DE2144568A1 - Neue Derivate der Phenyl-5-pyrazolcarbonsäuren-3, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung - Google Patents

Neue Derivate der Phenyl-5-pyrazolcarbonsäuren-3, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung

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DE2144568A1
DE2144568A1 DE19712144568 DE2144568A DE2144568A1 DE 2144568 A1 DE2144568 A1 DE 2144568A1 DE 19712144568 DE19712144568 DE 19712144568 DE 2144568 A DE2144568 A DE 2144568A DE 2144568 A1 DE2144568 A1 DE 2144568A1
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DE19712144568
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Jean B. Clermont-Ferrand Philippe (Frankreich). P
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Ferlux S.A., Cournon dAuvergne (Frankreich)
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    • C07D487/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00
    • C07D487/12Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00 in which the condensed system contains three hetero rings
    • C07D487/14Ortho-condensed systems
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
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    • C07D231/02Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings
    • C07D231/10Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D231/14Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms

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Description

Jj1EKLUX, 63-COURNON D1AUVERGNE, Frankreich.
Neue Derivate der Phenyl-ij-pyrazolcarbonsäuren-j, Verfahren zu ihrer Herstellung -und ihre Verwendung.
Die Erfindung betrifft zunächst neue, verschieden substituierte Derivate der Phenyl^-pyrazolcarbonsäuren-J mit der allgemeinen Formel .
COR '. . IT J- COR
in welcher bedeuten:
R entweder eine Hydroxylgruppe, frei oder als Salz mit einem Alkali- oder Erdalkalimetall, wie Natrium, Kalium, Lithium oder Magnesium, oder durch Addition mit einer organ.Base, wie Dialkylaminen, oder einen Aminrest -N<^ib, worin R, und R^ Wasserstoffatome oder gleiche, niedere Alkylgruppen sein können, oder eine Hydrazingruppe,
oder eine Guanidingruppe,
oder eine SuIfoamidophenylaminogruppe;
R'entweder ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe oder eine Aryl-, Arylalkyl- oder Arylcarbonylgruppe oder eine Alkylarylsulfonylgruppe;
Rx] und/oder R2 ein Wasserstoff atom oder eine niedere Alkyl-, verzweigte Alkyl- oder Alkoxygruppe oder ein Halogenatom, oder eine OM-Gruppe, M gleich Wasserstoff oder ein Alkalioder Erdalkalimetall.
2093H/179S
Zwei Moleküle Phenyl-5-(2',4-' -substituiert· oder nicht)-pyrazol-■ carbonsäure-3» N'-substituiert oder nicht, können unter Ringschluß zusammentreten und Diphenyl-dipyrazol-piperazin-dion-4-,9 ergeben.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind pharmakologisch interessante Produkte, da sie, neben bemerkenswerten Eigenschaften im Wirkungsbereich des Hypocholesterins, analgetisch, antiinflammatorisch, sedativ und antipyretisch wirksam sind, wozu bei.gewissen Stoffen diuretisohe Eigenschaften treten.
Die Herstellung der Derivate der Phenyl-5-pyrazolcarbonsäure-3 erfolgt nach den folgenden zwei Methoden:
1.) R^bedeutet eine Hydroxylgruppe. Man erhält die Derivate der o-Hydroxy-phenyl-5-pyrazolcarbonsäure-3, wenn man auf Chromonsäure (7-substituiert oder nicht) einwirken läßt
a) wenn R1 ein Wasserstoffatom darstellt: überschüssiges Hydrazin-Hydrat entsprechend der Reaktion:
R2 ,- O " R0 OH .
k^y ♦ KHNH, H2O-,
Die Bedeutung von Rp wurde bereits erwähnt. Die Reaktion wird unter Rückfluß in Alkohol bei 95°C durchgeführt.
b) wenn R1 eine von Wasserstoff verschiedene Gruppe darstellt: ein substituiertes Hydrazin entsprechend der Reaktion:
J ♦
ό .
Die Bedeutung von Rp und R1 wurde bereits erwähnt. Die Reaktion wird in Dimethylformamid in Gegenwart eines Alkoholate, wie Natriummet hy I at, unter Rückfluß durchgeführt.
2·) R> bedeutet eine Gruppe, die von Wasserstoff verschieden ist> z.B, eine niedere Alkylgruppe, verzweigtes Alkyl, Alkoxy oder ein ,Wasserstoff- oder Halogenatom. Die Derivate dieses Typs erhält man,·
209814/1795
wenn man auf Benzoyl-brenztraubensäure (2',4'-substituiert oder nicht) einwirken läßt:
a) wenn R1 ein Wasserstoffatom darstellt: Hydrazin-Hydrat entsprechend der Reaktion:
0OH
b) wenn R1 beispielsweise eine niedere Alkylgruppe, Aryl, Arylalkyl, Arylcarbonyl oder Alkylarylsulfonyl darstellt: substituiertes oder nichtsubstituiertes Hydrazin entsprechend der
Reaktion:
CO-CHg-CO-COOH+HH^HH-R« ■
Beide Reaktionen werden unter Rückfluß in einem Lösungsmittel, wie Essigsäure, Essigsäure-Acetanhydrid-Gemisch oder absoluter Alkohol, durchgeführt.
Die Di-(ortho, para-substituiertes phenyl)-2,7-cLipyrazol-(1,5 a : 1',5' d)-piperazin-dione-4,9 werden durch Einwirkung von Thionylchlorid auf (ortho, para-substituierte)-Phenyl-5-pyrazolcarbonsäure-3 unter Rückfluß gemäß der Reaktion
suivant la reaction : ' ,
gewonnen.
20981 kl 1 795
21U568
Die Amin-Salze werden durch Erhitzen der Pyrazolcarbonsäure-3 und des Amins in absolutem Äthylalkohol bis zur Auflösung hergestellt.
Die Salze der Alkalimetalle werden durch Einwirkung des entsprechenden Metall-Äthanolats auf die diesbezügliche Pyrazolcarbonsäure-3 in Äthanol unter Rückfluß gewonnen.
Die Erfindung wird an Hand von Beispielen näher erläutert.
Tabelle I fasst die verschiedenen Verbindungen, deren Herstellung weiter unten beschrieben wird, mit ihren physikalischen Eigenschaften zusammen.
Beispiel I
Diäthylaminsalz der o-H.ydrox.y-phenyl-5-carbonsäure-3 (No. 9)
Die Herstellungsweise verläuft in zwei Stufen:
a) Zu einer Suspension von 19 g (0,1 Mol) Chromoncarbonsäure-2
in 100 ml absolutem Alkohol von 95° gibt man 50 g (1 Mol) Hydrazin· Hydrat und hält 6 Stunden unter Rückfluß. Man kühlt ab, gießt die Lösung in 500 ml Wasser und säuert mit HCl bis zur vollständigen Fällung an. Man filtriert, wäscht mit Wasser und trocknet.
b) 10 g (0,05 Mol) der erhaltenen o-Hydroxy-phenyl-5-pyrazolcarbonaäure-3 suspendiert, man in 40 ml absolutem Äthanol; man setzt 3>7 g (0,05 Mol) Diäthylamin hinzu und hält bis zur Auflösung unter Rückfluß (etwa 30 Minuten). Durch Abkühlung und Zugabe von etwas Äther fällt das Salz aus. Man filtriert, wäscht -mit Äther und trocknet unter Vakuum. Man kristallisiert in Alkohol-Aceton um.
Nach Beispiel I a) gewinnt man das folgende Derivat: Dihydroxy-2,4'-phen.yl-5-pyrazolcarbonsäure-3 (No. I3) durch Umsetzung von Hydroxy-7-chromoncarbonsäure-2 mit Hydrazin-Hydrat.
2098H/1795
Beispiel II Diäthylaminsalz der (o-Hydroxyphenyl^^phenyl-i-pyrazolcarbon-
säure-3 (No. 7)
Zu einer Lösung von 19 g (0,1 Mol) Chromoncarbonsäure-2 in 100 ml Dimethylformamid gibt man 10,8 g (0,1 Mol) Phenylhydrazin und eine Lösung von Natriumtnethanolat, die man beim Auflösen von 2,3 g (0,1 Mol) Natrium in 4-0 ml Methanol erhält. Man hält das Gemisch 24 Stunden unter Rückfluß; dann gießt man es in 500 ml Wasser und säuert mit konz. -HCl an. Den Niederschlag filtriert man ab und wäscht ihn mit Wasser. Das Diaminsalz stellt man in der Weise her,
die in Beispiel I unter b) beschrieben wurde.
Beispiel III
Di-Natriumsalz der o-»Hydroxyphenyl-5-pyrazolcarbonsäure-3 (No. 9) Man stellt dieses Derivat in der in Beispiel II beschriebenen Weise her, indem man Methylhydrazin auf Chromoncarbonsäure-2 einwirken läßt. Das Natriumsalz erhalt man, wenn man eine alkoholische Suspension von 0,1 Mol o-Hydroxyphenyl-5-methyl-i-pyrazolcarbonsäure-3 mit einer Lösung von 0,2 Mol Natrium in 60 ml Äthanol auf Rückflußtemperatur hält, zur Trockne bringt und mit Äther wäscht.
Beispiel IV
o-Hydroxyphenyl-5~P-sulfamidophenyl-carbonamido-3-pyrazol (No. 2) Zur.Herstellung dieses Derivats geht man von N-(p-Sulfonamidophenyl)-chromoncarbonamid~2 aus und arbeitet -nach der in Beispiel·
I unter a) beschriebenen Weise..
In der gleichen Weise stellt man her:
1.) o-Hydroxyphenyl-5-pyrazolcarbonyl-3--Kuanidin (No. 11) wenn man von Guanidin-carbony1-2-ehromon ausgeht.
2.0 o-Hydroxyphenyl-5-carbohydrazid-3-pyrazol (No. 12) wenn man von Chromon-carbohydrazid-3 ausgeht.
Beispiel V
p-Methoxyphenyl-5-pyrazol-diäthylamincarboxylat (No-. 3)
Zu einer Lösung von 22,2 g (0,1 Mol) p-Methoxybenzoyl-brenztrau-
bensäure (hergestellt nach Claisen) in einer Mischung aus 100 ml Essigsäure und 100 ml Acetanhydrid fügt man 5g (0,1 Mol) Hydrazin-
209814/1795
Hydrat hinzu. Man erhitzt das Gemisch 3 Stunden auf 70°C, danach 4 Stunden auf 90°C auf dem Sandbad. Man verdünnt' mit 600 ml Wasser. Es entsteht eine Fällung von p-Methoxyphenyl-5-pyrazolcarbonsäure-3> die man abtrennt. Das Diaminsalz erhält man nach der in Beispiel I b) beschriebenen Methode.
Nach Beispiel V stellt man die folgenden Derivate her: 1 . ) Phenyl-5--pyrazol-(diäthylamincarboxylat)-3 (No. 4) wenn man von Benzoyl-brenztraubensäure'' ausgeht. 2.) p-Methylphenyl-5-pyrazol-(diäthylamincarboxylat)-3 (No. 6) wenn man von p-Methylbenzoyl-brenztraubensäure ausgeht. 3.) p-Isopropylphenyl-3-pyrazolcarbonsäure-3 (No. 8) wenn man von p-Isopropylbenzoyl-brenztraubensäure ausgeht· 4.) p-Bromphenyl-5-pyrazol-(diäthylamincarboxylat)-3 (No. 10) wenn man von p-Brombenzoyl-brenztraubensäure ausgeht. 5.) N-Benzoyl-yl-p-methoxyphenyl-5-pyrazol-(diäthylamincarboxylat)-3 (No. 15)? wenn man von p-Methoxybenzoyl-brenztraubensäure und Benzhydrazid in Essigsäure allein ausgeht.
6.) N-TD-Me thy !benzol sulfony 1-1-p-methoxyphenyl-S-pyra zol-(diäthylamincarboxylat )-3 (No. 16)
wenn man von p-Methoxybenzoyl-brenztraubensäure und p-Toluolsulfonhydrazid ausgeht.
Beispiel VI
p-Methoxyphenyl-5-N-phenyläthyl-2-pyrazolcarbonsäure-3 (No. 14) Zu einer Suspension von 22,2 g (0,1 Mol) p-Methoxybenzoyl-brenztraubensäure in 100 ml absolutem Äthanol gibt man 34»9 g (0,15$) Phenyläthyl-hydrazinsulfat und eine Natriumathylatlösung, die man beim Auflösen von 4,6 g (0,2 Mol) Natrium in 50 ml absolutem Äthanol erhält. Man erhitzt 2 Stunden unter Rückfluß. Man gießt in 300 ml Wasser und säuert mit konz. HOl an; der Niederschlag wird abfiltriertt und mit Wasser gewaschen, darauf getrocknat.
Beispiel VII
p-Methoxyphenyl-5-Phenyl-1-pyrazol-(dläthylamincarboxylat)-5 (No. 5)
Zu einer Suspension von 22,2 g (0,1 Mol) p-Methoxybenzoyl-brenztraubensäure in 100 ml Äthanol aba. setzt man 10,8 g (0,1 Mol) Phenylhydrazin hinzu und hält 24 Stunden unter Rückfluß. Man verdünnt mit 400 ml salzsaurem Wasser. Den Niederschlag filtriert man
2098U/1795
ab und wäscht ihn mit Wasser. ""· ·
Das Diäthylaminsalz stellt man in der im Beispiel I b) beschriebenen Weise her.
Beispiel VIII
Di-Co-hydroxyphenyl)-2.7-dipyrazol-(1,5 '- a : 1'.5' ; d)-piperazindion-4,9 (No. 17)
Eine Suspension von 20,4 g (0,1 Mol) o-Hydr.oxyphenyl-5-pyrazol- -carbonsäure-3 in 100 ml Thionylchlorid wird 3 Stunden unter Rückfluß gehalten. Der rötliche Niederschlag wird abfiltriert und erst mit Dichloräthan, danach mit Äther gewaschen. Nach Beispiel VIII stellt man folgende Verbindung her: Diphenyl-2,7-dipyrazol-(1,5 : a:1',5' : d)-piperazin-dion-4«9 (No. 18), wenn man von Phenyl-5-pyrazolcarbonsäure ausgeht·
Tabelle I
(siehe folgende Seiten) Beispiel IX
Antiinflammatorische Wirkung-Ödem-Test mit Kaolin.
Der Ödem-Test mit Kaolin (Hillebrecht J.: Arzneim· Forsch., 4, 607, 195*0 wird an der Ratte ausgeübt. Jedes Tier erhält in die: λ Fußhöhle eine 10-prozentige Lösung von Kaolin in dest. Wasser. Das Volumen der Pfote wird vor, 5 und 24 Stunden nach der Injektion des phlogogenen Stoffes mit Hilfe des Plethysmographen Apelab gemessen.
Man verabreicht die Versuchsprodukte gleichzeitig· präventiv und kurativ auf oralem Wege:
Intubation 48 und 24 Stunden vor dem Test; am Test-Tage verabreicht man die Dosis in zwei Intubati onen 2 und 3 Stunden nach der Injektion des- phlogogenen Stoffes;
am Tage danach eine Intubation 1 Stunde vor der Messung des Volumens der Pfote.
Man bestimmt die prozentuale Entzündung der Pfote der Tiere 5 24 Stunden nach der Injektion von Kaolin.
Produkt
No.
Akute Toxizität Maus
P.O. mg/kg·
Angewandte Dosis
P.O. mg/kg
Aktivität
^-Gehalt
4' DL 50 1200 * 150 40
2098U/1795
Tabelle I
Produkt
No.
F 0C
Elementar-Analyse
Berechnet
J-efunden
H $ N
-OH,NH<
OH
14-8
Protometrische Dosierung von Stickstoff 5,07 5,4
CD CD OO
-NH-/
OH
285
53,64
3,94
15,64
54,02.
4,02
15,82
-OH,NH
OCH.
175,5
61,80
6,96
14,47-
61 j 84
14,47
-OH,NH
C2H
148
64,35
7,32
16,08
63,50
7,18
15,72
-OH,NH<"
-OH,NH<
OCH,
CH.
147
209,2
68,50
65,45
6,86 .
7,65
11,43
15,30
68,49
65,53
6,81
8,61
11,19
15,41
Tabelle I (Fortsetzung)
P-nnrliilr-H -OH1NB^g R1 R1 R2 F 0C Elementar-Analyse H % N % Gefunden C * H % N %
-OH O OH H 175,5 • Berechnet 6,56 11,89 64,41 6,31 11,01
7 -ONa H Ξ /CH,
pHC 5
N)H5
195,6 σ % 6,10 12,17 68,31 6,42 12,12
8 -0H.NHC ^ °
\02Η5
H ONa H 280 67,97 3,06 11,10 49,37 3,11 10,70
2098 9 ^NH2
NHCC
^NH
H H Br 172,5 68,00 5,31 12,38 48,48 5,34 12,73
10 NH-NH2 H OH H 245 50,40 4,49 28,55 53,18 4,40 29,10
795 ΛΧ H OH H 290,4 48,85 4,62 26,02 55,21 4,75 26,16
12 53,90
55,03
Tabelle I (Fortsetzung)
Produkt No.
R1
Elementar-Analyse
Berechnet
H %
Gefunden
-OH
OH
OH
283,1
54,55
3,66
12,72
56,10
3,53
12,74
-OH
OCH.
148
70,80
5,61
8,70
70,64
5,22
8,54
. Ί5
-OH, NH;
00-//Λ
OCH-
127,3
66,80
6,38
10,69
65,28
6,43
11,19
-SO
\cH.
OCH.
98,7
59,31
6,11
9,43
58,50
6,49
9,89
Moleküle -OH
OH
H.
\280
64,51
3,25.
15,05
64,22
3,16
14,91
18
Moleküle -OH
70,06
3,53
16,48
70,-05
3,55
16,54
-11- 21U568
Beispiel 'X ' _
Antiinflammatorische Wirkung - ödem-Test mit Carragenin.
Der Ödem-Test mit Ca.rra.genin nach Winter (Winter C.A., Risley E.A., Proc.Soc.Exp.Biol. 1961, £, 544-547) wird an der Ratte ausgeübt. Jedes Tier erhält als Injektion in die Fußhöhle 0,05 ™1 einer 1-Prozentigen Lösung von Oarragenin in physiologischem Serum. Man mißt das Volumen der Pfote vor und 3 Stunden nach der oralen Verabreichung.des Versuchsproduktes. Die Messungen werden mit Hilfe des .Plethysmographen Apelab durchgeführt.
Produkt No. Angewandte Dosis PO mg/kg Aktivität in Prozent 4· 180 30
Beispiel XI Analytische Wirkung;.
Der angewandte Test stammt von Siegmund E.A., Cadmus R.A.: "A method for evaluating both non narcotic and narcotic analgetics.", Proc.Soc.Exp.Biol., 1957 b, 95« 729-31, und wird an der Maus ausgeübt. Die Injektion eines erregenden Mittels, Phenylbenzochinon, (in 0,02-prozentiger Lösung) in das Bauchfell, führt Streck- und Torsionsbewegungen herbei (Writhing Syriidrom). Man verabreicht das Versuchsprodukt 30 Minuten vor der Injektion des erregenden Mittels und zählt die Streckungen zwischen der 5. und 10. Minute nach der Injektion des Pheny!benzochinone.
Produkt
No.
Akute Toxizität
Maus mg/kg
XII Psychotropische Angewandte Dosis
PO mg/kg
Aktivität in
Prozent
13 ' DL 50 >1200 300 4-0
6 DL 50 >1200 200 40
Beispiel
sedative Wirkung.
Man geht nach der modifizierten Methode nach Dews (Dews P.B., Brit.J.Pharmacol. 1953-, 8, 4-6-48, Boissier J.R., Simon P., Arch. int. Pharmacodyn. 1965, 158. 217-221)vor, die an der Maus
2098U/179S
ausgeübt wird. Die isolierten Tiere befinden sich in Käfigen, die von Strahlenbündeln aus infrarotem Licht in Kreuzform, die auf photoelektrische Zellen treffen, passiert werden. Mit Aktimetern kann man die Zahl der Lichtstrahlen, die das Tier durchwandern, in jedem Käfig zusammenfassen und so die motorische Aktivität schätzen. Das Versuchsprodukt wird durch die Mundhöhle appliziert; man verwendet Chlorpromazin als Bezugssubstanz.
Akute Toxizität Angewandte Dosis Aktivität bez. Produkt PO Maus mg/kg PO mg/kg auf Chlorpromazin
T1Io
je 4 mg/kg PO
6 LD 50 >1200 120 40 %
Beispiel XIII Wirkung auf die Potenzierung der Narkose.
Man wendet die Methode von Winter (Winter CA., J.Pharmacol.exp. Ther., 1948, 24, 7-11) an> die darin besteht, daß inan durch eine Magensonde das Versuchsprodukt einführt und die mittlere Zeit für die Verlängerung des Schlafes feststellt, der durch die Injektion von Mebubarbital hervorgerufen wird.
Produkt
No.
. Akute Toxizität
PO Maus mg/kg
XIV 1200 Angewandte Dosis
PO mg/kg
Diuretische Wirkung. Aktivität bez.
auf Chlorpromazin
je 4 mg/kg PO
6 LD 50 > 75
Beispiel
50 #
Man dosiert flammenphotometriscn das Natrium und Kalium (These^ von M,J. Guetton, 1956-7; Clermont-Ferrand: "Etude de la Natremie et de la Kaliemie", Seite 26) und titrimetrisch das Chlor mit der Beckman-Mikrobürette nach einer von "Schalea and Schales" (J.Biol, Chem., 1941, 140, 879) angepassten Methode. Man verwendet nüchterne1 männliche Ratten, die auf 4 Stoffwechselkäfige verteilt werden:
2098U/1795
4- dieser Ratten dienen als Versuchstiere, 4 werden mit einer Bezugssubstanz, Hydrochlorthiazid, mit einer Dosis von 50 ml/kg/Tag oral behandelt. Man fängt den Urin der Ratten während 6 Stunden (die Tiere erhalten keine Nahrung, aber beliebig Wasser) auf und wißt das Volumen des Urins und den Gehalt an Natrium, Kalium und Chlor im Urin.
Versuchstiere behandelt mit # Aktivität bez. auf
Hydrochlorthiazid
Urinvolumen
ml/6 Stund. 4,5
Hydrochlor- Produkt
thiazid No. 4
26
Cl' mg/6h/l 5,3 32 12 33
Na+ mg/6h/l 0,8 36,3 14,3 33
I+ mg/6h/l 11,25 20 · 7,2 66
27,6 22,6
Das Produkt No. 4- besitzt in der Dosis von 50 ml/kg/Tag bei oraler Verabreichung eine diuretische Aktivität, die bei 33 # der Aktivität von Hydrochlorthiazid liegt.
Beispiel XV
Wirkung bei Hypercholesterinämie,
Man dosiert das Cholesterin nach der Methode von "Zak" (Amer.J. Clin.Path., 1957,' 22, 383) mittels der Mikromethode von Beckman. Man unterzieht 3 Reihen von 3 Hähnen einer Hypercholesterinämie-Diät. Die erste Reihe erhält über eine Woche die folgende Diät:
Getreide 450 g
Kartoffeln 450 g
Baumwollöl 25 g
Cholesterin 10 g
danach während 5 Tagen eine Diät aus Getreide und Kartoffeln. Die zweite Reihe erhält während 5 Tagen die Hypercholesterinämie-Diät und das Versuchsprodukt in einer Dosis von 100 mg/kg/Tag. Die dritte Reihe erhält während einer Woche die Hypercholesterinämie-Diät und während 5 Tagen eine Diät aus Getreide + Kartoffeln und dem Versuchsprodukt in einer Dosis von 100 mg/kg/Tag·
2098H/-179B
Es werden Blutproben bei den Tieren der Serie I am 4., 7. und Tagi der Serie II am 4. Tag und der Serie III am 7· und 12. Tag entnommen . Man bestimmt im zentrifugieren Serum den Gehalt an Cholesterin. Der normale Oholesterinspiegel liegt beim Hahn zwischen 1,20 und 2,00 g/l
Produkt
No.
Tag Cholesterinspiegel in g/l Serum Serie II Serie III
1 4.
7.
12.
Serie I Hypercholesterin-
ämie-Diät + No.1
5,10
Hypercholesterin-
ämie-Diät
i 8
Hyper.-Diät
9,1
Hyper.-Diät
8,65
Hyper.-Diät +
Versuchs-Diät
+ Prod. No.1
4,47
Hyper.-Diät +.
Versuchs-Diät
6,75
Die Kurven A. und B^ zeigen die- Änderung des Gehaltes an Cholesterin in g/l im Serum zwischen dem 1. und 5. Tags
-A^ am Hahn mit Hypercholesterinämie-Diät, -B^ am Hahn mit Hyperaholesterinämier-Diät, behandelt mit Produkt No. 1.
Die Kurven Ap und B2 zeigen die Änderung des Gehaltes an Cholesterin zwischen dem 7. und 12. Tag:
-Ap am Hahn mit Hypercholesterinämie- und Versuchsr-Diät, -Bp am Hahn mit Hypercholesterinämie- und Versuchs-Diät, behandelt mit Produkt No. 1.
Am Hahn von 2 kg mit Hypercholesterinämie-Diät zeigt das Produkt No, 1 nach oraler Anwendung in einer Dosis von 100 mg/kg/Tag ein· sehr deutliches Hypercholesterinämie-Vermögen.
2098 U/1795
-13 ■ 12 f 10 9 8
7 6 5
\ Cholesterin g/l
Wirkung des Produkts No. 1 am Hahn mit Hypercholesterinämie?- Diät.
1. Tag
-I
5. Tag
209814/1795
15 '14
13 12 11
10 9
7 + 6
4 " 3
2
1 0
Cholesterin g/1
Wirkung des Produkts No, 1 in Hypercholesterinämie bei Normal-Diät-beim Hahn.
7. Tag
12.Tag
209814/1795
21U568
Diese interessanten Eigenschaften der erfindungsgemäßen Derivate machen diese zu therapeutisch brauchbaren Arzneimitteln bei der Behandlung verschiedener Leiden, die durch die Ernährung, Gefäßbildung und Fettsucht hervorgerufen werden, bei Angst- und anderen Schmerzzuständen.
Beispiel XVI ' '■·
Han stellt therapeutisch wirksame Tabletten mit der folgenden,
vorteilhaften Zusammensetzung her:
Für eine Tablette:
Verbindung Ko. 1 nach Beispiel I 0,250 g Kieselgur . 0,150 g
Zuckei* 0,080 g
Talk 0,015 g
Amidon 0,020 g
Magnesiumstearat. 0,005 S
Die Tages-Dosis beträgt 3-4 Tabletten mit dieser Zusammensetzung.
Beispiel XVII
Man verwendet in der Therapie Gelatinekapseln mit der folgenden,
vorteilhaften· Zusammensetzung:
Für eine Kapsel:
Verbindung No. 1 nach Beispiel I 0»250 g Die täglichen Dosen betragen 3-4 Kapseln mit dieser Zusammensetzung,
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen Beispiele beschränkt. Sie läßt sich in einer dem Fachmann bekannten Art bei den vorgeschlagenen Anwendungen mannigfach variieren, ohne daß vom Erfindungsgedanken abgewichen wird.
Aus diesem Grunde kann man andere pharmazeutische Zusammensetzungen herstellen, die" ein oder mehrere Derivate gemäß der Erfindung als aktives Prinzip enthalten. Diese pharmazeutischen Oompositionen, die für orale, rektale und parenterale Anwendung vorgesehen sind, wie einfache öder dragierte Tabletten, Kapseln, Gelatinekapseln, Suppositorien, Trink-oder Injektionsampullen, werden in bekannter Weise mit Trägern ausgewählter Art, wie Talk, Amidon, Lactose, Magnesiumstearat, Harze, natürliche· oder synthetische, plastische Klebemittel, Kakaobutter, halbsynthetische Glyzeride f hergestellt. .
2 0 9 814/1795
Die therapeutisch wirksamen Dosen sind in ihrer Wirkung je nach dem Subjekt und der Schwere des Falles verschieden. Auf Grund der geringen Toxizität der erfindungsgemäßen Derivate können sie zwischen 0,250 und 1 g oral variieren.
209814/1795

Claims (9)

1. Neue Derivate der Phenyl-5-pyrazolcarl)onsäure-3 mit der allgemeinen Formel
X R'-N.
oder
COR
(D
IR
oder durch. Kondensation von unter diese Formel fallender Verbindungen erhaltender Derivate gemäss der Formel
worin bedeuten:
R entweder eine Hydroxylgruppe, frei oder als Salz mit einem Alkali- oder Erdalkalimetall oder - durch Addition mit einer organischen Base,
oder ein Aminrest -^^^3 * worin R, und R^ Wasserstoffatome oder identische niedere Alkylgruppen sein können,
2098U/179&.
2U4568
oder eine Hydrazingruppe,
oder eine Guanidingruppe,
oder eine SuIfonamidophenylaminogruppe, R1 entweder ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkyl-■ gruppe oder eine Aryl-, Arylalkyl- oder Arylcarbonylgruppe oder eine Alkylarylsulfonylgruppe, R^ und/oder IL^ ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkyl-, verzweigte Alkyl- oder Alkoxygruppe oder ein Halogenatom, oder eine -OM-Gruppe, M gleich Wasserstoff oder ein Alkali- oder Erdalkalimetall.
2. Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Salzen der Phenyl-5-(2', 4-' substituiert oder nicht)-pyrazolcarbonsäuren-3 (N-substituiert oder nicht) mit Natrium, Kalium, Lithium oder Magnesium bestehen.
3. Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Additionssalzen der Phenyl-5-(2', 4-'-substituiert oder nicht)-pyrazolcarbonsäuren-3 (N-substituiert oder nicht) mit einem Alkylamin bestehen.
4. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen gemäss Formel (I), in denen ILj eine Hydroxylgruppe bedeutet, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Chromoncarbonsäure-2 der Formel
COOH
mit einem Hydrazin der Formel NHp-NHR' mit der in Anspruch 1 für Bo und H' gegebenen Bedeutung umsetzt.
209814/179^
2U4568
eine >f- ■*'*'■
5- Verfahren zur Herstellung von Verbindungen gemäss Formel (I), in denen IL1 von einer Hydroxylgruppe verschieden ist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man in der Wärme in einem Lösungsmittel Benzoyl-brenztraubensäure der Formel
CO-CH2-CO-COOH
mit einem Hydrazin der Formel MHp-NHR' mit der in Anspruch für It], Ro und R' gegebenen Bedeutung umsetzt.
6. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man in der Wärme eine Fyrazolcarbonsäure-5 mit einem Metalläthanolat in äthanolischem Milieu umsetzt.
7. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man in der Wärme eine Pyrazolcarbonsäure-3 mit einem AmIn umsetzt.
Verfahren zur Herstellung der Kondensationsverbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man in der Wärme Thionylchlorid auf (21, 4'-substituierte)-Phenyl-5-pyrazolcarbonsäure-3 i* Mblverhältnis 1:2 einwirken lässt.
9. Arzneimittel mit insbesondere hypercholesterinämischer, analgetischer, antiinflammatorischer, sedativer und pyretischer Aktivität, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine aktive Verbindung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3 auf einem pharmazeutisch verträglichen Träger enthalten. " "
2098U/1795
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