Dialkyl-niederalkano-amide
wie Dimethylformamid, Dimethylacetamid, DiatlWlformamid
und Diäthylacetaiaid, sowie niedere Dia.lkylsulfoxide
wie Diniethylsulfoxid, Diäthylsulioxid und Di-n-propyl-sulfoxido
Die bei dieser Umsetzung au verwendende I'Ienge Lösungsmittel
sollte ausreichen, um alle vorgenannten Ausgangsstoffe au lüsen« Gewöhnlich wird die Unsetzung bei etwa 20 bis zu
etwa. 1500G etv-'a 0,5 bis etwa 10 Stunden durchgeführt. Die
Gewinnung des Produktes aus dem Reaktionsgemisch erfolgt am
besten durch Verdünnung der Reaktionslösung mit Wasser und ansc'.}liesse;i'_'e Einstellung der erhaltenen wässrigen Lösung
auf mindestens etwa pH 8,0 und im Anschluss daran durch Extrakt ior der basischen wässrigen lösung unter Verwuniu , eiiies
mit Wasser ixciit ni^ohiK.rtjj or^u.i'jcheii Lösungsmittels, um
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kleinere Mengen an in dieser Stufe etv/a vorhandenem nicht- .
umgesetztem oder überochüssigem Ausgangsmaterial zu entfernen· Die Isolierung des 2~0xo-2,3-dihydroindol-3-carboxamids aus
der basischen wässrigen Schicht erfolgt dann durch.Zusatz
einer verdünnten wässrigen Säurelösung, deren Säuregehalt ausreicht, um das Indolcarboxamid aus der wässrigen lösung
aUszufallen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen
Synthese werden die Reaktionsteilnehmer in solchen Mengen eingesetzt, dass das Mol-Verhältls von 2-Qxo-2,3-dihydroindol
zu 1,1-Diaryl-3-(monosubstituiertem)-harnstoff möglichst
innerhalb des bevorzugten Bereiches von etwa 1 t 1 bis 1 : 3 liegt, doch erhält man auch bei praktisch äquimolaren Mengen
noch immer gleichgute Ergebnisse» Dennoch verwendet man hierbei in der Regel einen Überschuss des trisubstituierten
Harnstoffes, da ein solcher nicht nur das Reaktionsgleichgewicht
zur ^roduktseite der Gleichung hin verschiebt, sondern darüberhinaus nach Abschluss der Reaktion auf dem Wege der
erwähnten Lösungsmittelextraktion leicht entfernbar ist. Zudem wird die Bildung der erfindungsgemässen Carboxamid-Endprodukte
durch die gesamte basische Beschaffenheit des Reaktionsgemisches stark erhöht.
Die beiden für diese Umsetzung erforderlichen Hauptausgangsstoffe,
d.h. 2-0x0-2,3-dihydroindole und 1,1-Diaryl-3-(monosubstituierte)-harnstoffe
sind dem Fachmann leicht zugänglich. Die 2-0χο-2,3-dihydroindole beispielsweise, die auch in dem
vorstehend beschriebenen Isocyanat-Verfahren sowie bei dor
Herstellung der entsprechenden 3-CarbonsäureeBter-Zwiüchenprodukte
als Ausgangsstoffe eingesetzt werden, sind entveder .im Handel zu beziehen oder in der chemischen Technik bekannt
bzw. nach Standardverfahren der or,-jn.in .sehen Chemie leicht zu
synthetisieren / vert";l, z.L·. "Heterocycli Compounds" von
P.L0 Julian et al., Band 3 (John Wiley and Sons, Inc., ±vuw
109817/2245
York, 1952), Seite 142 - 143* allgemeine Beschreibung der
Synthese nach STOLIiE unter Verwendung der entsprechenden
ά-Halogenacetanilide ala Ausgangsmaterial7. Die 1,1-Diaryl-3-(monosubstituierten)--harnstoffe
andererseits lassen sich ohne Schwierigkeiten aus üblichen organischen Heagentien
nach bekannten Standardverfahren herstellen. So kann z»B» der 1,1,3-trisubstituierte Harnstoff aus dem. entsprechenden
disubstituierten CarbamylChlorid ^"(R" ^NCOCl-J und dem
geeigneten Amin (R2HK2) Semäss äer allgemeinen Verfahrensweise
nach Reudel (beschrieben in Recue11 des Travaux
Ghimiques des Fays-Bas, ^and 33» Seite 64 (19H)) hergestellt
werden«
Zur Herstellung der pharmazeutisch verträglichen Salze werden
erfindungsgemäss ^ene chemischen Basen verwendet, die mit
den zahlreichen, vorliegend beschriebenen sauren 2-0xo-2,3-dihydroindol-3-oarboxamiden
wie z.B. 2t-4'-Difluor-1—äthyl-2-oxo-5-brom-2,3-dihydroindol-3-oarboxanilid,
nichttoxische Salze bilden. Diese Stimmten nichttoxischen Basenadditionssalze
sind so beschaffen, dass ihre Kationen innerhalb des weiten Dosierungsbereiches im wesentlichen als nichttoxisch
gelten. Beispiele solcher Kationen sind Natrium, Kalium, Calcium oder Magnesium, Diese Salze lassen sich ohne Schwierigkeiten
dadurch herstellen, dass man die genannten 2-0xo-2,3-dihydroindol-3-carboxamide
mit einer wässrigen Lösung der pharmakologiach verträglichen Base, d.h. jener Oxide,
Hydroxide oder Carbonate umsetzt, die verträgliche Kationen enthalten, und anschlies3end die erhaltene Lösung - vorzugsweise
unter vermindertem Druck - zur Trockne eindampft. Man kann aber auch Lösungen in niederen Alkaiiolen dieser sauren
Verbindungen mit dem gewünochten Alkalimetallalkoxid vermischen
und dann die erhaltene Lösung wie oben eindampfen. In beiden Fällen sind die Reaktionsteilnehmer in stöchiometrischen
j-Ien^en einzusetzen, um eine vollständige Umsetzung
und damit 0lne höchste Ausbeute an reinem Produkt sicherzustellen.
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Wie bereits ausgeführt, sind alle erfindungsgemässen 2-Oxo-2,
3-dihydroindol-3-oarboxamid--Verbindungen zur therapeutischen
Anwendung als entzündungshemmende Iuittel geeignet, vor allem auch deswegen, weil sie bei arthritischen und anderen
entzündlichen Erscheinungen, die normalerweise mit rheumatischer Arthritis und dergleichen grundlegenden Leiden
einhergehen, die Schwellungen zu nehmen und die Schmerzen
zu lindern vermögen. So zeigen z.B. als typische und bevorzugte Mittel 2·,4'-Difluor-1-äthyl-2-oxo-5-brom-2,3-dihydroindol-3-carboxanilid
und 1-Äthyl~2-oxo-5,6-dichlor-2,3-dihydroindol-3-carboxanilid bemerkenswerte Wirksamkeit
beim Standard-Test anhand von durch Carrageenin hervorgerufenen Ödemen an Rattenpfoten (beschrieben von Ο.Ά. Winter
u.Mitarbeiter, Proo. Soc. Exp. Biol. Bd. Ill,"S. 544 - 1962),
wobei man feststellte, dass die erstgenannte Verbindung nahezu halb so wirksam ist (about one-halfasactive) wie Indometacin,
während die letztgenannte Carboxamid-Verbindung in dieser Hinsicht in etwa genau so wirksam ist wie erstere.
Ilan hat insbesondere festgestellt, dass bei getesteten Ratob
2l,4l-Difluor-1-äthyl-2-oxo-5-brom-2,3-dihydroin-
dol-3-carboxanilid und 1-Äthyl-2-oxo-5,6-dichlor-2,3-dihydroindol-3-oarboxanilid
ihre Wirksamkeit in Konzentrationen von 0,33 - 33 mg/kg entfalten und ihre aussergewöhnlich hohe
entzündungshemmende Wirksamkeit auch in Tieren ohne^Nebenniere
noch in wesentlichem Masse beibehalten. Die so verabreichten Verbindungen rufen auch durchweg keine nennenswerten
Nebenwirkungen bei den Behandelten hervor, Toxizitätsprobleme oder Probleme schädlicher pharmakologischer Natur makrokosmischer
oder mikroekosmischer Art ergeben sich also bei der Verabreichung dieser Verbindungen nach obiger Vorschrift
für die genannten Behandlungsziele nicht. Nach einer erfindungsgemässen
^ehandlungsform können die vorliegenden entzündungshemmenden
2-üxo-2,3-dihydroindol-3-carboxamide (dem Erkrankten) entweder parenteral oder oral verabreicht werden.
Im allgemeinen liegen die l'agesdosierungen der Verbindungen
vorzugsweise zwischen etwa 10 mg und etwa 1000 mg, durch das
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Gewicht der Behandelten "bedingte Abweichungen kommen allerdings
vor. Zur wirksamen Behandlung sind Dosierungen zwischen etwa 0,16 mg und etwa 16 mg je kg Körpergewicht täglich am
günstigsten. Dennoch sind Abweichungen in dieser Hinsicht denkbar. Bs spielt dabei eine Rolle, welche Tiergattunge«
■behandelt wird, wie sie individuell auf das betreffende -Hedikament anspricht, welche pharmazeutische Formulierung
man wählt, in welchem Zeitraum und Abstand man d.is Mittel verabreicht. In Einzelfällen sind .Dosierungen unterhalb
des angegebenen !Bereichs durchaus angebracht, in anderen !''allen kann man ohne nachteilige oder schädliche Nebenwirkungen
noch höhere Dosen wählen, sofern diese in kleinere Einzeldosen aufgeteilt und im Laufe des '^'ages verabreicht werden.
Die erf induiigsgemässen 2-0xo-2,3-dihydroindol-3-carboxaiiiid-Verbindungen
können bei der Behandlung von arthritischen Leiden auf Jen erwähnten Wegen allein oder in Verbindung mit
pharmazeutisch verträglichen Trägern entweder in Einfachoaer in Iiehrfachdosen verabreicht werden. Sie sind in den
verschiedensten Dosierungsformen verwendbar, d.h. sie können mit vielerlei pharmazeutisch verträglichen, inerten Trägern
zu Tabletten, ivapseln, Jt-astillen in verocliiederier Form, Lutschtonbons,
Pulver, Sprays, Cremes, Salben, Suppositorien, Gelees, Pasten, Lotionen, wässrigen Suspensionen, Injektions-Ιο
simgen, Elixieren, Syrups u.dgl. kombiniert werden. Als !?räi;er konnien feste Streck- oder Füllmittel, sterile Wässrige
Hedien und verschiedene nicht-toxische organische Lösungsmittel
in Präge, Oral zu verabreichende pharmazeutische Zubereitungen können ausserdem mit den verschiedensten, allgemein
hierfür vorgesehenen Mitteln entsprechend gesüest oder gerjchna-ui.lich abgestimmt v/erden» In diesen Dosierungsformen
sind die erfiJi!i--,nivS';emässen therapeutisch wirksamen Verbindungen
im allgemeinen in der für dio ;-:e:.->
uns elite Einheitsdosierung erj/ordcrliohen Konzentration von etwa 0,5 bis etwa 90
ie'vj chts-?« Huf Gesamtfi'ewichtsbQsis vor/landen.
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Zur oralen Verabreichung kann man Tabletten mit verschiedenen Korrigentien wie riatriumcitrat, C al c ium c art ο na t und
Dicalciumphosphat mit verschiedenen Spi-engmitteln, z.B. Stärke und insbesondere Kartoffel- oder Tapiocastärke, Alginsäure
und gewisse komplexe Silikate zusammen mit Bindemitteln wie Polyvinylpyrrolidon, Saccharose, Gelatine oder Akaziengummi
verwenden. Oft empfehlen sich auch Gleitmittel wie Magnesiums
te ar at, Natriumlaurylsulfat oder Talkum. Feststoffkombinationen
dieser Art können ebenfalls als Füllmittel für Hart-'odor Weichgelatinekapseln verwendet werden, wobei
u.a. Laktose oder Milchzucker sowie hochmolekulare PoIyäthylenglycole
bevorzugt sind. Zur Herstellung wässriger Suspensionen und/oder Elixiere für orale Verabreichung kann
der als Hauptbestandteil zu verwendende Wirkstoff mit verschiedenen
Süss- oder Geschmackstoffen, Färbemitteln oder Farbstoffen und gegebenenfalls mit Emulgatoren und/oder
Suspensionsmitteln kombiniert und mit Was.aer, Äthanol, Propylenglycol,
Glycerin und vielerlei Kombinationen derselben verdünnt werden.
Zur parenteralen Verabreichung eignen sich Lösungen der vorliegenden
2-0xo-2,3-dihydroindol-3--carboxamide in Sesambzw.
Erdnussöl oder wässrigem Propylenglycol sowie sterile wässrige Lösungen der zuvor genannten ontsprechenden wasserlöslichen
Alkali- oder Erdalkalimetallsalze, Diese wässrigen Lösungen sollten gegebenenfalls entsprechend gepuffert werden
und das flüssige Verdünnungsmittel ist zuvor mit genügend viel Salz oder Saccharose ißotonißch zu machen. Diese Lösungen
eignen sich speziell für die intravenöse, intrnmusLuläre
und subkutane Injektion. Ausserdem können die gennnnten
Indolcarboxamidverbindungen zur Behandlung von Hautentindungen
topisch, und awar am besten in l'Oru von Cremes, Salben,
Gelees, Pasten und dorgl, in üblicior "eijje on;';uv;.uidt weivien.
Ein allgemein für die Ermittlung ην.Λ den Vorgloicii dor
doü Wirkung der er^imkmgs.^otfiisseii Verlvi.n-
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duuren verwendetes "Verfahren ist der bereits erwähnte Standard
Test anhand von durch Oarrageenin hervorgerufenen Ödemen
an Rattenpfoten nach dem ebenfalls schon genannten Verfahren
von C.Ä, Winter und Mitarbeiter. Bei diesem Test wird die
entzündungshemmende Wirkung dadurch ermittelt, dass man feststellt,
inwieweit die Üdembildun{/ am ilinterfuss männlicher
Albinoratten ('iewicht 150 - 190 g) nach erfolgter snbplantarer
Injektion von Garrageenin verhindert wird« Bas Carrageenan wird
als 1?£ige v/ässrige Suspension (0,05 ml) eine Stunde nach
oraler Verabreichung des Mittels in .Form einer wässrigen Lösung injiziert. Durch liessung des Pfotenumfangs zu Beginn
und d_*ei Stunden nach der Injektion des Carrageenins wird
die bis dahin eingetretene Ödembildung festgestellt» Wie
die '.Eiere individuell darauf ansprechen, läsrat sich daraus
ersehen, wie stark der Umfang drei Stunden n-3-ch der Injektion
des Oarrageäaenin zugenommen hat». Verbindungen werden dann als
Wirksam erachtet, wenn bei den mit dem Mittel behandelten 'fieren (6 Hatten je Gruppe) gegenüber der unbehaiidelten
Kontrollgruppe (denen allein der Trägerjtoff verabreicht wird)
im Vergleich zu Stands.rdverbindungen - ζβ13β Acetylsalicylsäure
in einer Konzentration von 100 mg/kg oder Phenylbutazon in einer Konzentration von 33 mg/kg bei oraler Verabreichung beider
- eine als deutlich anzusprechende Reaktion festgestellt werden kann,
Suspension aus 1,09 g (0,024 Mol) Hatriumhydrid (52,6
$ige Disxiorrjion in Mineralöl) in 30 ml trockenem Dimethylformamid
wurde bei Uauintomperatur gerührt und dann unter
fortgefjotztera ilöhrun mit 2,94 K (0,020 Mol) l-iIethyl-2-oxo-2,
>—clihydroiridol iii κίοί^υη Portionen vorsützt. Zu diesem
Zeitpuoitl netzte ra-ai dem 'iominch 3,20 g (0,024 Mol) m-Tolylisoc.yanat
zu und rühr.1 to hol liaiimtomperatur zwei ßtundun lang weite-
V0 Darn. wutf'.G (\u.n '.icmisoFi Lm Uiabad gokuhlt unl fuiaohlic3send
125 i.'il lij nwaaüOf verdünnt und flltriort. Das i'iltrat wurde
oiriMAt 109817/2245
204G595
mit 611—Salzsäure angesäuert· -iJns sich daraufiiin bildende
dicke gummiartige Material wurde von der wüsGriten Plia.se
abdokantiert und darm mit Diäi;byläther unter Bildung eines
kristallinen Stoffs verrieben» Mach einer Unikrintallisieru
aua Isopropanol erhielt man 3,7 g 3'H-Iethyl-i-methyl-^-oxo
2,3-dihydroindol-3-carboxanilid mit einem Schmelzpunkt von
141,5 bis | 1430C. |
Analyse | |
Berechnet | für G1 |
gefunden | |
Beispiel | 2 |
: G 72,83; H 5,75; H 10,00
: G 73,13; H 5,83; N 10,04.
Unter Verwendung von 1,15 g (0,005 Hol) 1-Äthyl-2-oxo-5,6-dichlorindol,
0,264 g (0,0055 Hol) Hatriumhydrid (50°£ige
Dispersion in Mineralöl), 0,655 g (0,0055 Hol) Phenylisocyanat
und 15 ml trockenem !!,!!-Dimethylformamid wurde das
Verfahren des Beispiels 1 wiederholt, Wach Umkristallisierung
aus Isopropanol erhielt man 1-Äthyl-2-oxo-5,6-dictilor-2,3-dihydroindol-3-carboxanilid
(1,6. g) mit einem Schmelzpunkt von 194 - 195°C.
Analyse
Berechnet für G17II14Cl2U2O2: C 58,47; H 4,04; N 8,02
gefunden : C 58,57; H 3,83; Π 7,93.
An einem durch Carrageenin hervorgerufenen Odem am Rattenfuss
wurde diese Verbindung auf ihre entzündungshemmende Wirkung bei Hatten untersucht. Sie erwies sich als wirksam
bei oraler Verabreichung von 33 mg/kg, 10 mg/kg, 3,0 rag/kg
•bzw. 1,0 mg/kg,
Jeweils ausgehend von dein entsprechenden 2-Oxo-2, 3-diliydrc—
iiidol und Phenylisncyimat wurden nach dem Verfahren des J3ei-
109817/2245
spiels 1 folgende 2-Uxo-2,3-dihydroiiidol-3-car'boxaii;i.lide hergestellt:
1 -Methy 1-2-0X0-2, 3-dihydroindol-3-carboxanilid, Schmelzpunkt
15?,5-155,50C.
2 '-Ghlor-1-methyl-2-oxo-2, ^-dihydroindol-^-carlaoxanilid,
Schrielzp. 188-190,5°C.
4'-Hethoxy-1~methyl-2-oxo-2,3~dihydroindol-3-carboxanilid,
Schmp. 171-1720C
3' -Chlor-1 -methyl-2-oxo-2, 3-di!iydroindol-3-carboxanilid,
S clomp. 139-141°C.
4' -Ilethyl-i-niethyl^-oxo^, 3-dihydroindol-3-carboxanilid,
Sclimp. 176-177°C.
2' -Methyl-1 -nieth2rl-2-oxo-2,3-dihydroindol-3-carT3Oxanilidj
Schinp. 166-167,5°C.
4' -Pluor-1 -raethyl-2-oxo-5-chlor-2,3-dihydroindol-3-car'boxanilid,
öchmpo 163-165°C.
4 '-0hlor-1-methyl-2~oxo-5-fluor-2,3-dihydroindol-3-car"boxanilid,
Schmp. 172-173°C
4' -Pluor-1 -methyl-2-oxo-5-fluor-2,3-dihydroindol-3-car'boxanilid,
Schmp. 184-185°Ce
4' -Chlor-1 -äthyl-2-oxo-5-chlor-2, 3-dihydroiiidol-:5-carboxanilid,
Sch^ip. 17C-171°CO
2f -Pluol--1-methyl-2-oxo-5-chlorτ2,3-dihydroindol-3-car"boxanilid,
Sehmp. 184-185°C.
4'-Broin-1-aetl}yl-2-oxo-5-chlor-2,3-dihydroinaol-3-car'boxanilid,
Sclmp. 219-2200C.
4'-Drcm-1-äthyl-2-oxo-5-chlor-2,3-dihydrnindol-3-car'boxaiiilid,
Üchrnp. 17O-171°C.
4'-^roia-1-(n-proi3yl)-2-oxo~5-c]ilor-2, 3-dihydroindol-3-carboxanilid,
.r3chmpe 160-1620C,
109817/22A5
4f -Brom-1 -äthyl-2-oxo~5-"brom~2, 3-&ihydroindol-3-carboxanilidi
Schmp. 15O-153°C, /
4' -Fluor-1 -äthyl-2-oxc-5-lDrom-2,, 3-dihydroindol-3-carboxanilid,
Schmp. 0
2'-l|1luor-1~äthyl-2-oxo-5*-brom-2|3-dihydroindol-3-car'boxanilid,
Schmp. 176-1780O.
4' -Chlor-1 -me thyl-2-oxo-5-T3rom-2,3-dihydro lndol-3-carbox-•anilid,
Scfemp. 224-225°C.
2' -Fluor-1 -me thyl-2-oxo-5-T3rom-2,3-dihydro indol-3-car"boxanilid,
Schmp. 119,5-200,5°C.
4 ' -Fluor-1 -methyl-2-oxo-5-'brom-2,3-dihydroindol-3-oart)oxanilid,
Schmp. 201-2020C.
4' -Methoxy-1 -äthvl-2-oxo-5-l>rom-2,3-dihydroindol-3-carl3oxanilid,
Schmp. 179-1810C.
4'-Chlor-1~äthyl-2-oxo-5-fluor-2,3-dihydroindol-3-carboxanilid,
Schmp. 154-1560C,
4'-Brom-1-äthyl-2-oxo-5-fluor-2,3-dihydroindol-3-carboxanilid,
Schmp. 152-155°C.
2 f-Fluor-1-äthyl-2-oxo-5-fluor-2,3-dihydroindol-3-carboxanilid,
Schmp. 160-1620C.
4'-Fluor-1-äthyl-2-oxo-5-fluor-2,3-dihydro indol-3-carboxanilid,
Schmp. 147-1480C,
.4'-Methoxy-1-äthyl-2-oxo-5-i'luor-2, 3-dihydroindol-3-carboxanilid,
Schmp. 159-1620C.
4'-Fluor-1-methyl-2-oxo-6-fluor-2,3-dihydroindol-3-carboxanilid,
Schmp. 215,5-216,5°C.
2 '-Fluor-1-methyl-2-oxo-6-chlor-2,3-dihydroiiidol-3-carboxanilid,
Schmp. 211-212°C.
4l-Chlor-1-mcthyl-2-oxo-6-chlor-2,3-dJ.]iydroirrtcl-3-carboxanilid,
Schmp. 225,5-226,S0C.
2 ' -Fluor-I -wethyl-^-oxo-zl-chlor-.', 'ί— di !\vdriiiiidol-3-cu L-
10981 7/2245
4' -Chlor-1 -äthyl-2-»o:xo-5-brom-2,3~dihydroindol~3-carbox~
anilid, Schmp. 190-1910O.
2f-Clilor-1-äthyI-2~oxo-5-'brom-2,3-di3aydroindol--3-car "boxanil
id, Schmp. 192-1930C
2t-Ill^^or-1-äthyl-2-oxo-5-meΐllyl-2,3-dihydroil·ldol-3-car^^oxanilid,
Schmp, 149-15O0O,
4'-Hethoxy-1~äthyl-2-oxo-5-metliyl-2,3-dihydroindol-3-car'boxanilid,
Schmp. 206-207,5°O.
4' -Fluor-1 -a
anilid, Sohmp. 151-1520O.
4' -'i-'rif luormetiioxy-1 -ä·fchyl-5-metllyl-2,3~dihydroindol-3-carboxanilid,
Schmp, 158-159°C.
4'-Fluor-1 -ätliyl-2-oxo-6-lirom-2, 3-dihydroindol-3-carboxanilid,
Schmp. 190-191,5°0,
4' -Fluor-1 -ä■fchy.l-2-oxo-5-methyl-2, S-dihydroindol-S-carboxanilid,
Schmp. 11O-115°O.
4'-Brom-1-äthyl-2-oxo-6-brom-2,3-dihydroindol-3-car"boxanilid,
Sehjiip, 230-231 °C.
2' -Fluor-1 -äthyl-2-oxo-6-brolIl-2,3-dihydroindol-3-carTjOX-anilid,
Schmp. 214-215°C.
4'-Ghlor-1-äthyl-2-oxo-5,6-dichlor-2,3-dihydroindol-3-cnrljoxanilid,
Schrnp. 206-207°C. '
4'-Fluor-1-ät] iyl-2-oxo-5,6-dichlor-2,3-dihydro indol-3-carbozanilid,
Schmp. 200,5-202°0,
4 '-Ohlor~1~rr!etbyl-2-oxo~5-niethoxy-2,3-dihydro indol-3-carboxar.ilid,
S^hnp. 202,5-204°0a
4l-Lrom-1-mGthyl-2-oxo-5-inethoxy-2,3-dihydroindol-3-carboxanilid,
Schnip. 2O7,5-2O9°Oe
4l-l|lluor-1-riiethyl-2-oxo-5-methoxy.-2 3-di}iydroindol-':5-C!ar^o:x""
anilia, i^chmp, 182-183°C,
OBlQItWL INSPECTED ^ 0981 7/224S
4'-Methoxy-1-äthyl-2-oxo-5,6-dichlor-2,3-dihydroindol-3-carboxanilid,
Schmp. 201-2020G.
Jeweils ausgehend von der entsprechenden 2-Oxo-2,3-dihydro-IMo!-Verbindung
und dem entsprechenden organischen Ioocyanat wurde-n nach dem Verfahren des Beispiels 1 folgende 2-ϋχο-2,3-dihydroindol-3-cartoxaraide
hergestellt:
-NHR,
X | A. Q ' | H | Y | 1 | R2 |
H | 5-01 | H | H-C6H13 | 2,4-Dif luorphenyl | |
5-OC2H5 | H | 6-OC2H5 | GgH5CH2 | 3-Bromphenyl | |
5-01 | ■ H | n-C3H? | 2-CF,-phenyl | ||
5-01 | 6-F | Allyl | 2,5-Dimethoxyphenyl | ||
H | H | GH2GF3 | 2-Äthylphenyl | ||
4-C2H5 | H | C6H5 (CH2. )2 | Phenyl \ | ||
5-01 | 6-01 | n-C4Hg | a-Naphthyl | ||
5-C2H5 | 6-G2H5 | C6H5(CH2)3 | μ-Naphthyl | ||
4-OGF3 | H | Wasserstoff | 4-CF,0-phenyl | ||
H | 6-OCH3 | IsO-C1-H11 | 2-Chlorphenyl | ||
5-Cl | 6-01 | 3-Chlorphenyl | |||
4-F | H | GgH5CH2 | 4-Ohlorphenyl | ||
) H | Methallyl | 2-IIethylphenyl | |||
H | IsO-O-H7 | 3-Methylphenyl | |||
7-OCF3 | OgH5(CH2)3 | 4-Methylphenyl | |||
H | CH2CF3 | 2-Methoxyphenyl | |||
H | CH, | 3-Thioäthoxyphenyl |
109817/22A5
5-OCH3
4-CH3
5-OC5H.
4-(n-Cf
4-Cl
4-Cl
6-GH3
6-OCH,
7-01
Allyl
H-G4H9
Wasserstoff
ISO-G4H9
GH3'
Methallyl
GH2CH3
5-Cl
5-Gl
4-CF3
II
H
5-(11-C5II11)
H
5-(11-C5II11)
5-OGF3
4-OGH3
4-Br
5-Cl
s-jJr
-Br
-Br
H 6 H H H
7· 6· 6
H H 6 H 6 H H 6· 6 H 6-H 6
H 6
-OC5H11(H) Allyl
CH2CF3
-Cl «OF,
-F
-CF
Methallyl
G2H5
CH,
Wasserstoff 6 5
CII2CF3
-Cl IsO-G4H9
CgH5CH2
H-G5H11
-OG1JI1 .j (η) Methallyl
-(H-C5H11) CH3
CgH5(CH2)2
-OCF, n-C^H.,,
-F
-Cl
Wasserstoff
ClI
All /1 4-Methoxyphenyl 2,5-Bichlorphenyl
3,4-Όimethy!phenyl
3,4-I>iclilorphenyl
4-(n-Butyl)-phenyl
3-GF3-phenyl 2,4~
2, S-p 2-Äthoxyphenyl
4-Ä'thoxyphenyl 3-Isopropoxyphenyl
Phenyl
α-Haphthyl
(J-l\Faphthyl
2-Thiomethoxyphenyl 4-Bromphenyl
4~Fluorphenyl 4-GF3-phenyl 2,3-Dichlcrphenyl
5-Gl-2-Methoxyphenyl 315-Dichlorphenyl
3,5-Diraethoxyphenyl
2,6-D ime tlrylphenyl
2-CH3O-5-Methylphenyl 3-Cl-4-Methylphenyl
2,4-Dimethylphenyl
2~Cl-5-CF3-phenyl
3t 5-Difluorphenyl
Phenyl
Phsrcyl
'i-C.hlorpIieir/l
1 O 9 8 1 7 / 2 2 A
X Y R.J Rp
H | H | 5 |
4-Cl | 7-01 | |
5-Br | H | |
H | H | |
4~Br | H | |
5-C1 | 6-Br | |
4-Cl | H | |
H | 6-Br | |
H | 7-Br | |
4-Br | 7-Br | |
Beispiel |
I13 2-Methylphenyl
I13 Phenyl
J5H7 2,5-Difluorphenyl
L 3 4-Chlorphenyl 4-Chlorphenyl
Allyl . 3-Methoxyphenyl
H-C6H13 2,4-Difluorphenyl
CgH5(CH2)2 4-Methylphenyl
H-CgH13 oc-Naphthyl
C9H^ ß-liaphthyl
Eine Lösung von 1,75 g (0,0075 Mol) Äthyl-1-äthyl-2~oxo-2,3-dihydroindol-3-carboxylat
und 1,42 g (0,00825 Mol) p_-Bromanilin in 70 ml Xylol wurde auf Siedetemperatur erhitzt und
dann langsam destilliert,sodass 60 ml Lösungsmittel entfernt
wurden. Zu diesem Zeitpunkt wurde das Gemisch mit 40 ml frischem Xylol-Lösungsmittel versetzt und die Destillation
anschliessend fortgesetzt, bis die gleiche Menge dieses Lösungsmittels ebenfalls entfernt worden war. Nach Beendigung
diester Stufe wurde die Reaktionslösung auf Raumtemperatur
abgekühlt, und es bildete sich bald ein kristalliner niederschlag.
Dieser wurde dann abgenutecht und mit Diisopropyläther
trocken gewaschen. Nach einer Umkristallisation aus Cyclohexan erhielt man 2,0 g 4'-Brom-1-äthyl-2-oxo-2,3-dihydroindol-3-carboxanilid
mit einem Schmelzpunkt von 175 175,5°C (unter Erweichung bei 1500C).
Analyse
Berechnet für C17H15BrN3O2: C 56,84; H 4,21; N 7,80;
gefunden : C 57,10; JI 4,31; N 7,»6,
-Beispiel 6
«Jeweils ausgehend von dem entoprenliondou "Un'l-U-
109817/2245
dihydroindol-3~oar"boxylat und der entsprechenden Anilin-Verbindung
wurden gemäss Verfahren des Beispiels 5 folgende 2-0x0-2,3-Dihydroindol-3-öarboxanilide hergestellt»
a-Oxo-2,3~dihydroindol-3-carl3Qxanilidf Schmp, 218-219»50C
4l-Chlor-2-oxo-2,3-dihydroindol-3-oar"boxanilid, Schmp.
229,5-2310O.
2 f,4 »-Dichlor-^-oxo^,3-dihydroindol-3-öarboxanilid, Schmp.
269 G. (unter Zersetzung)
2 '-»öhlor-^-oxo-^, 3-dihydroindol-3-oar'boxanilid, Schmp.
224-225°0,
4'-Methoxy~2-oxo-2,3-dihydroindol-3-oarboxanilid, Sehmp.
215,5-217,50O.
2 f-Methoxy-2-oxo-2,3'-dihydroindol-3-car^^oxanilid, Schmp,
208,5-2100C.
3'-Trifluormethyl-2-oxo-2,3-dihydroindol-3-cart)Oxanilia,
Schmp. 196-1980O.
2·,4'-I>imethoxy-2-oxo-2,3-dihydroindol-3-cartioxanilid,
Schilp. 218-2190O.
3l-niethoxy-2-oxo-2,3-Dihydroindol-3-car'boxanilid, Schmp.
1680C.
21,3'-Dichlor-2-oxo-2,3-dihydroindol-3-carboxanilid, Schmp,
2410O. (unter Zersetzung)
3'T4l-Dichlor~2-oxo-2,3-dihydroindol-3-oarboxanilid, Schmp.
238,5°0. (unter Zersetzung)
3l,5l-Dichlor-2-oxo-2,3-dihydroindol-3-carboxanilid>
Schmp. 2360C (unter Zersetzung)
2»,5f-Difluor-1-methyl-2-oxo-2,3-dihydroindol~3-dicarboxanilld,
Schmp. 204,5-205,50O.
2'-Methoxy-5'-chlor-1-methyl-2-oxo-2,3-dihydroindol-3-carboxanilid,
Sohmp. 190-1910C.
3',5'-Dichlor-i-methyl-Z-oxo^,3-dihydroindol-3-carbox-
-2O3°O.
10Θ817/22Α5
anilid, Schmp. 202-203°0.
3' ,4'-Dichlor-1-methyl-2-oxo-2,3-dihydroindol-3-carboxanilid,
Sclimp. 181,5-182,50C.
2',5'-Dichlor-1-methyl^-oxo^, 3-dihydroindol-3-carboxanilid,
Schmp. 206,5-207,5°C.
2 ' ,3'-Dichlor-1-methyl-2-oxo-2,3-dihydroindol-3-carboxanilid,
Schmp. 194-195°C.
2 ', 4' -Dichlor-1 -methyl-2-oxo-2,3-dihydroindol-3-carboxanilid,
Schmp. 219-220,5°C.
4'-Chlor-1-methyl-2-oxo-2,3-dihydroindol-3-carboxanilid,
Schmp. 194,5-1950C.
2',6'-Dichlor-1-methyl-2-oxo-2,3-dihydroindol-^-carboxanilid,
Schmp. 2O5°C (unter Zersetzung)
2·,4'-Difluor-1-methyl-2-oxo-2,3-dihydroindol-3-oarboxanilid,
Schmp. 170-1710C.
2 ', 3' -Dichlor-1 -äthyl-2-oxo-2, 3-dihydroindol-3-carlDOX-anilid,
Schmp. 125-126,?°C.
2 ' ,5'-Dichlor-1-äthy 1-2-0X0-2,3-dihydroindol-3-cart)OX-anilid,
Schmp. 153-1540C.
2',5'-Difluor-1-äthyl-2-oxo-2,3-dihydroindol-3-carboxanilid,
Schmp. 153,5-155°C.
3',4'-Dichlor-1-äthyl-2-oxo-2,3-dihydroindol-3-carboxanilid,
Schmp. 163,5-165°C.
2 ', 4'-Dichlor-1-äthy 1-2-0X0-2,3-dihydr.oindol-3-carbox—
anilid, Schmp. 166-167°C.
2 t-Chlor-1-athyl-2-oxo-2>
3-dihydroindol-3-carboxanilid,
Schmp. 123-124°C.
4'-Methoxy-1-äthy1-2-0X0-2,3-dihydroindol-3-carboxanilid,
Schmp. 142,5-143,50C.
2·,6'-Dichlor-1-äthyl-2-oxo-2,3-dihydro indol-3-carboxanilid,
Schmp. 131-14O0C,
109817/2245
2', 4' -Dif luor-1 -äthyl-2-oxo-2,3-dihydroindol-3-carboxanilid,
Schmp, 148,5-149,5°C.
5 '-Chlor-i-äthyl^-oxo^, S-dihydroindol^-earboxanilid,
Schmp, 127,5-128,5°C.
4 · -Ghlor-1 -äthyl-2-oxo-2,3-dihydro indol-3-carboxanilid,
Schmp. 165-1660C.
2·-Methoxy-5'-chlor-1-äthyl-2-oxo-2,3-dihydro indol-3-carboxanilid,
Schaip, 175-1760C.
V ,5'-Dichlor-1-äthyl-2-oxo-2,3-tiihydroirxdol-3-carT3Oxanilid,
Schmp. 175,5-1770C.
3'-Trifluormethy 1-1-äthy 1-2-0X0-2, 3-dihydroindol-3-carlDOX-aiiilid,
Schmp. 149-15O°C.
4'-Pluor-1-äthyl-2-oxo-2,3-dihydro indol-3-carboxanilid,
Schmp. 135,5-136,50C.
2'-Pluor-i-äthyl^-oxo^, 3-dihydro indol-3-car'boxanilid,
Schmp. 137-138,50C.
2' -
2' -Βγοπι-Ι-ΕϊΙ^Ι^-οχο^ , 3-dihydro indol-3-carboxanilid,
Schmpo 99-10O0C.
3 '-Brom-1-äthyl-2-oxo-2,3-dih3?-droindol-3-car'boxaiiilid,
Schrap. 15O-151°C.
21-Metjiyl-4l-nitro-1-äthyl-2-oxo-2f 3-dihydro indol-3-carboxanilid,
Schmp, 167°C (schmilzt langsam)
3 l-Clilor-4 '-fluor—1 -äthyl-oxo-2, 3-dihydroindol-3-carTaoxanilid,
Schmp. 170-1710C.
3'-Dhlor-4'-methoxy-1-athyl-2-cxo-2,3-dihydro indcl-3-■carboxanilid,
ScMip. 17O-171°Ce
31-Itluor-1-ä'fchyl-2-oxo-2,3-dihydro indol~3-carboxanilidf
Schmp. 139-14O0C0
2',4'-3)ifluor-1 -(n-propyl)-2-oxo-2,3-dihydroiridol-3-Cfarboxanilid,
Scjomp. 162-165°Oe
3' ,4t-Diclilor-1-(n-propyl)-2-oxo-2,3-dihydroindol-3-cc.rijoxanilid,
ochmp. 144-145°C»
10981.7/22 A 5
ORIGINAL INSPECTED
-24- 20AR595
, Schmp. 144-145 C«
4f-Ghlor-1-(n-propyl)-2-0X0-2,3-dihydroindol-3-carboxanilid,
Sclimp. 139-Hi0O.
2',3'-Dichlor-1-(n-propyl)-2-oxo-2,3-dihydroindol-3-carboxanilid,
Schmp. 12G-13O°O,
2·,4'-Dichlor-1-(n-propyl)-2-oxo-2,3-dihydroindol-3-carboxanilid,
Schmp, 132-134 C,
2 '-Ghlor-1-(n-propyl)-2-oxo-2,3~dihydroindol-3~carlioxanilid,
Sclimp. 122-124°C.
2 ', 5 '-Difluor-1-(n-pr.opyl)-2-oxo-2,3-dihydroindol-3-c;,r-Tooxanilid,
Schmp. 170-1710C.
3 '-I'luor-1 -(n-propyl )-2-oxo-2, 3-dihydroiixdol-3-carboxanilid,
Schmp. 139-HO0C.
2 '-Methoxy~5 l-chlor-1-(n-prnpyl)-2-oxo-2,3-di.hydroindol-3-carboxanilidf
Schmp. H7-H8°C.
3 ', 5'-^ichlor-1-(n-propyl)-2-oxo-2, 3-dihydroindol-3-car'boxanilid,
Schmp, H4-H5°C.
2 '-Pluor-i-in-propyl)-2-0X0-2, 3-dihydroindol-3-carl)oxanilid,
Schmp. 159-1610C.
4 '-Illuor-1-(n-propyl)-2-oxo-2,3-di]iydroindol-3-carTDOxanili(l,
Schmp. 135-137°C.
Nach dem Verfahren des Beispiels 5 vnirden diesmal die in Beispiel
4 aufgeführten 2-0xo-2, 3-dihydroindol-3-carboxaraioe
hergestellt. In jedem ^aIIe waren d.-is entsprechende /'tliyl-2-0X0-2,3-dihydro-3-carboxylat
und ά;-·η ei]t;-;precheiK"ie or.'ini.-sche
Amin die für die vorlie^eTnim zwecke verwendeten Aue-
San^sstoffe.
109817/2245
BAD ORIGINAL
-25- 20AR595
Beispiel 8
Man stellte eine Aufschlämmung aus 0,24 S (0,005 Mol) Natrrumhydrid
(5O$ige Dispersion in Mineralöl) und 20 ml Hexamethylphosphoramid her und behandelte sie dann'mit 1,05 g
(0,005 Mol) 1-(n-Propyl)-2-oxo-5-ohlor-2,3-dihydroindole"
Die daraus entstandene Suspension wurde im Verlaufe von 15 Minuten unter Rühren tropfenv/eise mit 1,78 g (0,0055 Mol)
N,li-Diphenyl-H!-(2,4-dichlorphenyl)-harnstoff -versetzte
Man rührte die erhaltene Lösung dann 3,5 Stunden "bei Raumtemperatur
(~-25°O)e Eine au diasem Zeitpunkt durchgeführte
Dünnschicht-Ghromatographie ergab, dass die Umsetzung im wesentlichen vollständig war. Each Verdünnung mit Wasser
bildete sich ein Niederschlag, woraufhin die wässrige Phase abfiltriert und dann zwecks Entfernung des Diphenylaminiiebenproduktes
mit- Diäthyläther extrahiert wurde» !-lan machte
die erhaltene wässrige Lösung mit 6n~Salzsäure sauer und extrahierte wiederum mit Diäthyläther. Die ätherischen
Extrakte wurden über wasserfreiem natriumsulfat getrocknet und filtriert, hau erhielt ein klares, ätherisches ffiltrat,
das nach Eindampfen bis fast zur Trockne unter vermindertem
Druck de.nn 1,7 g eines gelben halbfesten Stoffes ergab« Nach
Umi:ri:jtallisieruiig diesen Stoffes aus wässrigem Äthanol erhiolt
man 0,40 g 2f,4I-Difluor-1-(n-propyl)-2-oxo-5~olilor-2,3-dihydroindol-3~carboxanilid
mit einem Schmelzpunkt von 118-120 C, Nach weitoror Umkristallisierung aus n-Pentan
wurde dc-r Schmelzpunkt auf 122 - 123°C erhöht.
Analyse
chüe-t für Gi8 H 15G1-Il2II202i G 59»26' H 4,14; N 7,68;
gefunden : C 59,02; H 4,24; W 7,47»
Ueirjpj.el 9
[Jrrt'jr Ver.'v/endung von 2,4 β (0,01 Mol) 1-ithyl-2-oxo-5-brom
2,3-dihyciroiridcl, 3,56 g (0,011 Mol) ri,il-J)iphenyl-Ul-(2,4-difluorphenyl)-harri£3toff,
0,53 g (0,011 Mol) iiatriumhydrid
10 9 817/2245
(5O$ige Dispersion in Ilineralöl) und 20 ml Hexametiiylphosphoramid
wurde das Verfahren des Beispiels 8 wiederholt. iv'ach Umkristallisierung aus Cyclohexan erhielt man 2',4'-Dif
luor-1-äthyl-2-oxo-5-'brom-2, 3-dihydroindol-3-carl)OX-anilid
(1,3 g) mit einem Schmelzpunkt von 155 - 1560G,
Analyse
Berechnet für G17I-I13BrF2N2O2: G 51,66; H 3,31; Ή 7,09;
gefunden : G 51,14; Ii 3,35; N- 6,84.
An einem durch Carrageenan hervorgerufenen Odem am Rattenfuss
wurde diese Verbindung auf ihre entzündungshemmende Wirkung bei Ratten hin untersucht. Sie erwies s"ich als
wirksam bei oraler Verabreichung von 33 mg/kg, 10 mg/kg,
3,0 mg/kg bzw. 1,0 mg/kg.
Jeweils ausgehend von dem entsprechenden 2-0xo-2,3-dihydroindol
und dem entsprechenden N,H—Diphenyl-N'-phenylharnstoff
wurden nach dem Verfahren des Beispiels 8 folgende 2-üxo-2,3-dihydroindol-3-carboxanilide
hergestellt:
2 ' ,4 '-Difluor-1-äth2rl-2-oxo-2, 3-dihydroindol-3-carboxanilid,
Schmp. 148,5-149,50C.
2' ,4'-Difluor-2-oxo~5-chlor-2,3-dihydroindol-3--carboxanilid,
Schmp, IuC-IuI0C.
21^1-Uifluor-1-methyl-2~oxo-5-chlor-2,^-dihydroindol-3-carboxanilid,
Schmp, 204-205°G.
2·,4'-Difluor-1-äthyl-2-oxo-5-chlor-2,3-dihydroindol-3-c.'irboxanilid,
Schmp. 161-1620G.
-I—.;iethyl-2-oxo-5-fluor-2,3-dihydroindol-3-carboxanilid,
Schmp· 163-164 G,
3 ' -Fluor-1 -methyl-2-oxo-5-chlor-2, 3-d ihyclroindol-3-carboxanllid,
Schmp. 15Ü-16O°C.
1098 17/2-2Λ"5
2 ' ,4 '-Difluor-2-oxo-2,3~dihydroiniol-3-carbo:<:anilia,
Schmp. 173-1750G.
2 ·, 4' -Dliluor-I -äthyl~2-oxo-5-f luor-2,3-dihydroindol-3-carboxanilid,
Schmp. 167-168 C,
2 * ,4-I-Difluor-1-metliyl-2-oxo-5-'biOrn-2,3-öiliydroindol-3-carboxanilid,
Schmp. 211,5-213°G.
2 f ,4 '-Difluor- 1-methyl-2-oxo-6-clilor-2, 3-dihydroindol-3-earboxanilid,
Schmp. 2O5,5-2O7°G.
3 '-]?luor-1-äthyl-2-oxo-5-inethyl-2,3-dihydroindol-3-carboxanilid,
Schmp. 137-1380O.
2' ,4'-]Jifluor-1-äthyl-2-oxo-5-methyl-2, 3-dihydroindol-3-caruoxanilid,
Schmp. 129-130 0,
2' ,4'-I)ifluor-1-äthyl-2-oxo-6-Lrom-2, 3-dihydroindol-3-carboxanilid,
Schmp. 211-2120G.
2 ', 4 '-Difluor-1-methyl-2-oxo-5-methox3'-2,3-dihydroindol-3-Garboxanilid,
Schap. 194-195,5°C.
Die in -eicpiel 4 aufgeführten 2-0xo-2,3-dihydroindol-3-carboxanide
vmrder. nun nt-.ch Γ-'iispiel 8 nochmals hergestellt.
In jedem Palle wurden als Ausgan^sstoffe die entsprechende
2-0x0-2,3~dihydroindol-Ver'biiidunii und das geeignete IJ,1<Diplienylhamstoff-Derivat,
(d.h. 1,1,3-trisubstituierter
iiaru stοff) verwendet.
Zur rerstellun;· des l.'atriumsalzes von 2 · ,4'-ät}jyl-2-o::a-5~l)rom-2,3-dil|ydrüindol-3-car'ljoxaiiilid
wurde diose Veroindii-ij^ in wasserfreiom- Methanol gelöst und die
Lögu·:^ einer ^'eiteren llethanollösun;^, die eine
1-iüii^e lüatriummethoxid enthielt, su^egeoen. iloob
d-'-.-upfen des Lüsungsmittels durcii fiGi'riertrocknen erbiolt
d;...s O-'-ot^ohte Aliralimatallofilf: in 'Form eines amorphen
1 0 9 8 1 7 / 2 2 U 5
ORIGINAL
ORIGINAL
festen Pulvers, das in Wasser leicht löslich war.
Auf die gleiche Weise wurden auch die Kalium- und Lithiumsalze sowie auch die ÄlkaliraetallsäTze aller anderen, in den
■vorangehenden Beispiele aufgeführten sauren 2-0xo-2,3-dihydroiridol-3-carboxamide
dieser Erfindung hergestellt.
Zu:- Herstellung des Calciumsalzes von 1-A'thyl-2-oxo-5,6-dichlor-2,3-dihydroindol-3-carboxanilid
wurde diese Verbindung in Wasser gelöst,, das eine äquimolare Menge Calciumhydroxid
enthielt, und dann gefriergetrocknete
Auf gleiche Weise erhielt man das entsprechende Magnesiumsalz wie auch alle anderen Erdalkalimetallsalze dieser
Verbindung sowie aller sauren 2-0xo-2,3-dihydroindol-3-carboxamide,
die in den dem Beispiel 12 unmittelbar vorangehenden Beispielen aufgeführt sind.
Zur Herstellung einer trockenen festen pharmazeutischen Zubereitung
wurden folgende Bestandteile im angegebenen Gewichtsverhältnis miteinander vermischt:
2', 4 f-I>if luor-1-äthy 1-2-oxo-5-brom-
2,3-dihydroindol-3-curboxanilid 50
Natriumeitrat 25
Alginsäure 10
Polyvinvlpyrrolidoi- 10
Magnesiumstearat 5
Nach gründlicher Vorjii.scJiunr (kr . :t-!tvoi-l.,iiJ en Γηιΐϊϋ.νοί! u.\.
\mvdwi aus dem Gei:'5 ach Table1t(iji mil uinei'i \U.vl^ioi'irc].^it
von jeweils 100 mt", ;;eprosst. übeiii'o i.'urdi,·!! v.'oito.-'c T::t:lottei;
mit einci'i Wir]- '!i,(i:f>J'; ch· 11 VOn r>
ip, P^ ]>.r:"o :-0 'X- «nii.v
1.0 9817/27 A 5
ΒΑΘ ORIGINAL
204R59S
Verwendung der jeweils entsprechenden Menge der 2-0xo-2,3-dihydroindol-Verbindung
hergestellte
Zur Herstellung einer trockenen festen pharmazeutischen Zubereitung wurden folgende Bestandteile im Eingegebenen Gewichts
verhältnis miteinander vermischt:
1-Äthyl-2-oxo-5,6-dichlor-2,3-
dihydroindol-3-carboxanilid 50
Calciumcarbonat 20
Polyäthylenglycol mit Durchschnittsmolekulargewicht τοπ 4000 30
Duq ,-etrocknete feste Gemisch wurde gründlich gerührt, bis
ein pulverförmiges, in ;jeder ffinsicht vollständig einheitliches J-'rodukt vorlag,, Damit wurden- Hart- und Weichgelatinekapseln
in der Vie is e gefüllt, dass sie jeweils 250 mg Wirkstoff
enthielten.
1098 17/224&
Claims (1)
- PATE II Ϊ ANSPRÜCHE("ti, Oxindolcarboxamide der allgemeinen Formel-σοworin X und Y jeweils ein V/asserstof f-, ZLuor-, Chlor- oder Bromatom, einen Alkyl- oder Alkoxyrest mit jeweils 1 "bis Kohlenstoff atomen, den 'i'rifluormethyl- oder den l'rifluornethoxyreot, R^ ein Wasserstoffatom, den 2,2,2-Trifluoräthylrest, einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, einen Alkenylrest mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylalkylgruppe mit bis zu 3 Kohlenstoffatomen im Alkylreat und Rp einen iiaphthyl-, . Phcijyl— oder mono- oder dijubst:itui.erten Phenylrest, dessen Subs tituenten jeweils ein Li1IuOr-, Chlor- oder Bromatom sind, einen Alkylrest tu it bis i',u 4 Kohlenstoffatoi'ien, einen Alkoxy- oder Thioalkoxyrest mit jev.'sils bis üu 3 KohleiLS Uoffatoiiien, den i'rixluoriuuthyl- oder den '1'rifluormethoxyre0.t bedeuten, sovie deren ßusenadilit LoriRüalze mit pharmai.eu tisch vsrtrajl Lehen Kationen.Verbindutit'; nr^cii Auspruch 1, in der X und Y je'veilß ein V'"'ioserf3t:o.f'L':Ltom, R< einen Alkylrost uit .1 bis b Küiilenstol'f £i-einen utid Rp einen t henylrest bedeuten.3. Verbindung mich Anspruch 1, in der X und Y jeweils ein Wasserotoffatom, R^ einen Alkylrest mit 1 bin 6 Kohlenstoff atomen und R2 einen Chlorphenylrest bedeuten.109817/2245ΒΑΘ ORIGINAL204*5954. Verbindung nach Anspruch 1, in der X und Y gev:eils ein Wasserstoffatom, R^ einen Alkylrest mit 1 Ms 6 Kohlenstoffatomen und R0 einen iTuorphenylrest bedeuten«5. Verfahren zur Herstellung einer der Verbindungen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mana) eine Verbindung dar Formelin der Xt Y und R^ vorstehende Bedeutung haben, mit einem organischen Isocyanat dar Formel R2NCO, in der Rp vorstehende hcit oderh) eiae Verbindu.ij äav Formel-GOO-Cniederes Alkyl)in der X, Y und R^ vorstehende I-iedoutun^ haben, mit einem Amiji der Formel ΗρΙΠίρ, in der Rp vnrsto.iiey-'Vi "-^levii.an,^: hat oderc) eint; Verbindung der FormelBADORiGINAL109817/22^5in der Xt Y und R.. vorstehende Bedeutung haben, mit einem trisubstituierten Harnstoff der Formel (Η")2 ϊίσ.01ΠΙΒ2ι ^11 der Rp vorstehende Bedeutung hat und R" eine Arylgruppe bedeutet, "umsetzt und gegebenenfalls in deren pharmazeutisch vertrag« liehe Salze überführt«Pur Pfizer Inc.,NeW York, N.T.-, YStA.Rechtsanwalt109817/2245
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