DE2502789A1 - Schnalle fuer einen gurt - Google Patents

Schnalle fuer einen gurt

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DE2502789A1
DE2502789A1 DE19752502789 DE2502789A DE2502789A1 DE 2502789 A1 DE2502789 A1 DE 2502789A1 DE 19752502789 DE19752502789 DE 19752502789 DE 2502789 A DE2502789 A DE 2502789A DE 2502789 A1 DE2502789 A1 DE 2502789A1
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DE19752502789
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Hans Mergenthaler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/02Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
    • A44B11/04Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps without movable parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/20Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts engaging holes or the like in strap
    • A44B11/22Buckle with fixed prong

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  • Buckles (AREA)

Description

  • Titel: Schnalle für einen Gurt Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnalle für einen Gurt oder dergleichen, mit einem vorderen Steg und einem hinteren Steg, die parallel zueinander zwischen zwei Außenstreben verlaufen und der Aufnahme des freien Gurtendes dienen. Der Ausdruck "Gurt 1t wird für Gurte, Gürtel, Riemen, Bänder oder dergleichen verwendet. Die Schnalle weist auch eine Einrichtung zur Anbringung des dauernd mit der Schnalle verbundenen Endes des Gurtes auf.
  • Bei einer bekannten Schnalle der genannten Art ist das dauernd mit der Schnalle verbundene Ende des Gurtes an dem hinteren Steg festgelegt, der mittig einen Dorn drehbar trägt, der bis zum vorderen Steg reicht und an diesen anschlägt. Das an dem vorderen Steg anschlagende Ende des Dornes ragt durch eine Bohrung des freier, jedoch in die Schnalle eingeführten Gurtendstückes nach vorne hindurch, liegt also von oben auf dem Gurt auf. Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schnalle der anfangs genannten Art zu schaffen, bei der die drehbare Anbringung eines Dornes an einer Schnalle vermieden ist. Auch soll bei in die Schnalle eingeführtem freien Gurtendstück ein Dorn möglichst nicht sichtbar sein.
  • Eine erfindungsgemäße Schnalle ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des freien Gurt endes ein mit dem vorderen Steg starr und unbeweglich verbundenes Teil vorgesehen ist. Der Gurt verspannt sich bei Gebrauch von selbst an dem am vorderen Steg starr angebrachten Teil und läßt sich nach Lockerung des Gurtes ohne weiteres aus der Schnalle heraussiehen. Eine Beweglichkeit des Verriegelungs-Teiles zum Einfügen oder Herausnehmen des freien Gurtendes aus der Schnalle ist nicht erforderlich.
  • Es ist möglich, bei einer erfindungsgemäßen Schnalle zwischen vorderem und hinterem Steg einen Mittelsteg vorzusehen, wobei zwischen dem vorderen Steg und dem Mittelsteg ein gerader Querschlitz gebildet ist, dessen beiden Begrenzungskanten bezüglich der Außenstreben in zwei verschiedenen Ebenen laufen, von denen die des Mittelsteges höher als die des vorderen Steges liegt, und wobei die Dicke des Gurtes gleich oder größer als der gerade Abstand der beiden Begrenzungskanten ist und in etwa der Weite des Querschlitzes entspricht. Hierbei liegt eine Durchzugschnalle, d.h. eine dornlose Schnalle ohne bewegliches Klemmteil vor. Die Begrenzungskanten sind relativ scharf oder dergleichen ausgebildet.
  • Bei einer bekannten (GB-PS 1 155 100) Durohzugschnalle ist der Mittelsteg ebenso wie der vordere Steg und der hintere Steg einstückig. Der Gurt, der unter dem vorderen Steg und dem hinteren Steg und über den Mittelsteg verläuft, soll aufgrund der besonderen Anpassung der Abmessungen des Querschlitzes an die Dicke des Gurtes zugfest gehalten werden. Die bekannte Schnalle ist jedoch praktisch nicht brauchbar, weil für jede Gurtdicke eine Schnalle mit entsprechender Querschlitzgestaltung hergestellt werden muß und die Gurtdicke sich beim Gebrauch durch Yerschlulß verringert.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es nun, die bekannte Durchzugschnalle für Gurte verschiedener Dicke verwendbar zu machen.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, die Halterung des Gurtes in der Schnalle weiter zu verbessern. Die Erfindung will auch die Einftihrung des Gurtes in die Schnalle erleichtern.
  • Die Erfindung sieht eine Durchzugschnalle der anfangs genannten Art vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Mittelsteg in zwei Stegteile mit je einem freiragenden Sunde geteilt ist und die beiden Stegteile in ihrer Höhenlage bemöglich der Außenstreben verstellbar sind.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Durchzugschnalle läßt sich die Weite des Querschlitzes durch Biegen der Stegteile verändern und somit an die jeweilige Gurtdicke anpassen. Ist die Schnalle bzw. der Mittelsteg aus im Querschnitt kräftigem Metall, so lassen sich die Stegteile mit Hilfe einer Zange biegen. Ist vorgesehen, daß die Schnalle insgesamt aus dünnem Blech besteht, so paßt sich der Mittelsteg aufgrund von Zug am Gurt der Dicke des Gurtes an.
  • Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn die Schnalle entlang den Außenstreben gebogen ist. Hierdurch wird die Halterung des Gurtes in der Schnalle gegen Zug verbessert. Gerade bei dieser gekrümmten Gestaltung der Schnalle ist es vorteilhaft und zweckmäßig, wenn der hintere Steg zusammen mit dem Mittelsteg einen weiteren querverlaufenden geraden Schlitz bildet. Da der Gurt unter dem hinteren Steg hindurchgeführt ist, führt die nahe Anordnung des hinteren Steges beim Mittelsteg, besonders wenn die Schnalle insgesamt gekrümmt ist, zu einer verbesserten Halterung des Gurtes in der Schnalle.
  • Zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn der hintere Steg zu der Seite der Außenstreben, auf der sich der Mittelsteg befindet, versetzt ist. In diesem Fall läßt sich das Gurtende, das über den Mittelsteg geführt ist, besonders leicht unter den hinteren Steg schieben. Dieser Vorteil ist besonders dann wertvoll, wenn die hb%ung der Schnalle bzw. der Außenstreben vorgesehen ist.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform liegt vor, wenn die Schnalle gebildet ist von einem Blechstück, in dem querverlaufende Schlitze als Schnitte vorgesehen sind, wobei jeder der Schlitze von zwei Stegen begrenst ist, und wenn jeweils von den beiden einen der Schlitze begrenzenden Stegen einer in zwei Stegteile unterteilt ist. Eine derartige Schnalle ist billig, weil sie aus einem Blechstück besteht. Dabei sind alle Schlitze an verschiedene Gurtdicken anpaßbar, weil jeweils ein Steg pro Schlitz unterteilt ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Teilung des Mittelsteges etwa in der Mitte und quer zur Längserstreckung des Mittelsteges vorgesehen ist. Es ist aber auch möglich, die beiden Stegteile in Richtung der Längserstreckung der Außenstreben versetzt dicht beieinander ansuordnen und die beiden Stegteile einander überlappen zu lassen. Bei dieser Ausführungsform ist dann jeder Stegteil länger als der halbe Mittelsteg.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn der vor.
  • dere Steg zum Mittelsteg hin eine nach unten vorspringende Nase aufweist. Diese einzige Nase verbessert die Halterung des Gurtes in der Schnalle stark und ist besonders im Zusammenhang mit der Teilung des Mittelsteges und der Biegung der Außenstreben bzw. der gesamten Schnalle von Vorteil. Weist der Gurt an sich für einen Dorn bestimmte Löcher auf, dann kann die Nase in eines dieser Locher greifen.
  • In diesem Zusammenhang ist es von besonderem Vorteil, wenn die Nase zu einem in Richtung des Mittelsteges vorspringenden Zapfen verlängert ist. Eine Schnalle mit einem solchen vorspringenden Zapfen ist für Gurte mit und ohne Locher geeignet.
  • Eine erfindungsgemäße Schnalle ist dann, wenn an einem Steg mittig ein Dorn vorgesehen und der Gurt mit Löchern zum Durchtritt des Dornes versehen ist, auch dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn an dem vorderen Steg starr und unbeweglich vorgesehen ist. In diesem Fall liegt zwar keine Durchzugschnalle mehr vor, da der Gurt von einem durch den Gurt hindurchtretenden Zapfen bzw. Dorn gehalten ist. JedQch ist der Dorn fest und unbeweglich an der Schnalle angebracht und bei eingefügtem freien Gurtende von diesem nach oben, d.h. außen abgedeckt.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn vorderer und hinterer Steg, soweit es die Festlegung des freien Gurtendes anbelangt, einander unmittelbar benachbart sind und der Dorn mit Abstand vom hinteren Steg endet. In diesem Falle entfällt ein mittlerer Steg. Der Gurt passiert den vorderen Steg unten, ist dann im Dorn verhakt und passiert auch den hinteren Steg an dessen Unterseite.
  • In der Zeichnun ind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und sigt Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Durchsugschnalle, Fig. 2 eine Seitenansicht der Schnalle gemäß Fig. 1, Fig. 7 eine Draufsicht auf eine weitere Durchzugschnalle, Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Schnalle mit Dorn, Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 5 und Fig. 7 eine Draufsicht auf eine weitere Schnalle mit Dorn.
  • Eine Schnalle gemäß Fig. 1 und 2 besteht aus massivem Metall und besitst zwischen zwei Außenstreben 1, 2 einen vorderen Steg 3, einen Mittelsteg 4 und einen hinteren Steg 5. Hinter dem hinteren Steg 5 gehen die beiden Außenstreben in eine Öse 6 über, welche der Befestigung eines nichtgezeigten Gurtes dienen. Der vordere Steg 3 weist mittig eine eingebogene Nase 7 auf und verläuft im übrigen in der Ebene der Außenstreben 1, 2. Der Mittelsteg 4 wdst mittig eine Unterteilung 8 auf und ist auf die beiden iußenstreben aufgesetst. Der hintere Steg 5 ist aus der Ebene der Außenstreben 1, 2 zu einer Seite hin,auf welcher sich der Mittelsteg befindet, stark ausgebogen. Der Abstand des Mittelsteges 4 vom vorderen Steg 3 ist sehr viel kleiner als vom hinteren Steg 5. Mittelsteg 4 und vorderer Steg 3 bilden einen geraden schmalen Querschlitz 9, wogegen der "Schlitz" 10 zwischen Mittelsteg und hinterem Steg 5 sehr groß ist. Das freie Ende des nichtgezeigten Gurtes passiert den vorderen Steg 3 auf der Seite der Nase 7, tritt dann durch den Querschlitz 9, passiert den Nittelsteg (in der Zeichnung) oben und tritt dann unter den hinteren Steg.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 besteht die Schnalle insgesamt aus dünnem Blech. Hier ist der hintere Steg 5 vom Mittelsteg 4 durch einen zusätzlichen Zwischensteg 11 getrennt.
  • Der nichtgezeigte Gurt überbrückt, aus dem Querschlitz 9 kommend, den Mittelsteg 4 und den Zwischensteg 11 und taucht dann unter den hinteren Steg 5. Der hintere Steg 5 ist mittels eines Schnittes 12 geteilt, damit der Schlitz zwischen dem hinteren Steg 5 und dem Zwischensteg 11 der Breite des Gurtes anpaßbar ist. Die starre unlösbare Befestigung des Gurtes an der Schnalle eriolgt, indem das entsprecbrnde Ende des Gurtes um den Zwischensteg 11 gelegt wird und vernäht wird.
  • Die starre Befestigung des Gurtes an einer Schlitze aufweisenden Schnalle kann auch erfolgen, indem das entsprechende Ende des Gurtes durch einen Schlitz in der Schnalle gesteckt und dann gefaltet und vernäht wird. Hierdurch entsteht ein verdicktes Ende, das durch den Schlitz nicht mehr hindurchtreten kann.
  • Bei einer Schnalle gemäß Fig. 5 und 6 sind zwischen zwei Außenstreben 1, 2 ein vorderer Steg 3 und ein hinterer Steg 5 angeordnet, die einander unmittelbar benachbart sind. Der hintere Steg 5 ist nach vorne hin bogenförmig vorgewölbt und der hintere Steg 3 trägt mittig einstückig einen Dorn 13, der mit Abstand vom hinteren Steg 5 endet und zu seinem freien Ende, zu seiner Spitze hin nach vorne vorgebogen ist. Der Befestigung eines Gurtes 14 dient ein zwischen den beiden Außenstreben 1, 2 verlaufender Hilfesteg 15. Der Hilfßsteg 15 ist hier hinter vorderem und hinterem Steg 3, 5 angeordnet, kann aber auch unter dem hinteren Steg 5 oder zwischen vorderem Steg und hinterem Steg angeordnet sein.
  • Bei der Schnalle gemäß Fig. 7 ist zwischen dem vorderen Steg 3 und dem hinteren Steg 5 noch ein geteilter Mittelsteg 4 vorgesehen, zwischen dessen beiden Teilen ein vom vorderen Steg 3 ausgehender Dorn 13 hindurchragt. Diese Ausführungsform vereinigt den am vorderen Steg starr angebrachten Dorn 13 mit einem geteilten Mittelsteg 4 und kann in manchen Fällen erwünscht sein. Der Anbringung des festgelegten Endes eines Gurtes dient auchbier eine die zwei Außenstreben 1, 2 verbindende Öse 6.
  • Häufig ist an einem Kleidungsstück, insbesondere an Männerhosen, eine Schlaufe vorgesehen, die der Anbringung einer Schnalle an dem Kleidungsstück dient, wozu sich der durch den Gurt zu steckende Dorn oder Zapfen durch die Schlaufe stecken läßt. Im vorliegenden Fall ist es besonders zweckmäßig und vorteilhaft, wenn an dem hinteren Steg 5 mittig ein zum vorderen Steg hinragender Ansatz zum Anhängen einer Kleidungsstück-Schlaufe vorgesehen ist. Dieser starr angebrachte Ansatz endet vor dem Mittelsteg oder dem am vorderen Steg angebrachten Dorn mit einem Abstand, der das Anhängen der Kleidungsstück-Schlaufe ermöglicht.
  • Z.B. läßt sich die Ausführungsform gemäß Fig. 5 derart abändern, daß die Länge des Dornes 13 verkürzt wird und/oder der Abstand zwischen vorderem Steg 3 und hinterem Steg 5 vergrößert wird.
  • Auch wird am hinteren Steg 5 der zum vorderen Steg 3 hinragende Ansatz vorgesehen, der z.B. ausgehend vom hinteren Steg 5 die Breite des Dornes 13 besitzt und sich dann zu einem Kopf verbreitert, der ein ungewolltes Abrutschen der EleidungsstAck-Schlaufe verhindert.
  • Ein Gurt passiert dann bei Fig. 5 den vorderen Steg 3 unten, wird dann vom Dorn 13 durchdrungen und liegt von oben auf dem Ansatz und dem hinteren Steg auf. Schließlich ist er durch den Schlitz zwischen hinterem Steg 5 und Hilfssteg 15 gesteckt, wozu diesem Schlitz bzw. Durchbruch eine erforderliche Breite gegeben werden kann. Das freie Gurtende ist durch den Hilfssteg 15 und ohne zusätzliche Schlaufe festgelegt.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Schnalle für einen Gurt oder dergleichen, mit einem vorderen Steg und einem hinteren Steg, die parallel zueinander zwischen zwei Außenstreben verlaufen und der Aufnahme des freien Gurtendes dienen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des freien Gurtendes ein mit dem vorderen Steg (3) starr und unbeweglich verbundenes Teil vorgesehen ist.
2. Schnalle nach Anspruch 1, mit einem zwischen vorderen und hinteren Steg angeordneten Mittelsteg, wobei zwischen dem vorderen Steg und dem Mittelsteg ein gerade Querschlitz gebildet ist, dessen beiden Begrenzungskanten bezüglich der Außenstreben in zwei verschiedenen Ebenen verlaufen, von denen die des Mittelsteges höher als die des vorderen Steges liegt, und wobei die Dicke des Gurtes gleich oder größer als der gerade Abstand der beiden Begrenzungskanten ist und in etwa der Weite des Querschlitzes entspricht, dadurch Rekennzeichnet, daß der Mittelsteg (4) in zwei Stegteile mit je einem freiragenden Ende geteilt (8) ist und die beiden Stegteile in ihrer Höhenlage bezüglich der Außenstreben (1, 2) verstellbar sind.
3. Schnalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie insgesamt aus dünnem Blech besteht (Fig. 3).
4. Schnalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Steg (5) zusammen mit dem Mittelsteg (4) einen weiteren querverlaufenden geraden Schlitz (10) bildet.
5. Schnalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Steg (5) zu der Seite der Außenstreben (1, 2), auf der sich der Mittelsteg (4) befindet, versetzt ist.
6. Schnalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie gebildet ist von einem Blechstück, in dem querverlaufende Schlitze (9) als Schnitte vorgeßehen sind, wobei jeder der Schlitze von zwei Stegen (3, 4, 5, 11) begrenzt ist, und daß jeweils von den beiden einen der Schlitze begrenzenden Stegen einer in zwei Stegteile unterteilt (8, 12) ist (Fig. 3).
7. Schnalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung (8) des Mittelsteges (4) etwa in der Mitte und quer zur Längserstreckung des Mittelsteges vorgesehen ist.
8. Schnalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Steg (3) zum Mittelsteg (4) hin eine nach unten vorspringende Nase (7) aufweist.
9. Schnalle nach Anspruch 8, dadurch gekennsei¢hnct, daß die Nase zu einem in Richtung des Mittelsteges vorspringenden Zapfen verlängert ist.
10. Schnalle nach Anspruch 1, wobei an einem Steg mittig ein Dorn vorgesehen und der Gurt mit Löchern zum Durchtritt des Dornes versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (13) an dem vorderen Steg (3) starr und unbeweglich vorgesehen ist.
11. Schnalle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß vorderer (3) und hinterer Steg (5), soweit es die Festlegung des freien Gurtendes anbelangt, einander unmittelbar benachbart sind und der Dorn (13) mit Abstand vom hinteren Steg endet.
12. Schnalle nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (13) zu seinem freien Ende hin leicht nach außen bzw. vorne gebogen ist, um ein ungewolltes Lösen des Gurtes vom Dorn zu verhindern.
13. Schnalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem hinteren Steg (5) mittig ein zum vorderen Steg (3) hinragender Ansatz zum Anhängen einer Kleidungsstück-Schlaufe vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981003268A1 (en) * 1980-05-23 1981-11-26 F Visser A belt-buckle and an application

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1981003268A1 (en) * 1980-05-23 1981-11-26 F Visser A belt-buckle and an application

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