CH286602A - Mit einer dornlosen Schnalle versehenes Band. - Google Patents
Mit einer dornlosen Schnalle versehenes Band.Info
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Description
Mit einer dornlosen Schnalle versehenes Band. Die vorliegende Erfindung bezieht sich Ruf ein mit einer dornlosen Schnalle versehe- nes Band, dessen eines Ende um einen Steg der Schnalle herumgeschlungen und zwischen dem Ilauptteil des Bandes und einem zweiten Steg der Schnalle eingeklemmt wird. Bei bis her bekannten solchen, mit dornlosen Schnal len versehenen Bändern wurde versucht, das verstellbare Bandende durch möglichst grosse Druck- und Reibwirkung, z. B. mittels kan tiger Schnallenteile und enger Abstände zwi- schen den Schnallenstegen, festzuhalten. Es hat sieh jedoch gezeigt, dass alle diese bisher bekannten Schnallen kein sicheres Festhalten des verstellbaren Bandendes gewährleisten. Gemäss vorliegender Erfindung sind bei einem solchen mit einer dornlosen Schnalle versehenen Band die beiden Stege in einem grösseren Abstand als die Banddicke vonein ander derart angeordnet, dass der Hauptteil des Bandes am zweiten Steg um einen Winkel voii wenigstens 30 abgelenkt wird. Dadurch kann ein sicheres Festhalten des Bandendes erreicht werden. Auf der beiliegenden Zeichnung sind Aus führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan- des dargestellt. Fig.@1 ist eine Vorderansicht eines mit einer Schnalle versehenen Bandes. Fig. 2 ist eine Ansicht von unten zu Fig.1.. Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie III-III der Fig.1. der Schnalle ohne Band. Fig.4 ist eine gleiche Ansicht wie Fig. 2, jedoch ohne Band und mit einem ausge schwenkten Tragteil. Fig. 5 ist eine perspektivische e eines, i. zweiten Beispiels einer Schnalle. ,z. Fig. 6 ist ein Schnitt durch die" e nach Fig. 5 mit dem daran angebrachten Band, und Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines dritten Beispiels einer Schnalle. In Fig. 1 bis 4 \weist die Schnalle einen Aussenrahmen 1 mit zwei äussern Stegen 2, 3 und einem Zwischensteg 4 auf. Auf diesem Steg 4 befindet sich eine Rolle 5, und es ist an ihm ein Tragteil verschwenkbar angeord net, der zwei Seitenplatten 6, 7 aufweist, die mittels Längsschlitzen 8 derart am Steg 4 an gebracht sind, dass der Tragteil ausser ver- schwenkt auch noch verschoben werden kann. Die Seitenplatten 6, 7 sind'durch zwei Stege 9, 10 miteinander verbunden. Auf der Innen seite der Seitenteile des Rahmens 1 sind zwei Stifte 11 vorhanden, welche als Anschläge für die Seitenplatten 6, 7 des Tragteils dienen. Das mit der Schnalle fest verbundene Ende 1.3 des Bandes 12 ist um die Rolle 5 lieruin- geschlungen und mit dem Hauptteil des Ban des 12, z. B. durch Verleimen, fest verbunden. Der Hauptteil des Bandes 12 und das Ende 7.3 verlaufen ferner um den Steg 3 des Rah inens 1. Das andere Ende 14 des Bandes 12 wird um den Steg 9 herumgeschlungen. Zu diesem Zweck wird der Tragteil in die in Fig. 4 dargestellte Lage verschwenkt, in wel cher das Herumführen des Bandendes 14 um den Steg 9 erleichtert ist. Der Tragteil wird dann mirüekgeschwenkt und so verschoben, dass er hinter die Stifte 11 greift und .dadurch gegen Iferausschwenken gesichert ist (Fug. 3). Wie aus Fig. 2 hervorgeht, befindet sich das Bandende 14 nunmehr zwischen dem unter Zugbeanspruchung stehenden Hauptteil des Bandes 12 und dem Steg 2, und der Haupt teil des Bandes 12 wird um den Steg 2 um einen Winkel a abgelenkt, der erheblich grö sser als 30 ist. Infolge dieser Ablenkung wird, wie sich gezeigt hat, das Bandende 14 sicher festgehalten, so da.ss es sieh nicht von selbst: lösen kann. Die beiden Stege 2 und 9 weisen dabei einen grösseren Abstand voneinander auf, als die Banddicke beträgt. Die in den Fig. 5 und 6 gezeigte Schnalle besteht aus einem rahmenförmigen Gebilde mit zwei winkelförmigen Seitenteilen 15, 16, an deren Spitzen ein Steg 17 und an deren Enden zwei weitere Stege 18, 19 vorhanden sind. Das eine Ende 21 des. Bandes 20 ist um den Steg herumgeführt _ und mit dem Haupt teil des Bandes fest verbunden. Das andere verstellbare Ende 22 des Bandes 20 ist um den Steg 17 heriungeschlungen und liegt zwischen dem weiteren Steg 19 und dem Hauptteil des Bandes 20, der um den Steg 19 um einen grö sseren Winkel als 30 abgelenkt ist. Dadurch wird auch hier ein zuverlässiges Festhalten des verstellbaren Bandendes 22 erzielt. Auch hier sind die beiden Stege 17, 19 um einen grösseren Abstand als die Banddicke vonein ander entfernt. Fig. 7 zeigt eine Schnalle, bei welcher an einem Rahmen mit zwei winkelförmigen Sei tenteilen 23, 24 und zwei Stegen 25, 26 ein weiterer verschiebbarer Steg 27 vorgesehen ist. Das verstellbare Bandende wird bei diesem Beispiel um die beiden Stege 27 und 26 herum geführt, und zwar in gleicher Weise wie das Bandende 22 in Fig. 6 um die Stege 17 und 19. Die Stege 27 und 26 sind hier auch wieder in einem grösseren Abstand als die Banddicke voneinander entfernt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Mit einer dornlosen Schnalle versehenes Band, dessen eines Ende um einen Steg der Schnalle herumgeschlungen und zwischen dem Hauptteil des Bandes und einem zweiten Steg der Schnalle eingeklemmt wird, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Stege in einem grösseren Abstand als die Banddieke vonein ander derart angeordnet sind, da.ss der Haupt teil des Bandes am -zweiten Steg um einen Winkel von wenigstens 30 abgelenkt wird. UNTERANSPRCCHE 1.Mit einer dornlosen Schnalle versehenes Band nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der erste Steg an einem Trag teil angebracht ist, der in einem den zweiten Steg aufweisenden Rahmen ausschwenkbar ge lagert ist. 2. Mit einer dornlosen Schnalle versehenes Band nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Tragteil auf einem weiteren Quersteg des Rahmens gelagert ist, um wel chen das andere Bandende geschlungen ist, das mit dem Hauptteil des Bandes fest. ver binden ist. 3. Mit einer dornlosen Schnalle versehenes Band nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Tragteil in der Wirkungs lage der Schnalle durch zwei Anschlagstifte gesichert ist. 4.Mit einer dornlosen Schnalle versehenes Band nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der erste Steg sich an der Spitze von winkelförmigen Seitenteilen befindet, während der zweite Steg und ein weiterer Steg zur Aufnahme des festen Bandendes an den Enden der winkelförmigen Seitenteile an geordnet sind. 5.Mit einer dornlosen Schnalle versehe- nes Band nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steg verschieb bar auf einem Rahmen angeordnet ist, der den zweiten Steg trägt und einen weiteren Steg zur Aufnahme des festen Bandendes be sitzt., -wobei die Seitenteile dieses Rahmens der art geformt sind, dass der erste Steg sich in allen Lagen im Abstand vom zweiten Steg und seitlich zu den beiden andern Stegen versetzt liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH286602T | 1950-08-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH286602A true CH286602A (de) | 1952-10-31 |
Family
ID=4485455
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH286602D CH286602A (de) | 1950-08-04 | 1950-08-04 | Mit einer dornlosen Schnalle versehenes Band. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH286602A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1165319B (de) * | 1961-07-11 | 1964-03-12 | Willem Frans Coenen | Schnalle zum laengeneinstellbaren Festklemmen eines Riemens od. dgl. |
US3707022A (en) * | 1970-09-23 | 1972-12-26 | Alan Diehl | Tie down clamp |
-
1950
- 1950-08-04 CH CH286602D patent/CH286602A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1165319B (de) * | 1961-07-11 | 1964-03-12 | Willem Frans Coenen | Schnalle zum laengeneinstellbaren Festklemmen eines Riemens od. dgl. |
US3707022A (en) * | 1970-09-23 | 1972-12-26 | Alan Diehl | Tie down clamp |
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